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DE1237659B - Hochfrequenzkabel oder -leitung mit koaxialer Leiteranordnung - Google Patents

Hochfrequenzkabel oder -leitung mit koaxialer Leiteranordnung

Info

Publication number
DE1237659B
DE1237659B DE1953M0017991 DEM0017991A DE1237659B DE 1237659 B DE1237659 B DE 1237659B DE 1953M0017991 DE1953M0017991 DE 1953M0017991 DE M0017991 A DEM0017991 A DE M0017991A DE 1237659 B DE1237659 B DE 1237659B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
webs
strand
frequency
inner conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1953M0017991
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAERKISCHE KABELWERKE AG
Original Assignee
MAERKISCHE KABELWERKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAERKISCHE KABELWERKE AG filed Critical MAERKISCHE KABELWERKE AG
Priority to DE1953M0017991 priority Critical patent/DE1237659B/de
Publication of DE1237659B publication Critical patent/DE1237659B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors

Landscapes

  • Waveguides (AREA)

Description

  • Hochfrequenzkabel oder -leiteng mit Die wichtigsten technischen Bedingungen für ein koaxialer Leiteranordnung Hochfrequenzkabel oder eine Hochfrequenzleitung sind möglichst verlustarmes Dielektrikum, geringe Leitungsdämpfung und gleichmäßiger Wellenwiderstand.
  • Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenzkabel oder -leiteng mit koaxialer Leiteranordnung und einem die gegenseitige Abstützung der koaxialen Leiter bewirkenden Abstandhalter in Form einer oder mehrerer koaxialer Stranglagen aus Strangmaterial von T-förmiger Querschnittsgrundform in solcher Anordnung, daß die Stegteile radial nach außen gerichtet sind.
  • Von den bekannten Kabeln oder Leitungen, die den gestellten Bedingungen entsprechen, haben diejenigen Ausführungsformen besondere Bedeutung erlangt, bei welchen in erster Linie Luft als Dielektrikum benutzt wird, wobei der mit Luft gefüllte Hohlraum zwischen Innen- und Außenleiter mit Stützen aus Isoliermaterial ausgestattet ist. Zu diesen Ausführungsformen gehört die gegenseitige Abstützung der koaxialen Leiter mit Abstandhaltern in Form einer oder mehrerer koaxialer Stranglagen aus Strangmaterial von T-förmiger Querschnittsgrundform in solcher Anordnung, daß die Stegteile der Abstandhalter radial nach außen gerichtet sind.
  • Die Abstandhalter von T-förmiger Querschnittsgrundform sind als Formstreifen mit einer oder zwei parallelen durchlaufenden Stegen und auch als ein den Innenleiter umfassender Schlauch mit mehreren radialen Außenstegen bekannt. Obwohl solche Abstandhalter eine sehr zuverlässige gegenseitige Abstützung der Leiter gewährleisten, so besteht doch der grundsätzliche Mangel, daß die Abstandhalter eine erhebliche Versteifung des Kabels oder der Leitung unter entsprechender Verringerung der Biegsamkeit bewirken.
  • Es ist versucht worden, die Biegsamkeit bei Verwendung von Abstandhaltern von T-förmiger Querschnittsgrundform dadurch zu verbessern, daß in den radialen Steg bzw. in die radialen Stege in kurzen Längsabständen Querfugen eingeschnitten werden, welche zugleich eine wendelförmige Verlegung der Abstandhalter erleichtern sollen. Die Anbringung der Querfugen bedingt jedoch einen zusätzlichen teuren Arbeitvorgang und beeinträchtigt außerdem die Konstanz des Wellenwiderstandes.
  • Die Anwendung einer Wellung ist bei bandförmigen Abstandhaltern für luftraumisolierte konzentrische Hochfrequenzleitungen bereits in der Form bekannt, daß der Innenleiter von zwei in Längsrichtung mit gleichbleibender Amplitude gewellten Isolierstoffbändern flankiert wird, die durch ihre Verdrillung den Innenleiter von dem Außenleiter trennen und Biegungen der Leitung zulassen. Abgesehen davon, daß derartige gewellte Abstandhalter keine genauen Abstände zwischen Außenleiter und Innenleiter gewährleisten und keine zuverlässige Abstützung bieten, könnte die bekannte Wellung bei Abstandhaltern mit T-förmiger Querschnittsgrundform nur dadurch verwirklicht werden, daß das am Innenleiter anliegende Band des Abstandhalters getrennt vom Steg hergestellt und beide Teile anschließend in einem besonderen Fertigungsgang zusammengefügt werden. Eine solche Fertigungsart ist praktisch jedoch nicht durchführbar.
