DE1234398B - Verwendung einer warmfesten Stahllegierung als Werkstoff fuer Warmverarbeitungswerkzeuge und Warmverarbeitungsgesenke mit hoher Bestaendigkeit gegen die Ausbildung von Warmrissen - Google Patents
Verwendung einer warmfesten Stahllegierung als Werkstoff fuer Warmverarbeitungswerkzeuge und Warmverarbeitungsgesenke mit hoher Bestaendigkeit gegen die Ausbildung von WarmrissenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C22c
Deutsche KL: 40 b-39/14
Nummer: 1234398
Aktenzeichen: S 97832 VI a/40 b
Anmeldetag: 25. Juni 1965
Auslegetag: 16. Februar 1967
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer warmfesten, niedriglegierten Stahllegierung als Werkstoff für
Warmverarbeitungswerkzeuge und Warmverarbeitungsgesenke, die eine bemerkenswert verbesserte Beständigkeit
gegen Warmrißbildung aufweist.
Für diese Zwecke wurde bereits eine Stahllegierung benutzt, die 0,50 bis 0,60% Kohlenstoff, 0,60 bis
1,00% Mangan, 1,30 bis 2,00 % Nickel, 0,70 bis 1,00% Chrom, 0,20 bis 0,50% Molybdän, weniger
als 0,35% Silicium neben weniger als 0,030 % Phosphor und weniger als 0,030% Schwefel als Verunreinigungen
enthält.
Es gehört ferner eine für Warmverarbeitungswerkzeuge und -gesenke geeignetere Stahllegierung mit
0,15 bis 0,5% Kohlenstoff, 1,0 bis 3,0% Silicium, weniger als 1,2% Mangan, 0,5 bis 3,0% Chrom,
0,01 bis 1,5% Molybdän und 0,01 bis 1,0% Vanadin, Rest Eisen und einer Gesamtmenge von weniger als
1 % Kupfer, Aluminium, Phosphor und Schwefel als Verunreinigungen zum Stand der Technik. Diese
Stahllegierung kann weniger als 20 % Nickel enthalten. Die Legierung kann weiterhin eine Gesamtmenge von
weniger als 0,5% eines oder mehrerer Elemente, wie weniger als 0,5% Wolfram, weniger als 0,5% Titan,
weniger als 0,5% Zirkonium und weniger als 0,5% Niob enthalten. Dieser Stahl ist wahlweise mit einem
oder mehreren der folgenden Bestandteile in einer Gesamtmenge von weniger als 0,5 % legiert, und zwar
mit weniger als 0,5% Wolfram, weniger als 0,5% Titan, weniger als 0,5% Zirkonium, weniger als 0,5%
Niob und weniger als 2% Nickel. Die aus dieser Legierung hergestellten Werkzeug- bzw. Gesenkstähle
besitzen bereits eine hohe Beständigkeit gegen Warmrißbildung, hohe Warmfestigkeit, hohe Schlagfestigkeit
und hohe Verschleißfestigkeit.
Auf Grund zahlreicher Untersuchungen an Warmarbeitswerkzeug- bzw. Gesenkstählen wurde gefunden,
daß es sehr wirksam ist, Aluminium zuzugeben, um eine weitere Verbesserung der Beständigkeit gegen Warmrißbildung
zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stahllegierung vorzuschlagen, die sich für die Verwendung
als Werkstoff für Warmverarbeitungswerkzeuge und -gesenke mit hoher Warmrißbeständigkeit
eignet.
Erfindungsgemäß wird als Werkstoff für Warmverarbeitungswerkzeuge und Warmverarbeitungsgesenke
eine warmfeste Stahllegierung, bestehend aus 0,15 bis 0,5% Kohlenstoff, 1,0 bis 3,0% Silicium,
weniger als 1,2% Mangan, 0,5 bis 3,0% Chrom, 0,01 bis 1,5% Molybdän, 0,01 bis 1,0% Vanadin,
0,1 bis 1,7% Aluminium, Rest Eisen, und weniger als
Verwendung einer warmfesten Stahllegierung als Werkstoff für Warmverarbeitungswerkzeuge und
Warmverarbeitungsgesenke mit hoher
Beständigkeit gegen die Ausbildung von
Warmrissen
Beständigkeit gegen die Ausbildung von
Warmrissen
Anmelder:
Sumitomo Metal Industries Limited,
Kitahama, Higashi-ku, Osaka (Japan)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Tatsuo Kunitake,
Higashitoyonakacho, Toyonaka, Osaka;
Tadashi Kato,
Tomino-Odori Kokura-ku, Kitakyushu, Fukuoka (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 26. Juni 1964 (36 567)
1% Kupfer, Phosphor und Schwefel als Verunreinigungen, verwendet. Die erfindungsgemäß zu verwendende
Stahllegierung kann zusätzlich noch weniger als 2,0% Nickel enthalten. Ebenso können in der
erfindungsgemäß zur Verwendung kommenden Stahllegierung zusätzlich weniger als 0,5% Wolfram,
weniger als 0,5% Titan, weniger als 0,5% Zirkonium und weniger als 0,5% Niob einzeln oder zu mehreren,
jedoch in einer Gesamtmenge von weniger als 0,5% enthalten sein.
