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DE1234433B - Kartenauswaehlvorrichtung fuer automatische Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten - Google Patents

Kartenauswaehlvorrichtung fuer automatische Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten

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Publication number
DE1234433B
DE1234433B DER38747A DER0038747A DE1234433B DE 1234433 B DE1234433 B DE 1234433B DE R38747 A DER38747 A DE R38747A DE R0038747 A DER0038747 A DE R0038747A DE 1234433 B DE1234433 B DE 1234433B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cards
card
stack
rails
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER38747A
Other languages
English (en)
Inventor
Lewis William Bleiman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US224420A external-priority patent/US3394247A/en
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE1234433B publication Critical patent/DE1234433B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
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    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/002Selecting of marginally notched cards
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06f
Deutsche Kl.: 42 m6 -17/00
Nummer: 1234 433
Aktenzeichen: R 38747IX c/42 m6
Anmeldetag: 7. September 1964
Auslegetag: 16. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Kartenauswählvorrichtung für automatische Karteien, mit Karten mit schlitzkodierten Kanten, auf die einstellbare Auswählschienen einwirken, und mit einer Vorrichtung zum Herausziehen der ausgewählten Karten aus dem Kartenstapel.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zum Wählen oder Herausgreifen einer bestimmten Karte aus einem Stapel von willkürlich in einem Kartenmagazin angeordneten Karten bekannt. Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung haben die Karten an ihrem einen Rand Kodierungskerben, und es werden Schienen, die in einem dem Kode der gewünschten Karte entsprechenden Kode angeordnet sind, gegen diese kodierten Ränder angestellt. Diese Schienen halten sämtliche Karten mit Ausnahme der gewählten Karte im Magazin fest. Anschließend wird das Magazin gerüttelt oder kräftig angestoßen, oder es wird Luft zwischen die Karten des Stapels geblasen, so daß die gewählte Karte vom übrigen Stapel abfällt. Statt dessen können die Karten auch an einem oder mehreren ihrer Ränder mit magnetischen Elementen versehen sein, wobei dann die gewünschte Karte durch Anlegen eines Magnetfeldes an sämtliche Karten teilweise aus dem Stapel herausgezogen werden kann.
Bei der praktischen Durchführung der obengenannten Methoden des Herausziehens der Karten findet man, daß die Zeit, die für das teilweise Abfallen der gewählten Karte vom Kartenstapel oder im Fall des magnetischen Herausgreifens für das teilweise Herausziehen der Karte aus dem Paket erforderlich ist, schwankt. Mitunter kann es sogar vorkommen, daß die gewählte Karte oder die gewählten Karten »festhängen«, d. h. überhaupt nicht abfallen. Die Gründe für diese unterschiedliche Herausgreifzeit sind z. B. darin zu sehen, daß Karten infolge elektrostatischer Aufladung, Feuchtigkeit oder Reibung aneinanderhaften oder daß der Teil des Stapels sich an die herauszugreifende Karte anlehnt. Es bleibt die Tatsache, daß die gewünschte Karte aus irgendwelchen Gründen nicht zu einem genau bekannten Zeitpunkt zur Verfügung steht, unangenehm, weil dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine zwangläufig arbeitende Kartenwählvorrichtung zum Herausgreifen einer Karte aus einem Kartenstapel zu schaffen, die verhältnismäßig schnell arbeiten kann und bei der die für das Herausgreifen einer beliebigen Karte erforderliche Zeitspanne ohne Rücksicht auf den Ort der Karte im Stapel, den elektrostatischen Zustand der Karte oder irgend-Kartenauswählvorrichtung für automatische
Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten
Anmelder:
5
Radio Corporation of America,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
ίο Dr.-Ing. E. Sommerfeld und Dr. D. v. Bezold,
Patentanwälte, München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Lewis William Bleiman,
Northridge, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. September 1963
(308 012)
welche anderen Faktoren stets im wesentlichen die gleiche ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Karten positive Schlitzmarkierungen tragen, derart, daß auf sie einwirkende Auswählschienen in an sich bekannter Weise die auszuwählenden Karten des Stapels erfassen, daß ferner jede Karte ihren positiven Schlitzmarkierungen eindeutig zugeordnete negative Schlitzmarkierungen trägt und daß die auf die negativen Schlitzmarkierungen aller Karten des Stapels einwirkenden weiteren Auswählschienen die nicht angesteuerten Karten zurückhalten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In den Zeichnungen zeigen:
F i g. 1 a bis Id eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Auswähleinrichtung für automatische Karteien, wobei veranschaulicht ist, wie eine gewünschte Karte aus dem Kartenstapel herausgezogen wird,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Kodierung der Festhalteschienen nach F i g. 1,
F i g. 3 a eine schematische Darstellung der Greiferschiene nach Fig. 1,
F i g. 3 b die Greiferschiene beim Fassen der gewählten Karte,
F i g. 3 c eine vergrößerte Darstellung der Lage einer Anzahl von aus dem Stapel herausstehenden Karten,
709 509/224-
F i g. 4 eine perspektivische Skizze der Kartenauswählvorrichtung,
Fig. 5a und 5b die Wirkungsweise der Antriebsrollen nach F i g. 1 d,
F i g. 6 eine bevorzugte Kodierungsanordnung der Hochstoßschienen und Karten und
Fig. 7a bis 7c eine andere Ausführungsform der Greiferschienenanordnung.
F i g. 1 a zeigt einen Kartenstapel. Für die Zwecke der vorliegenden Erläuterung ist angenommen, daß der Stapel 128 Karten enthält. Es können beispielsweise mit magnetischem Material beschichtete Karten aus Kunststoff in einer Größe von ungefähr 40,6X11,4 cm verwendet werden. Die Karten werden mit Hilfe von Magnetköpfen mit Binärinformation in über die Länge der Karte verlaufenden Parallelspuren beschrieben. Es können jedoch ebensogut auch Lochkarten oder beliebige andere Arten von Aufzeichnungsträgern angewendet werden.
Die Karten ruhen an ihren beiden gegenüberliegenden Ecken 12 und 14 auf den schematisch bei 16 und 18 angedeuteten Bodenteilen eines Magazins. Das Magazin ist an seinen beiden kürzeren Stirnseiten, die den Schmalseiten 20 und 22 der Karte entsprechen, offen.
Die Karten werden an der ihrem Rand 22 entsprechenden offenen Magazinseite aus dem Stapel ausgestoßen und durch die ihrem Rand 20 entsprechende offene Magazinseite in den Stapel zurückgeführt. Das Magazin hat außerdem Öffnungen am Boden und an der Oberseite, um die nachstehend zu beschreibenden Schienen in Eingriff mit den Karten bringen zu können.
Die Karten haben an ihrem unteren Rand Kerben. Beispielsweise hat die erste Karte, d. h. die in F i g. 1 a gänzlich sichtbare Karte, einen einzelnen Vorsprung 24 zwischen zwei langen Kerben 26 und 28. Die Karten haben auch an ihrem oberen Rand Kodierungskerben 30 und 32 und -vorsprünge 33. Wie noch erklärt werden wird, dienen die Kerben 26 und 28 am unteren Rand sowie die Kerben 30 zum Herauswählen von Karten aus dem Stapel.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel werden jeweils acht Karten aus dem Stapel von 128 Karten herausgestoßen. Mit Hilfe der Randkodierung bei 32 können Herunterstoßschienen 48 selektiv sieben der acht herausgestoßenen Karten in den Stapel zurückstoßen. Mit Hilfe der Vorsprünge 33 kann die jeweils herauszugreifende Karte selektiv von der Greiferschiene 50 erfaßt werden.
Beim kodierten unteren Rand der Karten sind 16 Hochstoßschienen angeordnet, von denen vier, nämlich die Schienen 34, 35, 36 und 38 gezeigt sind.