  • Zur Vermeidung der bei den bekannten Abstandhalteranordnungen aufgezeigten Nachteile liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter für Hochfrequenzkabel oder Hochfrequenzleitungen mit koaxialer Leiteranordnung der Art zu schaffen, daß das Kabel trotz der erforderlichen stabilen und zuverlässig konzentrischen Festlegung des Innenleiters seine Biegsamkeit ohne Verschlechterung der übertragungskonstanten beibehält und außerdem die resultierende Dielektrizitätskonstante aus Isoliermaterial und Luft sich derjenigen eines mit Luft gefüllten Dielektrikums soweit wie möglich nähert.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der oder die als durchlaufende Rippen ausgebildeten Stegteile mit einer in Längsrichtung verlaufenden Wellung ausgestattet sind, deren Amplitude in Richtung zur äußeren Stegkante zunimmt. Mit solchen Abstandhaltern wird eine große Biegsamkeit des Kabels erreicht. Außerdem bleibt eine wendelförmige Verlegung der Abstandhalter möglich.
  • Bei Bedarf sind in einer weiteren Ausbildung des Abstandhalters zwei oder mehrere parallel verlaufende Stege auf einem gemeinsamen Gurt angeordnet, der als Band ausgebildet ist und den Innenleiter des Koaxialkabels mittel- oder unmittelbar in Form einer Wendel umfaßt. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der gemeinsame Gurt als Schlauch ausgebildet, der um den Innenleiter gepreßt ist.
  • Für den Aufbau eines Hochfrequenzkabels bzw. einer Hochfrequenzleitung können die Abstandhalter auch in zwei Lagen angeordnet sein, derart, daß die beiden Lagen in an sich bekannter Weise bei entgegengesetzter Drallrichtung gewendelt sind und daß die eine Lage als geschlossene Lage mit langem Schlag, die zweite Lage dagegen als Wendellage mit vergleichsweise kurzem Schlag ausgeführt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Abschnitt eines bandförmigen Abstandhalters mit einem Längssteg, F i g. 2 den Querschnitt eines schlauchförmigen Abstandhalters mit radialen Längsstegen 1 bis 6, F i g. 3 eine Vorrichtung zur Wellung eines Längssteges.
  • Nach F i g. 1 besteht der Abstandhalter aus einem Band mit Gurt a und Steg b. Der Gurt a liegt bei dem fertigen Kabel auf dem Innenleiter, und der Steg b hält den Außenleiter in dem gewünschten Abstand vom Innenleiter. Es können mehrere parallel zueinander verlaufende Abstandhalter vorgesehen sein. Es ist dabei möglich, den oder die Abstandhalter in Form einer Wendel von beliebiger Steigung anzubringen.
  • Der Steg b ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Wellung c ausgestattet, deren Amplitude in Richtung zur äußeren Stegkante zunimmt und bis zum Fußpunkt des Steges stetig abnimmt.
  • Es ist möglich, auf einem Gurt a zwei oder mehrere Stege b anzubringen und auf diese Weise Abstandgurte herzustellen, welche den Innenleiter mittel- oder unmittelbar, zweckmäßig in Form einer Wendel umfassen.
  • Es ist auch möglich, den Gurt a nach F i g. 1 in einen Schlauch d gemäß F i g. 2 umzugestalten, welcher den Innenleiter umfaßt und eine Vielzahl von radialen Stegen 1 bis 6 trägt. Man kann die Wellung der Stege ohne Schwierigkeit so halten, daß sie mit Sicherheit alle vorkommenden Längenänderungen beim Biegen des Kabels hergibt. Zweckmäßigerweise wird man sogar darüber hinausgehen, um noch eine Reserve zu haben, damit beim Biegen niemals eine vollkommene Streckung der sinusförmigen Außenkante der Stege b eintritt. Das erleichtert eine Rückführung der Stege in ihre ursprüngliche Welligkeit.
  • Für die Herstellung der verschiedenen Stränge benutzt man normale Strangpressen. Durch Einsetzen entsprechender Patrizen und Matrizen kann z. B. ein Strang mit T-förmigem Profil gemäß F i g. 1 in allen gewünschten Abmessungen gepreßt werden. Das gleiche gilt für einen Gurt a mit zwei Stegen b.
  • Die Wellung des Steges b stellt man nach F i g. 3 dadurch her, daß man den Strang unmittelbar hinter dem Austritt aus dem Strangpressenmundstück zwischen zwei nach dem gewünschten Wellenprofil gezahnten Rädern e, f hindurchlaufen läßt, die noch im heißen Zustand die Wellen c in den Steg b eindrücken. F i g. 3 zeigt ein Schema dieser Anordnung.
