DE1238349B - Einrichtung zum Verbinden eines Kasten- oder Profiltraegers mit der plattenfoermigenAussenwand eines Fahrzeuges - Google Patents
Einrichtung zum Verbinden eines Kasten- oder Profiltraegers mit der plattenfoermigenAussenwand eines FahrzeugesInfo
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Description
- Einrichtung zum Verbinden eines Kasten- oder Profilträgers mit der plattenförmigen Außenwand eines Fahrzeuges Gegenstand eines älteren Patentes ist eine Einrichtung zum Verbinden eines Kasten- oder Profilträgers mit der plattenförmigen Außenwand eines Fahrzeuges, wobei die Außenwand als Verbundbauteil aus zwei dünnen Außenplatten und einem zwischen diesem eingeschäumten und mit den Außenplatten fest verbundenen starren Kunststoffschaum als Stützkörper besteht und die dem Träger zugewandte Außenplatte innerhalb des Verbundbauteiles mit einer Verstärkungsplatte fest verbunden ist, die mit einer als Gegenplatte dienenden Anschlußplatte des Trägers verschraubt ist.
- Diese Maßnahmen gemäß dem älteren Patent ergeben, daß trotz der dünnen Außenplatten der Fahrzeugwand der Kasten- oder Profilträger an die Fahrzeugwand sicher angeschraubt werden kann. Die Anschlußkräfte werden zunächst auf einer begrenzten Fläche in die vom Kunststoffschaum auf ihrer ganzen Fläche ausgesteifte Außenplatte und von dort über die Gesamtfläche der Außenplatte in den Kunststoffschaum eingeleitet. Die Platte kann wegen des Kunststoffschaumes nicht ausbeulen und der Kunststoffschaum wegen der großflächigen Krafteinleitung nicht zerstört werden. Die innerhalb des Verbundbauteiles liegende Versteifungsplatte kann dabei so groß sein, daß das Anpassen des Trägers an die Fahrzeugwand ohne besondere Rücksicht auf die Verstärkungsplatte erfolgen kann. Weil die Verstärkungsplatte innerhalb des Verbundbauteiles liegt, stört sie trotz ihrer Größe die glatte Außenfläche des Verbundbauteiles nicht. Diese Verstärkungsplatte kann auch Teil eines Randprofils sein, das die beiden Außenplatten miteinander verbindet. Das Profil und die mit ihm ein Bauteil bildenden Verstärkungsplatten weisen jedoch ein erhebliches Ausmaß auf.
- Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Einrichtung gemäß der eingangs angeführten Gattung so zu verbessern, daß die Sicherheit der Krafteinleitung auch dann gewährleistet ist, wenn aus den vorliegenden Gegebenheiten, z. B. einer Anordnung nahe einer Ecke oder einer Kante, die Verstärkungsplatte keine besonders große Ausdehnung haben kann oder wenn die örtlichen Gegebenheiten eine Verstärkungsplatte nicht zulassen. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Verstärkung auf der Innenseite der dem anzuschließenden Träger zugekehrten Außenplatte gegenüber der anderen Außenplatte abgestützt ist und dabei die beiden Außenplatten miteinander verbindet.
- In der Zeichnung zeigt jede Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Schnitt. Bei den Anordnungen nach F i g. 1 und 2 ist als Verstärkung der Mittelflansch 1 eines Hutprofils 2 vorgesehen. Die abgewinkelten Außengurte 3 und 4 des Hutprofils 2 sind auf der Innenseite des einen dünnen Außenbleches 5 der in Verbundbauweise hergestellten Fahrzeugwand mittels der Schweißstellen 6 befestigt. Die Fahrzeugwand besteht aus den beiden dünnen Außenblechen 5 und 7 als Außenplatten und dem dazwischenliegenden, mit den Außenblechen 5 und 7 fest verbundenen, durch Einschäumen von Kunststoff entstandenen Stützkörper B. Die Befestigung des Hutprofils 2 an dem Außenblech 5 erfolgt vor dem Erzeugen des Stützkörpers 8 in dem aus den Außenblechen 5 und 7 und den auf der Zeichnung nicht dargestellten Randprofilen bestehenden Hohlbauteil. Die Befestigung des Mittelflansches 1 an dem anderen Außenblech 7 erfolgt erst während des Anbringens des Trägers, z. B'. des profilierten Bauteiles 9, um während des Schäumens keine Spannungen zwischen den Hutprofilen 2 und den Außenblechen 5 und 7 zu erzeugen. Die Befestigung erfolgt insbesondere mit Schrauben 10 (F i g. 2) oder Blindnieten 11 (F i g. 1), mit denen gleichzeitig das profilierte Bauteil 9 an der Fahrzeugwand angebracht wird. Finden Schrauben 10 Anwendung (F i g. 2), so kann der Mittelflansch 1 noch mit einer Zusatzplatte 12 verstärkt werden, um genügend Materialdicke zum Einschrauben der Schrauben 10 zu haben. Erfolgt das Einbringen der flüssigen Ausgangsstoffe des Stützkörpers 8 in Längsrichtung des Hutprofils 2 innerhalb und außerhalb des Hutprofils 2, dann kann das Hutprofil 2 aus vollem Material bestehen (F i g. 2). Soll jedoch das Einbringen der Ausgangsstoffe des Stützkörpers 8 quer zur Längsrichtung des Hutprofils 2 erfolgen, dann müssen die senkrecht zu den Außenblechen 5 und 7 stehenden Flansche des Hutprofils 2 mit Durchbrechungen 13 (F i g. 1) versehen sein, so daß während des Ausschäumens das Hutprofil 2 allseits vom Stützkörper 8 umgeben wird.
