DE1238959B - Schaltungsanordnung zur Demodulation von komplexen Rundfunk-Stereophonie-Signalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Demodulation von komplexen Rundfunk-Stereophonie-SignalenInfo
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- DE1238959B DE1238959B DE1965Z0011364 DEZ0011364A DE1238959B DE 1238959 B DE1238959 B DE 1238959B DE 1965Z0011364 DE1965Z0011364 DE 1965Z0011364 DE Z0011364 A DEZ0011364 A DE Z0011364A DE 1238959 B DE1238959 B DE 1238959B
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
- H03D1/22—Homodyne or synchrodyne circuits
- H03D1/2209—Decoders for simultaneous demodulation and decoding of signals composed of a sum-signal and a suppressed carrier, amplitude modulated by a difference signal, e.g. stereocoders
- H03D1/2218—Decoders for simultaneous demodulation and decoding of signals composed of a sum-signal and a suppressed carrier, amplitude modulated by a difference signal, e.g. stereocoders using diodes for the decoding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04b
Deutsche Kl.: 21 al- 16/03
Nummer: 1238 959
Aktenzeichen: Z11364 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 26. Februar 1965
Auslegetag: 20. April 1967
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Demodulation von komplexen Rundfunk-Stereosignalen
durch Benutzung eines aus einer Pilotfrequenz (19 kHz) gewonnenen Hilfsträgers (38 kHz)
zur elektronischen wechselweisen Schaltung des komplexen Stereosignals auf die beiden Lautsprecherkanäle.
Es ist bekannt, dazu einen Ringdemodulator mit Dioden zu benutzen, dessen einer Diagonale der
Hilfsträger (38 kHz) zugeführt wird und dessen anderen Diagonalpunkten die beiden Lautsprecherkanäle
gegen Masse entnommen werden. Im Symmetriepunkt der einen Diagonale erfolgt die Zuführung
des erwähnten Stereosignals. Grundsätzlich sind Ringdemodulatoren mit großem Stromflußwinkel und
solche mit kleinem Stromflußwinkel bekannt. Bei den ersteren macht sich eine Kompensation des systembedingten
Übersprechens durch Zuführung eines gegenphasigen Signals notwendig. Anordnungen mit
kleinem Stromflußwinkel lassen eine Kompensation überflüssig werden.
Neben stereophonen Rundfunksendungen sollen auch monophone Sendungen empfangen werden. Es
ist bekannt, die Umschaltung von Monoempfang auf Stereoempfang und umgekehrt selbsttätig durch
Gleichrichtung des aus dem Stereosignal gewonnenen Hilfsträgers (38 kHz) mit der daraus erzeugten
Gleichspannung durch Kompensation eines Vorstromes vorzunehmen. Dazu ist es bekannt, bei
Mono-Betrieb die Dioden eines Ringdemodulators mit einem Vorstrom in Durchlaßrichtung zu betreiben,
so daß diese Dioden genügend niederohmig im Verhältnis zur Ausgangsbelastung sind, damit keine
Verzerrungen für das niederfrequente Signal entstehen. Der genannte Vorstrom wird einem eigens
für diesen Zweck bestehenden Spannungsteiler aus der Versorgungsspannung des Gerätes entnommen.
Die in zwei benachbarten Diodenzweigen liegenden Widerstands-Kondensator-Kombinationen sind
so dimensioniert, daß ihre Zeitkonstante groß gegenüber der Periodendauer des Hilfsträgers ist, so daß
die Diodenzweige bei Anwesenheit der Hilfsträgerfrequenz, also bei Stereobetrieb, gesperrt und nur in
den Spannungsspitzen des Hilfsträgers für das Stereosignal durchgeschaltet werden. Das Stereosignal wird
meist einer als Impedanzwandler zu betrachtenden Decoder-Eingangsstufe an einem im Emitter- oder
Kollektorzweig liegenden Arbeitswiderstand entnommen und zur gleichstrommäßigen Trennung über
einen Trennkondensator dem Demodulator zugeführt. Genannter Trennkondensator stellt für das
breitbandige Stereosignal (30 Hz bis 53 kHz) einen
Schaltungsanordnung zur Demodulation von
komplexen Rundfunk-Stereophonie-Signalen
komplexen Rundfunk-Stereophonie-Signalen
Anmelder:
Zentrallaboratorium für
Rundfunk- und Fernsehempfangstechnik,
Dresden N15, Am Lagerplatz
(vorm. Meschwitzstr. 20SA)
Als Erfinder benannt:
Rudolf Irmler,
Dipl.-Ing. Rudolf Hannawald,
Dipl.-Ing. Dietrich Neske, Dresden
frequenzabhängigen Widerstand dar. Zur Verminde-
ao rung von frequenzabhängigen Pegel- und Phasenänderungen
muß der Kondensator genügend groß dimensioniert werden. Außerdem stellt der bereits
