[go: up one dir, main page]

DE1238005B - Verfahren zur Erzeugung von niedermolekularen, insbesondere aethylenreichen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von niedermolekularen, insbesondere aethylenreichen Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1238005B
DE1238005B DEK25708A DEK0025708A DE1238005B DE 1238005 B DE1238005 B DE 1238005B DE K25708 A DEK25708 A DE K25708A DE K0025708 A DEK0025708 A DE K0025708A DE 1238005 B DE1238005 B DE 1238005B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
mixing channel
mixing
oil
molecular weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK25708A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Totzek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEK25708A priority Critical patent/DE1238005B/de
Priority to DE19551418253 priority patent/DE1418253A1/de
Priority to FR1151561D priority patent/FR1151561A/fr
Priority to US581711A priority patent/US2926077A/en
Priority to GB1358356A priority patent/GB787829A/en
Publication of DE1238005B publication Critical patent/DE1238005B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/34Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
    • C10G9/36Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/20C2-C4 olefins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche KL: 12 ο -19/01
Nummer: 1 238 005
Aktenzeichen: K 25708IV b/12 ο
Anmeldetag: 2. Mai 1955
Auslegetag: 6. April 1967
Es ist bekannt, gasförmige Kohlenwasserstoffe von vergleichsweise niedrigem Molekulargewicht, insbesondere äthylenreiche Kohlenwasserstoffe, durch thermische Umwandlung von höhermolekularen flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffen zu erzeugen. Als Ausgangsgut kommen insbesondere höhersiedende Kohlenwasserstofföle in Betracht, namentlich hochsiedende Erdölfraktionen.
Für die thermische Umwandlung werden vielfach mit keramischen Einbauten versehene Reaktionskammern benutzt, die nach Art der bekannten Regenerativ-Wärmespeicher ausgeführt sind. Nachdem der Besatz der Kammer auf eine genügend hohe Temperatur gebracht ist, wird das zu vergasende Öl auf den Besatz aufgespritzt. Die in dem Besatz gespeicherte Wärme bewirkt dann die Spaltung der Kohlenwasserstoffe. Dieses bekannte Verfahren hat beträchtliche Nachteile. Die Ausbeute an wertvollem Gas ist vergleichsweise gering. Es entstehen vergleichsweise große Mengen von elementarem Kohlenstoff, der sich auf dem Besatz der Reaktionskammer absetzt. Die Reaktionskammer muß infolgedessen häufig außer Betrieb genommen werden, um das durch Abbrennen des abgesetzten Kohlenstoffs überhitzte und dabei zerstörte Besatzmaterial zu erneuern und den für den Durchgang der Reaktionsmedien benötigten freien Querschnitt wieder herzustellen.
Es ist daher in der USA.-Patentschrift 2 698 284 bereits vorgeschlagen worden, die Spaltung in einem Reaktionsraum durchzuführen, in dem sich ein Fließbett aus feinkörnigen Feststoffen befindet und auf welchem die Ablagerung des gebildeten Kokses bzw. Rußes stattfinden soll.
Es ist ferner auch schon vorgeschlagen worden, z. B. in der britischen Patentschrift 709 035, das zu vergasende Kohlenwasserstofföl in einen Reaktionsraum einzuspritzen, der mit einem als Wärmeträger dienenden strömenden gas- oder dampfförmigen Medium beschickt wird. Auch bei diesem Verfahren ist aber die Ausbeute an wertvollen Gasen nur gering und umgekehrt die Bildung von elementarem Kohlenstoff groß. Nachteilig ist ferner, daß sich ein großer Teil des Ausgangsgutes der Reaktion entzieht. Das nichtzersetzte öl bildet mit dem rußförmigen Kohlenwasserstoff zähe, teer- oder asphaltartige Massen, die sich nur mit großen Schwierigkeiten aus der Reaktionsapparatur entfernen lassen und die als ein praktisch wertloses Abfallprodukt angesehen werden müssen.