Ein Gehalt an Kohlenstoff von weniger als 0,15 % reicht nicht für die erforderliche Härtbarkeit und
Festigkeit der Stahllegierung aus. Ist der Kohlenstoff-
709 509/383
anteilgrößerals 0,5 %> so erhält mankeine ausreichende Schlagfestigkeit. Enthält die Stahllegierung weniger
als 1,0% Silicium, so wird die Umwandlungstemperatur nur wenig erhöht und die dabei eintretende Volumenänderung
nur wenig vermindert. Sind jedoch mehr als 3,0% Silicium vorhanden, so stellt man keine
verbesserte Schlagfestigkeit der Legierung fest. Liegt der Chromanteil unter 0,5%; so wird die Härtbarkeit
nicht gesteigert. Auch die Umwandlungstemperatur wird nicht erhöht, und es kann keine verbesserte Beständigkeit
der Legierung gegenüber dem Anlassen festgestellt werden. Gibt man mehr als 3,0 % Chrom
zu, so wird die Legierung zwar gegenüber Abnutzung verbessert, doch kann kein bemerkenswerter Anstieg
der Umwandlungstemperatur festgestellt werden. Da sich das Volumen während des Übergangs vergrößert,
ist auch die Neigung zur Warmrißbildung nur wenig verbessert. Dies gilt auch dann, wenn man mehr als
1,5% Molybdän und mehr als 1,0% Vanadin zusetzt. Ferner wird in diesem Fall auch die Härtbarkeit so
stark verringert, daß durch diesen Zusatz kein vorteilhafter Effekt erzielt wird. Auch die Zugabe von
weniger als 0,01 % an Molybdän und Vanadin bringt keine Verbesserung hinsichtlich einer Warmrißbildung.
Zwar kann die Härtbarkeit bei Zugabe von mehr als 1,2% Mangan und mehr als 2,0% Nickel
gesteigert werden, doch wird dabei die Umwandlungstemperatur herabgesetzt, die Volumenänderung während
des Übergangs vergrößert, und die Vorteile der erfindungsgemäß verwendeten Stahllegierung gehen
verloren. Eine Steigerung der Übergangstemperatur und der Beständigkeit der Legierung gegenüber einem
Erweichen während des Anlassens können erzielt werden, wenn weniger als 0,5% an Titan und/oder
Wolfram und/oder Zirkonium und/oder Niob hinzugefügt werden. Übersteigt der Zusatz jedoch 0,5 %,
so verringert sich die Härtbarkeit der Legierung in beachtlichem Ausmaß. Auch ist ein so hoher Zusatz
sehr teuer. Gibt man weniger als 0,1 % Aluminium zu, so erhält man keine größere Beständigkeit der Legierung
gegenüber Warmrißbildungen. Bei einem Aluminiumgehalt größer als 1,7% wird die Herstellung
der Legierung schwieriger, ohne daß weitere Verbesserungen ihrer Eigenschaften erzielt werden. Es ist
daher notwendig, daß der Gehalt an Aluminium zwischen 0,10 und 1,70% liegt.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Stahl wird bei einer geeigneten Temperatur oberhalb der Umwandlungstemperatur
bis zur Austenitisierung erhitzt und dann je nach der Größe des Gegenstandes durch
Wasserabschrecken oder Ölabschrecken oder Luftkühlen abgekühlt. Das Anlassen wird bei geeigneter
Temperatur während einer geeigneten Zeitdauer durchgeführt, um die gewünschte Härte der Legierung zu
erzielen. Der erfindungsgemäß benutzte Stahl weist dann eine sehr hohe Beständigkeit gegenüber Warmrißbildung
auf, wenn er wiederholt verhältnismäßig starken thermischen Behandlungen unterworfen wird.
