DE1234433B - Kartenauswaehlvorrichtung fuer automatische Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten - Google Patents
Kartenauswaehlvorrichtung fuer automatische Karteien mit Karten mit schlitzkodierten KantenInfo
- Publication number
- DE1234433B DE1234433B DER38747A DER0038747A DE1234433B DE 1234433 B DE1234433 B DE 1234433B DE R38747 A DER38747 A DE R38747A DE R0038747 A DER0038747 A DE R0038747A DE 1234433 B DE1234433 B DE 1234433B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cards
- card
- stack
- rails
- slot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K17/00—Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K17/00—Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
- G06K17/0003—Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations
- G06K17/0006—Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations with random access selection of a record carrier from the card-file, e.g. the carriers are suspended on the selection device which in part of the card magazine
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K21/00—Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
- G06K21/002—Selecting of marginally notched cards
- G06K21/005—Selecting of marginally notched cards the selected cards being displaced laterally relative to the remaining stationary card-file
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K21/00—Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
- G06K21/02—Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed mechanically, e.g. by needle
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Packaging Of Special Articles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06f
Deutsche Kl.: 42 m6 -17/00
Nummer: 1234 433
Aktenzeichen: R 38747IX c/42 m6
Anmeldetag: 7. September 1964
Auslegetag: 16. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Kartenauswählvorrichtung
für automatische Karteien, mit Karten mit schlitzkodierten Kanten, auf die einstellbare Auswählschienen
einwirken, und mit einer Vorrichtung zum Herausziehen der ausgewählten Karten aus dem
Kartenstapel.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zum Wählen oder Herausgreifen einer bestimmten Karte aus
einem Stapel von willkürlich in einem Kartenmagazin angeordneten Karten bekannt. Bei einer derartigen
bekannten Vorrichtung haben die Karten an ihrem einen Rand Kodierungskerben, und es werden Schienen,
die in einem dem Kode der gewünschten Karte entsprechenden Kode angeordnet sind, gegen diese
kodierten Ränder angestellt. Diese Schienen halten sämtliche Karten mit Ausnahme der gewählten Karte
im Magazin fest. Anschließend wird das Magazin gerüttelt oder kräftig angestoßen, oder es wird Luft
zwischen die Karten des Stapels geblasen, so daß die gewählte Karte vom übrigen Stapel abfällt. Statt
dessen können die Karten auch an einem oder mehreren ihrer Ränder mit magnetischen Elementen versehen
sein, wobei dann die gewünschte Karte durch Anlegen eines Magnetfeldes an sämtliche Karten teilweise
aus dem Stapel herausgezogen werden kann.
Bei der praktischen Durchführung der obengenannten Methoden des Herausziehens der Karten
findet man, daß die Zeit, die für das teilweise Abfallen der gewählten Karte vom Kartenstapel oder
im Fall des magnetischen Herausgreifens für das teilweise Herausziehen der Karte aus dem Paket erforderlich
ist, schwankt. Mitunter kann es sogar vorkommen, daß die gewählte Karte oder die gewählten
Karten »festhängen«, d. h. überhaupt nicht abfallen. Die Gründe für diese unterschiedliche Herausgreifzeit
sind z. B. darin zu sehen, daß Karten infolge elektrostatischer Aufladung, Feuchtigkeit oder Reibung
aneinanderhaften oder daß der Teil des Stapels sich an die herauszugreifende Karte anlehnt. Es
bleibt die Tatsache, daß die gewünschte Karte aus irgendwelchen Gründen nicht zu einem genau bekannten
Zeitpunkt zur Verfügung steht, unangenehm, weil dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzt
wird.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine zwangläufig arbeitende Kartenwählvorrichtung
zum Herausgreifen einer Karte aus einem Kartenstapel zu schaffen, die verhältnismäßig schnell
arbeiten kann und bei der die für das Herausgreifen einer beliebigen Karte erforderliche Zeitspanne ohne
Rücksicht auf den Ort der Karte im Stapel, den elektrostatischen Zustand der Karte oder irgend-Kartenauswählvorrichtung
für automatische
Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten
Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten
Anmelder:
5
5
Radio Corporation of America,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
ίο Dr.-Ing. E. Sommerfeld und Dr. D. v. Bezold,
Patentanwälte, München 23, Dunantstr. 6
Patentanwälte, München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Lewis William Bleiman,
Northridge, Calif. (V. St. A.)