In der USA.-Patentschrift 2 377 847 wird schließlich ein Spaltverfahren beschrieben, bei dem die Aus-
Verfahren zur Erzeugung von niedermolekularen, insbesondere äthylenreichen Kohlenwasserstoffen
Anmelder:
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Moltkestr. 29
Als Erfinder benannt:
Friedrich Totzek, Essen
gangskohlenwasserstoffe zunächst verdampft und auf etwa 640° C erhitzt werden. Die heißen Kohlenwasserstoffdämpfe werden sodann mit heißen Rauchgasen vermischt, wobei eine Mischtemperatur von 700 bis 92O0C eingestellt wird. Der zugesetzte Wasserdampf dient also in diesem Fall nicht als Wärmeüberträger, sondern lediglich zur Temperaturregulierung.
Mit Ausgangsstoffen, die völlig verdampfbar und auch verdampft sind, ehe sie mit dem heißen Wärmeträgergas in Berührung kommen, arbeitet auch das Verfahren nach der USA.-Patentschrift 2 520 149. Die Vermischung der Gase bzw. Dämpfe miteinander erfolgt dabei sehr kurzzeitig, so daß eine kanalartige Mischstrecke, wie sie in der vorliegenden Erfindung beansprucht wird, nicht vorgesehen ist. Der gasförmige Wärmeträger wird dabei auch nicht mit einer so hohen Strömungsgeschwindigkeit geführt, daß er als Verteilungs- und Zerkleinerungsmittel für die Kohlenwasserstoffe wirkt.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es nun, die bekannten thermischen Spaltverfahren dahingehend zu verbessern, daß die Bildung von elementarem Kohlenstoff (Ruß) sowie von Krackprodukten weitgehend vermieden wird und gleichzeitig die Ausbeute des Spaltverfahrens verbessert wird. Weiterhin wurde durch die vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein Verfahren zu entwickeln, das insbesondere für die Spaltung von hochsiedenden Erdölfraktionen gut geeignet ist. Derartige Erdölfraktionen enthalten mehr oder weniger große Anteile von nicht verdampfbaren Kohlenwasserstoffen. Für ihre Verarbeitung sind also solche Spaltverfahren ungeeignet, die, wie
z. B. die in den USA.-Patentschriften 2 377 847 und 2520149 beschriebenen Verfahren, von völlig verdampften Kohlenwasserstoffen ausgehen.
709 548/413
3 4
Die vorliegende Erfindung mußte also die Auf- ein Reaktionsraum angewandt, dessen Wände derart gäbe lösen, einen flüssigen Kohlenwasserstoff mit gekühlt werden, gegebenenfalls auch durch darin hochvorerhitztem Wasserdampf so zu mischen, daß eingebettete, von Kühlwasser oder Dampf durcheinerseits eine äußerst gleichmäßige Verteilung des flossene Kühlrohre, daß die Temperatur der Reakflüssigen Kohlenwasserstoffes in dem als Trägergas 5 tionsmedien unmittelbar nach der Reaktion etwa auf dienenden Wasserdampf erreicht wird und anderer- unter 450 bis 500° C herabgesetzt wird, was im allseits diese Vermischung in einer solchen Form er- gemeinen in einer geringen Entfernung von etwa 30 folgt, daß Ablagerungen von Ruß und Krackpro- bis 40 cm von der Eintrittsöffnung in den Reaktionsdukten der flüssigen Kohlenwasserstoffe innerhalb raum der Fall ist.
der Mischeinrichtungen nieht auftreten. io Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur ther- Bildung von elementarem Kohlenstoff praktisch ganz mischen Spaltung von hochsiedenden Kohlenwasser- unterdrückt wird, läßt sich aus dem Reaktionsgestoffgemischen einschließlich Rohölen in Gegenwart misch der an sich unvermeidbare Anteil an nicht von regenerativ auf Temperaturen oberhalb 1100° C umgewandeltem Ausgangsgut in einer verwertbaren erhitztem Wasserdampf als Wärmeträger gelöst, das 15 Form wiedergewinnen, etwa in Form eines Öles, dadurch gekennzeichnet ist, daß das vorgewärmte, welches entweder zur Erzeugung der für das Verjedoch noch flüssige Ausgangsgut unter erhöhtem fahren benötigten Wärme verbrannt wird oder mit Druck in den durch einen außen gekühlten, venturi- Ausgangsgut gemischt erneut der thermischen Spalrohrartig sich erweiternden Mischkanal mit einer tung unterworfen wird. Hierbei ist es allerdings von Geschwindigkeit von 100 m/Sek. und mehr strömen- 20 Vorteil, die Kühlung der Reaktionsmedien so vorden Wasserdampfstrom eingespritzt wird, worauf das zunehmen, daß sich Wasser nicht kondensieren kann, weitgehend homogene Stoffgemisch aus dem Misch- Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die kanal unmittelbar in einen in bekannter Weise gestal- Gaskühler als Kühlmittel mit gespanntem Wasserteten, von Einbauten freien Reaktionsraum geführt dampf beschickt werden. In derartigen Kühlern fällt wird, dessen Strömungsquerschnitt sprunghaft um ein 25 ein wasserfreies, öliges Produkt an, das ohne Vielfaches gegenüber dem Strömungsquerschnitt des Schwierigkeiten zu verwerten ist.
Mischkanals erweitert ist. Als Ausgangsgut können an sich beliebige öle
Bei der Verwirklichung des Erfindungsgedankens oder auch Öl-Wasser-Gemische bzw. Emulsionen wird demnach als Wärmeträger auf Temperaturen verarbeitet werden. Das Ausgangsgut wird vor Einoberhalb 1100° C erhitzter, auf erhöhtem Druck ge- 30 spritzen in den Mischkanal vorerhitzt. Enthält das haltener Wasserdampf verwendet, der durch eine Ausgangsgut Wasser, so ist es zweckmäßig, die Vorrohrartige Mischeinrichtung mit einer Strömungsge- erhitzung bei Temperaturen unter 100° C zu beschwindigkeit von etwa 100 m/Sek oder mehr, hin- endigen, um die Entwicklung von Dampf und damit durchgeleitet wird. In den Mischkanal wird das zu ein Schäumen des Öles in den Erhitzern zu ververarbeitende, flüssige Ausgangsgut unter erhöhtem 35 hindern.
Druck eingespritzt, so daß eine mechanische Auf- Das wesentliche Kennzeichen der für die Durchteilung erfolgt. Hierdurch und durch die hohe Strö- führung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsmungsgeschwindigkeit des Wärmeträgers wird eine weise benutzten Vorrichtung ist ein dem Reaktionsinnige Gemischbildung herbeigeführt, wobei das raum vorgeschalteter, mit Wasserkühlung od. dgl. Kohlenwasserstofföl äußerst fein in dem Wärme- 40 ausgestatteter Mischkanal, der an der Eintrittsseite träger verteilt wird. Aus dem venturirohrartig sich für den strömenden heißen Wärmeträger unter BiI-erweiternden Mischkanal gelangt dann das Gemisch dung einer Stufe erweitert ist, wobei in den Raum in einen erweiterten Reaktionsraum, in dem die Zer- unmittelbar hinter der Stufe das zu verarbeitende legung der hochmolekularen Kohlenwasserstoffe Kohlenwasserstofföl eingespritzt wird, und eine Erunter entsprechender Volumenvergrößerung vor sich 45 Weiterung des Mischkanals zum Reaktionsraum hin geht, ohne daß sie vor Beendigung der Reaktion die vorgesehen ist. In einem derartigen Mischkanal findet Reaktionsraumwände und andere feste Begrenzungs- die Gemischbildung statt, ohne das sich trotz der flächen berühren. sehr hohen Temperatur des Wärmeträgers feste An-
Dadurch, daß erfindungsgemäß das umzusetzende sätze an den Kanalwänden bilden können. Der
Kohlenwasserstofföl mit dem strömenden Wärme- 5° Mischkanal behält infolgedessen auch nach langer
träger vor Eintritt in den Reaktionsraum unter weit- Betriebszeit seine ursprüngliche Querschnittsform
gehender Aufteilung des Öls praktisch homogen ver- bei, welche die für das Verfahren vorteilhafte innige
mischt wird, ergibt sich ein gegenüber den bisherigen Gemischbildung von Kohlenwasserstofföl und
Verfahren wesentlich günstigerer Reaktionsablauf. Wärmeträger sichert.
