DE1236598B - Tonfrequentes Tastwahlverfahren mit erneuter Anschaltung eines Registers bei bestehender Verbindung - Google Patents
Tonfrequentes Tastwahlverfahren mit erneuter Anschaltung eines Registers bei bestehender VerbindungInfo
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- DE1236598B DE1236598B DEST23048A DEST023048A DE1236598B DE 1236598 B DE1236598 B DE 1236598B DE ST23048 A DEST23048 A DE ST23048A DE ST023048 A DEST023048 A DE ST023048A DE 1236598 B DE1236598 B DE 1236598B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 67/40
Nummer: 1236 598
Aktenzeichen: St 23048 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 8. Dezember 1964
Auslegetag: 16. März 1967
Die Erfindung betrifft ein tonfrequentes Tastwahlverfahren ohne Gleichstrom-Schlüsselzeichen mit erneuter
Anschaltung eines Registers an den Verbindungssatz bei bestehender Verbindung in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen.
Es sind tonfrequente Tastwahlverfahren bekannt, die die Sicherheit gegen Sprachbeeinflussung durch
besondere Wahl des Zeichencodes und den Einsatz von Tonfrequenzempfängern mit Sprachschutzkreisen
erreichen. Diese Verfahren haben gegenüber den Verfahren mit Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen
die Vorteile, daß die Ubertragungsstrecke keine Gleichstromzeichen zu übertragen braucht und daß
eine wesentlich schnellere Wahl möglich ist. Die zur Aufnahme der Codezeichen benötigten Tonfrequenzempfänger
sind in Registern untergebracht, die für die Dauer des Verbindungsaufbaues an die Verbindungssätze
angeschaltet werden. Da die gesamte Auswertung der Codezeichen in das Register verlagert
ist, kann der Verbindungssatz sehr einfach ausgebildet werden.
Bei Fernsprechanlagen ist es jedoch gelegentlich erforderlich, daß auch während einer bestehenden
Verbindung noch eine Zeichengabe eingeleitet werden kann. Dies ist z. B. beim Herbeiruf eines bestimmten
Platzes oder bei Auf schaltungen nötig. Da das Register in diesem Betriebszustand bereits von
dem Verbindungssatz abgeschaltet ist, können die von der Teilnehmerstelle jetzt ausgesandten Codezeichen
im Verbindungssatz nicht ausgewertet werden.
Es ist ein Verfahren bekannt, das ein Wahlvorbereitungszeichen bei jeder gewählten Ziffer aussendet.
Während des Verbindungsaufbaues schaltet das Wahlvorbereitungszeichen einen zentralen Wahlempfänger
an den Sprechweg. Nach dem Aufbau der Verbindung wird in Abhängigkeit von dem dann
bestehenden Schaltzustand durch das Wahlvorbereitungszeichen bei jeder Ziffer eine Umschaltung
der Verbindung vorbereitet. Das Wahlvorbereitungszeichen ist aber bei dem bekannten Verfahren ein
Gleichstromzeichen und bringt die bereits erwähnten Nachteile der Abhängigkeit vom Übertragungsweg
und der langsameren Zeichenübermittlung mit sich.
Es ist auch ein Verfahren vorgeschlagen worden, das das Gleichstromzeichen nicht zum Sprachschutz
verwendet. Dieses Verfahren erlaubt also eine schnellere Wählzeichenübermittlung und Wählzeichenauswertung.
Bei diesem Verfahren wird aber auch zu jedem tonfrequenten Codezeichen ein Gleichstromzeichen mitgesendet. Nur bei bestehender
Verbindung wird über einen Gleichstrom-Tonfrequentes
Tastwahlverfahren mit erneuter
Anschaltung eines Registers bei bestehender
Verbindung
Anschaltung eines Registers bei bestehender
Verbindung
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Lorenz Gasser, Gerungen;
Otto Baade, Ditzingen
Lorenz Gasser, Gerungen;
Otto Baade, Ditzingen
zeichenempfänger und über einen Breitband-Tonfrequenzempfänger
erneut eine Wahlaufnahmeeinrichtung an den Verbindungssatz angeschaltet.
Auch bei diesem Verfahren muß die Übertragungsstrecke Gleichstromzeichen übertragen.
Es ist ferner ein tonfrequentes Tastwahlverfahren ohne Gleichstrom-Wahlbegleitzeichen mit Sprachschutzkreisen
vorgeschlagen worden, das nur bei bestehender Verbindung ein zusätzliches Gleichstromzeichen
sendet. Dabei kann das Gleichstromzeichen durch Betätigung einer zusätzlichen Taste
oder durch gleichzeitiges Betätigen einer bestimmten Kombination der Wähltasten erzeugt werden.
