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DE1237668B - Elektromagnetisches Schuetz, dessen Gehaeuse aus drei loesbar miteinander verbundenen Teilen besteht - Google Patents

Elektromagnetisches Schuetz, dessen Gehaeuse aus drei loesbar miteinander verbundenen Teilen besteht

Info

Publication number
DE1237668B
DE1237668B DE1960T0019235 DET0019235A DE1237668B DE 1237668 B DE1237668 B DE 1237668B DE 1960T0019235 DE1960T0019235 DE 1960T0019235 DE T0019235 A DET0019235 A DE T0019235A DE 1237668 B DE1237668 B DE 1237668B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact bridge
contact
bridge carrier
housing part
fixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960T0019235
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuma Tateisi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omron Corp
Original Assignee
Tateisi Electronics Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US64239A priority Critical patent/US3099730A/en
Application filed by Tateisi Electronics Co filed Critical Tateisi Electronics Co
Priority to DE1960T0019235 priority patent/DE1237668B/de
Priority to FR844884A priority patent/FR1274190A/fr
Priority claimed from GB4093860A external-priority patent/GB935301A/en
Publication of DE1237668B publication Critical patent/DE1237668B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • H01H1/2008Facilitate mounting or replacing contact bridge and pressure spring on carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H50/46Short-circuited conducting sleeves, bands, or discs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT DeutscheKl.: 21c -45/03
AUSLEGESCHRIFT *—
Aktenzeichen: T19235 VIII d/21 c
1 237 668 Anmeldetag: 5.November 1960
Auslegetag: 30. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schütz, dessen Gehäuse aus drei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine Teil zur Aufnahme eines Elektromagneten dient, während in den beiden anderen Teilen feste Kontaktstücke angeordnet sind und ein mit beweglichen Kontaktstücken versehener Kontaktbrückenträger längsverschiebbar geführt ist, der mit dem Anker des Elektromagneten verbunden ist. Bei bekannten Schützen dieser Art ist der mittlere, mit den festen Kontakten versehene Gehäuseteil zur leichteren Unterbringung des Kontaktbrückenträgers in ihm zweiteilig ausgebildet, wodurch sowohl die Herstellung als auch die Montage der bekannten Schütze erschwert und verteuert werden. Ferner ist es auch bekannt, diesen mittleren Gehäuseteil erst dann mit den festen Kontakten zu versehen, wenn der bewegliche Kontaktbrückenträger bereits in diesen mittleren Gehäuseteil eingeführt ist. Dadurch werden ebenfalls die Herstellung und die Montage der bekannten Schütze erschwert und verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schütze der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß dadurch ihre Herstellung und Montage vereinfacht werden. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß in dem mittleren, feste Kontaktstücke aufweisenden Gehäuseteil gegenüber der einen Stirnseite des Kontaktbrückenträgers so viel freier Raum vorgesehen ist, daß durch Querverschieben des Kontaktbrückenträgers dieser mit eingesetzten Kontaktbrücken durch die Zwischenräume zwischen den am Gehäuseteil angebrachten Kontaktstücken hindurch und mittels anschließender Rückverschiebung in seine Arbeitsstellung gebracht werden kann, und daß der auf den mittleren Gehäuseteil aufzusetzende obere Gehäuseteil einen Vorsprung derart enthält, daß durch diesen Vorsprung nach Montieren dieses oberen Gehäuseteiles die Möglichkeit der Querverschiebung aufgehoben ist.
In einfacher Weise können dann vor der Montage sowohl die beiden festen Gehäuseteile als auch der Kontaktbrückenträger mit Kontakten bzw. Kontaktbrücken versehen werden. Bei der Montage wird der Kontaktbrückenträger in den mittleren, die festen Kontakte aufweisenden Gehäuseteil so eingeführt, daß hierbei die Kontaktbrücken seitlich neben den festen Kontakten des mittleren Gehäuseteiles vorbeigeführt werden. Nach diesem Vorbeiführen erfolgt eine seitliche Querverschiebung des Kontaktbrückenträgers innerhalb des die festen Kontakte aufweisenden mittleren Gehäuseteils, so daß nach dieser Quer-Elektromagnetisches Schütz, dessen Gehäuse
aus drei lösbar miteinander verbundenen
Teilen besteht
;—
Anmelder:
Tateisi Denki Kabushiki Kaisha, Kyoto (Japan)
Vertreter:
Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Als Erfinder benannt:
*5 Kazuma Tateisi, Kyoto (Japan)
verschiebung die Kontakte der Kontaktbrücken den
so festen Kontakten des mittleren Gehäuseteils gegenüberliegen. Darauf wird der obere, mit festen Kontakten versehene Gehäuseteil auf den mittleren Gehäuseteil aufgesetzt. Hierbei greift ein Vorsprung des oberen Gehäuseteils in den mittleren Gehäuseteil
as so ein, daß dadurch eine Querverschiebung des beweglichen Kontaktbrückenträgers nicht mehr möglich ist. Die Herstellung und die Montage dieses Schützes werden dadurch vereinfacht und verbilligt.
Der Vorsprung kann mit einer Rippe versehen sein, die zur Führung des. Kontaktbrückenträgers in eine Nut dieses Kontaktbrückenträgers eingreift. Zur weiteren Vereinfachung der Montage kann der Kontaktbrückenträger fensterartige Aussparungen zur Aufnahme der die beweglichen Kontakte aufweisenden Kontaktbrücken besitzen, die durch sich nach oben öffnende Schlitze eingeführt werden.
IJm eine einwandfreie Trennung der Kontakte zu erreichen, weist der obere Gehäuseteil zwischen den festen Kontakten Trennwände auf, die in Führungsnuten des Kontaktbrückenträgers eingreifen. Auch der mittlere Gehäuseteil kann Nuten aufweisen, in die diese Trennwände eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach den Ansprüchen ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines Schützes, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schützes, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 den oberen, die festen Kontakte tragenden Teil, von unten gesehen,
F i g. 4 den mittleren Teil und den beweglichen Kontaktbrückenträger, von oben gesehen,
709 547/292