Bei den Kerben 30 sind acht Festhalteschienen 40, 40 a, 42, 42 a, 44, 44 a 46 und 46 a angeordnet, während bei den Kerben 32 sechs Herunterstoßschienen 48 vorgesehen sind. Bei den Vorsprüngen 33 befindet sich die Greiferschiene 50, die in jeweils eine von acht diskreten Stellungen bewegbar ist.
Im Betrieb der Vorrichtung werden zunächst die Festhalteschienen 40, 40 a, 42, 42 a, 44, 44 a, 46 und 46 a so eingestellt, daß sie einen gewünschten Binärkode repräsentieren. Definitionsgemäß soll im vorliegenden Fall die Binärziffer »0« dadurch dargestellt werden, daß in dem betreffenden Paar von Festhalteschienen sich die linke Schiene unten und die rechte Schiene oben befindet. Entsprechend wird die Binärziffer »1« dadurch dargestellt, daß die linke Schiene oben und die rechte Schiene unten ist. In den Fig. 1 a bis Ic ist daher der eingestellte Kode 0010. (In Fig. 2 sind in vergrößerter Darstellung anderweitige Kodes repräsentierende Schieneneinstellungen mit entsprechend kodierten Karten gezeigt.) Nach dem Einstellen der Festhalteschienen wird eine bestimmte der 16 Stoßschienen (im vorliegenden Fall die Schiene 36) nach oben bewegt, wobei die übrigen 15 Schienen in ihrer ursprünglichen Lage
ίο verbleiben.
Die angehobene Schiene 36 drückt acht der 128 Karten ein Stück aus dem Stapel heraus, wie in F i g. 1 b gezeigt. Diese acht Karten sind die einzigen der 128 Karten, die am unteren Rand einen Vor-Sprung an der Stelle 24 haben. Die übrigen 120 Karten werden von den Festhalteschienen 40, 42, 44 a, 46 festgehalten, da lediglich acht Karten, darunter die vorderste Karte, im Randbereich 30 entsprechend dem Kode 0010, der dem eingestellten Kode 0010 der Festhalteschienen entspricht, gekerbt sind.
Die übrigen 120 Karten haben an der Stelle 24 eine Kerbe, so daß sie von der Schiene 36 nicht erfaßt werden. Diese 120 Karten haben ferner mindestens einen Vorsprung, der von einer der Festhalteschienen 40, 42, 44 a, 46 erfaßt wird, so daß sie von diesen festgehalten werden. Diese übrigen 120 Karten sind im Randbereich 30 und an ihren unteren Rändern jeweils in Achtergruppen unterschiedlich kodiert. Beispielsweise haben die Karten einer weiteren Achtergruppe jeweils Vorsprünge an der Stelle 25, die von der Stoßschiene 34 erfaßt werden, wobei diese acht Karten im Randbereich 30 z. B. mit 0000 kodiert sein können. Eine weitere Achtergruppe kann von der Stoßschiene 35 erfaßbare Vorsprünge an der Stelle 27 haben und im Randbereich 30 mit 0001 kodiert sein usw. Die verschiedenen Karten können sich irgendwo im Stapel befinden, wobei jede einzelne Karte nach Wahl ansteuerbar ist.
Als nächstes wird nun (s. Fig. Ic) die Greifer-
schiene 50 in eine Lage über dem Vorsprung 88 derjenigen Karte geführt, die aus der teilweise aus dem Stapel herausgezogenen Achtergruppe herausgegriffen werden soll. Bei den übrigen sieben Karten dieser Achtergruppe befindet sich im Randbereich 33 ein Vorsprung jeweils an einer anderen Stelle als der Vorsprung 88 der zu wählenden Karte. Die Greiferschiene senkt sich sodann auf den Vorsprung 88 herunter und ergreift ihn in später ausführlicher zu beschreibender Weise. Die übrigen sieben mit der Greiferschiene nicht korrespondierenden Karten werden von dieser nicht erfaßt.