Seine Umwandlungstemperatur liegt sehr hoch, außerdem ist seine Volumenänderung zum Zeitpunkt des
Übergangs beachtlich verringert. Die mechanischen Eigenschaften des erfindungsgemäß zu verwendenden
Stahls bei Normaltemperatur unterscheiden sich nicht wesentlich von den bekannten üblichen Werkzeugbzw.
Gesenkstählen, die kein Aluminium enthalten. Er zeigt jedoch noch die Vorteile, daß seine Beständigkeit
gegenüber Erweichung beim Anlassen gesteigert ist und daß seine Hochtemperaturfestigkeit verbessert
ist.
Im folgenden werden die verschiedenen Eigenschaften der erfindungsgemäß benutzten Stähle, die in der
Tabelle mit A bezeichnet sind, einer üblichen verbesserten Stahllegierung, die in der Tabelle mit B
bezeichnet ist, und eines üblichen Gesenk- bzw. Werkzeugstahles, der in der Tabelle mit C bezeichnet
ist, verglichen. Die jeweiligen Stahllegierungen hatten die chemische Zusammensetzung, wie sie in der
Tabelle I angegeben ist. Die Ergebnisse der thermischen Ermüdungsversuche sind in Tabelle II zusammengefaßt.
C | Si | Mn | Tabelle ] | [ | Mo | V | Al | Ni | Ti | |
0,35 | 1,54 | 0,81 | Cr | 0,41 | 0,21 | 0,55 | ||||
AI | 0,35 | 1,65 | 0,83 | 1,06 | 0,42 | 0,21 | 1,08 | — | — | |
All | 0,37 | 1,52 | 0,90 | 1,05 | 0,40 | 0,21 | 1,07 | 1,08 | — | |
AIII | 0,32 | 1,54 | 0,83 | 1,02 | 0,40 | 0,20 | 0,94 | — | 0,06 | |
AIV | 0,35 | 1,51 | 0,81 | 1,04 | 0,41 | 0,20 | 0,92 | 0,92 | 0,06 | |
AV | 0,33 | 1,51 | 0,73 | 1,05 | 0,41 | 0,21 | — | — | — | |
B | 0,55 | 0,29 | 0,62 | 1,01 | 0,28 | 0,15 | — | 1,41 | — | |
C | 0,85 | |||||||||
Anzahl der Wärmebehandlungen bis zum | |
OlaillC | Versagen auf Grund thermischer Ermüdung |
AI | 1803 |
AU | 2806 |
AIII | 1955 |
AIV | 2686 |
AV | 1647 |
B | 1100 |
C | 280 |
Die vorstehend aufgeführten Stähle wurden jeweils auf eine geeignete Temperatur oberhalb der Umwandlungstemperatur
erhitzt, ölabgeschreckt und angelassen.
Die Anzahl der Wärmebehandlungen bis zum Versagen auf Grund thermischer Ermüdung d. h., bis
die in einer entsprechenden Versuchsvorrichtung eingespannte Probe brach, ist in Tabellen auf
geführt.
Die Übergangstemperaturen zum Zeitpunkt des Erhitzens und das Ausmaß der Volumenveränderungen
zum Zeitpunkt des Übergangs sind in Tabelle III zusammengefaßt.
Claims (3)
1. Verwendung einer warmfesten Stahllegierung, bestehend aus 0,15 bis 0,5% Kohlenstoff, 1,0 bis
3,0 % Silicium, weniger als 1,2% Mangan, 0,5 bis 3,0% Chrom, 0,01 bis 1,5% Molybdän, 0,01 bis
1,0% Vanadin, 0,1 bis 1,7% Aluminium, Rest Eisen, und weniger als 1 % an Kupfer, Phosphor
und Schwefel als Verunreinigungen, als Werkstoff für Warmverarbeitungswerkzeuge und Warmverarbeitungsgesenke
mit hoher Beständigkeit gegen die Ausbildung von Warmrissen.
2. Verwendung einer Stahllegierung nach Anspruch 1, wobei die Stahllegierung zusätzlich
weniger als 2,0% Nickel enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Stahllegierung nach Anspruch 1 und 2, wobei die Stahllegierung zusätzlich
weniger als 0,5 % Wolfram, weniger als 0,5 % Titan, weniger als 0,5% Zirkonium und weniger
als 0,5 % Niob einzeln oder zu mehreren, jedoch in einer Gesamtmenge von weniger als 0,5 %
enthält.
709 509/383 2.67 ® Bundesdruckerei Berlin
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |