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DE1234505B - Falzdorn in einer Beutelherstellmaschine - Google Patents

Falzdorn in einer Beutelherstellmaschine

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Publication number
DE1234505B
DE1234505B DEH44042A DEH0044042A DE1234505B DE 1234505 B DE1234505 B DE 1234505B DE H44042 A DEH44042 A DE H44042A DE H0044042 A DEH0044042 A DE H0044042A DE 1234505 B DE1234505 B DE 1234505B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
mandrel
folding mandrel
dome
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH44042A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Barthelmess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FR Hesser Maschinenfabrik AG filed Critical FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority to DEH44042A priority Critical patent/DE1234505B/de
Priority to CH870062A priority patent/CH394781A/de
Priority to GB32947/62A priority patent/GB952699A/en
Publication of DE1234505B publication Critical patent/DE1234505B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B70/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Falzdorn in einer Beutelherstellmaschine Die Erfindung betrifft die Ausbildung des Falzdomes in einer Beutelherstellmaschine, bei der ein Beutelzuschnitt zum Bilden eines Schlauches um den Falzdom U-förinig herumgelegt und die Längsnaht des so gebildeten Schlauches als von der Beutelwand abstehende Finsealnaht durch Heißverkleben der gegeneinandergelegten Innenseiten der beiden über dem Dorn hochstehenden Zuschnittenden ausgebildet wird.
  • Es ist bekannt, die beiderseits über dem Dom hochstehenden freien Enden des zunächst U-förinig um den Dom herumgelegten Zuschnittes mittels zweier oberhalb des Domes schwenkbar angeordneter beheizter Faltschienen zu erfassen und Innenseite gegen Innenseite zu verschweißen. Um sicherzustellen, daß sich die die Längsnaht bildenden Zuschnittenden genau mit ihren Innenseiten aneinanderlegen, ist es weiterhin bekannt, zwischen den schwenkbaren Faltschienen eine ortsfeste Leitschiene od. dgl. vorzusehen, welche die beiden Zuschnittenden beim Umlegen durch die Faltschienen nach oben hin ablenkt.
  • Hierbei hat sich nun gezeigt, daß je nach dem verwendeten Werkstoff beim Abheben der beheizten Faltleisten von der fertigen Längsnaht letztere sich infolge der im Werkstoff enthaltenen Spannungen teilweise wieder löst, was zumindest zur Folge hat, daß die Hülle für die weitere Bearbeitung zu lose auf dem Dorn sitzt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung der Falzdorn im Bereich der Linie, längs welcher die Längsnaht des Schlauches gebildet wird, in an sich bekannter Weise mit öffnungen versehen, durch die vom Inneren des Falzdomes her Druckluft austreten kann. Durch diese Maßnahme werden die Vorteile erzielt, daß nicht nur eine rasche Abkühlung besonders der gefährdeten Zonen der Mängsnaht und damit eine schnelle Verfestigung der Schweißung gerade dort erfolgt, wo nach dem öffnen der Heißsiegelbacken zuerst eine Zugspannung auftritt, sondem daß sogar auf die Anordnung der ortsfesten Leitschiene verzichtet werden kann, da bereits der austretende Blasluftstrom selber die Zuschnittenden in praktisch ausreichender Weise so führt, daß sich dieselben mit ihren Innenseiten gegeneinanderlegen.
  • Es ist zwar bekannt gewesen, bei Maschinen zum Herstellen von Beuteln mittels Falzdorn diesen mit öffnungen zu versehen, durch die vom Inneren des Falzdornes her Druckluft austreten kann, bzw. beim Herstellen von Beuteln aus einem Zuschnitt auf einem Falzdorn durch einen Blasluftstrom eine Führung und Lenkung der freien Enden des Zuschnittes zu bewirken. In beiden Fällen geht es jedoch darum, den Zuschnitt an den Falzdorn anzulegen, wobei eine überlappungsnaht gebildet wird. Die Unterstützung zur Ausbildung einer abstehenden Finsealnaht und die angestrebte Kühlwirkung ist keinesfalls angestrebt oder verwirklicht worden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Falzdom an seiner Oberfläche im Bereich der Längsnaht des Beutelschlauches eine die Auslaßenden der Blasöffnungen verbindende, in Richtung der Längsnaht verlaufende Längsmulde auf, so daß einmal die austretende BIasluft bei geschlossener Längsnaht nach beiden Seiten abströmen und dadurch ihre Kühlaufgabe noch besser erfüllen kann und andererseits die beheizten Faltschienen sehr nahe an den Dorn herangeführt werden können und somit eine weitere Voraussetzung für einen straff um den Dorn gelegten Beutelschlauch gegeben ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung betreffen die Zufuhr der Luft in den Falzdorn hinein über einen die stirnseitige Verlängerung des Domes bildenden schwenkbar gehaltenen Forinklotz sowie die Luftsteuerung innerhalb des Formklotzes mittels eines Ventils und vom Forinklotz aus in den Dorn hinein.