Namentlich werden die Nebenreaktionen, die zur 55 Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft Bildung von elementarem Kohlenstoff führen, ganz in einer mit regenerativer Vorwärmung des Wärmeoder nahezu ganz unterdrückt. Die Ausbeute an trägers arbeitenden Einrichtung durchgeführt werden, niedrig molekularen gasförmigen, insbesonderen Hierbei können, wenn vorgezogen wird, die Reakäthylenreichen Kohlenwasserstoffen ist entsprechend tionskammer kontinuierlich zu betreiben, dieser zwei hoch. Die Reaktion selbst geht innerhalb des Reak- 60 Wärmespeicher zugeordnet werden, die im Wechsel tionsraumes fast nur in der Zone nahe des düsen- betrieben, d.h. abwechselnd mit der Mischeinrichartigen Eintritts des Reaktionsgemisches vor sich. tung bzw. dem Reaktionsraum verbunden werden. Die entstehenden Reaktionsprodukte strömen sofort Man kann aber auch zwei abwechselnd betriebene in kühlere Zonen des Reaktionsraumes ab, so daß Wärmespeicher vorsehen, von denen jeder mit einer nachteilige sekundäre Umwandlungen verhindert 65 Mischeinrichtung und Reaktionskammer verbunden werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist, so daß die Reaktionskammern abwechselnd zur vönnen äthylenreiche Gase mit einem Äthylengehalt Umwandlung des Ausgangsgutes diener1 und mit von etwa 35 bis 45% erzeugt werden. Hierbei wird diesem beschickt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders deshalb für eine im Regenerativbetrieb arbeitende Einrichtung vorteilhaft, weil Störungen im Reaktionsraum durch Bildung von die Gaswege verlegenden Ablagerungen oder Ansätzen ausgeschlossen sind. Die Regeneratoren können also für lange Wechselzeiten gebaut werden.
In der Zeichnung ist die Verwirklichung der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Sobald der Besatz 20 des Regenerators in der erforderlichen Weise aufgeheizt ist, wird der Brenner 21 abgestellt, der Kaminschieber 22 geschlossen und der Absperrschieber 25 geöffnet, der die Zufuhrleitung 26 für Wasserdampf beherrscht.
Der von unten in den Besatz 20 einströmende Wasserdampf erhitzt sich an der hocherhitzten Oberfläche des Besatzes auf etwa 1100° C und höher und zieht mit dieser Temperatur zur Mischeinrichtung 4
Maßstab;
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, teils im Schnitt und teils in Seitenansicht, und schließlich
F i g. 7 die Einrichtung nach F i g. 6 in Oberansicht.
Die in F i g. 1 bis 4 dargestellte Einrichtung besitzt zwei Reaktionsräume 1, die die Form eines
Fig. 1 und 2 eine zur Durchführung des erfin- io ab. Dort wird er mit dem zu verarbeitenden Kohlendungsgemäßen Verfahrens dienende Einrichtung, wasserstofföl od. dgl. vermischt. Aus der Mischteils im Schnitt und teils in Seitenansicht, einrichtung 4 tritt in den Reaktionsraum 1 ein hoch-F i g. 3 und 4 dieselbe Einrichtung in einer Ober- erhitztes Kohlenwasserstofföl-Dampf-Gemisch aus. ansicht; Das durch die thermische Spaltung entstehende, ver-F i g. 5 zeigt den bei der Einrichtung nach F i g. 1 15 größerte Volumen der gasförmigen Medien wird von bis 4 verwendeten Mischkanal im Schnitt in größerem dem größeren Querschnitt des Reaktionsraumes 1
aufgenommen. Etwaige nicht umgewandelte Anteile des Ausgangsöles setzen sich auf dem konischen Boden 27 des Reaktionsraumes ab und können dann 20 durch die Rohrleitung 28 in den Vorratsbehälter 29 abgezogen werden.