Lewis William Bleiman,
Northridge, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. September 1963
(308 012)
V. St. v. Amerika vom 10. September 1963
(308 012)
welche anderen Faktoren stets im wesentlichen die gleiche ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Karten positive Schlitzmarkierungen tragen, derart,
daß auf sie einwirkende Auswählschienen in an sich bekannter Weise die auszuwählenden Karten des
Stapels erfassen, daß ferner jede Karte ihren positiven Schlitzmarkierungen eindeutig zugeordnete
negative Schlitzmarkierungen trägt und daß die auf die negativen Schlitzmarkierungen aller Karten des
Stapels einwirkenden weiteren Auswählschienen die nicht angesteuerten Karten zurückhalten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In den Zeichnungen zeigen:
F i g. 1 a bis Id eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Auswähleinrichtung für automatische Karteien, wobei veranschaulicht ist, wie eine gewünschte Karte aus dem Kartenstapel herausgezogen wird,
In den Zeichnungen zeigen:
F i g. 1 a bis Id eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Auswähleinrichtung für automatische Karteien, wobei veranschaulicht ist, wie eine gewünschte Karte aus dem Kartenstapel herausgezogen wird,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Kodierung der Festhalteschienen nach F i g. 1,
F i g. 3 a eine schematische Darstellung der Greiferschiene nach Fig. 1,
F i g. 3 b die Greiferschiene beim Fassen der gewählten
Karte,
F i g. 3 c eine vergrößerte Darstellung der Lage einer Anzahl von aus dem Stapel herausstehenden
Karten,
709 509/224-
F i g. 4 eine perspektivische Skizze der Kartenauswählvorrichtung,
Fig. 5a und 5b die Wirkungsweise der Antriebsrollen nach F i g. 1 d,
F i g. 6 eine bevorzugte Kodierungsanordnung der Hochstoßschienen und Karten und
Fig. 7a bis 7c eine andere Ausführungsform der Greiferschienenanordnung.
F i g. 1 a zeigt einen Kartenstapel. Für die Zwecke der vorliegenden Erläuterung ist angenommen, daß
der Stapel 128 Karten enthält. Es können beispielsweise mit magnetischem Material beschichtete Karten
aus Kunststoff in einer Größe von ungefähr 40,6X11,4 cm verwendet werden. Die Karten werden
mit Hilfe von Magnetköpfen mit Binärinformation in über die Länge der Karte verlaufenden Parallelspuren
beschrieben. Es können jedoch ebensogut auch Lochkarten oder beliebige andere Arten von
Aufzeichnungsträgern angewendet werden.
Die Karten ruhen an ihren beiden gegenüberliegenden Ecken 12 und 14 auf den schematisch bei
16 und 18 angedeuteten Bodenteilen eines Magazins. Das Magazin ist an seinen beiden kürzeren Stirnseiten,
die den Schmalseiten 20 und 22 der Karte entsprechen, offen.
Die Karten werden an der ihrem Rand 22 entsprechenden offenen Magazinseite aus dem Stapel
ausgestoßen und durch die ihrem Rand 20 entsprechende offene Magazinseite in den Stapel zurückgeführt.
Das Magazin hat außerdem Öffnungen am Boden und an der Oberseite, um die nachstehend zu
beschreibenden Schienen in Eingriff mit den Karten bringen zu können.
Die Karten haben an ihrem unteren Rand Kerben. Beispielsweise hat die erste Karte, d. h. die in
F i g. 1 a gänzlich sichtbare Karte, einen einzelnen Vorsprung 24 zwischen zwei langen Kerben 26 und
28. Die Karten haben auch an ihrem oberen Rand Kodierungskerben 30 und 32 und -vorsprünge 33.
Wie noch erklärt werden wird, dienen die Kerben 26 und 28 am unteren Rand sowie die Kerben 30
zum Herauswählen von Karten aus dem Stapel.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel werden jeweils acht Karten aus dem Stapel von 128 Karten
herausgestoßen. Mit Hilfe der Randkodierung bei 32 können Herunterstoßschienen 48 selektiv sieben
der acht herausgestoßenen Karten in den Stapel zurückstoßen. Mit Hilfe der Vorsprünge 33 kann die
jeweils herauszugreifende Karte selektiv von der Greiferschiene 50 erfaßt werden.
Beim kodierten unteren Rand der Karten sind 16 Hochstoßschienen angeordnet, von denen vier,
nämlich die Schienen 34, 35, 36 und 38 gezeigt sind.
Bei den Kerben 30 sind acht Festhalteschienen 40, 40 a, 42, 42 a, 44, 44 a 46 und 46 a angeordnet, während
bei den Kerben 32 sechs Herunterstoßschienen 48 vorgesehen sind. Bei den Vorsprüngen 33 befindet
sich die Greiferschiene 50, die in jeweils eine von acht diskreten Stellungen bewegbar ist.
Im Betrieb der Vorrichtung werden zunächst die Festhalteschienen 40, 40 a, 42, 42 a, 44, 44 a, 46 und
46 a so eingestellt, daß sie einen gewünschten Binärkode repräsentieren. Definitionsgemäß soll im vorliegenden
Fall die Binärziffer »0« dadurch dargestellt werden, daß in dem betreffenden Paar von
Festhalteschienen sich die linke Schiene unten und die rechte Schiene oben befindet. Entsprechend wird
die Binärziffer »1« dadurch dargestellt, daß die linke Schiene oben und die rechte Schiene unten ist. In
den Fig. 1 a bis Ic ist daher der eingestellte Kode 0010. (In Fig. 2 sind in vergrößerter Darstellung
anderweitige Kodes repräsentierende Schieneneinstellungen mit entsprechend kodierten Karten gezeigt.)
