DE1236909B

DE1236909B - Device for clamping and loosening tools by means of a clamping element mounted in the spindle so that it is longitudinally displaceable

Info

Publication number: DE1236909B
Application number: DE1955N0010721
Authority: DE
Inventors: Hallis Noah Stephan
Original assignee: New Britain Machine Co
Current assignee: New Britain Machine Co
Priority date: 1955-04-04
Filing date: 1955-05-31
Publication date: 1967-03-16
Also published as: FR1130016A

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMTPATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Int. Cl.: Int. Cl .:

B23bB23b

Deutsche Kl.: 49 a-64/05 German class: 49 a -64/05

Nummer: 1236 909Number: 1236 909

Aktenzeichen: N10721Ib/49aFile number: N10721Ib / 49a

Anmeldetag: 31. Mai 1955Filing date: May 31, 1955

Auslegetag: 16. März 1967Open date: March 16, 1967

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Lösen von mit einem konischen Schaft in eine entsprechende Aufnahme einer Spindel eingesetzten, Aussparungen für die Mitnehmernocken des Spindelkopfes aufweisenden Werkzeugen mittels eines in einer zentralen Bohrung der Spindel in Spann- und Lösestellung längsverschiebbar gelagerten Spannelements, dessen vorderes Ende mit dem konischen Werkzeugschaft durch eine Kupplung verbunden ist. ίοThe invention relates to a device for tensioning and releasing with a conical shaft in a corresponding recording of a spindle inserted, recesses for the driving cams of the Spindle head having tools by means of a in a central bore of the spindle in clamping and release position longitudinally displaceably mounted clamping element, the front end of which with the conical Tool shank is connected by a coupling. ίο

Bekannt sind Festklemm- und Löseeinrichtungen an Horizontalbohrwerken, bei denen das Werkzeug mittels einer drehbaren Spannstange im Spindelkopf festgezogen oder auch gelöst werden kann. Das Arbeiten der Haltevorrichtung innerhalb der Spindel erfolgt hierbei durch einen Druckflüssigkeitsmotor. Das Betätigen der Spannstange mittels eines Druckflüssigkeitsmotors bringt aber verschiedene schwer zu lösende technische Probleme mit sich. Ist der Motor auf der Spindel befestigt und dreht sich der Motor mit der Spindel, dann besteht stets die Möglichkeit, daß eine Sickerung an den Verbindungsstellen erfolgt und infolgedessen das Werkzeug freigegeben oder gelöst wird. Bei einem ortsfesten Motor dagegen muß ein drehbares Axialdrucklager zwischen dem Motor und der Spindel verwendet werden.Clamping and releasing devices are known on horizontal boring mills in which the tool can be tightened or loosened by means of a rotatable tension rod in the spindle head. The work the holding device within the spindle is carried out by a hydraulic fluid motor. That Operating the tension rod by means of a hydraulic fluid motor brings various difficult to solving technical problems with itself. If the motor is attached to the spindle and the motor turns with the spindle, there is always the possibility that seepage occurs at the connection points and as a result the tool is released or released. In the case of a stationary motor, however, must a rotatable thrust bearing can be used between the motor and the spindle.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lösen und Spannen eines Werkzeuges zu schaffen, bei der keine außerhalb gelegene Einrichtung erforderlich ist, um einen Rückwärtszug auf das Spannelement auszuüben und das Werkzeug in der Spindel festzuhalten.The invention is based on the object of a device for releasing and tensioning a tool that does not require an off-site facility to provide a reverse pull to exercise on the clamping element and to hold the tool in the spindle.

Die Lösung dieses Problems erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das mit dem Werkzeugschaft gekuppelte Spannelement durch eine Feder in die Spannstellung und gegen den Druck der Feder in die Lösestellung verschiebbar ist, in der die Kupplung zwischen dem Werkzeugschaft und dem Spannelement lösbar ist.This problem is solved according to the invention in that the tool shank coupled clamping element by a spring in the clamping position and against the pressure of the spring in the The release position is displaceable, in which the coupling between the tool shank and the clamping element is solvable.

Die einzige erforderliche äußere Verbindung muß dann vorhanden sein, wenn das Werkzeug freigegeben wird. Die Herstellung dieser Verbindung bietet aber keine Schwierigkeiten, da das Werkzeug nur dann freigegeben wird, wenn die Spindel stillsteht. Die Spannstange steht also unter beständigem Federdruck, durch den der Werkzeugschaft in die konische Bohrung am Spindelkopf hineingezogen wird, und zum Lösen ist nur mehr eine Kraft aufzubringen, die entgegen dem Federdruck das Lösen des Werkzeugschaftes bewirkt.The only external connection required must be in place when the tool is released will. The production of this connection does not present any difficulties, since the tool only then is released when the spindle is at a standstill. The tension rod is therefore under constant spring pressure, through which the tool shank is drawn into the conical bore on the spindle head, and to loosen only a force has to be applied that counteracts the spring pressure and loosens the tool shank causes.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigtIn the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown. It shows

Vorrichtung zum Spannen und Lösen von
Werkzeugen mittels eines in der Spindel
längsverschiebbar gelagerten SpannelementsDevice for tensioning and releasing
Tools by means of one in the spindle
longitudinally displaceable clamping element

Anmelder:Applicant:

The New Britain Machine Company,
New Britain, Conn. (V. St. A.)The New Britain Machine Company,
New Britain, Conn. (V. St. A.)