Dieses Verfahren bietet ebenfalls den Vorteil schneller Wählzeichenübermittlung und Wählzeichenauswertung,
ist aber auch an einen Übertragungsweg gebunden, der Gleichstromzeichen überträgt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine tonfrequente Tastwahl zu ermöglichen, bei der auch bei bestehender
Verbindung ein Register zur Aufnahme von tonfrequenten Zeichen wieder herbeigerufen
werden kann, ohne daß eine Übertragungsstrecke benötigt wird, die Gleichstromzeichen überträgt.
Das tonfrequente Tastwahlverfahren gemäß der Erfindung erreicht dies dadurch, daß die Teilnehmerleitung
während des Gesprächszustandes über einen Kontakt im Verbindungssatz mit einem auf eine bestimmte Frequenzkombination abgestimmten,
sprachgeschützten Tonfrequenzempfänger mit kleinem Sprachschutzfaktor, aber mit langer
Sprachschutzzeit fest verbunden ist, daß beim Ansprechen des Tonfrequenzempfängers die aussendende
Teilnehmerstelle ermittelt wird und daß der Tonfrequenzempfänger die erneute Ausschaltung
eines Registers zur Aufnahme von Wählzeichen der anfordernden Teilnehmerstelle und die Aussendung
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eines Wähltones zu dieser Teilnehmerstelle veranlaßt.
Das Verfahren vermeidet jegliche Gleichstromzeichen. Um trotzdem eine einwandfreie Funktion
gemäß der Aufgabenstellung zu erreichen, ist vorgesehen, daß der sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger
einen so kleinen Sprachschutzfaktor hat, daß er bei gleichzeitigem Auftreten der bestimmten
Frequenzkombination und der Sprache vom Gesprächspartner nicht ausgeschaltet wird, und daß er
eine ausreichende Sprachschutzzeit hat, um das längere Auftreten der bestimmten Frequenzkombination
zusammen mit Sprache vom Auftreten reiner normaler Sprache unterscheiden zu können.
Als Hauptunterscheidungsmerkmal zwischen Spraehe
und bestimmter Frequenzkombination wird die anhaltende Dauer und die unverminderte Stärke dieser
einen Frequenzkombination benutzt. Bei dem erfindungsgemäßen Tastwahlverfahren ist vorgesehen,
daß die bestimmte Frequenzkombination zur Einleitung der Übermittlung von tonfrequenten Zeichen
und Wählzeichen bei bestehenden Verbindungen durch längere Betätigung einer besonderen Taste
oder durch längere gleichzeitige Betätigung einer bestimmten Kombination von Wähltasten erzeugt
wird und aus einer für die Wählziffern nicht benutzten Frequenzkombination besteht. Hierdurch
wird zugleich mehrfach sichergestellt, daß nicht durch versehentliche Berührung einer Taste ein bestehendes
Gespräch unterbrochen wird. Bei der Erzeugung der bestimmten Frequenzkombination ist
eine längere Tastenbetätigung erforderlich. Da diese Taste bzw. diese Tastenkombination bei der normalen
Ziffernzahl nicht benutzt wird, sondern bei den selteneren Umschaltungen bei bestehender Verbindung
einmalig verwendet wird, hat die Zeitverzögerung auf die Belegung zentraler Glieder beim
Verbindungsaufbau keinen Einfluß.
Der sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger muß ermitteln, welcher der verbundenen Teilnehmer die
bestimmte Frequenzkombination aussendet. Eine Möglichkeit zur Lösung dieser Aufgabe besteht
darin, daß der sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger zur Ermittlung der aussendenden Teilnehmerstelle
die Verbindung zwischen der Teilnehmerleitung und der Verbindungsleitung im Verbindungssatz
am Ruhekontakt auftrennt und, eventuell mit erhöhtem Sprachschutz, an der vom Verbindungssatz zur Teilnehmerstelle führenden
Teilnehmerleitung erneut den Empfang der bestimmten Frequenzkombination prüft.
Dem die Umschaltung fordernden Teilnehmer wird darauf im Verbindungssatz ein Register zur
Wählzeichenaufnahme angeschaltet.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert werden. In der Zeichnung ist
das Blockschaltbild der am erfindungsgemäßen Verfahren beteiligten Einrichtungen dargestellt.
Bei einem normalen Verbindungsaufbau ist die Teilnehmerstelle T über den Verbindungssatz VS mit
einem Register Reg verbunden. Das Register Reg enthält die zur Aufnahme der tonfrequenten Wählzeichen
erforderlichen sprachgeschützten Tonfrequenzempfänger. Da diese Einrichtung relativ
teuer ist, wird das Register von vielen Teilnehmern gemeinsam benutzt. Es wird jeweils nach beendetem
Verbindungsaufbau wieder abgeschaltet, um weiteren Teilnehmern zur Verfügung zu stehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zu diesem Zeitpunkt, nach dem Aufbau der Verbindung,
über den Kontakt »an« im Verbindungssatz VS ein relativ billiger Tonfrequenzempfänger
TonE an die Teilnehmerleitung TlnLtg angeschlossen.