Nach dem Einstellen der Festhalteschienen wird eine bestimmte der 16 Stoßschienen (im vorliegenden
Fall die Schiene 36) nach oben bewegt, wobei die übrigen 15 Schienen in ihrer ursprünglichen Lage
ίο verbleiben.
Die angehobene Schiene 36 drückt acht der 128 Karten ein Stück aus dem Stapel heraus, wie in
F i g. 1 b gezeigt. Diese acht Karten sind die einzigen der 128 Karten, die am unteren Rand einen Vor-Sprung
an der Stelle 24 haben. Die übrigen 120 Karten werden von den Festhalteschienen 40, 42, 44 a,
46 festgehalten, da lediglich acht Karten, darunter die vorderste Karte, im Randbereich 30 entsprechend
dem Kode 0010, der dem eingestellten Kode 0010 der Festhalteschienen entspricht, gekerbt sind.
Die übrigen 120 Karten haben an der Stelle 24 eine Kerbe, so daß sie von der Schiene 36 nicht erfaßt
werden. Diese 120 Karten haben ferner mindestens einen Vorsprung, der von einer der Festhalteschienen
40, 42, 44 a, 46 erfaßt wird, so daß sie von diesen festgehalten werden. Diese übrigen 120 Karten
sind im Randbereich 30 und an ihren unteren Rändern jeweils in Achtergruppen unterschiedlich
kodiert. Beispielsweise haben die Karten einer weiteren Achtergruppe jeweils Vorsprünge an der Stelle
25, die von der Stoßschiene 34 erfaßt werden, wobei diese acht Karten im Randbereich 30 z. B. mit 0000
kodiert sein können. Eine weitere Achtergruppe kann von der Stoßschiene 35 erfaßbare Vorsprünge an der
Stelle 27 haben und im Randbereich 30 mit 0001 kodiert sein usw. Die verschiedenen Karten können
sich irgendwo im Stapel befinden, wobei jede einzelne Karte nach Wahl ansteuerbar ist.
Als nächstes wird nun (s. Fig. Ic) die Greifer-
schiene 50 in eine Lage über dem Vorsprung 88 derjenigen Karte geführt, die aus der teilweise aus dem
Stapel herausgezogenen Achtergruppe herausgegriffen werden soll. Bei den übrigen sieben Karten dieser
Achtergruppe befindet sich im Randbereich 33 ein Vorsprung jeweils an einer anderen Stelle als der
Vorsprung 88 der zu wählenden Karte. Die Greiferschiene senkt sich sodann auf den Vorsprung 88
herunter und ergreift ihn in später ausführlicher zu beschreibender Weise. Die übrigen sieben mit der
Greiferschiene nicht korrespondierenden Karten werden von dieser nicht erfaßt.
Anschließend kehrt die Stoßschiene 36 in ihre ursprüngliche Lage zurück, wie in F i g. 1 c gezeigt.
Sodann werden die Herunterstoßschienen 48 (gewünschtenfalls in der gleichen Weise, wie sie definitionsgemäß
für die Festhalteschienen vorgesehen ist, d. h. durch paarweise Anordnung der Schienen in
oberer bzw. unterer Stellung) so eingestellt, daß sie einen Binärkode darstellen, demzufolge die von der
Greiferschiene nicht erfaßten sieben Karten in den Stapel zurückgestoßen werden. Im vorliegenden Fall
ist der gewählte Binärkode 011, was der Kerbung 32 der vordersten Karte entspricht. Die übrigen sieben
Karten sind im Randbereich 32 so ausgeschnitten, daß jede Karte von mindestens einer der Schienen
48 a, 48 d, 48/ (den drei nach unten gestellten Schienen) erfaßt und dadurch in den Stapel zurückgestoßen
wird. Es bleibt daher lediglich die vorderste Karte in
i 234 433
der teilweise aus dem Stapel herausgezogenen oberen Lage.
Der nächste Schritt des Wählvorganges ist in F i g. 1 d veranschaulicht. Die Festhalteschienen und
die Herunterstoßschienen befinden sich sämtlich in ihrer angehobenen Lage. Die Greiferschiene 50 schiebt
die herausgegriffene Karte so lange nach rechts, bis sie in den Spalt zwischen zwei Rollen 90 und 90 a
eintritt. F i g. 5 a und 5 b zeigen diese Rollen in Draufsicht. Die Rolle 90 α kann durch eine Antriebsvorrichtung
91 ständig angetrieben sein, während die Rolle 90 eine leerlaufende Mitnehmerrolle sein kann.