Vertreter:Representative:

Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,Dr.-Ing. H. Ruschke, patent attorney,

Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65 Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65

Als Erfinder benannt:
Hallis Noah Stephan,
Cleveland Heights, Ohio (V. St. A.)Named as inventor:
Hallis Noah Stephan,
Cleveland Heights, Ohio (V. St. A.)

Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Waagerecht-Bohr-Fräswerks, 1 is a diagrammatic view of a horizontal drilling and milling machine,

F i g. 2 eine teilweise geschnittene Teilansicht der Maschine nach F i g. 1 mit der Werkzeugspindel und verschiedenen Teilen ihrer Antriebsvorrichtung,F i g. FIG. 2 is a partial sectional view of the machine according to FIG. 1 with the tool spindle and different parts of their propulsion device,

F i g. 3 einen Schnitt der Werkzeugspindel mit einem darin befestigten üblichen Werkzeug,F i g. 3 shows a section of the tool spindle with a conventional tool fastened therein,

F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3,F i g. 4 shows a section along line 4-4 in FIG. 3,

F i g. 5 einen Teilschnitt der Werkzeugspindel mit der Festklemm- und Verriegelungsvorrichtung in ihrer Freigabestellung, so daß der Fräserdorn oder das Werkzeug in die Spindel eingesetzt oder aus der Spindel heraugenommen werden kann,F i g. 5 shows a partial section of the tool spindle with the clamping and locking device in FIG their release position, so that the milling cutter or tool inserted into the spindle or out of the Spindle can be taken out,

F i g. 6 eine Ansicht einer abgeänderten Werkzeugspindel, F i g. 6 is a view of a modified tool spindle;

F i g. 7 einen Schnitt der Werkzeugspindel nach der Linie 7-7 der F i g. 6 mit dem in der Spindel befindlichen Fräserdorn undF i g. 7 shows a section of the tool spindle along line 7-7 of FIG. 6 with the one in the spindle Milling arbor and

F i g. 8 eine Stirnansicht der Werkzeugspindel nach Fig. 6.F i g. 8 is an end view of the tool spindle according to FIG. 6.

In der Zeichnung ist ein Waagerecht-Bohr-Fräswerk dargestellt, in das eine erfindungsgemäß ausgebildete Spann- und Lösevorrichtung eingebaut ist. Auf dem Bett A der Maschine ist an dem einen Ende der Spindelstockständer B mit lotrechten Führungsbahnen 10 und 11, auf denen sich ein Spindelkasten C lotrecht verschiebt, angeordnet; am anderen Ende ist ein Gegenständer D vorgesehen, der auf den auf der Oberseite des Bettes befindlichen waagerechten Führungen 12 und 13 gleitet.In the drawing, a horizontal drilling-milling machine is shown, in which a tensioning and releasing device designed according to the invention is installed. On the bed A of the machine, the headstock stand B with vertical guide tracks 10 and 11, on which a headstock C moves vertically, is arranged at one end; at the other end there is an object stand D which slides on the horizontal guides 12 and 13 located on the top of the bed.

Die Führungen 12 und 13 nehmen auch einen Kreuz- oder Längsschlitten £ mit quergerichtetenThe guides 12 and 13 also take a cross or longitudinal slide £ with transversely directed

709 519/172709 519/172

waagerechten Führungen 14 und 15 für einen Werk- den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser stücktisch oder Querschlitten F auf. Der Gegenstän- der Hülse 44. Die Stange 48 durchsetzt den Durchder D hat lotrechte Führungen, auf denen ein Stütz- laß der Querwand 45 und ist in diesem Durchlaß lager G lotrecht verschiebbar ist. Spindelkopf C, Ge- verschiebbar. Der kolbenartige Bauteil 46 wird von genständer £>, Längsschlitten E, Tisch F und Stütz- 5 einer Feder 49 nach außen gedrängt, die zwischen lager G am Gegenständer D können über eine belie- Querwand 45 und Kopf 47 auf der Stange 48 vorgebige übliche Vorrichtung bewegt werden, deren Auf- sehen ist. Die Auswärtsbewegung des Kolbens 46 bau und Einzelheiten zum Verständnis der Erfindung wird von einem Anschlagring 50 begrenzt, der sich nicht notwendig und daher auch nicht dargestellt auf dem Ende der Stange 48 befindet und sich an die sind. ίο Querwand 45 der Hülse 44 anlegt, wenn die Federhorizontal guides 14 and 15 for a work the same diameter as the inside diameter piece table or cross slide F on. The object is sleeve 44. The rod 48 passes through the passage D has vertical guides on which a support for the transverse wall 45 and is vertically displaceable in this passage bearing G. Spindle head C, displaceable. The piston-like component 46 is urged outward by the object stand £>, longitudinal slide E, table F and support 5 of a spring 49, which between bearing G on object stand D can be connected to any conventional device via any transverse wall 45 and head 47 on the rod 48 be moved whose attention is. The outward movement of the piston 46 construction and details for understanding the invention is limited by a stop ring 50 which is not necessary and therefore not shown on the end of the rod 48 and is attached to the. ίο transverse wall 45 of the sleeve 44 applies when the spring

Der Spindelstock C trägt eine von einer Antriebs- 49 den kolbenartigen Bauteil 46 nach außen drückt, vorrichtung H angetriebene Werkzeugspindel 20. Die Die Hülse 44 weist mehrere Radialbohrungen auf, Spindel 20 ist axial in beiden Längsrichtungen mit- vorzugsweise vier im gleichen Abstand voneinander tels einer Leitspindel 21 schnell verschiebbar, die in stehende Bohrungen 51, die alle auf einer quer zur einem Gehäuseteil 22 des Spindelstockes aufgenom- 15 Hülsenachse gerichteten Ebene nahe demjenigen men ist und die im Gewindeeingriff mit einer zwei- Ende der Hülse liegen, das den Einsatzbolzen 38 aufteiligen spielfreien Mutter 23 steht, die innerhalb des nimmt. Jede Bohrung 51 enthält einen Sperrteil oder Vorschubschlittens 24 gelagert ist, der vom Spindel- eine Stahlkugel 52. Befindet sich der Fräserdorn L stock C aufgenommen wird und mit der Spindel 20 in der Kegelbohrung 30, dann nimmt die Hülse 44 nahe dem links liegenden Ende der Spindel über 20 die in F i g. 3 dargestellte Stellung ein, und die Wände Lager 25 verbunden ist. Die Leitspindel 21 kann in der Bohrung 32 drücken die Kugeln 52 nach innen, beiden Richtungen und mit verschiedenen Drehzah- so daß sie über die Innenseite der Hülsenwandung len von Hand gedreht werden oder über einen Kraft- vorstehen und in die Nut 40 des Einsatzbolzens 38 antrieb mittels eines Getriebes, das die Welle 26 und eingreifen. Wird die Hülse 44 aus der in F i g. 3 dardas Getriebe K aufweist, angetrieben werden. Da der 25 gestellten Stellung in die in F i g. 5 dargestellte Stel-Aufbau dieser Vorrichtung üblich ist und zum Ver- lung nach vorn geschoben, so werden die Kugeln 52 ständnis der Erfindung nicht beiträgt, sind nähere aus der Bohrung 32 in die Bohrung 31 übergeführt Einzelheiten dieses Aufbaues nicht dargestellt. und können leicht so bewegt werden, daß sie aus derThe headstock C carries a tool spindle 20 driven by a drive 49 that presses the piston-like component 46 outward, device H Lead screw 21 is quickly displaceable in standing bores 51, all of which are on a plane directed transversely to a housing part 22 of the headstock and which are in thread engagement with a two-end of the sleeve that divide the insert bolt 38 backlash-free mother 23 stands who takes within the. Each bore 51 contains a locking part or feed slide 24, which is supported by a steel ball 52 from the spindle. If the milling arbor L is accommodated in stock C and with the spindle 20 in the conical bore 30, then the sleeve 44 takes near the left-hand end of the Spindle over 20 those shown in FIG. 3 position shown, and the walls bearing 25 is connected. The lead screw 21 can press the balls 52 inwards in the bore 32, in both directions and at different speeds, so that they can be turned by hand over the inside of the sleeve wall or protrude via a force and driven into the groove 40 of the insert bolt 38 by means of a transmission that engages the shaft 26 and. If the sleeve 44 from the in F i g. 3 dardas gear K has to be driven. Since the position set in FIG. 5 is the usual structure of this device and is pushed forward for displacement, so the balls 52 do not contribute to the invention, details of this structure are not shown transferred from the bore 32 into the bore 31. and can easily be moved to get out of the

Das Vorderende der Spindel 20 weist zur Auf- Hülse 44 in die Außenbohrung vorstehen, so daß der nähme des Aufsteckdomes oder Fräserdornes von 3° Einsatzbolzen 38 frei in der Hülse 44 und aus der üblichen Fräsmaschinenwerkzeugen eine Kegelboh- Hülse 44 bewegt werden kann. Bei dem Herausziehen rung 30 auf, die in einer zylindrischen Bohrung 31 des Einsatzbolzens 38 aus der Hülse 44 folgt der KoI-endet, deren Durchmesser in der dargestellten Aus- ben 46 dem Einsatzbolzen 38 und unterstützt dessen führung ungefähr ein Drittel des Durchmesser der Herausdrücken unter der Wirkung der Feder 49. Bei Spindel beträgt. Das Innenende der Bohrung 31 steht 35 dem Herausziehen des Endes von Einsatzbolzen 38 mit einer Längsbohrung 32 in Verbindung, deren werden die Kugeln 52 radial nach außen gedrückt, so Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser daß das Herausziehen des Bolzens möglich ist. Der der Bohrung 31, und die Längsbohrung 32 wiederum Kopf 47 folgt dem Einsatzbolzen 38, legt sich an die mit einer Axialbohrung 33, die sich im hinteren Teil Kugeln 52 an und hält die Kugeln in ihrer Außender Spindel befindet. Der nahe dem Hinterende ge- 40 stellung. Die Hülse 44 wird an einem Zurückziehen legene Abschnitt der Längsbohrung 33 ist zu einer in ihre Innenstellung (Stellung nach F i g. 3) so lange Bohrung 34 erweitert. Die Kegelbohrung 30 und die gehindert, wie sich die Kugeln 52 in ihrer Außen-Bohrung 31 nehmen einen üblichen Fräserdorn L auf, stellung in der Bohrung 31 befinden, da sich die Kudessen Kegelschaft 35 dem Kegelwinkel der Kegel- geln an die zwischen der Bohrung 31 und der im bohrung 30 entspricht und dessen hinterer Zylinder- 45 Durchmesser verringerten Bohrung 32 befindliche abschnitt oder Führungszapfen 36 in die zylindrische Schulter 53 anlegen. Diese aus Hülse 44, Kolben 46 Bohrung 31 paßt. Der Führungszapfen 36 weist die und Kugeln 52 bestehende Anordnung bildet also übliche Gewindebohrung 37 auf. Der Fräserdorn L eine zum Befestigen des Fräserdornes L in der Kegelhat einen Einsatzbolzen 38, der in die Gewindeboh- bohrung 30 dienende schnellwirkende Festklemmrung 37 eingeschraubt wird, bevor der Fräserdorn L 5° oder Verriegelungsvorrichtung, die dadurch betätigt in die Kegelbohrung 30 eingesetzt wird. Der Einsatz- wird, daß die Hülse 44 in der Längsbohrung 32 verbolzen 38 hat eine Ringschulter 39, die sich an die schoben wird, um die Kugeln 52 in die Nut 40 und Stirnseite des Fiihrungszapfens 36 anlegt, und ist fer- in Eingriff mit der Schulter 41 des Einsatzbolzens 38 ner mit einer Umfangsnut 40 nahe dessen Außen- zu bringen, um auf diese Weise die Hülse 44 mit dem ende versehen, so daß eine Ringschulter 41 entsteht, 55 Einsatzbolzen 38 zu verbinden, wodurch der Fräserdie sich an eine in der Längsbohrung 32 befindliche dorn L in der Kegelbohrung 30 gehalten und ein Her-Festklemm- oder Verriegelungsvorrichtung anlegt. ausziehen des Fräserdornes L aus der Spindel 20 ver-Ein üblicher Fräser M wird mit dem Fräserdorn L hütet wird. Bei der Vorwärtsbewegung der Hülse 44 in der üblichen Weise verbunden. wird der Fräserdorn L freigegeben, und die Hülse 44The front end of the spindle 20 points to the sleeve 44 protruding into the outer bore so that the take-up of the plug-on dome or milling arbor of 3 ° insert bolt 38 can be moved freely in the sleeve 44 and a cone drilling sleeve 44 can be moved from the usual milling machine tools. When pulling out the insert 30, which ends in a cylindrical bore 31 of the insert pin 38 from the sleeve 44, the diameter of the insert pin 38 in the illustrated illustration 46 supports about a third of the diameter of the insert pin 38 and supports its guidance the action of the spring 49. At spindle is. The inner end of the bore 31 is connected to the withdrawal of the end of the insert bolt 38 with a longitudinal bore 32, the balls 52 of which are pressed radially outward so that the diameter is slightly smaller than the diameter that the bolt can be pulled out. The head 47 of the bore 31, and the longitudinal bore 32 in turn, follows the insert bolt 38, rests against the with an axial bore 33, which is located in the rear part of the balls 52 and holds the balls in their outside of the spindle. The one near the rear end. The sleeve 44 is widened at a retracted section of the longitudinal bore 33 to form a bore 34 as long as it is in its inner position (position according to FIG. 3). The conical bore 30 and the hindered, as the balls 52 take up a conventional milling arbor L in their outer bore 31, are positioned in the bore 31, since the Kudessen taper shank 35 corresponds to the taper angle of the taper gels between the bore 31 and the section or guide pin 36 located in the bore 30 and its rear cylinder bore 32 with a reduced diameter 45 create in the cylindrical shoulder 53. This from sleeve 44, piston 46 bore 31 fits. The guide pin 36 has the existing arrangement and balls 52 thus forms the usual threaded bore 37. The milling arbor L one for fastening the milling arbor L in the cone has an insert bolt 38 which is screwed into the threaded bore 30 serving fast-acting clamping device 37 before the milling arbor L 5 ° or locking device, which is thereby actuated and inserted into the conical bore 30. The use is that the sleeve 44 is bolted in the longitudinal bore 32 38 has an annular shoulder 39 which is pushed against the balls 52 in the groove 40 and end face of the guide pin 36, and is also in engagement with the Shoulder 41 of the insert pin 38 ner with a circumferential groove 40 near its outer, in order to provide the sleeve 44 with the end in this way, so that an annular shoulder 41 is formed, 55 to connect insert pin 38, whereby the milling cutter attaches to one in the Longitudinal bore 32 located mandrel L held in the conical bore 30 and a Her-Festklemm- or locking device applies. pulling out the milling cutter L from the spindle 20 ver-A conventional milling cutter M is guarded with the milling cutter L. Connected in the forward movement of the sleeve 44 in the usual manner. the milling arbor L is released, and the sleeve 44