Anschließend kehrt die Stoßschiene 36 in ihre ursprüngliche Lage zurück, wie in F i g. 1 c gezeigt. Sodann werden die Herunterstoßschienen 48 (gewünschtenfalls in der gleichen Weise, wie sie definitionsgemäß für die Festhalteschienen vorgesehen ist, d. h. durch paarweise Anordnung der Schienen in oberer bzw. unterer Stellung) so eingestellt, daß sie einen Binärkode darstellen, demzufolge die von der Greiferschiene nicht erfaßten sieben Karten in den Stapel zurückgestoßen werden. Im vorliegenden Fall ist der gewählte Binärkode 011, was der Kerbung 32 der vordersten Karte entspricht. Die übrigen sieben Karten sind im Randbereich 32 so ausgeschnitten, daß jede Karte von mindestens einer der Schienen 48 a, 48 d, 48/ (den drei nach unten gestellten Schienen) erfaßt und dadurch in den Stapel zurückgestoßen wird. Es bleibt daher lediglich die vorderste Karte in
i 234 433
der teilweise aus dem Stapel herausgezogenen oberen Lage.
Der nächste Schritt des Wählvorganges ist in F i g. 1 d veranschaulicht. Die Festhalteschienen und die Herunterstoßschienen befinden sich sämtlich in ihrer angehobenen Lage. Die Greiferschiene 50 schiebt die herausgegriffene Karte so lange nach rechts, bis sie in den Spalt zwischen zwei Rollen 90 und 90 a eintritt. F i g. 5 a und 5 b zeigen diese Rollen in Draufsicht. Die Rolle 90 α kann durch eine Antriebsvorrichtung 91 ständig angetrieben sein, während die Rolle 90 eine leerlaufende Mitnehmerrolle sein kann.
Sobald die Karte zwischen den Rollen 90 und 90 a angelangt ist, läßt die Greiferschiene, welche die Karte dorthin geführt hat, diese los. Daraufhin bewegt sich die Mitnehmerrolle nach rechts (gesehen in F i g. 5 b), wobei sie die Karte gegen die Treibrolle 90« drückt.
Wenn die Karte von den beiden Rollen erfaßt ist, wird sie über eine Führungsbahn (nicht gezeigt) zu einer Bearbeitungsstation (nicht gezeigt) transportiert. Die Karte wird durch eine Stirnöffnung des Magazins (nicht gezeigt) von links her in den Stapel zurückbefördert.
Es steht eine ganze Reihe bekannter Einrichtungen zur Verfügung, um die verschiedenen Schienen in die erforderlichen Stellungen zu bringen. Bei einer derartigen Einrichtung erfolgt das wahlweise Schalten der Greiferschiene in jeweils eine von acht diskreten Stellungen durch einen hydraulischen Schaltmechanismus mit acht Stellungen. Statt dessen kann man auch einen Elektromagneten mit acht Stellungen verwenden. Für den Antrieb der Greiferschiene zum Herausbefördern der Karte aus dem Stapel kann man ein mechanisches Verbindungsgestänge verwenden, usw.
F i g. 3a zeigt Einzelheiten der Greiferschiene 50. Die Schiene befindet sich über einem Kartenstapel 59. Sie hat ein an ihrem einen Rand gezahntes, feststehendes Element 60 und ein am feststehenden Element geführtes bewegliches Element 62. Das bewegliche Element hat ebenfalls eine Zahnung, die in ihrer Form und Abmessung der Zahnung des feststehenden Elementes entspricht. Die Zähne haben glatte Flanken, da sie nicht zum Schneiden gedacht sind. Im übrigen gleitet jedoch das bewegliche Element in bezug auf das feststehende Element in ähnlicher Weise wie das bewegliche Element eines Grasschneiders oder einer Haarschneidemaschine.