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen nach der Erfindung arbeitenden Falzdorn in Seitenansicht, F i g. 2 bis 4 die Bildung der Beutellängsnaht in verschiedenen Stadien auf einem Falzdorn gemäß F i g. 1 in Vorderansicht, F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung arbeitenden Falzdornes in Draufsicht und F i g. 6 eine Steuereinrichtung für die Blasluftzufuhr zu einem Falzdorn nach der Erfindung im Schnitt. An einem bei 1 angedeuteten Dornrad, das im einzelnen nicht weiter dargestellt ist, sind mehrere Falzdorne2 radial angeordnet. Bei der Faltstation des schrittweise gedrehten Dornrades 1 ist ein an sich bekannter Falzkasten vorgesehen, der aus einem Boul#z.nstücln-3 und zwei S21"teiistü.-koii4 besteht. Dieser Falzkasten dient zum U-förmi-en Herumfalten der Zuschnitte B von unten her um den jeweils auf der Faltstation befindlichen Falzdorn 2 (F i g. 2). Die vom Falzdorn 2 hochstehenden beiden Enden des U-förmig gefalteten Zuschnittes B werden mittels eines zangenartig angeordneten und bewegbaren beheizten Faltschienenpaares 5, 6 auf die Oberseite des Falzdornes 2 umgelegt. Jeder der Falzdome 2 ist im Bereich der Linie, bei welcher die Längsnaht des Beutels oder Schlauches gebildet wird, mit einer Anzahl von öffnungen 7 nach Art von Bohrungen oder Schlitzen versehen, denen von innen her Druckluft zugeleitet werden kann, so daß sie einen im wesentlichen nach oben gerichteten Blasluftstrom erzeugen. Dieser Luftstrom führt die äußeren Teile der Zuschnittenden in der gewünschten Weise nach oben und bewirkt, daß die gesamte Längsnaht nach dem Klebe- oder Schweißvorgang rasch abgekühlt wird (F i g. 2 und 3). Für letzteren Zweck muß der Luftstrom auch nach dem Bilden der Längsnaht noch aufrechterhalten und über die Längsnaht verteilt werden. Hierfür ist auf der Domoberseite eine Längsmulde 9 angebracht, in welche die vorgenannten Bohrungen 7 münden. Die Querschnittsforin dieser Mulde 9 ist so gewählt, daß die beheizten Faltschienen 5 und 6 auf ihrem bogenförmigen Weg bis nahe an die Dornoberseite herangeführt werden können, um so zu erreichen, daß die Schlauchhülle stramm auf dem Dom sitzt. Der letztgenannte Vorteil könnte auf diese Weise natürlich auch bei Falzdornen erzielt werden, welche keine Blasöffnungen aufweisen.
  • Die Zuführung der Blasluft erfolgt gemäß F i g. 1 und 5 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Schlauch 10, der auf ein durch einen Formklotz 11 hindurchtretendes Rohr 12 aufgesteckt ist. Dieses Rohr 12 trägt auf seinem entgegen-C Gesetzten Ende eine flexible Tülle 13, die sich abdichtend rinas um die Öffnung eines im Falzdorn 2 angeordneten Längskanals 8 abstützt. Von diesem Längskanal 8 gehen die Blasluftbohrungen 7 des Falzdornes 2 aus.
  • Der erwähnte Formklotz 11 weist denselben Querschnitt auf wie die Falzdorne 2 und unterstützt das saubere Ausbilden des stirnseitig über den Falzdom 2 vorstehenden Teiles der Beutelhülle, der später zum Beutelboden gefaltet wird. Der Fonnklotz 11 ist in Längsrichtung des jeweiligen in der Faltstation befindlichen Falzdornes 2 schwenkbar angeordnet, so daß nach dem Bilden der Hülle aus einem Zuschnitt B der Formklotz 11 aus dem Ende der Hülle wieder entfernt werden kann, bevor das Dornrad 1 um einen Schritt weitergedreht wird.
  • Die Steuerung der Blasluftzufuhr zum Längskanal 8 und zu den Bohrungen 7 der Falzdorne 2 ist in besonders zweckmäßiger Weise mit der Bewegung des Forinklotzes 11 verbunden. Der Formklotz 11 weist gemäß F i g. 6 ein Schlebeventil auf, welches im wesentlichen aus einer axial gleitbar geführten Steuerhülse 15 besteht, die unter der Wirkung einer Rückholfeder 16 steht. Die Steuerhülse 15 weist an ihrem aus dem Formklotz 11 vorstehenden Ende eine Axialbohrung auf, die mit einem radialen Durchbruch 17 versehen ist, so daß letzterer mit einer vertikalen Bohrung 18 des Formklotzes 11 in Deckung gebracht werden kann, durch welche die von einem Schlauch 10 über ein Rohr 19 und eine zugeordnete Bohrung 20 des Formklotzes 11 zugeführte Druck- oder Blasluft über die Radialbohrung 17 in das Innere der Steuerhülse 15 eingeleitet werden kann.
