DE1237391B - Klemm- und Dichthuelse fuer eine Metallrohrverbindung - Google Patents
Klemm- und Dichthuelse fuer eine MetallrohrverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
- F16L19/10—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
- F16L19/106—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered the ring comprising a shoulder against which the pipe end abuts
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- Joints With Pressure Members (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. CL:
F161
Deutsche Kl.: 47 f-8/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
1237 391
J 20625 XII/47 f
6. Oktober 1961
23·. März 1967.
5. Oktober 1967
J 20625 XII/47 f
6. Oktober 1961
23·. März 1967.
5. Oktober 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemm- und Dichthülse für eine Metallrohrverbindung, die ein
eine kegelstumpfförmig nach außen sich erweiternde Sitzfläche aufweisendes Anschlußstück und eine eine
kegelstumpfförmige Anpreßfläche aufweisende Überwurfmutter einschließt, wobei das Anschlußstück
und die Überwurfmutter zusammenwirkende Gewinde zum Zusammenziehen der Sitz- und der Anpreßfläche
aufweisen, wobei die Klemm- und Dichthülse das Ende eines Hartmetallrohres aufnimmt und
einen vorderen kegelstumpfförmigen Endabschnitt zum Eingriff mit der Sitzfläche des Anschlußstücks
einschließt, sowie einen durch eine stumpfkegelige Außenfläche sich verengenden rückwärtigen Endabschnitt
aufweist, der sich in Längsrichtung nach rückwärts zum Eingriff mit der Anpreßfläche der
Überwurfmutter verjüngt und wobei im rückwärtigen Endabschnitt eine Innenfläche mit wenigstens einem
nach innen vorstehenden Greif element vorhanden ist, um während des Zusammenziehens des rückwärtigen
Endabschnittes . in das Rohr einzugreifen, nach Patent 1 199 558.
Bei dieser bekannten Klemm- und Dichthülse ist die mit Greifelementen versehene Innenfläche des
rückwärtigen Endabschnittes nach außen stümpfkegelig sich erweiternd ausgebildet, so daß sie beim
Anziehen der Überwurfmutter zunächst eine beachtliche Winkelbewegung in Richtung auf das Rohr
auszuführen hat und dem fortschreitenden Zusammenziehen einen zunehmenden Verformungswiderstand
entgegensetzt. Dieser zunehmende Verformungswiderstand kann zwar gemäß einer anderen
bekannten Ausbildungsform durch Abstufung der mit Greifelementen versehenen Innenfläche des zusammenzuziehenden
Endabschnittes gegenüber der übrigen Hülse gemindert werden, es verbleibt aber noch der große Verformungsweg am Anfang des
Überwurfmutteranzugs infolge kegeliger Erweiterung der Innenfläche zum Hülsenende hin.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klemm- und Dichtring für die bekannte Rohrverbindung nach
Patent 1 199 558 dahingehend zu verbessern, daß die Einschnürungsverformung des rückwärtigen Hülsenabschnitts
verringert und erleichtert wird, um einen härteren Hülsenwerkstpff nehmen zu können, der in
das anzuschließende Hartmetallrohr einzuschneiden vermag. ...■,,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemm- und Dichthülse,innerhalb des
Bereichs ihrer rückwärtigen konischen Außenfläche auf ihrer, Innenfläche vor dem und gegebenenfalls
zwischen den Greifelement(en) je eine ringförmige Klemm- und Dichthülse für eine
Metallrohrverbindung
Metallrohrverbindung
Zusatz zum Patent: 1199 558
Das Hauptpatent hat angefangen am
27. März 1957
Patentiert für:
Imperial-Eastman Corporation,
Chicago, JIl. (V. St. A.)
Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Robert F. Davis, Morton Grove, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 6. Oktober 1960 (61 023)
Ausnehmung, aufweist, deren innere Fläche(n) sich in
Längsrichtung nach rückwärts mit einem Kegelwinkel gegen die Achse der Hülse verjüngt, der
kleiner ist als der Neigungswinkel der rückwärtigen konischen Außenfläche, wobei die. Wanddicke der
Hülse über der Ausnehmung und dem (den) Greifelement(en) wesentlich geringer ist als die der
übrigen Hülsenabschnitte.