Im Betrieb wird die Greiferschiene zunächst über eine Gruppe von aus dem Stapel vorstehenden Karten gestellt und sodann auf die Karten heruntergelassen und betätigt, wie es in F i g. 3 b veranschaulicht ist. In dieser Figur stehen drei Karten aus dem Stapel nach oben vor. Von diesen drei Karten hat die Karte 64 einen Vorsprung, der von den Zähnen der Greiferschiene erfaßt wird, während die Karten 66 und 68 Vorsprünge an anderen Stellen, jedoch nicht an einer solchen Stelle haben, daß sie bei dieser Greifereinstellung erfaßt werden können. Dies ist in der Skizze nach Fig. 3c deutlicher veranschaulicht. Die beiden gestrichelten Linien 70 zeigen die Lage der Greiferschiene. Die Karte 64 hat einen Vorsprung 72, der von der Greiferschiene erfaßt wird. Dagegen befinden sich die Vorsprünge 74 und 76 der Karten 66 und 68 an von der Greiferschiene seitwärts versetzten Stellen, so daß sie bei dieser Einstellung nicht erfaßt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine einzige Greiferschiene vorgesehen, die in jeweils eine von acht diskreten Stellungen schaltbar ist. Man kann statt dessen auch acht getrennte Greiferschienen in jeweils entsprechenden Stellungen verwenden. Eine Ausführungsform einer derartigen Anordnung ist in F i g. 7 a bis 7 c gezeigt. Hier besteht die Greiferschienenanordnung aus feststehenden und federgespannten Elementen von der in F i g. 7 a gezeigten Art. Vor ihrer Betätigung befinden sich die Elemente
ίο in einer solchen Lage, daß eine Karte in den Greifer eingeführt werden kann.
Im Betrieb der Greiferanordnung nach F i g. 7 a wird zunächst ein bestimmtes der federgespannten Elemente durch den Betätigungsmechanismus 166 in Richtung des Pfeiles 156 in Fig. 7b bewegt. Dabei wird dieses bewegliche Element, z. B. 158, um eine Zahnbreite in bezug auf das feststehende Element verschoben, so daß die Zähne der beiden nebeneinanderliegenden Elemente miteinander fluchten. Wenn die gewünschte Karte durch die Hochstoßschienen nach F i g. 1 teilweise aus dem Stapel herausgehoben wird, gelangt ein Vorsprung, etwa der Vorsprung 162, zwischen die Zähne der Greiferschienenanordnung, wie in Fig. 7a gezeigt. Dabei zeigt die strichpunktierte Linie die Karte in der angehobenen Lage, in der sich der Vorsprung 162 zwischen den Zähnen des beweglichen und des feststehenden Greiferschienenelementes 158 und 160 befindet.
Nachdem der Vorsprung der gewählten Karte in den Greifer eingerückt ist, gibt der Betätigungsmechanismus 166 das Element 158 frei. Daraufhin bewirkt der Zug der Feder 168, daß die Zähne der Greiferelemente 158 und 160 den Vorsprung 162 der Karte fassen.
Nachdem der Greifer die gewünschte Karte gefaßt hat, werden die übrigen sieben Karten durch die Herunterstoßschienen nach F i g. 1 in den Stapel zurückgestoßen, woraufhin die Herunterstoßschienen wieder abgehoben werden. Danach wird der Greifer durch den Betätigungsmechanismus 166 (Fig. 7b) nach rechts (gesehen in F i g. 7 a) bewegt, wodurch die Karte in Richtung des Pfeiles 170 in F i g. 7 a aus dem Stapel herausgezogen wird. Nach einer vorbestimmten Weglänge läßt der Greifer die Karte los und kehrt sodann in seine ursprüngliche Lage über dem Stapel zurück, wie in F i g. 7 a gezeigt.
F i g. 7 c zeigt in auseinandergezogener Darstellung einen Teil des Greifers unter Veranschaulichung verschiedener mechanischer Einzelheiten. Die feststehenden und die federgespannten Greiferschienenelemente sind sämtlich auf einer Stange 172 gelagert. Die Stange durchsetzt jeweils ein Rundloch 174 in den feststehenden Elementen und ein Langloch 176 in den federgespannten Elementen. Auf Grund der Langlöcher können die federgespannten Elemente durch den Betätigungsmechanismus relativ zur Stange 172 in Richtung der Pfeile 178 bewegt werden. Die Bewegung der gesamten Greiferanordnung zum Herausziehen der Karte erfolgt durch Verschieben der Stange 172 in Richtung des Pfeiles 180. Dabei werden sowohl die feststehenden als auch die beweglichen Greiferschienenelemente zusammen mit der Stange 172 verschoben, indem sie durch Flansche (nicht gezeigt) od. dgl. an den beiden äußeren feststehenden Elementen auf der Stange verankert sind. Die Federn, die mit ihren Enden an einem auf der Stange 172 montierten Bügel befestigt sein können, bewegen sich ebenfalls zusammen mit der Stange 172.
Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind in Fig. 7 c lediglich vier der Greiferschienenelemente und in Fig. 7b lediglich zehn dieser Elemente gezeigt. Aus Fig. 7a wird deutlich, daß die Gesamtbreite eines feststehenden und des zugehörigen beweglichen Greiferschienenelementes ungefähr gleich der Breite eines Kartenvorsprungs ist.
F i g. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung schematisch einen Teil der Auswählvorrichtung. Eine der Hochstoßschienen ist bei 100 gezeigt. Von den Karten sind lediglich vier gezeigt, von denen zwei an ihrem unteren Rand Vorsprünge haben, die von der Hochstoßschiene erfaßt werden. Dabei befinden sich die von der Schiene erfaßten Vorspränge an den Seitenrändern der Karten 111 und 112. Wenn die Hochstoßschiene 100 vom Elektromagneten 102 betätigt wird, schwenken die Winkelhebel 104 und 106 um die Stangen 109 und 113, wodurch die Hochstoßschiene nach oben gedrückt wird. Dadurch werden die Karten 111 und 112 teilweise aus dem Stapel herausgehoben.
Die Greiferschienenanordnung nach F i g. 7 ist in Fig. 4 durch die gestrichelte Linie 114 angedeutet. Die Bewegungsrichtung dieser Anordnung ist durch die Pfeile 116 gezeigt. Die Festhalteschienen und die Herunterstoßschienen sind schematisch durch die gestrichelte Linie 118 angedeutet; ihre Bewegungsrichtung ist durch die Pfeile 120 gezeigt.
Man kann an Stelle von vier Festhalteschienen, die unterschiedlich so kodiert sind, daß sie jeweils 120 von 128 Karten im Stapel festhalten, eine dem Kode und der Anordnung der Hochstoßschienen ähnliche Anordnung verwenden. Hierfür benötigt man zwar 16 statt acht Schienen; jedoch braucht dabei jeweils nur eine der Schienen an den Kartenstapel angestellt zu werden, während die übrigen 15 Schienen über dem Stapel gehalten werden.
Man kann am unteren Kartenrand statt nur eines einzigen Vorsprungs mehrere solcher Vorsprünge vorsehen (wenn eine andere Kodierungsform gewählt wird). Die Kodierung am unteren Kartenrand ist dann so angelegt, daß in dem von einer Hochstoßschiene zu erfassenden Bereich die Karte ohne Einschnitt, d. h. ungekerbt ist, wie in F i g. 6 gezeigt. In F i g. 6 erfaßt die angehobene Schiene 195 die Karte 180. Die Karte 182 ist so kodiert, daß sie von der Schiene 192 erfaßt wird.
Bei der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsform erfaßt eine Greiferschiene jeweils einen Vorsprung der Karte. Bei einer anderen, hiervon etwas abweichenden Ausführungsform wird statt dessen eine Stange verwendet, die einen Einschnitt der Karte erfaßt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kartenauswählvorrichtung für automatische Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten, auf die einstellbare Auswählschienen einwirken, und mit einer Vorrichtung zum Herausziehen der ausgewählten Karten aus dem Kartenstapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten positive Schlitzmarkierungen (24, 26, 28) tragen, derart, daß auf sie einwirkende Auswählschienen (34,35... 38) in an sich bekannter Weise die auszuwählenden Karten des Stapels erfassen, daß ferner jede Karte ihren positiven Schlitzmarkierangen eindeutig zugeordnete negative Schlitzmarkierungen (30) trägt und daß die auf die negativen Schlitzmarkierungen aller Karten des Stapels einwirkenden weiteren Auswählschienen (40, 40a... 46, 46a) die nicht angesteuerten Karten zurückhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem ersten positiven Schlitzmarkierungsfeld (24,26,28) am unteren Kartenrand, auf das Hochstoßschienen (34, 35 ... 38) einwirken, die eine Gruppe vorzuwählender Karten aus dem Stapel anheben, ein erstes negatives Schlitzmarkierungsfeld (30) am oberen Kartenrand zugeordnet ist, auf das Festhalteschienen (40,40 a.. .46, 46 a) einwirken, die die nicht vorgewählten Karten im Stapel niederhalten, und daß ferner am oberen Kartenrand einem zweiten positiven Schlitzmarkierungsfeld (33), auf das eine Greiferschiene (50) einwirkt, die die aus der vorgewählten Gruppe auszuwählende Karte herauszieht, ein zweites negatives Schlitzmarkierungsfeld (32) zugeordnet ist, auf das Herunterstoßschienen (48) einwirken, die die restlichen Karten der vorgewählten Gruppe in den Stapel zurückdrücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Kartenstapel angeordnete, in mindestens eine der Anzahl der vorgewählten Karten entsprechende Anzahl von Stellungen querverschiebliche Greiferschiene aus einem feststehenden gezahnten Blatt (60) und einem hierzu Iängsverschieblichen gezahnten Blatt (62) besteht und daß im zweiten positiven Schlitzmarkierungsfeld (33) der Karten entsprechend einem Auswählkode verteilte Vorsprünge (88) von der Zahnung der in die betreffenden Stellungen gebrachten Greiferschiene erfaßt und durch Längsverschieben des beweglichen Blattes festgeklemmt werden (F i g. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschiene aus einer mindestens der Anzahl der vorgewählten Karten entsprechenden Anzahl von nebeneinanderliegenden Paaren von feststehenden (160) und Iängsverschieblichen (158) gezahnten Blättern besteht und daß im zweiten positiven Schlitzmarkierungsfeld (33) der Karten entsprechend einem Auswählkode verteilte Vorsprünge (88) von der Zahnung der an der betreffenden Stelle befindlichen Blattpaare erfaßt und durch Längsverschiebung der betreffenden beweglichen Blätter festgeklemmt werden (F i g. T).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Herausziehen der ausgewählten Karten aus dem Stapel besorgende Greifereinrichtung (50) die Karten mit ihrem vorderen Rand zwischen zwei gegeneinander anstellbare Förderrollen (90,90 a) zum Weitertransport befördert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 539 031, 905 606;
schweizerische Patentschrift Nr. 255 985;
USA.-Patentschriften Nr. 2 605 965, 2774 821,
034 643;
Elektronische Rechenanlagen, Dezember 1962, S. 270 bis 273.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 509/224 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DER38747A 1962-09-18 1964-09-07 Kartenauswaehlvorrichtung fuer automatische Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten Pending DE1234433B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US224420A US3394247A (en) 1962-09-18 1962-09-18 Information storage and retrieval
US308012A US3266497A (en) 1962-09-18 1963-09-10 Data processing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1234433B true DE1234433B (de) 1967-02-16

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ID=26918692

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER36139A Withdrawn DE1255365B (de) 1962-09-18 1963-09-17 Magazin- und Auswaehleinrichtung zum Auswaehlen von kartenfoermigen Auzeichnungstraegern
DER38747A Pending DE1234433B (de) 1962-09-18 1964-09-07 Kartenauswaehlvorrichtung fuer automatische Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten

Family Applications Before (1)

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DER36139A Withdrawn DE1255365B (de) 1962-09-18 1963-09-17 Magazin- und Auswaehleinrichtung zum Auswaehlen von kartenfoermigen Auzeichnungstraegern

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JP (1) JPS5028776B1 (de)
BE (1) BE637551A (de)
DE (2) DE1255365B (de)
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SE (2) SE321109B (de)

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