Die Festklemm- oder Verriegelungsvorrichtung für 60 wird in ihrer vorderen Stellung gehalten, so daß sieThe clamping or locking device for 60 is held in its forward position so that it

den Fräserdorn L besteht aus einer Hülse 44, die zwi- zur Aufnahme des von dem Fräserdorn L getragenenthe milling arbor L consists of a sleeve 44, which is between to receive the one carried by the milling arbor L

sehen den Stirnenden eine Querwand 45 hat. Die Einsatzbolzens 38 bereit ist, um auf diese Weise densee the front end has a transverse wall 45. The insert bolt 38 is ready in this way to the

Hülse 44 ist in der Bohrung 32 in Längsrichtung ver- Fräserdorn L wieder in seiner Stellung zu sichern,Sleeve 44 is to be secured in the bore 32 in the longitudinal direction L comparable cutter arbor back into its position,

schiebbar und kann das außen liegende Ende des Das Herausziehen des Fräserdornes wird durch diecan be pushed and the outer end of the

Einsatzbolzens 38 aufnehmen. In dem Ende der Hülse 65 Wirkung der Feder 49 erleichtert, die den Kopf 47Insert insert pin 38. In the end of the sleeve 65 the action of the spring 49 facilitates the head 47

44, das diesen Einsatzbolzen 38 aufnimmt, befindet gegen den Einsatzbolzen 38 drückt, wobei gleichzeitig44, which receives this insert pin 38, is located against the insert pin 38, and at the same time

sich ein kolbenartiger Bauteil 46 mit einem Kopf 47 die Feder 49 die Hülse 44 in ihrer Außenstellung hält,a piston-like component 46 with a head 47 the spring 49 holds the sleeve 44 in its outer position,

und einer Kolbenstange 48. Der Kopf 47 hat ungefähr wenn kein Fräserdorn eingesetzt worden ist. Die Ab-and a piston rod 48. The head 47 has approximately when no milling arbor has been inserted. The Ab-

5 65 6

messungen sind so gewählt, daß der Kopf 47 bei vor- kann, wenn die für gewöhnlich vorgesehenen Mitgeschobenem Kolben 46 die Innenenden der Bohrun- nehmernocken 66 nicht richtig in die in dem Fräsergen 51, wie in Fi g. 5 zu ersehen ist, verschließt. dornflansch 68 vorgesehenen üblichen AussparungenMeasurements are chosen so that the head 47 can move forward when the normally intended Piston 46 does not properly engage the inside ends of drill cams 66 with those in the milling cutter 51, as in Fig. 5 can be seen, locks. mandrel flange 68 provided usual recesses

In der bevorzugten Ausführung ist die Hülse 44 67 eingreifen. Üblicherweise wird die Hülse 44 inIn the preferred embodiment, the sleeve 44 67 is engaged. Typically, the sleeve 44 is in

auf dem Vorderende eines in Längsrichtung ver- 5 ihrer Vorderstellung durch das Anlegen der Kugeln 52on the front end of a longitudinally 5 their front position by the application of the balls 52

schiebbaren, als Spannstange 54 ausgebildeten Spann- an die Schulter 53 gehalten. Die Hülse 44 wird nachslidable clamping bar designed as a clamping rod 54 is held on the shoulder 53. The sleeve 44 is after

elementes befestigt, die aus der Bohrung 33 vorsteht dem Einschieben des Einsatzbolzens 38 in die Hülseelement attached, which protrudes from the bore 33 the insertion of the insert pin 38 into the sleeve

und sich über das hintere Ende der Spindel 20 44 in ihre Innenstellung oder Verriegelungsstellungand via the rear end of the spindle 20 44 into its inner position or locking position

(F i g. 3) erstreckt. Auf das Außenende der Spann- von der Feder 56 geschoben. Beim Einschieben des(Fig. 3) extends. Pushed onto the outer end of the tensioning spring 56. When inserting the

stange 54 ist eine Mutter 55 aufgeschraubt. Eine ver- io Einsatzbolzens 38 in die Hülse 44 weichen die Kugelnrod 54 a nut 55 is screwed. A ver io insert bolt 38 in the sleeve 44 gives way to the balls

hältnismäßig starke Druckfeder 56 liegt zwischen der 52 in die Ringnut 40 aus, so daß die Feder 56 dierelatively strong compression spring 56 is located between the 52 in the annular groove 40, so that the spring 56 the

Mutter 55 und der Innenschulter der Bohrung 34, so Hülse 44 in Spannstellung ziehen kann,Nut 55 and the inner shoulder of the bore 34, so that the sleeve 44 can be pulled into the clamping position,

daß die Spannstange 54 nach links, gesehen in Die dargestellte Ausführung arbeitet sehr schnellthat the tie rod 54 to the left, seen in the illustrated embodiment works very quickly

F i g. 3, gedrängt wird, um die Hülse 44 in die Ver- und wirksam und kann bequem von der Bedienungs-F i g. 3, is pushed to the sleeve 44 in the and effective and can be conveniently operated by the operator

riegelungsstellung zu schieben. Ist der Fräserdom L 15 person geregelt werden, obwohl die Spindel ziemlichto slide the locking position. Is the milling dome L 15 person regulated, although the spindle is pretty much

von der Festklemmvorrichtung in der Kegelbohrung lang sein kann. Die Vorrichtung ist verhältnismäßigof the clamping device in the tapered bore can be long. The device is proportionate