genannte Spannungsteiler für den Diodenvorstrom einen hohen ökonomischen Aufwand dar, da zusätzliehe
Schaltelemente benötigt werden. Zweck der Erfindung ist deshalb die Verminderung des bisher
erforderlichen Schaltungsaufwandes bei gleichzeitiger Verbesserung der stereophonen Übertragung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Demodulation von komplexen
Rundfunk-Stereosignalen so auszubilden, daß das Stereosignal amplituden- und phasenlinear zum
Demodulator gelangt und die Zuführung des Vorstromes zu den Dioden vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung zur Demodulation von komplexen Rundfunk-Stereosignalen
durch Benutzung eines aus einer Pilotfrequenz gewonnenen Hilfsträgers zur elektronischen
wechselseitigen Schaltung des komplexen Stereosignals auf die beiden Lautsprecherkanäle mittels
eines Ringdemodulators, der über einen seine Dioden durchfließenden Vorstrom mit einer Umschaltautomatik
für Mono- und Stereobetrieb zusammenarbeitet und dessen eine Diagonale mit der Sekundärseite
eines den Hilfsträger ankoppelnden Übertragers und dessen andere Diagonale mit den erdsymmetrischen
Lautsprecherkanälen verbunden ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur in zwei nicht benachbarten
Zweigen des Ringdemodulators je ein .RC-Glied in
Reihe mit der Diode des Zweiges geschaltet und zwischen dem i?C-Glied und der Diode jeweils ein
den Vorstrom gegen Masse ableitender Widerstand
709 550/229
Claims (3)
- i 238 959vorgesehen ist und daß zwischen der Mittenanzapfung der Sekundärseite des Übertragers und einem emitter- oder kollektorseitigen Arbeitswiderstand der Decoder-Eingangsstufe eine neben dem Stereosignal auch gleichzeitig den über die ableitenden Widerstände abfließenden Vorstrom zum Ringdemodulator leitende galvanische Verbindung besteht.Durch diese Ausbildung des Ringdemodulators ist es möglich, die Einspeisung des Stereosignals in den Ringdemodulator erfindungsgemäß durch galvanische Verbindung vorzunehmen. Wenn bisher ein Trennkondensator erforderlich war, so ist es durch die beschriebene Lösung möglich, die in der Aufgabe genannte Forderung, das Stereosignal amplituden- und phasenlinear an den Demodulator zu führen, ohne Dimensionierungsschwierigkeiten ideal zu erfüllen und gleichzeitig die Zuführung des Vorstromes weitestgehend zu vereinfachen.Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dazu ist eine erfindungsgemäß mögliche Schaltungsanordnung in der Zeichnung dargestellt.Der dargestellte Ringdemodulator besteht aus Dioden 1, 2, 3, 4, von denen zwei nicht benachbarte1 und 3 in ihrem Brückenzweig in Reihe zu jeweils einer aus einem Widerstand 5 und einem Ladekondensator 6 bestehenden Parallelschaltung geschaltet sind. Von den Verbindungsstellen der Dioden 1 bzw. 3 mit dem zugehörigen i?C-Glied sind Ableitwiderstände 7 und 8 gegen Masse geschaltet, die aus Symmetriegründen gleich groß sein müssen. Die Verbindungspunkte 9 und 10 der Dioden 2 und 4 mit den ÄC-GIiedern sind mit der Sekundärseite eines Übertragers 11 verbunden, über den der regenerierte Hilfsträger zum Ringdemodulator gelangt. Die Verbindungsstellen 12 und 13 der Dioden 1 mit 4 bzw.2 mit 3 stellen die Abgriffe für die erdsymmetrischen Lautsprecherkanäle 14 und 15 dar. Eine Mittenanzapfung 16 ist mit dem emitterseitigen Arbeitswiderstand 17 einer Decoder-Eingangsstufe 18 galvanisch verbunden.Bei Monoempfang ist der Hilfsträger an den Diagonalpunkten 9 und 10 des Ringdemodulators nicht vorhanden. Der Vorstrom wird am Symmetriepunkt 16 des Übertragers 11 eingespeist und fließt über die Dioden 2 und 3, den Ableitwiderstand 8 und über die Dioden 4 und 1 sowie den Ableitwiderstand 7 nach Masse. Die durch den Vorstrom niederohmigen Dioden verbinden den Symmetriepunkt 16, in den auch das Tonsignal eingespeist wird, mit den beiden Lautsprecherkanälen. Der Vorstrom wird durch die am Arbeitswiderstand 17 entstehende und für den Arbeitspunkt der Eingangsstufe notwendige Spannung aufrechterhalten. Bei Stereoempfang wird durch die im Stereosignal enthaltene Pilotfrequenz über eine Trägerrückgewinnungsstufe an den Diagonalpunkten 9 und 10 eine hilfsträgerfrequente Wechselspannung wirksam, die eine die Dioden sperrende Richtspannung an den Kondensatoren 6 entstehen läßt. Je nach der