Sobald die Karte zwischen den Rollen 90 und 90 a angelangt ist, läßt die Greiferschiene, welche die
Karte dorthin geführt hat, diese los. Daraufhin bewegt sich die Mitnehmerrolle nach rechts (gesehen
in F i g. 5 b), wobei sie die Karte gegen die Treibrolle 90« drückt.
Wenn die Karte von den beiden Rollen erfaßt ist, wird sie über eine Führungsbahn (nicht gezeigt) zu
einer Bearbeitungsstation (nicht gezeigt) transportiert. Die Karte wird durch eine Stirnöffnung des Magazins
(nicht gezeigt) von links her in den Stapel zurückbefördert.
Es steht eine ganze Reihe bekannter Einrichtungen zur Verfügung, um die verschiedenen Schienen in die
erforderlichen Stellungen zu bringen. Bei einer derartigen Einrichtung erfolgt das wahlweise Schalten
der Greiferschiene in jeweils eine von acht diskreten Stellungen durch einen hydraulischen Schaltmechanismus
mit acht Stellungen. Statt dessen kann man auch einen Elektromagneten mit acht Stellungen verwenden.
Für den Antrieb der Greiferschiene zum Herausbefördern der Karte aus dem Stapel kann man ein
mechanisches Verbindungsgestänge verwenden, usw.
F i g. 3a zeigt Einzelheiten der Greiferschiene 50. Die Schiene befindet sich über einem Kartenstapel 59.
Sie hat ein an ihrem einen Rand gezahntes, feststehendes Element 60 und ein am feststehenden Element
geführtes bewegliches Element 62. Das bewegliche Element hat ebenfalls eine Zahnung, die in ihrer
Form und Abmessung der Zahnung des feststehenden Elementes entspricht. Die Zähne haben glatte Flanken,
da sie nicht zum Schneiden gedacht sind. Im übrigen gleitet jedoch das bewegliche Element in bezug auf
das feststehende Element in ähnlicher Weise wie das bewegliche Element eines Grasschneiders oder einer
Haarschneidemaschine.
Im Betrieb wird die Greiferschiene zunächst über eine Gruppe von aus dem Stapel vorstehenden Karten
gestellt und sodann auf die Karten heruntergelassen und betätigt, wie es in F i g. 3 b veranschaulicht ist.
In dieser Figur stehen drei Karten aus dem Stapel nach oben vor. Von diesen drei Karten hat die Karte
64 einen Vorsprung, der von den Zähnen der Greiferschiene
erfaßt wird, während die Karten 66 und 68 Vorsprünge an anderen Stellen, jedoch nicht an einer
solchen Stelle haben, daß sie bei dieser Greifereinstellung erfaßt werden können. Dies ist in der
Skizze nach Fig. 3c deutlicher veranschaulicht. Die beiden gestrichelten Linien 70 zeigen die Lage der
Greiferschiene. Die Karte 64 hat einen Vorsprung 72, der von der Greiferschiene erfaßt wird. Dagegen befinden
sich die Vorsprünge 74 und 76 der Karten 66 und 68 an von der Greiferschiene seitwärts versetzten
Stellen, so daß sie bei dieser Einstellung nicht erfaßt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine einzige Greiferschiene vorgesehen, die in jeweils
eine von acht diskreten Stellungen schaltbar ist. Man kann statt dessen auch acht getrennte Greiferschienen
in jeweils entsprechenden Stellungen verwenden. Eine Ausführungsform einer derartigen Anordnung ist in
F i g. 7 a bis 7 c gezeigt. Hier besteht die Greiferschienenanordnung aus feststehenden und federgespannten
Elementen von der in F i g. 7 a gezeigten Art. Vor ihrer Betätigung befinden sich die Elemente
ίο in einer solchen Lage, daß eine Karte in den Greifer
eingeführt werden kann.
Im Betrieb der Greiferanordnung nach F i g. 7 a wird zunächst ein bestimmtes der federgespannten
Elemente durch den Betätigungsmechanismus 166 in Richtung des Pfeiles 156 in Fig. 7b bewegt. Dabei
wird dieses bewegliche Element, z. B. 158, um eine Zahnbreite in bezug auf das feststehende Element
verschoben, so daß die Zähne der beiden nebeneinanderliegenden Elemente miteinander fluchten. Wenn
die gewünschte Karte durch die Hochstoßschienen nach F i g. 1 teilweise aus dem Stapel herausgehoben
wird, gelangt ein Vorsprung, etwa der Vorsprung 162, zwischen die Zähne der Greiferschienenanordnung,
wie in Fig. 7a gezeigt. Dabei zeigt die strichpunktierte Linie die Karte in der angehobenen Lage, in
der sich der Vorsprung 162 zwischen den Zähnen des beweglichen und des feststehenden Greiferschienenelementes
158 und 160 befindet.