Die gasförmigen Reaktionsanteile gehen durch die von dem Absperrschieber 31 beherrschte, in diesem Betriebszustand geöffnete Rohrleitung 30 in den senkrechten Zylinders ohne inneren Besatz haben. 35 Gaskühler 32, in dem eine indirekte Kühlung statt-Die Wände des Reaktionsraumes 1 bestehen aus findet, wobei das Kühlmittel, vorzugsweise gespannfeuerfestem Mauerwerk 2, in dem gegebenenfalls ter Dampf, durch die Leitung 33 zugeführt und Kühlrohre eingebettet sein können, um die Wand- durch die Leitung 34 abgeführt wird,
temperatur auf dem geeigneten Wert zu halten. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, in
Außen kann das Mauerwerk 2 mit einer Wärmeiso- 30 den Kühlern durch die Leitung 33 eine kleine Menge lierung versehen sein. Kohlenwasserstofföl aufzugeben, falls sich bei der
Der Reaktionsraum 1 ist nach oben, wie bei 3 an- Reaktion höhermolekulare Kohlenwasserstoffe gegedeutet, konisch verjüngt und geht in eine wasser- bildet haben, die bei der angewandten Kühltempegekühlte Mischeinrichtung 4 über, deren Ausbildung ratur nicht ohne weiteres abfließen. Der Boden des im einzelnen aus Fig.5 hervorgeht. Wie daraus er- 35 Kühlers 32 ist mit der zum Ölvorratsbehälter 29 sichtlich, hat die Mischeinrichtung einen inneren, führenden Leitung 28 verbunden, so daß das gesamte etwa zylindrisch ausgeführten Kanal 5, der sich nach Restöl auf diese Weise wieder verwertet wird. Das dem verjüngten Teil 3 des Reaktionsraumes venturi- gekühlte Gas gelangt durch die Rohrleitung 36 zu rohrartig erweitert, wie bei 6 angedeutet. Am oberen einer elektrostatischen Niederschlagseinrichtung 37, Ende des zylindrischen Kanalabschnittes 5 ist eine 40 in der die in dem Gas noch enthaltenen Ölnebel bzw. Stufe 7 vorgesehen, die in eine Verengung 8 übergeht. Schwebestoffe abgeschieden werden. Das gekühlte Am Grund der Stufe 7 sind feine Öffnungen 9 vor- und gereinigte Gas gelangt schließlich durch die gesehen, die sich in den Verteilkanal 10 für das zu Rohrleitung 38 zur Saugpumpe 39 und von dieser verarbeitende Ausgangsgut öffnen. Der Verteil- durch die Rohrleitung 40 zur weiteren Aufarbeitung, kanal 10 ist mit der Zuleitung U für Ausgangsgut 45 Die dabei in der elektrostatischen Niederschlagsverbunden, einrichtung 37 abgeschiedenen Ölnebel usw. können Die ganze Einrichtung ist von einem Mantel 12 vorteilhaft zur Beheizung der Regeneratoren mitverumgeben. In den Raum 13 kann durch die Rohr- wendet werden. Ebenso dürfte es in vielen Fällen leitung 14 ein geeignetes Kühlmittel, etwa Wasser, zweckmäßig sein, die in dem Gaskühler 32 kondengegebenenfalls unter erhöhtem Druck, eingeleitet 5° sierten Niederschläge für den gleichen Zweck zu werden, das durch die Leitung 15 abfließt. benutzen, während der Mischeinrichtung 4 nur
An das obere Ende der Mischeinrichtung 4 schließt frisches Kohlenwasserstofföl zugeführt wird,
sich die Verbindung der Mischeinrichtung mit dem Wie aus Fig. 3 ersichtlich, umfaßt die Gesamtzugeordneten Wärmespeicher zum Erhitzen des einrichtung zwei Regeneratoren und zwei Reaktions-Wärmeträgers an. Die Verbindung besteht aus dem 55 räume. Diese beiden Systeme werden abwechselnd Kuppelraum 16 und einem Rohrstück 17, welches in einerseits mit dem Kamin und andererseits mit der den Kuppelraum 18 eines turmartigen Wärme- Kühleinrichtung 32 durch Betätigung der Schieber Speichers 19 mündet, der mit einem üblichen Wärme- 22, 22', 31, 31' verbunden. Entsprechend werden austauscherbesatz 20 versehen ist. die Dampfschieber 25 bzw. 25' betätigt und die den
Um den Besatz 20 des Wärmespeichers aufzu- 60 Regeneratoren zugeordneten Brenner 21 sowie die heizen, wird in dem Kuppelraum 18 ein Brennstoff, Ölzuführung zu den Mischkammern 4 der Reaktionsbeispielsweise Brenngas oder Brennöl verbrannt, das räume.