30 gesichert, so übt die Feder 56 eine so große Kraft einfach aufgebaut und kann leicht zusammengesetzt30 secured, the spring 56 exerts such a great force of simple construction and can easily be assembled

aus, daß der in der Kegelbohrung befindliche Fräser- werden. Beispielsweise wird die Spannstange 54, auffrom that the milling cutter located in the tapered bore will be. For example, the tension rod 54 is on

dorn L unter den Betriebsverhältnissen in seiner Stel- der sich die Hülse 44 mit dem kolbenartigen Bauteilmandrel L under the operating conditions in its place the sleeve 44 with the piston-like component

lung gehalten wird. 20 46 befindet, über die Kegelbohrung 30 in die Längs-ment is maintained. 20 46 is located, via the conical bore 30 in the longitudinal

Durch das Verschieben der Spannstange 54 nach bohrung 33 eingesetzt, bis das hintere Ende der Stange rechts gemäß F i g. 3 wird die Hülse 44 nach vorn be- aus dem hinteren Ende der Spindel vorsteht. Die Fewegt, um den Fräserdorn L aus der Kegelbohrung 30 der 56 wird dann in die Bohrung 34 eingelegt, und freizugeben. Diese Verschiebung erfolgt durch eine die Mutter 55 wird auf die Stange 54 gegen die Wir-Kraftvorrichtung, die in der dargestellten Ausführung 25 kung der Feder 56 aufgeschraubt. Die Außenenden aus einem pneumatischen Motor besteht, dessen Zy- der Bohrungen können etwas umgebördelt werden, linder 59 auf dem Vorschubschlitten 24 von einer so daß die Kugeln 52 während des Zusammenbaues Konsole 60 getragen wird, so daß sich der Zylinder in nicht herausfallen. Beim Verschieben der Festklemm-Längsrichtung mit der Spindel 20 bewegt. Im Zylinder und Verriegelungsvorrichtung durch Axialbewegung 59 befindet sich ein Kolben 61, dessen Kolbenstange 30 der Spannstange 54 werden keine Dreh- oder der-62 sich an das Außenende der Spannstange 54 anlegt. gleichen Kräfte übertragen, die während des Arbeitens Das hintere Ende des Zylinders 59 ist über eine bieg- der Maschine auftreten und das Bestreben haben, den same Leitung oder einen Schlauch 63 mit einer Strö- Griff der Festklemmvorrichtung auf das Werkzeug zu mungsmittelquelle, beispielsweise einem Druckluft- lockern, wie dies beispielsweise dann der Fall sein behälter (nicht dargestellt), verbunden. Der Zustrom 35 würde, wenn der Einsatzbolzen 38 mit der Spannder Druckluft zum Zylinder und aus dem Zylinder stange 54 aus einem Stück bestände und in die Gewird von einem elektromagnetisch betätigten Ventil 64 windebohrung 37 mittels eines Motors, der sich am gesteuert, wobei beim Einschalten des Elektromagne- hinteren Ende der Spindel befindet, eingeschraubt ten die Druckluft in den Zylinder geleitet und beim wäre.By moving the tension rod 54 to the hole 33 inserted until the rear end of the rod on the right according to FIG. 3, the sleeve 44 will protrude forward from the rear end of the spindle. The Fewegt to the milling cutter arbor L from the conical bore 30 of 56 is then inserted into the bore 34 and released. This shift is carried out by a nut 55 is screwed onto the rod 54 against the we-force device, which in the illustrated embodiment 25 kung of the spring 56. The outer ends consist of a pneumatic motor, the cylinder bores of which can be slightly flanged, linder 59 on the feed slide 24 by a bracket 60 so that the balls 52 are supported during assembly so that the cylinder does not fall out. When moving the clamping longitudinal direction with the spindle 20 moves. In the cylinder and locking device by axial movement 59 there is a piston 61, the piston rod 30 of which of the clamping rod 54 does not rotate or the 62 is applied to the outer end of the clamping rod 54. The rear end of the cylinder 59 is via a flexible machine and strives to supply the same line or hose 63 with a flow handle of the clamping device to the tool, for example a compressed air source - Loosen, as is the case, for example, with his container (not shown) connected. The inflow 35 would, if the insert bolt 38 with the tensioner compressed air to the cylinder and from the cylinder rod 54 consisted of one piece and threaded hole 37 into the threaded hole 37 by an electromagnetically actuated valve 64 by means of a motor that is controlled, with when the Electromagnet is located at the rear end of the spindle, the compressed air is fed into the cylinder and then screwed in.