Nachdem der Vorsprung der gewählten Karte in den Greifer eingerückt ist, gibt der Betätigungsmechanismus 166 das Element 158 frei. Daraufhin bewirkt der Zug der Feder 168, daß die Zähne der Greiferelemente 158 und 160 den Vorsprung 162 der Karte fassen.
Nachdem der Vorsprung der gewählten Karte in den Greifer eingerückt ist, gibt der Betätigungsmechanismus 166 das Element 158 frei. Daraufhin bewirkt der Zug der Feder 168, daß die Zähne der Greiferelemente 158 und 160 den Vorsprung 162 der Karte fassen.
Nachdem der Greifer die gewünschte Karte gefaßt hat, werden die übrigen sieben Karten durch die
Herunterstoßschienen nach F i g. 1 in den Stapel zurückgestoßen, woraufhin die Herunterstoßschienen
wieder abgehoben werden. Danach wird der Greifer durch den Betätigungsmechanismus 166 (Fig. 7b)
nach rechts (gesehen in F i g. 7 a) bewegt, wodurch die Karte in Richtung des Pfeiles 170 in F i g. 7 a aus
dem Stapel herausgezogen wird. Nach einer vorbestimmten Weglänge läßt der Greifer die Karte los
und kehrt sodann in seine ursprüngliche Lage über dem Stapel zurück, wie in F i g. 7 a gezeigt.
F i g. 7 c zeigt in auseinandergezogener Darstellung einen Teil des Greifers unter Veranschaulichung
verschiedener mechanischer Einzelheiten. Die feststehenden und die federgespannten Greiferschienenelemente
sind sämtlich auf einer Stange 172 gelagert. Die Stange durchsetzt jeweils ein Rundloch 174 in
den feststehenden Elementen und ein Langloch 176 in den federgespannten Elementen. Auf Grund der
Langlöcher können die federgespannten Elemente durch den Betätigungsmechanismus relativ zur Stange
172 in Richtung der Pfeile 178 bewegt werden. Die Bewegung der gesamten Greiferanordnung zum
Herausziehen der Karte erfolgt durch Verschieben der Stange 172 in Richtung des Pfeiles 180. Dabei
werden sowohl die feststehenden als auch die beweglichen Greiferschienenelemente zusammen mit der
Stange 172 verschoben, indem sie durch Flansche (nicht gezeigt) od. dgl. an den beiden äußeren feststehenden
Elementen auf der Stange verankert sind. Die Federn, die mit ihren Enden an einem auf der
Stange 172 montierten Bügel befestigt sein können, bewegen sich ebenfalls zusammen mit der Stange 172.
Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind in Fig. 7 c lediglich vier der Greiferschienenelemente und in
Fig. 7b lediglich zehn dieser Elemente gezeigt. Aus Fig. 7a wird deutlich, daß die Gesamtbreite eines
feststehenden und des zugehörigen beweglichen Greiferschienenelementes ungefähr gleich der Breite
eines Kartenvorsprungs ist.
F i g. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung schematisch einen Teil der Auswählvorrichtung. Eine der
Hochstoßschienen ist bei 100 gezeigt. Von den Karten sind lediglich vier gezeigt, von denen zwei an ihrem
unteren Rand Vorsprünge haben, die von der Hochstoßschiene erfaßt werden. Dabei befinden sich die von
der Schiene erfaßten Vorspränge an den Seitenrändern der Karten 111 und 112. Wenn die Hochstoßschiene
100 vom Elektromagneten 102 betätigt wird, schwenken die Winkelhebel 104 und 106 um die Stangen
109 und 113, wodurch die Hochstoßschiene nach oben gedrückt wird. Dadurch werden die Karten 111
und 112 teilweise aus dem Stapel herausgehoben.
Die Greiferschienenanordnung nach F i g. 7 ist in
Fig. 4 durch die gestrichelte Linie 114 angedeutet. Die Bewegungsrichtung dieser Anordnung ist durch
die Pfeile 116 gezeigt. Die Festhalteschienen und die Herunterstoßschienen sind schematisch durch die gestrichelte
Linie 118 angedeutet; ihre Bewegungsrichtung ist durch die Pfeile 120 gezeigt.
Man kann an Stelle von vier Festhalteschienen, die unterschiedlich so kodiert sind, daß sie jeweils 120
von 128 Karten im Stapel festhalten, eine dem Kode und der Anordnung der Hochstoßschienen ähnliche
Anordnung verwenden. Hierfür benötigt man zwar 16 statt acht Schienen; jedoch braucht dabei jeweils
nur eine der Schienen an den Kartenstapel angestellt zu werden, während die übrigen 15 Schienen über
dem Stapel gehalten werden.