durch die Deckenöffnung 21 zusammen mit Luft bzw. Das zu verarbeitende Kohlenwasserstofföl wird
Sauerstoff zugeführt wird. Die heißen Abgase der Anlage durch die Leitung 41 zugeführt. Es geströmen durch den Besatz 20 des Regenerators ab- 65 langt zunächst in den Ölvorratsbehälter 29, aus dem wärts und gelangen dann durch den von einem Ab- es durch die Pumpe 42 und die Leitungen 43 nach Sperrschieber 22 beherrschten Fuchs 23 in den Bedarf entweder den Brennern 21 oder der Misch-Schornstein 24. einrichtung 4 zugeführt wird.
Das in der dargestellten Anlage erzeugte äthylenreiche Gas hat einen Heizwert von 9000 bis 10000 kcal/Nm3. Man kann gegebenenfalls dieses Gas verdünnen, indem man über die Zweigleitung 44 das Absperrventil 45 der exothermen Reaktionseinrichtung 46 im unteren Teil des Reaktionsraumes Öl und Sauerstoff bzw. Luft durch die Leitung 47 zufuhrt. Die Einrichtung 46 wird dabei so betrieben, daß sie ein an Kohlenoxyd und Wasserstoff reiches Gas erzeugt, welches sich dem durch thermische Spaltung erzeugtem Gas beimischt.
Die Ausführung nach F i g. 6 und 7 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 bis 4 dadurch, daß nur ein Reaktionsraum 50 vorgesehen ist, der abwechselnd mit je einem der Regeneratoren 51 bzw. 52 durch die vor den Absperrschiebern 54 bzw. 54' beherrschten Rohrleitungen 53 verbunden wird.
Die Mischeinrichtung 4 kann unter Umständen vorteilhaft auf einer erhöhten Temperatur gehalten werden. Zu diesem Zweck kann man das Kühlmittel, z. B. Wasser, mit erhöhtem Druck und einer Temperatur von beispielsweise 200 bis 250° C dem druckfesten Kühlmantel der Mischeinrichtung zuführen.
Abschließend soll noch die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand eines Zahlenbeispiels demonstriert werden.
Beispiel
Eingesetzt wurde ein Rohöl mit folgenden Eigenschaften:
Elementaranalyse
C 85,21 Gewichtsprozent
H , 11,75 Gewichtsprozent
S 2,45 Gewichtsprozent
N 0,24 Gewichtsprozent
O 0,34 Gewichtsprozent
Asche 0,01 Gewichtsprozent
Spezifisches Gewicht
bei 20° C 0,933 kg/dm3
Siedeverlauf nach ASTM
Siedebeginn 132° C
bis 200° C 6,5 Volumprozent
bis 300° C 20,5 Volumprozent
Dieses Rohöl wurde in einen Wasserdampfstrom eingespritzt, der zuvor regenerativ auf eine Temperatur von 1170° C aufgeheizt worden war. Die Geschwindigkeit des Wasserdampfes an der Mischstelle betrug 123 m/Sek., das Mischungsverhältnis 4 Gewichtsteile Wasserdampf auf 1 Gewichtsteil Rohöl. Die Spaltung des Öles fand bei einer Temperatur von 860° C statt. Das dabei entstehende Rohgas wies folgende Analyse auf:
CO2 1,8 Volumprozent
CO 2,5 Volumprozent
N2 2,8 Volumprozent
H2S 0,4 Volumprozent
H2 20,9 Volumprozent
CH4 22,2 Volumprozent
C2H4 36,9 Volumprozent
C3H6 10,2 Volumprozent
C4H8 2,3 Volumprozent
Die Gasausbeute betrug 0,68 Nm3/kg Rohöl.
30
35
40

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Erzeugung von niedermolekularen, insbesondere äthylenreichen Kohlenwasserstoffen durch thermische Spaltung von hochsiedenden Kohlenwasserstoffgemischen einschließlich Rohölen in Gegenwart von regenerativ auf Temperaturen oberhalb 1100° C erhitztem Wasserdampf als Wärmeträger, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgewärmte, jedoch noch flüssige Ausgangsgut unter erhöhtem Druck in den durch einen außen gekühlten, venturirohrartig sich erweiternden Mischkanal mit einer Geschwindigkeit von 100 m/Sek. und mehr strömenden Wasserdampfstrom eingespritzt wird, worauf das weitgehend homogene Stoffgemisch aus dem Mischkanal unmittelbar in einen in bekannter Weise gestalteten, von Einbauten freien Reaktionsraum geführt wird, dessen Strömungsquerschnitt sprunghaft um ein Vielfaches gegenüber dem Strömungsquerschnitt des Mischkanals erweitert ist.