Will der Teilnehmer jetzt bei bestehender Verbindung eine Umschaltung veranlassen oder weitere
Ziffern nachwählen, so kann er durch längere Betätigung der besonderen Taste Tb oder durch längere
gleichzeitige Betätigung einer bestimmten Kombination von Wähltasten Tw eine besondere Frequenzkombination
aussenden.
Der auf diese besondere Frequenzkombination abgestimmte sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger
TonE mit kleinem Sprachschutzfaktor und mit langer Sprachschutzzeit erkennt den Wunsch eines
der beiden verbundenen Teilnehmer, erneut mit einem Register zur Aufnahme tonfrequenter Wählzeichen
verbunden zu werden. Jedoch kann der Tonfrequenzempfänger Ton E in diesem Stadium noch
nicht erkennen, welcher der beiden verbundenen Teilnehmer den Wunsch hat und die besondere
Frequenzkombination aussendet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung im erfindungsgemäßen Verfahren trennt der Tonfreqenzempfänger
TonE über einen nicht mit dargestellten Kreis die bestehende Verbindung zwischen Teilnehmerleitung
TlnLtg und Verbindungsleitung Vb Ltg am Durchschaltekontakt »ab« auf, wenn er die besondere
Frequenzkombination empfängt. Bleibt die besondere Frequenzkombination an seinem Eingang nach
der Auftrennung bestehen, dann muß die gezeichnete Teilnehmerstelle T die Sendestelle sein. Der
Tonfrequenzempfänger Ton E veranlaßt dann ein freies Register Reg, sich über einen Suchwähler SW
an den Verbindungssatz anzuschalten. Jetzt kann die Teilnehmerstelle T dem erneut angeschalteten
Register Reg tonfrequente Wählzeichen übermitteln. Um dem Teilnehmer diese Bereitschaft mitzuteilen,
ist vorgesehen, daß der Tonfrequenzempfänger dann die Aussendung eines Wähltones zur Teilnehmerstelle
T veranlaßt.
Claims (4)
1. Tonfrequentes Tastwahl verfahren mit Übermittlung
von tonfrequenten Zeichen und Wählzeichen bei bestehenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerleitung
(TIn Ltg) während des Gesprächszustandes über einen Kontakt (an) im Verbindungssatz
(VS) mit einem auf eine bestimmte Frequenzkombination abgestimmten, sprachgeschützten
Tonfrequenzempfänger (TonE) mit kleinem Sprachschutzfaktor, aber mit langer
Sprachschutzzeit, fest verbunden ist, daß beim Ansprechen des Tonfrequenzempfängers zunächst
festgestellt wird, welcher der beiden Teilnehmer die Tonfrequenzkombination aussendet,
und daß der Tonfrequenzempfänger die erneute Anschaltung eines Registers (Reg) zur
Aufnahme von Wählzeichen der anfordernden Teilnehmerstelle und die Aussendung eines
Wähltones zu dieser Teilnehmerstelle (T) veranlaßt.
2. Tonfrequentes Tastwahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger (TonE)
einen so kleinen Sprachschutzfaktor hat, daß er bei gleichzeitigem Auftreten der bestimmten
Frequenzkombination und der Sprache vom Gesprächspartner nicht ausgeschaltet wird, und daß
er eine ausreichende Sprachschutzzeit hat, um das längere Auftreten der bestimmten Frequenzkombination
zusammen mit Sprache vom Auftreten reiner normaler Sprache unterscheiden zu können.
3. Tonfrequentes Tastwahlverfahren nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die bestimmte Frequenzkombination zur Einleitung der Übermittlung von tonfrequenten
Zeichen und Wählzeichen bei bestehenden Verbindungen durch längere Betätigung einer besonderen
Taste (Tb) oder durch längere Betätigung einer bestimmten Kombination von
Wähltasten (Tw) erzeugt wird und aus einer für die Wählziffern beim Verbindungsaufbau nicht
benutzten Frequenzkombination besteht.
4. Tonfrequentes Tastwahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
sprachgeschützte Tonfrequenzempfänger zur Ermittlung
der aussendenden Teilnehmerstelle (T) die Verbindung zwischen der Teilnehmerleitung
(Tln/Ltg) und der Verbindungsleitung (Vb/Ltg) im Verbindungssatz (VS) an einem Durchschaltekontakt
(ab) auftrennt und, eventuell mit erhöhtem Sprachschutz, an der vom Verbindungssatz zur Teilnehmerstelle führenden Teilnehmerleitung
erneut den Empfang der bestimmten Frequenzkombination prüft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 519/116 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
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