  • Die Eigenart der gewellten Stege b gestattet noch eine andere Aufbauform des koaxialen Kabels, da infolge der Wellen jede Längenänderung aufgenommen werden kann, kann auf die Wendeleng der Stränge verzichtet werden. Die Stege b können parallel zur Kabelachse verlaufen. Das gestattet die Aufbringung der Isolation auf den Innenleiter in einem Arbeitsgang der Strang presse. In F i g. 2 ist das Querschnittsbild eines solchen Isolationsaufbaus dargestellt. Das Beispiel zeigt einen Stern mit Stegen 1 bis 6 in radialer Anordnung, der durch die Wahl je einer entsprechenden Patrize und Matrize in der Strangpresse auf den Innenleiter gepreßt werden kann. Unmittelbar nach Verlassen der Strangpresse werden durch Räderpaare, analog wie in F i g. 3, die Wellen c in die Stege b eingedrückt. Hierbei ist zu beachten, daß für jeden Steg ein besonderes Räderpaar erforderlich ist. Mit Rücksicht auf den beschränkten Raum zwischen den Stegen wird man daher so verfahren, daß man die Räderpaare in zwei hintereinanderliegenden, senkrecht zur Kabelachse stehenden Ebenen anordnet, und zwar die Räderpaare für drei nicht benachbarte Stege der F i g. 2 in einer Ebene und die Räderpaare für die restlichen drei Stege in der dahinterliegenden Ebene.
  • Alle beschriebenen Konstruktionen und Verfahren sind grundsätzlich sowohl für Kabel als auch für Leitungen verwendbar.
  • Der Innenleiter kann hohl oder massiv sein. Der Außenleiter kann aus Metallgeflecht, Metallbändern oder Metallrohr bestehen. Bei Leitungen folgen über dem Außenleiter die üblichen Schutzschichten, bei Kabeln ein Blei- oder ein Aluminiummantel und im Bedarfsfalle eine der bekannten Bewehrungen.
  • Als Material für die Stränge bzw. die Stützkonstruktion mit Sternprofil kommen alle hochpolymeren thermoplastischen Kunststoffe in Frage, die einen hinreichend niedrigen und in weiten Grenzen frequenzunabhängigen tg d haben, insbesondere Polyäthylen, Polyisobutylen, Mischungen aus beiden und Mischungen dieser Stoffe mit Polystyrol.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hochfrequenzkabel oder -leiteng mit koaxialer Leiteranordnung und einem die gegenseitige Abstützung der koaxialen Leiter bewirkenden Abstandhalter in Form einer oder mehrerer Stranglagen aus Strangmaterial von T-förmiger Querschnittsgrundform in solcher Anordnung, daß die Stegteile radial nach außen gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die als durchlaufende Rippen ausgebildeten Stegteile (b) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Wellung (c) ausgestattet sind, deren Amplitude in Richtung zur äußeren Stegkante zunimmt.
  2. 2. Hochfrequenzkabel oder -leiteng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere parallel verlaufende Stege (b) auf einem gemeinsamen Gurt (a) angeordnet sind.
  3. 3. Hochfrequenzkabel oder -leiteng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Gurt (a) als Band ausgebildet ist, welches mittel- oder unmittelbar den Innenleiter in Form einer Wendel umfaßt.
  4. 4. Hochfrequenzkabel oder -leiteng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Gurt (a) als um den Innenleiter umpreßter Schlauch (d) ausgebildet ist.
  5. 5. Hochfrequenzkabel oder -leiteng nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit zwei Stranglagen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen in an sich bekannter Weise in entgegengesetzter Drallrichtung gewendelt sind und daß die eine Lage als geschlossene Lage mit langem Schlag, die zweite Lage dagegen als Wendellage mit vergleichsweise kurzem Schlag ausgeführt ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung gewellter Rippen an Strängen gemäß Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (b) nach dem Austritt aus der Strangpresse zwischen zwei Räder (e, f) hindurchgeführt wird, welche eine dem gewünschten Wellenprofil entsprechende Verzahnung besitzen.
  7. 7. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 6 zur Herstellung von T-förmigen Strängen, gekennzeichnet durch ein am Strangaustritt einer Presse angeordnetes Paar zusammenwirkender Zahnräder (e, f). B. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 6 zur Herstellung von bandförmigen oder schlauchförmigen Gurten mit mehreren Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Steg (b) am Austrittsende einer Strangpresse ein Paar zusammenwirkender Zahnräder (e, f) angeordnet ist und daß die Radpaare für die Wellung benachbarter Stege in der Längsrichtung versetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 615 086, 669 735, 672 917, 672 918, 690 905; französische Patentschriften Nr. 814 763, 740 788.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR740788A (fr) * 1932-02-15 1933-02-01 Kabelwerk Vacha A G Canalisation électrique à espaces creux intérieurs servant de câble de dérivatio pour antennes, d'antenne, souterraine, de canalisation de raccordement pour cellules photoélectriques, microphones, ponts entre mâts ainsi qu'à des buts analogues
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