    45 In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 718 853;
    britische Patentschriften Nr. 266 765,709 035;
    USA.-Patentschriften Nr. 2377 847, 2520149, 2140316,2529 598.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    709 548/413 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEK25708A 1955-05-02 1955-05-02 Verfahren zur Erzeugung von niedermolekularen, insbesondere aethylenreichen Kohlenwasserstoffen Pending DE1238005B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK25708A DE1238005B (de) 1955-05-02 1955-05-02 Verfahren zur Erzeugung von niedermolekularen, insbesondere aethylenreichen Kohlenwasserstoffen
DE19551418253 DE1418253A1 (de) 1955-05-02 1955-11-23 Verfahren zur Erzeugung von niedermolekularen,insbesondere aethylenreichen Kohlenwasserstoffen
FR1151561D FR1151561A (fr) 1955-05-02 1956-04-30 Procédé de production d'hydrocarbures gazeux de valeur
US581711A US2926077A (en) 1955-05-02 1956-04-30 Process of thermally cracking liquid hydrocarbons
GB1358356A GB787829A (en) 1955-05-02 1956-05-02 Process for producing valuable gaseous hydrocarbons

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK25708A DE1238005B (de) 1955-05-02 1955-05-02 Verfahren zur Erzeugung von niedermolekularen, insbesondere aethylenreichen Kohlenwasserstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1238005B true DE1238005B (de) 1967-04-06

Family

ID=7217391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK25708A Pending DE1238005B (de) 1955-05-02 1955-05-02 Verfahren zur Erzeugung von niedermolekularen, insbesondere aethylenreichen Kohlenwasserstoffen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2926077A (de)
DE (1) DE1238005B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2236916A1 (de) * 1973-07-09 1975-02-07 Union Carbide Corp

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3120430A (en) * 1960-10-10 1964-02-04 Allied Chem Continuous gas process and apparatus for practicing same

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB266765A (en) * 1925-09-01 1927-03-01 Robert Edwin Goldsbrough Improvements in, and relating to, the generation of gas from liquid hydrocarbons forcombustion, lighting and other purposes
US2140316A (en) * 1936-02-12 1938-12-13 Amarel Corp Apparatus for converting hydrocarbons
DE718853C (de) * 1939-09-08 1942-03-23 Werner Hans Fritsch Dipl Ing Verfahren zum Erzeugen von Brenngas aus OElen
US2377847A (en) * 1943-07-24 1945-06-12 Phillips Petroleum Co Process for converting hydrocarbons
US2520149A (en) * 1944-06-14 1950-08-29 Koppers Co Inc Process for producing olefins
US2529598A (en) * 1949-08-30 1950-11-14 Universal Oil Prod Co Reactor for high-temperature cracking
GB709035A (en) * 1952-02-06 1954-05-12 Chemical Construction Corp Improvements relating to the production of pyrogenic chemical reactions

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1981150A (en) * 1931-06-12 1934-11-20 Universal Oil Prod Co Treatment of hydrocarbon oils
US2111900A (en) * 1936-02-08 1938-03-22 Nagel Theodore Process for the manufacture of ethylene from oil
US2266989A (en) * 1937-10-01 1941-12-23 Koppers Co Inc Process for the manufacture of a gas from co2 and methane, suitable for the synthesis of hydrocarbons
US2707147A (en) * 1948-02-07 1955-04-26 Hercules Powder Co Ltd Production of domestic gas
BE497277A (de) * 1949-09-02 1900-01-01
US2605177A (en) * 1949-09-02 1952-07-29 Allied Chem & Dye Corp Manufacture of combustible gas
US2751286A (en) * 1951-08-11 1956-06-19 Koppers Co Inc Gasification apparatus with metallic water jacket nozzle for steam
US2723300A (en) * 1951-10-01 1955-11-08 Exxon Research Engineering Co Quenching method for short-time, hightemperature gas-phase reactions
US2790838A (en) * 1952-01-16 1957-04-30 Eastman Kodak Co Process for pyrolysis of hydrocarbons