Es ist zwar schon eine Klemm- und Dichthülse für eine Metallrohrverbindung bekannt, bei der die
Hülse das Ende eines Metallrohres aufnimmt und einen durch eine stumpf kegelige Außenfläche sich
verengenden rückwärtigen Endabschnitt aufweist, der sich in Längsrichtung nach rückwärts zum Ein7
griff mit der Anpreßfläche der Überwurf mutter verjüngt und wobei im rückwärtigen Endabschnitt eine
Innenfläche mit wenigstens einem nach innen vorstehenden Greif element vorhanden ist, um während
des Zusammenziehens des rückwärtigen Endabschnitts in das Rohr einzugreifen. Auch bei dieser
bekannten Ausführungsform weist die Klemm- und Dichthülse auf ihrer Innenfläche vor dem Greifelement
eine ringförmige Ausnehmung auf und ist die Wanddicke der Hülse über der Ausnehmung
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wesentlich geringer als die der übrigen Hülsenab- rend des Zusammenziehens des rückwärtigen Endschnitte.
Dabei liegt jedoch die Ausnehmung im abschnittes 24 in das Hartmetallrohr f einzugreifen,
wesentlichen schon innerhalb des zylindrischen Innerhalb des Bereichs der rückwärtigen konischen
Bereichs der Hülse, also außerhalb des Bereichs der Außenfläche 34 hat die Klemm- und Dichthülse auf
rückwärtigen konischen Außenfläche und damit 5 ihrer Innenfläche vor und zwischen den Greifelemenaußerhalb
des unmittelbaren Wirkbereichs der An- ten 31 je eine ringförmige Ausnehmung, deren
preßfläche der Überwurfmutter; ferner ist die Wand- innere Flächen 30 sich in Längsrichtung nach rückdicke
der Hülse über dem Greifelement wesentlich wärts mit einem Kegelwinkel gegen die Achse der
größer als jene über der Ausnehmung. Da der Be- Hülse verjüngen, der kleiner ist als der Neigungsreich der Hülse vor der rückwärtigen konischen 10 winkel der rückwärtigen konischen Außenfläche 34.
Außenfläche bei der bekannten Ausführung durch -pje Wanddicke der Klemm- und Dichthülse über
Anziehen der Überwurfmutter nicht wesentlich zu- den Ausnehmungen und den Greifelementen ist
sammengezogen und dabei auf ihn eine axiale Kraft wesentlich geringer als die der übrigen Hülsenabausgeübt
wird, ist der Grad des Eingriffs des Greif- schnitte. Der Kegelwinkel der stumpfkegeligen
elements in das Rohr sehr eingeengt und unvoll- 15 Außenfläche 34 gegen die Achse der Hülse kann
kommen. g Grad betragen, während der Kegelwinkel der Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin- Innenfläche 30 gegen die Hülsenachse annähernd
dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. 5 Grad beträgt. Die vordere Wand der vor den Greif-Die
Erfindung ist im. folgenden an Hand der elementen gelegenen ringförmigen Ausnehmungen
Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt 20 ist durch eine stumpfkegelig nach rückwärts sich er-F
i g. 1 eine Metallrohrverbindung, bei der die er- weiternde Fläche 29 gebildet, deren Kegelwinkel
findungsgemäße Klemm- und Dichthülse verwen- gegen die Hülsenachse etwa 45 Grad beträgt,
det ist, Jedes der Greifelemente 31 weist eine durch eine F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittan- vordere, stumpfkegelige, in Längsrichtung nach
sieht zu F i g. 1, 25 rückwärts geneigte Fläche 36 und durch eine stumpf-F
i g. 3 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen kegelige nach vorwärts geneigte Fläche 35 begrenzte
Klemm- und Dichthülse im Schnitt und Rippe auf, wobei der Außendurchmesser der Vorder-F
i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Schnittansicht mit fläche 35 größer ist als der Außendurchmesser der
einer vollständig fertiggestellten Rohrverbindung. rückwärtigen Fläche 36. Die Vorderflächen 35 der
Bei der in der Zeichnung beispielsweise darge- 3° Rippen haben einen Kegelwinkel von etwa 75 Grad
stellten Ausführungsform der Erfindung ist eine mit gegen die Hülsenachse. Die rückwärtigen Flächen
10 bezeichnete Rohrverbindung gezeigt, die ein An- der Rippen weisen einen Kegelwinkel von etwa
schlußstück 11 und eine Überwurfmutter 12 auf- 45 Grad gegen die Hülsenachse auf.