Man kann am unteren Kartenrand statt nur eines einzigen Vorsprungs mehrere solcher Vorsprünge
vorsehen (wenn eine andere Kodierungsform gewählt wird). Die Kodierung am unteren Kartenrand ist dann
so angelegt, daß in dem von einer Hochstoßschiene zu erfassenden Bereich die Karte ohne Einschnitt,
d. h. ungekerbt ist, wie in F i g. 6 gezeigt. In F i g. 6 erfaßt die angehobene Schiene 195 die Karte 180.
Die Karte 182 ist so kodiert, daß sie von der Schiene 192 erfaßt wird.
Bei der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsform erfaßt eine Greiferschiene jeweils einen
Vorsprung der Karte. Bei einer anderen, hiervon etwas abweichenden Ausführungsform wird statt
dessen eine Stange verwendet, die einen Einschnitt der Karte erfaßt.
Claims (5)
1. Kartenauswählvorrichtung für automatische Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten,
auf die einstellbare Auswählschienen einwirken, und mit einer Vorrichtung zum Herausziehen der
ausgewählten Karten aus dem Kartenstapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten
positive Schlitzmarkierungen (24, 26, 28) tragen, derart, daß auf sie einwirkende Auswählschienen
(34,35... 38) in an sich bekannter Weise die
auszuwählenden Karten des Stapels erfassen, daß ferner jede Karte ihren positiven Schlitzmarkierangen
eindeutig zugeordnete negative Schlitzmarkierungen (30) trägt und daß die auf die negativen
Schlitzmarkierungen aller Karten des Stapels einwirkenden weiteren Auswählschienen
(40, 40a... 46, 46a) die nicht angesteuerten Karten zurückhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einem ersten positiven Schlitzmarkierungsfeld (24,26,28) am unteren Kartenrand,
auf das Hochstoßschienen (34, 35 ... 38) einwirken, die eine Gruppe vorzuwählender
Karten aus dem Stapel anheben, ein erstes negatives Schlitzmarkierungsfeld (30) am oberen
Kartenrand zugeordnet ist, auf das Festhalteschienen (40,40 a.. .46, 46 a) einwirken, die die
nicht vorgewählten Karten im Stapel niederhalten, und daß ferner am oberen Kartenrand einem
zweiten positiven Schlitzmarkierungsfeld (33), auf das eine Greiferschiene (50) einwirkt, die die aus
der vorgewählten Gruppe auszuwählende Karte herauszieht, ein zweites negatives Schlitzmarkierungsfeld
(32) zugeordnet ist, auf das Herunterstoßschienen (48) einwirken, die die restlichen
Karten der vorgewählten Gruppe in den Stapel zurückdrücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Kartenstapel angeordnete,
in mindestens eine der Anzahl der vorgewählten Karten entsprechende Anzahl von Stellungen querverschiebliche Greiferschiene aus
einem feststehenden gezahnten Blatt (60) und einem hierzu Iängsverschieblichen gezahnten Blatt
(62) besteht und daß im zweiten positiven Schlitzmarkierungsfeld (33) der Karten entsprechend
einem Auswählkode verteilte Vorsprünge (88) von der Zahnung der in die betreffenden Stellungen
gebrachten Greiferschiene erfaßt und durch Längsverschieben des beweglichen Blattes festgeklemmt
werden (F i g. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschiene aus einer
mindestens der Anzahl der vorgewählten Karten entsprechenden Anzahl von nebeneinanderliegenden
Paaren von feststehenden (160) und Iängsverschieblichen (158) gezahnten Blättern besteht
und daß im zweiten positiven Schlitzmarkierungsfeld (33) der Karten entsprechend einem Auswählkode
verteilte Vorsprünge (88) von der Zahnung der an der betreffenden Stelle befindlichen
Blattpaare erfaßt und durch Längsverschiebung der betreffenden beweglichen Blätter festgeklemmt
werden (F i g. T).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Herausziehen der ausgewählten Karten aus dem Stapel besorgende Greifereinrichtung (50) die
Karten mit ihrem vorderen Rand zwischen zwei gegeneinander anstellbare Förderrollen (90,90 a)
zum Weitertransport befördert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 539 031, 905 606;
schweizerische Patentschrift Nr. 255 985;
USA.-Patentschriften Nr. 2 605 965, 2774 821,
034 643;
034 643;
Elektronische Rechenanlagen, Dezember 1962, S. 270 bis 273.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 509/224 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US224420A US3394247A (en) | 1962-09-18 | 1962-09-18 | Information storage and retrieval |
US308012A US3266497A (en) | 1962-09-18 | 1963-09-10 | Data processing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1234433B true DE1234433B (de) | 1967-02-16 |