Abschalten Luft aus dem Zylinder abgelassen wird. 40 Die dargestellte Kegelbohrung 30 hat den Kegel-Das Ventil wird vorzugsweise von einem Druckknopf- winkel einer normalen Fräsmaschinenspindel, so daß schalter 65 gesteuert, der sich an einer zugänglichen die Verwendung von üblichen Fräserdornen, Werk-Stelle auf dem Spindelkasten in der Nähe des vor- zeugen usw. möglich ist, jedoch kann auch jeder deren Endes der Spindel befindet. Der Aufbau ist da- andere Kegelwinkel vorgesehen werden. Falls besonbei so getroffen, daß der Bedienungsmann beim Auf- 45 ders ausgebildete Fräserdorne verwendet werden solsetzen oder Abnehmen eines Werkzeuges auf die Spin- len, können alle hierfür notwendigen Änderungen vordel die innerhalb der Spindel liegende Verriegelungs- genommen werden, so daß beispielsweise der Einsatzvorrichtung lediglich durch Drücken des Schalters 65 bolzen 38 mit dem Fräserdorn L od. dgl. aus einem betätigen kann. Stück hergestellt wird. Der Einsatzbolzen ist im vor-Shut off air is vented from the cylinder. 40 The conical bore 30 shown has the cone-The valve is preferably controlled by a push-button angle of a normal milling machine spindle, so that switch 65 is located at an accessible location on the headstock near the front - Conceive etc. is possible, but everyone can also have the end of the spindle. The structure is designed so that other cone angles are provided. If it is especially decided that the operator at the machine should use trained milling arbors or remove a tool from the spindles, all changes necessary for this can be made before the locking device located inside the spindle, so that, for example, the insert device only by pressing the switch 65 bolt 38 with the milling arbor L or the like. Can operate from one. Piece is made. The insert bolt is in the front

Die Ringnut 40 erstreckt sich in der Länge, so daß 50 liegenden Fall von dem Fräserdorn lösbar, so daß dieThe annular groove 40 extends in length, so that 50 lying case detachable from the milling cutter arbor, so that the

eine Längsbewegung zwischen dem Einsatzbolzen 38 dargestellte Festklemm- oder Verriegelungsvorrich-a longitudinal movement between the insert bolt 38 shown clamping or locking device

und der Hülse 44 möglich ist. Wenn die Teile sich in tung bei den üblichen Fräsmaschinenwerkzeugen ver-and the sleeve 44 is possible. If the parts do not work properly with the usual milling machine tools

der in F i g. 3 dargestellten Stellung befinden, in der wendet werden kann.the in F i g. 3 are the position shown in which can be turned.

der Fräserdorn L in der Kegelbohrung 30 verriegelt Bei der in den F i g. 6, 7 und 8 dargestellten Ausist, drückt die Kolbenstange 62 mittels des Kolbens 61 55 führung weist das Waagerecht-Bohr- und Fräswerk das Außenende der Hülse 44 gegen die Schulter 39 eine Bohrspindel 70 auf, die der Spindel 20 entspricht des Einsatzbolzens 38, um den Fräserdorn L aus der und den Schaft oder den Fräserdorn von üblichen Kegelbohrung 30 herauszudrücken, falls der Fräser- Fräsmaschinenwerkzeugen aufnehmen kann. Das dorn bei der Bewegung der Hülse 44 in die Werkzeug- Vorderende der Spindel hat eine Kegelbohrung 71, freigabestellung in dieser Kegelbohrung haftet. Die 60 die in eine axial mit der Spindel verlaufende Bohrung Bewegung der Spannstange 54 in Löserichtung wird 72 endet. Die Kegelbohrung 71 nimmt den Kegelvon der Mutter 55 begrenzt, die sich an die Stirnseite dorn L eines üblichen Fräsers M auf, während die der Spindel 20 anlegt. Die Größen der verschiedenen Bohrung 72 den zylindrischen Führungszapfen 36 des Teile sind so bemessen, daß die Kugeln bei eingesetz- Fräserdornes L aufnimmt. Die Bohrung 72 steht mit tem Fräserdorn L nicht in die Nut 40 fallen und daß 65 einer koaxialen Bohrung 73 in Verbindung, deren die Verriegelungsvorrichtung den Fräserdorn L in der Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser Kegelbohrung 30 nicht verriegelt, sondern den Fräser- der Bohrung 72. In der Spindel 70 ist eine quergerichdorn L freigibt, so daß er herausgenommen werden tete Bohrung 74 vorgesehen, die in den hinteren Ab-the milling arbor L locked in the tapered bore 30. 6, 7 and 8, the piston rod 62 pushes by means of the piston 61 55 guide, the horizontal drilling and milling machine the outer end of the sleeve 44 against the shoulder 39 on a drilling spindle 70, which corresponds to the spindle 20 of the insert pin 38 to push the milling arbor L out of the and the shank or the milling arbor from the usual conical bore 30, if the milling cutter can accommodate milling machine tools. The mandrel when the sleeve 44 moves into the tool front end of the spindle has a tapered bore 71, the release position adheres in this tapered bore. The movement of the clamping rod 54 in the release direction in a bore running axially with the spindle ends 72. The conical bore 71 takes the cone from the nut 55, which is limited to the end face of a mandrel L of a conventional milling cutter M , while that of the spindle 20 is applied. The sizes of the various bores 72, the cylindrical guide pin 36 of the part are dimensioned so that the balls with the milling arbor L inserted. The bore 72 does not fall into the groove 40 with the milling arbor L and that 65 is connected to a coaxial bore 73, the locking device of which the milling arbor L is slightly smaller in diameter than the diameter of the conical bore 30, but does not lock the milling cutter of the bore 72. In the spindle 70 a transverse straightening mandrel L is released so that it can be removed from the hole 74 provided in the rear ab-

Claims

Section of the bore 73 opens. The bore 73 has bore 72 located groove is inserted, and on abten a bore 75 for receiving a widening ring shoulder 96 protruding from the sleeve 84 Section 76 of a sleeve 77, the shaft of which is supported in the. The spring 95 exerts such a great pressure that Bore 74 is rotatably mounted. The widening that the sleeve during the working of the tool 76 has an eccentric cam 78. 5 is held in its internal position.