weist. Die Klemm- und Dichthülse 13 nimmt das Wie sich am besten aus F i g. 4 ergibt, drückt beim
Ende 14 eines Hartmetallrohres T auf. 35 Aufschrauben der Überwurfmutter 12 auf das Ge-Das
Anschlußstück 11 ist im wesentlichen rohr- winde 18 die Anpreßfläche 21 der Überwurfmutter
förmig und weist eine Bohrung 15 auf, die mit einer gegen den rückwärtigen Endabschnitt 24 der Klemm-Stirnfläche
16 ausgebildet ist, welche radial nach und Dichthülse, wodurch die äußere Umfangsfläche
außen durch eine kegelstumpfförmige, sich in Längs- 22 des vorderen Endabschnitts 38 in feste dichtende
richtung nach außen erweiternde Sitzfläche 17 be- 40 Auflage auf der Sitzfläche 17 des Anschlußstückes
grenzt wird. Das Anschlußstück 11 ist mit einem gepreßt wird. Die verhältnismäßig geringe Winkel-Außengewinde
18 für das Zusammenwirken mit lage der Flächen 22 und 17 mit Bezug auf die Achse
einem Innengewinde 19 der Überwurfmutter 12 ver- des Rohrverbindungsstückes ergibt eine feste Verkeisehen.
Die Überwurfmutter 12 ist im wesentlichen lung der Hülse innerhalb des Anschlußstückes,
rohrförmig und weist eine Bohrung 20 auf, welche 45 schließt jedoch eine Ausdehnung des letzteren radial
an ihrem inneren Ende durch eine sich erweiternde nach außen aus. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist
Anpreßfläche 21 begrenzt wird, die in Richtung zur nur eine geringe Längsbewegung der Hülse in das
Sitzfläche 17 des Anschlußstückes durch das Ver- Anschlußstück erforderlich, um die gewünschte Abschrauben
des Innengewindes 19 mit dem Anschluß- dichtung zwischen diesen beiden Teilen zu bewirken,
stück 18 gedrückt wird. 50 Ein weiteres Aufschrauben der Überwurfmutter hat Die Klemm- und Dichthülse weist einen vorderen zur Folge, daß die Anpreßfläche 21 der Überwurfkegelstumpf förmigen Endabschnitt 38 zum Eingriff mutter auf die Außenfläche 34 der Hülse aufgeschomit
der Sitzfläche 17 des Anschlußstückes 11 auf. ben wird, wodurch eine Verengung des rückwärtigen
Wie sich am besten aus F i g. 3 ergibt, ist der Endabschnittes 24 nach innen verursacht wird. Dies
Durchmesser der äußeren Umfangsfläche 22 des vor- 55 führt dazu, daß die Greif elemente 31 in den äußeren
deren Endabschnittes 38 am inneren Ende gerade Teil des Rohres T eingedrückt werden, wodurch die
geringfügig kleiner als der Durchmesser der Sitz- Hülse dichtend mit dem Rohr verbunden wird. Da
fläche 17 an ihrem äußeren Ende, so daß der End- die inneren Flächen 30 der Ausnehmung in der
abschnitt 38 in das Anschlußstück 11 beim anfäng- Innenfläche der Hülse einen Ringraum begrenzen,
liehen Zusammenbau der Rohrverbindung nur 60 ist eine Verengung des rückwärtigen Endabschnittes
geringfügig eintritt. 24 nach innen praktisch unbehindert, so daß die Weiterhin hat die Klemm- und' Dichthülse einen Greifelemente 31 frei in das Rohr T eingepreßt werdurch
eine stumpfkegelige Außenfläche sich ver- den können. Die dünne Wandung der Hülse im Beengenden
rückwärtigen Endabschnitt 24, der sich in reich über der Ausnehmung und den Greifelementen
Längsrichtung nach rückwärts zum Eingriff mit der 65 erleichtert die Verengung des Endabschnittes 24 trotz
Anpreßfläche 21 der Überwurfmutter 12 verjüngt. dessen verhältnismäßig harten Gefüges.