Family
ID=26918692
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER36139A Withdrawn DE1255365B (de) | 1962-09-18 | 1963-09-17 | Magazin- und Auswaehleinrichtung zum Auswaehlen von kartenfoermigen Auzeichnungstraegern |
DER38747A Pending DE1234433B (de) | 1962-09-18 | 1964-09-07 | Kartenauswaehlvorrichtung fuer automatische Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER36139A Withdrawn DE1255365B (de) | 1962-09-18 | 1963-09-17 | Magazin- und Auswaehleinrichtung zum Auswaehlen von kartenfoermigen Auzeichnungstraegern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3266497A (de) |
JP (1) | JPS5028776B1 (de) |
BE (1) | BE637551A (de) |
DE (2) | DE1255365B (de) |
GB (2) | GB1034373A (de) |
SE (2) | SE321109B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218192B (de) * | 1964-08-17 | 1966-06-02 | Boelkow Gmbh | Verfahren zum selbsttaetigen Auswaehlen von gestapelten, an den Raendern mit abtastfaehigen Kennmerkmalen versehenen Aufzeichnungs-traegern sowie Aufzeichnungstraeger und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
US3378014A (en) * | 1965-02-12 | 1968-04-16 | Bruce B. Schwab | Automatic filing arrangement |
US3480930A (en) * | 1965-06-21 | 1969-11-25 | Honeywell Inc | Record processing apparatus |
US3400721A (en) * | 1965-11-26 | 1968-09-10 | Accessories Corp Comp | Card selection and extraction means |
US3392734A (en) * | 1966-09-12 | 1968-07-16 | Rca Corp | Card system |
US3478877A (en) * | 1967-08-04 | 1969-11-18 | Ok Partnership Ltd | Article selection system |
US3625359A (en) * | 1969-12-18 | 1971-12-07 | Randomatic Data Systems Inc | Card transfer device for information retrieval systems |
US3672497A (en) * | 1970-07-13 | 1972-06-27 | William J Lambert | Random access article selection of system and apparatus therefor |
US3690457A (en) * | 1970-08-10 | 1972-09-12 | Mohawk Ind Lab Inc | Card sorting device |
JPS5434298B2 (de) * | 1972-03-17 | 1979-10-25 | ||
US4330063A (en) * | 1980-02-29 | 1982-05-18 | O.K. Partnership | Machine-retrievable card and card retrieval apparatus and method therefor |
US4421237A (en) * | 1981-08-10 | 1983-12-20 | Randomatic Data Systems, Inc. | Electro-mechanical retrieval device for randomly filed materials |
US4495066A (en) * | 1981-08-10 | 1985-01-22 | Microsize, Inc. | Card retainer and control means for information retrieval devices |
GB2136618A (en) * | 1983-02-14 | 1984-09-19 | Bryan Frederick Nicholls | Data recording and storage arrangement |
GB2142176A (en) * | 1983-06-24 | 1985-01-09 | Hawker Siddeley Revenue Contr | Read and erase device |
US4601397A (en) * | 1984-09-21 | 1986-07-22 | Access Corporation | Machine-retrievable card and card retrieval apparatus and method therefor |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE539031C (de) * | 1929-09-04 | 1931-11-21 | Selectograph Corp | Kartenauswaehlvorrichtung |
CH255985A (de) * | 1946-07-11 | 1948-07-31 | Hofgaard Rolf | Kartei. |
US2605965A (en) * | 1950-05-15 | 1952-08-05 | Shepherd Judson O'd | Data translator employing displaceable data cards |
DE905606C (de) * | 1951-12-11 | 1954-03-04 | Paul Bracht | Magnetische Heft- und Festhalteeinrichtung fuer blattartiges Sammelgut, z.B. Blaetter, Karten, Folien u. dgl. |
US2774821A (en) * | 1952-05-06 | 1956-12-18 | Bell Telephone Labor Inc | Card translator |
US3034643A (en) * | 1959-08-13 | 1962-05-15 | Itek Corp | Data processing for edge coded cards |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1317684A (en) * | 1919-10-07 | Card index and like filing | ||
CA480522A (en) * | 1952-01-22 | Mcknight Zenner Philip | Sequence and selective sortable marginal cards | |
GB508589A (de) * | ||||
CA229167A (en) * | 1923-02-27 | L. Gilfillan Sherman | Card selecting apparatus for card systems | |
US1585867A (en) * | 1923-06-27 | 1926-05-25 | Charles C Kruse | Recording and detecting system |
US1709430A (en) * | 1925-08-29 | 1929-04-16 | Hentzschel Elektro Bucher Gmbh | Card filing and selecting apparatus |
US1744373A (en) * | 1928-01-23 | 1930-01-21 | Erich Walther | Box for filing index cards |
DE629845C (de) * | 1933-06-03 | 1936-05-13 | Inhaber Walter & Max Hoehmann | Kartei mit Vorrichtung zum Auswaehlen der Karten |
US2359705A (en) * | 1941-05-31 | 1944-10-03 | Zalkind Joseph | Machine for sorting and separating sheets or printed forms |