  • Unter der Wirkung der Feder 16 wird die Steuerhülse 15 normalerweise so weit aus der Vorderfläche des Formklotzes 11 heraus in Richtung auf die Stirnfläche der Falzdorne 2 verschoben, daß ein rückwärtiger undurchbrochener Flächenteil der Steuerhülse 15 die Vertikalbohrung 18 abschließt. Wird der Formklotz 11 auf die Stirnseite eines der Falzdorne hingeschwenkt, dann legt sich die Steuerhülse 15 mit ihrem freien Ende gegen diejenige Zone der Falzdornstirnfläche an, an welcher der Kanal 8 mündet, so daß bei dieser Bewegung des Formklotzes 11 die Steuerhülse 15 entgegen der Wirkung der Feder 16 nach rückwärts verschoben und hierdurch die radiale Bohrung 17 mit der Vertikalbohrung 18 in Ausrichtung gebracht wird, so daß nunmehr Druck- oder Blasluft in den Kanal 8 eintreten und durch die Bohrungen 7 austreten kann. Bei der Abschwenkbewegung des Forraklotzes 11 schließt das genannte Ventil unter der Wirkung der Feder 16 den Druckluftstrom wieder ab.
  • Um zu verhindern, daß der um den Falzdorn 2 herumgelegte Zuschnitt B während der verschiedenen Bearbeitungsvorgänge nicht verrutschen kann, sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 auf der Oberseite und auf den beiden angrenzenden Schmalseiten der Falzdorne 2 mündende Saugbohrungen 21 vorgesehen. Diese Saugbohrungen 21 stehen mit Längskanälen 22 der Falzdome 2 in Verbindung, welche zu Bohrungen 23 in der Nabe des Dornrades 1 führen. Für einen Teil des Umlaufweges der Bohrungen 23 ist ein ringsegmentförmiger Kanal 24 ortsfest angeordnet, der an eine nicht dargestellte Saugpumpe angeschlossen ist. Durch den mittels der Saugpumpe erzeugten Unterdruck, der sich über die Kanäle 24 und 22 sowie die Bohrungen 23 in die Bohrungen 21 hinein fortsetzt, wird der U-förmig bzw. schlauchfönnig gefaltete ZuschnittB am Falzdorn 2 in gewünschter Lage festgehalten.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Druckluft zu den Bohrungen 7 der Dorne 2 von der Dornradnabe aus über geeignete Verbindungsbohrungen zuzuführen, wobei die Steuerung über eine an sich bekannte Schlitzsteuerung oder über durch Nockeii gesteuerte Magnetventile durchgeführt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Falzdorn in einer Beutelherstellmaschine zum Formen eines Schlauches aus einem U-förinig um den Dorn herumgelegten Zuschnitt, mit zwei oberhalb des Domes schwenkbar angeordneten, beheizten Faltschienen zum Erfassen der freien Zuschnittenden und zum Verschweißen dieser Enden Innenseite gegen Innenseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzdorn (2) im Bereich der Linie, längs welcher die Längsnaht des Schlauches gebildet wird, in an sich bekannter Weise mit Öffnungen (7) versehen ist, durch die vom Inneren des Falzdornes (2) her Druckluft austreten kann, derart, daß der hierbei gebildete Blasluftstrom eine Führung und Lenkung der freien Enden des Zuschnittes (B) sowie eine Kühlung der gebildeten Längsnaht bewirkt.
  2. 2. Falzdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsnaht des Beutelschlauches eine in der gleichen Richtung verlaufende Längsmulde (9) in der Oberfläche des Domes (2) vorgesehen ist. 3. Falzdorn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Blas- oder Druckluft in das Innere des Falzdomes (2) über einen die stimseitige Verlängerung des Domes (2) bildenden Formklotz (11) erfolgt, der relativ zur Stirnseite des Falzdomes (2) verschwenkbar gehalten ist. 4. Falzdorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formklotz (11) ein Ventil (15 bis 18) zur Steuerung der Blas- oder Druckluft enthält, das durch die Relativbewegung des Formklotzes (11) gegenüber der Stirnseite des Falzdornes (2) betätigt wird. 5. Falzdorn nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falzdorn (2) wenigstens ein an dessen Stirnseite mündender Luftleitkanal (8) vorgesehen ist, von dem die Blas- oder Druckluftöffnungen (7) ausgehen, und daß der Einlaß dieser Kanäle (8) in der stirnseitigen Endlage des Formklotzes (11) mit einem beweglichen Rohrstück (15) zur Deckung gelangt, das die Steuerhülse des als Schieberventil ausgebildeten Steuerventils (15 bis 18) im Formklotz (11) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 694 305, 1043 786; USA.-Patentschrift Nr. 2 966 832.
DEH44042A 1961-11-03 1961-11-03 Falzdorn in einer Beutelherstellmaschine Pending DE1234505B (de)

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CH870062A CH394781A (de) 1961-11-03 1962-07-19 Maschine zum Herstellen von Verpackungsbeuteln
GB32947/62A GB952699A (en) 1961-11-03 1962-08-28 Machine for the manufacture of packaging bags

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GB (1) GB952699A (de)

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GB952699A (en) 1964-03-18
CH394781A (de) 1965-06-30

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