Im rückwärtigen Endabschnitt 24 ist eine Innen- Der unsymmetrische Querschnitt der Greifelefläche
mit Greifelementen 31 vorhanden, um wäh- mente 31, wie in F i g. 3" und 4 ersichtlich, ermöglicht
das Verschwenken der Greifelemente nach innnen in eine Stellung, in welcher die Vorderflächen 35 sich
im wesentlichen radial zur Achse der Hülse erstrekken, wodurch praktisch zwangsläufig ein Herausziehen
des Rohres T aus der Hülse ausgeschlosssen wird.
Claims (5)
1. Klemm- und Dichthülse für eine Metallrohrverbindung,
die ein eine kegelstumpfförmig nach außen sich erweiternde Sitzfläche aufweisendes
Anschlußstück und eine eine kegelstumpfförmige Anpreßfläche aufweisende Überwurfmutter einsehließt,
wobei das Anschlußstück und die Überwurfmütter zusammenwirkende Gewinde zum
Zusammenziehen der Sitz- und der Anpreßfläche aufweisen, wobei die Klemm- und Dichthülse
das Ende eines Hartmetallrohres aufnimmt und
einen vorderen kegelstumpfförmigen Endabschnitt zum Eingriff mit der Sitzfläche des Anschlußstücks
einschließt, sowie einen durch eine stumpfkegelige Außenfläche sich verengenden rückwärtigen Endabschnitt aufweist, der sich in
Längsrichtung nach rückwärts zum Eingriff mit der Anpreßfläche der Überwurfmutter verjüngt
und wobei im rückwärtigen Endabschnitt eine Innenfläche mit wenigstens einem nach innen
vorstehenden Greif element vorhanden ist, um während des Zusammenziehens des rückwärtigen
Endabschnittes in das Rohr einzugreifen, nach Patent 1 199 558, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemm- und Dichthülse innerhalb des Bereichs ihrer rückwärtigen konischen Außenfläche
auf ihrer Innenfläche vor dem und gegebenenfalls zwischen den Greifelement(en) (31) je
eine ringförmige Ausnehmung aufweist, deren innere Fläche(n) (30) sich in Längsrichtung nach
rückwärts mit einem Kegelwinkel gegen die Achse der Hülse verjüngt, der kleiner ist als der
Neigungswinkel der rückwärtigen kpnischen Außenfläche (34), wobei die Wanddicke der
Hülse über der Ausnehmung und dem (den) Greifelement(en) Wesentlich geringer ist als die
der übrigen Hülsenabschnitte.
2. Klemm- und Dichthülse nach Anspruch 1, mit einem Kegelwinkel der stumpfkegeligen
Außenfläche von 8 Grad gegen die Achse der Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel
der Innenfläche (30) gegen die Hülsenachse annähernd 5 Grad beträgt.
3. Klemm- und Dichthülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere
Wand der vor den Greif elementen gelegenen ringförmigen Ausnehmung durch eine stumpfkegelig nach rückwärts sich erweiternde Fläche
(29) gebildet ist, deren Kegelwinkel gegen die Hülsenachse etwa 45 Grad beträgt.
4. Klemm- und Dichthülse nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das Greifelement oder jedes der
Greifelemente eine durch eine vordere, stumpfkegelige, in Längsrichtung nach rückwärts geneigte
Fläche und durch eine rückwärtige, stumpfkegelige, nach vorwärts geneigte Fläche
begrenzte Rippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Vorderfläche
(35) größer ist als der Außendurchmesser der rückwärtigen Fläche (36).
5. Klemm- und Dichthülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche
(35) der Rippe(n) einen Kegelwinkel von etwa ■75 Grad gegen die Hülsenachse hat und daß die
rückwärtige Fläche (36) der Rippe(n) einen Kegelwinkel von etwa 45 Grad gegen die Hülsenachse
aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 727 044;
belgische Patentschrift Nr. 541 461;
USA.-Patentschriften Nr. 2 934 362, 2 695 796.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 727 044;
belgische Patentschrift Nr. 541 461;
USA.-Patentschriften Nr. 2 934 362, 2 695 796.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 520/204 3. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1237391XA | 1960-10-06 | 1960-10-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1237391B true DE1237391B (de) | 1967-03-23 |
Family
ID=22410574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ20625A Pending DE1237391B (de) | 1960-10-06 | 1961-10-06 | Klemm- und Dichthuelse fuer eine Metallrohrverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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