GB687141A (en) * | 1949-08-22 | 1953-02-11 | British Tabulating Mach Co Ltd | Improvements in or relating to record card controlled statistical apparatus |
BE553525A (de) * | 1955-05-10 | 1900-01-01 | ||
US3092114A (en) * | 1956-05-09 | 1963-06-04 | Jonker Business Machines Inc | Selection method and apparatus for indexing documents and the like with extreme rapidity |
NL132257C (de) * | 1959-02-09 | |||
US3105593A (en) * | 1960-09-19 | 1963-10-01 | Bolt Beranek & Newman | Coded card selector apparatus |
US3176841A (en) * | 1960-09-29 | 1965-04-06 | Henry N Staats | Documentary storage and retrieval systems |
-
0
- BE BE637551D patent/BE637551A/xx unknown
-
1963
- 1963-08-26 GB GB33766/63A patent/GB1034373A/en not_active Expired
- 1963-09-10 US US308012A patent/US3266497A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-09-16 SE SE10125/63A patent/SE321109B/xx unknown
- 1963-09-17 DE DER36139A patent/DE1255365B/de not_active Withdrawn
-
1964
- 1964-09-07 DE DER38747A patent/DE1234433B/de active Pending
- 1964-09-08 GB GB36732/64A patent/GB1034374A/en not_active Expired
- 1964-09-09 SE SE10831/64A patent/SE321373B/xx unknown
-
1973
- 1973-06-18 JP JP48068596A patent/JPS5028776B1/ja active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE539031C (de) * | 1929-09-04 | 1931-11-21 | Selectograph Corp | Kartenauswaehlvorrichtung |
CH255985A (de) * | 1946-07-11 | 1948-07-31 | Hofgaard Rolf | Kartei. |
US2605965A (en) * | 1950-05-15 | 1952-08-05 | Shepherd Judson O'd | Data translator employing displaceable data cards |
DE905606C (de) * | 1951-12-11 | 1954-03-04 | Paul Bracht | Magnetische Heft- und Festhalteeinrichtung fuer blattartiges Sammelgut, z.B. Blaetter, Karten, Folien u. dgl. |
US2774821A (en) * | 1952-05-06 | 1956-12-18 | Bell Telephone Labor Inc | Card translator |
US3034643A (en) * | 1959-08-13 | 1962-05-15 | Itek Corp | Data processing for edge coded cards |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE637551A (de) | |
GB1034373A (en) | 1966-06-29 |
SE321109B (de) | 1970-02-23 |
GB1034374A (en) | 1966-06-29 |
JPS5028776B1 (de) | 1975-09-18 |
DE1255365B (de) | 1967-11-30 |
US3266497A (en) | 1966-08-16 |
SE321373B (de) | 1970-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1234433B (de) | Kartenauswaehlvorrichtung fuer automatische Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten | |
DE2702738C2 (de) | Einsteckmaschine | |
CH637057A5 (de) | Messer mit einer ein- und ausfahrbaren klinge. | |
DE2800846C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Abschlußblättern o.dgl. auf Blattlagen | |
DE1611617A1 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen von Stanzresten | |
DE1209338B (de) | Seriendrucker mit einem Typentraeger in Form eines biegsamen Bandes | |
DE1150829B (de) | Anordnung zum automatisch gesteuerten Transportieren von Aufzeichnungstraegern | |
DE2506565C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung von Datenträgerkarten | |
DE2850186C3 (de) | Merkblatt-Register | |
EP0204757B1 (de) | Vorrichtung zum zyklischen umschichten eines stapels rechteckiger oder quadratischer blätter | |
DE2162784C3 (de) | Deckschiene aus Kunststoff | |
DE2735721C3 (de) | Vorrichtung zum Abteilen eines Teilstapels von einem Gesamtstapel | |
DE3124160C2 (de) | Vorrichtung zum Entstapeln eines aus mehreren Lagen langer Holzbretter bestehenden Stapels | |
DE1269762C2 (de) | Nadelwaehlvorrichtung fuer strickmaschinen | |
DE564470C (de) | Sortiermaschine zum Aussuchen von Lochkarten | |
DE235432C (de) | ||
DE251828C (de) | ||
EP0201534B1 (de) | Schneid- und rahmungsgerät | |
DE610984C (de) | Maschine zum Aufreihen von Tabakblaettern | |
DE2152361C3 (de) | Statischer Lochkartenleser | |
DE561465C (de) | ||
DE468591C (de) | Einrichtung an Sortiermaschinen fuer statistische Zwecke zum Suchen von Lochkarten | |
CH358738A (de) | Einrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten und anschliessenden Zusammenführen von vorsortiert zugeführten länglichen Werkstücken einheitlicher Abmessungen | |
DE1218192B (de) | Verfahren zum selbsttaetigen Auswaehlen von gestapelten, an den Raendern mit abtastfaehigen Kennmerkmalen versehenen Aufzeichnungs-traegern sowie Aufzeichnungstraeger und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2358622C3 (de) | Vorrichtung zum Einziehen und Ausrichten von Belegen für Buchungsmaschinen o.dgl |