US2721888A (en) * 1952-06-02 1955-10-25 Wulff Process Company Process for removing undesired tars from a cracked gas

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB266765A (en) * 1925-09-01 1927-03-01 Robert Edwin Goldsbrough Improvements in, and relating to, the generation of gas from liquid hydrocarbons forcombustion, lighting and other purposes
US2140316A (en) * 1936-02-12 1938-12-13 Amarel Corp Apparatus for converting hydrocarbons
DE718853C (de) * 1939-09-08 1942-03-23 Werner Hans Fritsch Dipl Ing Verfahren zum Erzeugen von Brenngas aus OElen
US2377847A (en) * 1943-07-24 1945-06-12 Phillips Petroleum Co Process for converting hydrocarbons
US2520149A (en) * 1944-06-14 1950-08-29 Koppers Co Inc Process for producing olefins
US2529598A (en) * 1949-08-30 1950-11-14 Universal Oil Prod Co Reactor for high-temperature cracking
GB709035A (en) * 1952-02-06 1954-05-12 Chemical Construction Corp Improvements relating to the production of pyrogenic chemical reactions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2236916A1 (de) * 1973-07-09 1975-02-07 Union Carbide Corp

Also Published As

Publication number Publication date
US2926077A (en) 1960-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2265325B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Reduktionsgasmischung
DE68914291T2 (de) Verfahren und einrichtung zum dampfkracken von kohlenwasserstoffen in der wirbelschichtphase.
CH343374A (de) Verfahren zur Durchführung endothermer chemischer Reaktionen
DE1222038B (de) Verfahren zur Spaltung von Kohlenwasserstoffen zu gasfoermigen Olefinen
DE938844C (de) Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoff-Rueckstandsoelen
DE1238005B (de) Verfahren zur Erzeugung von niedermolekularen, insbesondere aethylenreichen Kohlenwasserstoffen
DE1443014A1 (de) Pyrolytische Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE1021122B (de) Verfahren zur Herstellung von Gas aus einem Kohlenwasserstoffe enthaltenden OEl
DE1111146B (de) Verfahren zur Waermebehandlung von Wirbelschicht-Petrolkoks fuer die Herstellung vonElektroden
DE971897C (de) Verfahren zur Erzeugung von karburiertem Wassergas und/oder karburiertem Generatorgas
DE955889C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung fluessiger OElprodukte aus einem heissen gasfoermigen Strom und zur Abschreckung der OEldaempfe
DE2902845A1 (de) Verfahren zur herstellung von gasen aus schweroelen
DE897611C (de) Verfahren zur Erzeugung von wertvollen, brennbaren Gasen aus Kohlenwasserstoffen
DE2322933A1 (de) Verfahren zur herstellung von hauptsaechlich h tief 2 und co enthaltenden gasen
DE968423C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von feinkoernigem Koks aus bituminoesen Brennstoffen
DE1012413B (de) Verfahren zur Zufuehrung von Waerme unter Verwendung eines Schrots als Waermetraeger zu einer Hydroformierungszone
DE1223293B (de) Verfahren zum Brennen von Zement mittels Kohlenwasserstoffoelen
DE1205958C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines an Olefinen reichen Gases
US971468A (en) Treatment of hydrocarbon oils and the like.
DE1119845B (de) Verfahren zur Umwandlung schwerer Kohlenwasserstoffoele
DE968443C (de) Verfahren zur Vergasung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere von hochsiedenden Rueckstandsoelen
DE1216259B (de) Verfahren zur Aufarbeitung der beim Auswaschen russhaltiger Synthesegase mit Wasser erhaltenen Wasser-Kohlenstoff-Suspension
AT46870B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gas aus schweren Kohlenwasserstoffölen und Luft.
DE641459C (de) Verfahren zur Gewinnung fluessiger Kohlenwasserstoffe durch Druckhydrierung
AT83996B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Generatorgas unter Gewinnung von Ölen aus festen Brennstoffen.