- Die Lösung nach F i g. 1 und 2 wird besonders dann gewählt werden, wenn das Hutprofil 2 vor der Fertigung der Fahrzeugwand bereits auf dem Außenblech 5 angebracht werden kann, was zur Voraussetzung hat, daß die spätere Lage des Bauteiles 9 bereits bei Fertigung der Wand bekannt ist.
- Bei den Lösungen nach F i g. 3 und 4 ist in einer Bohrung der Fahrzeugwand eine Hülse 14 eingepreßt, an deren beiden, bündig mit den Außenblechen 5 und 7 abschließenden Enden sich die Schraubverbindung 15 unter Zwischenschaltung des Bauteiles 9 abstützt. Kommen die noch vorgesehenen Verstärkungsplatten 16 und 17 in Wegfall, dann ist diese Lösung besonders geeignet, wenn ursprünglich nicht vorgesehene Bauteile 9 an der ursprünglich glatten Fahrzeugwand anzubringen sind, weil Bohrungen und Hülsen 14 nachträglich angebracht werden können. Durch die Hülse 14 wird beim Anziehen der Schraubverbindung 15 ein Eindrücken der dünnen Außenbleche 5 und 7 vermieden. Bei Wegfall beider Verstärkungsplatten 16 und 17 oder der dem Bauteil 9 zugekehrten Verstärkungsplatte 16 stellt die eine Stirnfläche der Hülse 14 und gegebenenfalls das daran anschließende Hülsenteil die Verstärkung des Bleches 7 dar, die mit der übrigen Hülse gegenüber dem Blech 5 abgestützt ist.
- Bei der Anordnung nach F i g. 4 ist beispielsweise die Verstärkungsplatte 17 weggelassen und der Kopf 18 der Schraubverbindung 15 an der anderen Seite -des Verbundbauteiles so versenkt, daß er nicht aus dem Außenblech 5 des Verbundbauteiles herausragt.
- Die Lage der Fahrzeugwand zum Fahrzeug ist gleichgültig. Sie kann eine senkrechte Seiten- oder Stirnwand oder in horizontaler Lage Fußboden oder Dach des Fahrzeuges sein.
- Die Erfindung ist nicht auf den Anschluß von Trägern an Außenwänden von Fahrzeugen beschränkt. Es können gemäß ihrer Lehre allgemein Bauteile, wie Konsolen, Tragstangen od. dgl., an Fahrzeugwänden befestigt werden.
- Der Anspruch 1 schützt nur die Gesamtkombination seiner Merkmale. Die Ansprüche 2 bis 8 gelten nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Verbinden eines Kasten-oder Profilträgers mit der plattenförmigen Außenwand eines Fahrzeuges, wobei die Außenwand als Verbundbauteil aus zwei dünnen Außenplatten und einem zwischen diesen eingeschäumten und mit den Außenplatten fest verbundenen starren Kunststoffschaum als Stützkörper besteht, wobei die dem Träger zugewandte Außenplatte innerhalb des Verbundbauteiles mit einer Verstärkungsplatte fest verbunden ist, die mit einer als Gegenplatte dienenden Anschlußplatte des Trägers verschraubt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Verstärkung auf der Innenseite der dem anzuschließenden Träger (Bauteil 9) zugekehrten Außenplatte (7) gegenüber der anderen Außenplatte (5) abgestützt ist und dabei die beiden Außenplatten miteinander verbindet.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung Teil eines Hutprofils (2) ist, dessen Mittelflansch (1) als Verstärkungsplatte ausgebildet ist, dessen Stege von der einen zur anderen Außenplatte (5 und 7) reichen und dessen abgewinkelte Außengurte (3 und 4) mit der dem profilierten Bauteil (9) abgewandten Außenplatte verbunden sind.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außengurte (3 und 4) des Hutprofils (2) vor dem Einbringen des Stützkörpers (8) und vor dem Aufsetzen der dem profilierten Bauteil (9) zugewandten Außenplatte (7) von innen her an der anderen Außenplatte (5) befestigt sind.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege des Hutprofils (2) Durchbrechungen (13) aufweisen, um das Ausschäumen des gesamten Verbundbauteiles bei eingesetztem Hutprofil nicht zu behindern.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelflansch (1) des Hutprofils (2) noch eine Zusatzplatte (12) aufweist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (10), die Zusatzplatte (12), das Hutprofil (2), das profilierte Bauteil (9) und die dem Bauteil zugekehrte Außenplatte (7) sich gegeneinander verspannen.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf beiden Außenplatten (5 und 7) oder auf einer Außenplatte (5) aufgesetzter Verstärkungsplatte (1 bzw. 16 und 17) oder bei entfallenden Verstärkungsplatten die Außenplatten der Fahrzeugwand mittels einer durchgehenden Hülse (14) gegeneinander versteift sind. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) von einer Schraubverbindung (15) durchsetzt ist, die sich zumindest an einer Außenplatte (7) von außen her unter Einschluß des profilierten Bauteiles (9) abstützt. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1168 780.
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