DE1237567B - Verfahren zur Herstellung von delta 5-6-Methylsteroiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von delta 5-6-MethylsteroidenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C07C
C 07 J
Nummer: 1237 567
Aktenzeichen: F 43642 IV b/12 ο
Anmeldetag: 1. August 1964
Auslegetag: 30. März 1967
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung F 43305 IV b/12 ο ist ein Verfahren zur Herstellung von
zls-6-Methylsteroiden durch an sich bekannte Umsetzung
eines S.S-Cyclo-o-oxoteroids mit Triphenylphosphinmethylen
und Behandlung des erhaltenen Xs-Cyclo-o-methylensteroids mit einer Halogenwasserstoffsäure
oder einer organischen Carbonsäure oder mit Wasser in Gegenwart einer Säure.
In weiterer Ausbildung des Verfahrens der Hauptpatentanmeldung F43305JVb/12o wurde nun gefunden,
daß man an die durch Umsetzung von S.S-Cyclo-o-oxosteroiden mit Triphenylphosphinmethylen
in an sich bekannter Weise erhaltenen 3,5-Cyclo-6-methylensteroide
auch wasserfreie Alkohole (mit etwa bis zu 10 C-Atomen) durch Umsetzung in Gegenwart von Säuren anlagern kann.
Unter Ausbildung einer ^-Doppelbindung erhält man die entsprechenden 3/?-Alkoxy-/J6-6-methylsteroide.
Bei der Anlagerung an die 3,5-Cyclo-6-methylensteroide addiert sich das Anion O-Alkyl an das
C(3)-Atom. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH,
in der X einen Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest
bedeutet, erhalten. Für die Anlagerung von Alkoholen kommen beispielsweise die folgenden Alkohole in
Frage: Aliphatische Alkohole, wie niedere aliphatische Alkohole, beispielsweise Methanol, Äthanol, Propanol
oder Butanol. Man kann auch mit höheren aliphatischen Alkoholen, mit etwa bis zu 10 C-Atomen,
arbeiten. Als cycloaliphatische Alkohole werden vorzugsweise Cyclopentanol und Cyclohexanol verwendet.
Als araliphatische Alkohole wird vorzugsweise Benzylalkohol und Phenyläthylalkohol verwendet.
Die Anlagerung der wasserfreien Alkohole an die S.S-Cyclo-o-methylensteroide erfolgt durch Erhitzen
der Lösung des Steroids in dem verwendeten Alkohol, wobei der katalytische Einfluß einer starken Säure
notwendig ist. Als solche Säuren können beispielsweise konzentrierte Schwefelsäure oder p-Toluolsulfonsäure
in Abwesenheit oder in Gegenwart eines indifferenten Lösungsmittels, welches mit dem verwendeten Alkohol
mischbar ist, verwendet werden. Als solche Lösungs-
Verfahren zur Herstellung von
Js-6-Methylsteroiden
Js-6-Methylsteroiden
Zusatz zur Anmeldung: F 43305 IV b/12 c
Auslegeschrift 1 232138
Auslegeschrift 1 232138
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius &Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Ulrich Stäche, Hofheim (Taunus);
Dr. Werner Fritsch, Neuenhain (Taunus)
mittel kommen beispielsweise in Frage: Benzol, Toluol, Tetrahydrofuran oder Äther.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten J6-6-Methylsteroide, die in 3-Stellung eine
Äthergruppe enthalten, stellen entweder selbst physiologisch wirksame Verbindungen dar, oder dienen als
Ausgangsmaterialien für andere chemisch abgewandelte, physiologisch wirksame 6-M.ethylsteroide.
Beispiel 1
3/?-Methoxy-/|8-6-methyl-17-oxo-androstan
3/?-Methoxy-/|8-6-methyl-17-oxo-androstan
Eine Lösung von 300 mg S.S-Cyclo-o-methylen-17-äthylendioxyandrostan
in 40 ml absolutem Methanol, dem man vorher 4 Tropfen konzentrierte Schwefelsäure
zugesetzt hatte, wird in einer Stickstoffatmosphäre 24 Stunden am Rückfluß gekocht. Danach
destilliert man etwa 30 ml Methanol ab, setzt 10 ml siedendes Wasser zu und kocht zum Zwecke der
Ketalspaltung 4 Minuten am Rückfluß. Anschließend gießt man das Reaktionsgemisch auf eine klare
gesättigte wäßrige Natriumhydrogencarbonatlösung, filtriert den ausgefallenen weißen Niederschlag ab
und wäscht ihn mit Wasser neutral.
Man erhält 285 mg kristallisiertes 3/S-Methoxy-Js-6-methyl-17-oxo-androstan,
das durch Umkristallisieren aus η-Hexan in groben weißen Kristallen anfällt.
Schmp. 124 bis 1260C.