Claims (4)

F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des oberen und des mittleren Teils sowie des einen Elektromagneten enthaltenden unteren Gehäuseteils, Fig. 6 den beweglichen Kontaktbrückenträger. Das Gehäuse des dargestellten Schützes besteht im wesentlichen aus vier Teilen, nämlich einem oberen festen Teil 13 (Fig. 3), der feste Kontakteil' trägt, einem mittleren festen Teil 12 (F i g. 4), der feste Kontakten besitzt, einem beweglichen Kontaktbrückenträger 4 (F i g. 6), der bewegliche Kontakte 7 und 7' aufweist und zwsichen den festen Teilen 13 und 12 bewegbar ist, und einem unteren Gehäuseteil 14 (F i g. 5), der einen Elekromagneten 1 enthält. 1 ist ein Eisenkern, der E-Form aufweist. 2 ist eine Erregerspule, 3 ein Anker, der ebenfalls E-Form aufweist und mit dem Eisenkern 1 zusammenarbeitet. Der bewegliche Kontaktbrückenträger 4 weist bewegliche Kontakte 7 und 7' auf und ist mit dem Anker 3 mittels eines Stiftes 5 verbunden. Mit 6 sind fenster- ao artige Aussparungen - bezeichnet, die im Kontaktbrückenträger 4 vorgesehen sind und in denen, sich Kontaktbrücken 8 und 8' befinden, die Kontakte 7 und 7' aufweisen. Zwischen die Kontaktbrücken 8 und 8' sind Federn 9 eingesetzt. Die Federn 9 und die as Kontaktbrücken 8 und 8' sind durch Isolierstücke voneinander getrennt. Der mittlere feste Teil 12 trägt feste Kontakte 11. Der obere Teil 13 und der mittlere Teil 12 sind mit dem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuseteil 14 mittels BolzenlS und Muttern 16 verbunden. Zwischen dem Kontaktbrückenträger 4 und dem Gehäuseteil 14 sind Federn 17 so eingesetzt, daß sie den Kontaktbrückenträger 4 in seiner oberen Stellung halten. Anschlußfahnen 18 sind an der oberen Kante des Gehäuseteils 14 angeschraubt und mit der Erregerspule 2 elektrisch verbunden. Um den Kontaktbrückenträger 4 bei seinen Bewegungen zu führen, sind Nuten 19 (F i g. 6) an den Seitenwänden vorgesehen, welche mit einer Rippe 20, die an der einen inneren Wand des mittleren festen Teiles 12 angeordnet ist, und mit einer Rippe 20' (F i g. 3), die an einem wandartigen Vorsprung 21 des oberen festen Teiles 13 angeordnet ist, zusammenarbeiten. Wenn der obere Teil 13 und der mittlere Teil 12 miteinander verbunden sind, befindet sich der Vorsprung 21 mit der. Rippe 20' zwischen den mittleren Teil 12 und dem Kontaktbrüekenträger 4. In dem oberen Teil 13 sind Trennwände 22 vorgesehen, lim die Kqntakte voneinander zu trennen. Die unteren Teile 23 der Trennwände 22 sind zwischen den Nuten 24„,.die in dem mittleren Teil 12 vorgesehen sind, und den Nuten 25, die in dem Kontaktbrückenträger.4 vorgesehen sind, angeordnet. Bei dem Schütz gestaltet sich die Montage sehr einfach, weil der Kontaktbrückenträger 4 hierzu in den mittleren Teil 12 ion unten eingesetzt und innerhalb dieses Teiles quer in· seine Betriebslage bewegt werden kann. Nachdepi der mittlere Teil 12 auf diese Weise mit dem Kontaktbrüekenträger 4 verbunden ist, wird der obere Teil 13 auf diese aufgesetzt. Dann legt sich der Vorsprung 21 von Teil 13 mit der Rippe 20' so zwischen den mittleren Teil 12 und die eine Stirnfläche des Kontakfbrückenträgers 4, daß die Querbewegung des Kontaktbrückenträgers 4 gesperrt wird und nur eine vertikale Bewegung möglich ist. An dem Ende einer jeden fensterartigen Aussparung 6 des Kontaktbrückenträgers 4 befindet sich eine schlitz- förmige Öffnung 26 (F i g. 6), durch die die Einführung