The sleeve 84 described in the first exemplary embodiment can be opposite the bore 73

The usual milling arbor L is accommodated in the tapered bore 71, moved outwards against the tension of the spring 95, while an insert bolt 80 is inserted in order to push the balls 87 outward into the tapped hole 37 of the milling arbor L , so that the milling arbor L of which is screwed. The insert pin 80 corresponds to the insert pin 38 within the end section of the bore 73 and has an eccentric cam 78 remote from the shoulder 39 can be released, speaking shoulder 81, which rests on the inner end. The eccentric cam 78 rests on the inner end of the milling cutter arbor L applies, and also has a spring 95 corresponding to the annular groove 40 on the sleeve 84, which is held in contact with the cam by its outer end, when the sleeve is in the annular groove 82, which is near the outer end of the insert 15 of its locking position . The execution of the bolt 80 forms a shoulder 83 pointing forward. is made so that by turning the

The clamping or locking device sleeve 77 with the eccentric cam 78 an axial movement of the sleeve 84 is recorded by the bores 72 and 73. The bottom of the inner and has a clamping end of the sleeve 84 designed as a sleeve 84 rests on a shoulder 100, which is closed at its inner end. 20 see the cam 78 and the widened Ab- This sleeve 84 is able to open the inwardly projecting cut 76, so that there is the security of receiving the end of the insert pin 80 in its front end that the cam device is in the correct position. The sleeve 84 has held between their ends half of the bore 75, a transverse wall 85 and has, on its wall, four Located at the cutter arbor L bore within the tapered radial circumferentially distributed bores 86, 25 71, the sleeve 84 of the Balls 87 which are vertically locked near the front end of the sleeve in a plane located on the side walls of the bore perpendicular to the sleeve axis and which protrude inwardly beyond the sleeve 84. Each bore is provided with a locking part or around the shoulder of the insert bolt 80 to form a steel ball 87, the diameter of which is larger and a forward movement of the milling cutter is greater than the thickness of the sleeve wall, so that the 3 ° is prevented. The balls cannot move after steel balls from one end or from the outside and release the milling cutter arbor L because the other end of the bore protrudes. In the front, the side walls of the bore 73 as the cam surface end of the sleeve 84, there is a piston-like component which acts on the balls. To release the milling arbor L, a head 88 and a rod 89 extending from the rear section from its locking position, the rod 89 extending from the head and a cam 78 in the 35 is rotated, as a result of which the sleeve 84 in the longitudinal transverse wall 85 passes through the bore. The direction is pushed into a front position, where head 88 of the piston-like component is pushed to the front with the steel balls 87 outward into the bore end of the sleeve 84 by a spring 90, which move 72. In this outward movement on the head 88 and on the movement of the balls in the sleeve 84 located in the sleeve 84, the transverse wall 85 can bear against it. If no arbor L in the spin cutter arbor 40 L of the conical bore pulled used del and the sleeve 84 be bought forward. Usually, the milling cutter arbor L sticks in, so that the bores 86 are within the tapered bore. In this case, the front bore 72 abuts, then the piston end of the sleeve 84, the component with a somewhat smaller diameter, moves towards the front end of the sleeve 84 and is attached to the opening of the snap ring 97 on which the school stirs and holds the balls 87 so that the balls protrude from 45 ter 81 and push the milling cutter out of the cone of the outside of the sleeve 84. The diameter bore out. The head 88, which is under the action of the head 88 roughly corresponds to the inside diameter of the spring 90, supports the cutter of the sleeve 84 in order to push the balls in their outer position of the milling arbor L and follow this arbor to hold position, and works in the same way so that the head displaces the balls 87 outwards as the piston-like component 46 of the first-mentioned 50 who lock the balls in gathering. The menarbeit in the bore 72 to the outside with the between the bore 72 and the protruding balls 87 put a return of the bores 72 and 73 located shoulder 91 on the shoulder located between the bore 73, so prevent sleeve 84 in its inner position. The sleeve 84 that the sleeve 84 can not move inward. 55 is always in its front release position. If the insert bolt 80 is pushed into the sleeve 84, if there is not a milling arbor L into the sleeve 84, the head 88 is pressed inwards and is set to press the head 88 inwards Balls 87 give way into the annular groove 82 of the insert and a displacement of the balls inwardly to pin 80 so that the sleeve 84 can be moved inward in the tool-possible spindle. With this 60 patent claims

Inward movement of the sleeve 84 lay the balls

87 to the side walls of the bore 73 and become 1st device for clamping and releasing

so prevented from their outward movement, so that the one with a conical shaft in a corresponding

Milling arbor is not released from the sleeve 84. Mounting of a spindle inserted, recess

The sleeve 84 is in its inner position by a 65 gene for the driving cams of the spindle head strong compression spring 95 held coaxially with the having tools by means of an in one

Bore 72 is arranged and on the inside central bore of the spindle in clamping and

a snap ring 97, which is mounted in a longitudinally displaceable clamping