Beispiel 2
3/?-Cyclohexoxy-J6-6-methyl-17-oxo-androstan
3/?-Cyclohexoxy-J6-6-methyl-17-oxo-androstan
Eine Lösung von 300 mg Sp-Cyclo-o-methylen-1.7-äthylendioxyandrostan
in 20 ml absolutem Benzol
709 547/438
r·
und 20 ml absolutem Cyclohexanol, dem man vorher 4 Tropfen konzentrierte Schwefelsäure zugesetzt hatte,
wird in einer Stickstoffatmosphäre 24 Stunden am Rückfluß gekocht. Anschließend wird das Benzol
abdestilliert, 10 ml Äthanol und 20 ml Wasser zugesetzt und zum Zwecke der Ketalspaltung 5 Minuten
am Rückfluß gekocht. Anschließend gießt man das Reaktionsgemisch auf eine klare gesättigte wäßrige
Natriumhydrogencarbonatlösung und setzt so viel Äthanol hinzu, bis sich alles Cyclohexanol aufgelöst
hatte. Dabei fällt ein braunes Öl aus, das beim Stehen über Nacht durchkristallisiert. Man nitriert das braune
Kristallisat ab, wäscht es mit Wasser nach und erhält nach dem Trocknen im Vakuum 220 mg 3/?-Cyclohexoxy-/|6-6-methyl-17-oxo-androstan
in braunen Kristallen, die zur weiteren Reinigung mit Benzol als Eluationsmittel über etwas Aluminiumoxyd (neutral.
Aktivität II) filtriert werden. Aus Äther—Petroläther
erhält man jetzt das 3ß-Cyclohexoxy-zl5-6-methyl-17-oxo-androstan
in feinen weißen Kristallen (110 mg). Schmp. 135 bis 1360C.
3/?-Äthoxy-J5-6-methyl-17a-hydroxy-20-oxo-pregnen
Eine Lösung von 0,0585 Mol Lithiumbutyl in 125 ml absolutem Äther wir unter Eiskühlung und Rühren
in einer Stickstoffatmosphäre portionsweise mit 25 g Triphenylmethylphosphoniumbromid versetzt. Man
rührt I1I2 Stunden bei 200C und läßt anschließend
unter Eiskühlung eine Lösung von 4,6 g 3,5-Cyclo-6-oxo-17«-hydroxy-20-äthylendioxy-pregnan
in 150ml absolutem Tetrahydrofuran zutropfen. Nach Istündigem
Rühren bei 2O0C destilliert man den Diäthyläther
ab und fügt weitere 150 ml absolutem Tetrahydrofuran zum Reaktionsgemisch hinzu. Man erhitzt nun
9 Stunden unter Stickstoff zum Sieden, verdünnt nach dem Abkühlen die dunkelrote Reaktionslösung mit
1,5 1 Äther, filtriert den ausgefallenen Niederschlag ab, wäscht ihn gut mit Äther nach, wäscht die vereinigten
ätherischen Filtrate mit wäßriger Kochsalzlösung, trocknet mit Natriumsulfat und destilliert den Äther
ab. Man erhält ein gelbes Öl, das mehrmals mit η-Hexan ausgekocht wird, destilliert das Hexan der
Auszüge ab und trennt das erhaltene helle Öl an Aluminiumoxyd (neutral, Aktivität II; Säulenmasse:
Durchschnitt = 3 cm, h — 28 cm) chromatographisch auf. Aufgezogen und eluiert wird mit Petroläther
(Kp. 40 bis 6O0C). In der ersten 700-ml-Fraktion erhält
man Triphenylphosphinverbindungen. Nach Durchsatz von weiteren 71 Petroläther erhält man
nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels 3,6 g kristallinesS^-Cyclo-o-methylen-na-hydroxy^O-äthylendioxy-pregnan,
das aus η-Hexan iimkristallisiert werden kann. Schmp. 100 bis 1020C.
Eine Lösung von 300 mg S^-Cyclo-o-methylen-17<x-hydroxy-20-äthylendioxy-pregnan
in 40 ml absolutem Äthanol wird mit 3 Tropfen konzentrierter Schwefelsäure (oder p-Toluolsulfonsäure) versetzt und
24 Stunden unter Stickstoff am Rückfluß gekocht. Danach setzt man 20 ml Wasser hinzu, erhitzt zum
Zwecke der Hydrolyse der 20-Ketalgruppe 4 Minuten am Rückfluß, kühlt ab und gießt auf Wasser. Das nach
einiger Zeit ausgefallene Kristallisat wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Man erhält 255 mg kristallisiertes
3/? -Äthoxy- Δ 5- 6 - methyl - 17λ -hydroxy- 20 - oxopregnen,
das aus wenig Aceton—Hexan umkristallisiert wird. Schmp. 160 bis 1620C.
Die gleiche Verbindung wird in derselben guten Ausbeute erhalten, wenn man das Reaktionsgemisch
nicht 24 Stunden am Rückfluß kocht, sondern 60 bis 70 Stunden bei Zimmertemperatur stehenläßt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von J6-6-Methylsteroiden gemäß Patentanmeldung F 43305 IVb/12o, dadurch gekennzeichnet, daß man das durch Umsetzung eines 3,5-Cyclo-6-oxosteroids mit Trimethylphosphinmethyien in an sich bekannter Weise erhaltene S.S-Cyclo-o-methylensteroid mit einem wasserfreien Alkohol, der etwa bis zu 10 C-Atome enthalten kann, in Gegenwart einer Säure behandelt.709 547/438 3.67 O Biindesdruckerci Berlin
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