der Kontaktbrücken 8, 8' mit den beweglichen Kontakten 7 und 7' erleichtert wird. Bisher wurden in Schützen dieser Art, nachdem der Kontaktbrückenträger 4 in den mittleren TeU 12 eingesetzt worden ist, die Kontaktbrücken einzeln nacheinander eingesetzt, oder der mittlere Teil 12 war in der Mitte in zwei Teile aufgeteilt und ein Paar beweglicher Teile, die Kontaktbrücken 8 und 8'trugen, wurden an beiden Seiten befestigt. Jedoch ist bei einer solchen Montage das Einsetzen von Kontaktbrücken in sehr enge Räume sehr schwierig, und es ist eine sehr geschickte Hand notwendig, um diese Arbeit zu verrichten. Der Kontaktbrückenträger nach (F i g. 6) kann aber vor dem Einsetzen für sich vollständig fertig montiert werden. Der Anker3 und der Eisenkern! haben seitliche Vorsprünge 27 und 34 (F i g. 2), welche mit den senkrechten Führungsnuten 35 zusammenarbeiten, die in den inneren Wänden des Gehäuseteils 14 vorgesehen sind. Solche seitliche Vorsprünge sind an den äußeren Seiten des lameliierten Eisens vorgesehen. Zwischen dem Eisenkern 1 und dem Boden des Gehäuses 14 ist eine flache Feder 38 angeordnet.. Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Schütz, dessen Gehäuse aus drei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine Teil zur Aufnahme eines Elektromagneten dient, während in den beiden anderen Teilen feste Kontaktstücke angeordnet sind und ein mit beweglichen Kontaktstücken versehener Kontaktbrückenträger längsverschiebbar geführt ist, der mit dem Anker des Elektromagneten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittleren, feste Kontaktstücke (11) aufweisenden Gehäuseteil (12) gegenüber der einen Stirnseite des Kontaktbrückenträgers (4) soviel freier Raum vorgesehen ist, daß durch Querverschieben des Kontaktbrückenträgers (4) dieser mit eingesetzten Kontaktbrücken (8, 8') durch die Zwischenräume zwischen den am Gehäuseteil (12) angebrachten Kontaktstücken (10) hindurch und mittels an~ schließender RückVerschiebung in seine Arbeitsstellung gebracht werden kann, und daß der auf den mittleren Gehäuseteil (12) aufzusetzende obere Gehäuseteil (13) einen Vorsprung (21) dery art enthält, daß durch diesen Vorsprung (21) nach Montieren dieses oberen Gehäuseteiles (13) die Möglichkeit der Querverschiebung aufgehoben ist.
2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) mit einer Rippe (20') versehen ist, die zur Führung des Kontaktbrückenträgers (4) in eine Nut (19) dieses Kontaktbrückenträgers (4) eingreift,.
3. Schütz nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenträger (4) fensterartige Aussparungen (6) zur Aufnahme der die beweglichen Kontakte (7, 7') aufweisenden Kontaktbrücken (8, 8') besitzt, die durch sich nach oben öffnende Schlitze (26) eingeführt werden.
4. Schütz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (13) zwischen den festen Kontakten (11') Trennwände (22) aufweist,
DE1960T0019235 1960-10-18 1960-11-05 Elektromagnetisches Schuetz, dessen Gehaeuse aus drei loesbar miteinander verbundenen Teilen besteht Pending DE1237668B (de)

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FR844884A FR1274190A (fr) 1960-11-05 1960-11-24 Interrupteur magnétique

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DE1091653B (de) * 1958-01-15 1960-10-27 Siemens Ag Anordnung zur Halterung eines Blechkernes von Mehrschenkelzugmagneten fuer elektrische Schaltgeraete

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