augenblicklichen Polarität der Trägerspannung werden in den Spannungsspitzen die Dioden 2 und 3 oder die Dioden 4 und 1 leitend für die Lautsprecherkanäle. Dabei werden beide Kanäle durch die streng symmetrische Schaltungsanordnung gleich bewertet. Neben der besseren Übertragung des Stereosignals zum Ringdemodulator ergibt sich für diese Schaltungsanordnung der Vorteil der gleichzeitigen Einsparung eines Trennkondensators. Außerdem wird jetzt dadurch, daß der Vorstrom den Dioden 2 und 3 sowie 4 und 1 mit dem Stereosignal direkt zugeführt wird, eine besondere Schaltung zur Erzeugung dieses Vorstromes mit Vorwiderständen und Siebkondensator überflüssig, so daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auch in dieser Hinsicht eine Einsparung herbeiführt.Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen1 Diode,
- 2 Diode,
- 3 Diode,
4 Diode,5 Widerstand,6 Ladekondensator,7 Ableitwiderstand,8 Ableitwiderstand,
9 Verbindungspunkt,10 Verbindungspunkt,11 Übertrager,12 Verbindungsstelle,13 Verbindungsstelle,
14 Lautsprecherkanal,15 Lautsprecherkanal,16 Mittenanzapfung,17 Arbeitswiderstand,18 Decoder-Eingangsstufe.Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Demodulation von komplexen Rundfunk-Stereosignalen durch Benutzung eines aus einer Pilotfrequenz (19 kHz) gewonnenen Hilfsträgers (38 kHz) zur elektronischen wechselseitigen Schaltung des komplexen Stereosignals auf die beiden Lautsprecherkanäle mittels eines Ringdemodulators, der über einen seine Dioden durchfließenden Vorstrom mit einer Umschaltautomatik für Mono- und Stereobetrieb zusammenarbeitet und dessen eine Diagonale mit der Sekundärseite eines den Hilfsträger ankoppelnden Übertragers und dessen andere Diagonale mit den erdsymmetrischen Lautsprecherkanälen verbunden ist, dadurchgekennzeichnet, daß nur in zwei nicht benachbarten Zweigen des Ringdemodulators je ein ÄC-Glied (5, 6) in Reihe mit der Diode (1 bzw. 3) des Zweiges geschaltet und zwischen dem i?C-Glied (5, 6) und der Diode (1 bzw. 3) jeweils ein den Vorstrom gegen Masse ableitender Widerstand (7 bzw. 8) vorgesehen ist und daß zwischen der Mittenanzapfung (16) der Sekundärseite des Übertragers (11) und einem emitter- oder kollektorseitigen Arbeitswiderstand (17) der Decoder-Eingangsstufe (18) eine neben dem Stereosignal auch gleichzeitig den über die ableitenden Widerstände (7 bzw. 8) abfließenden Vorstrom zum Ringdemodulator leitende galvanische Verbindung besteht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1149 396;
USA.-Patentschrift Nr. 3 070 662;
Zeitschrift »radio mentor«, H. 12/1963, S. 1018 6S bis 1021;Zeitschrift »Funk-Technik«, 13/1964, S. 464,465.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 550/229 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965Z0011364 DE1238959B (de) | 1965-02-26 | 1965-02-26 | Schaltungsanordnung zur Demodulation von komplexen Rundfunk-Stereophonie-Signalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965Z0011364 DE1238959B (de) | 1965-02-26 | 1965-02-26 | Schaltungsanordnung zur Demodulation von komplexen Rundfunk-Stereophonie-Signalen |
Publications (1)
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DE1238959B true DE1238959B (de) | 1967-04-20 |
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ID=7621817
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---|---|---|---|
DE1965Z0011364 Pending DE1238959B (de) | 1965-02-26 | 1965-02-26 | Schaltungsanordnung zur Demodulation von komplexen Rundfunk-Stereophonie-Signalen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1238959B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3070662A (en) * | 1961-07-31 | 1962-12-25 | Zenith Radio Corp | Dual channel frequency-modulation receiver |
DE1149396B (de) * | 1961-12-02 | 1963-05-30 | Telefunken Patent | Empfangsschaltung fuer kompatible Rundfunk-Stereophonie |
-
1965
- 1965-02-26 DE DE1965Z0011364 patent/DE1238959B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3070662A (en) * | 1961-07-31 | 1962-12-25 | Zenith Radio Corp | Dual channel frequency-modulation receiver |
DE1149396B (de) * | 1961-12-02 | 1963-05-30 | Telefunken Patent | Empfangsschaltung fuer kompatible Rundfunk-Stereophonie |
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