DE1234129B - Auf- und Abblendvorrichtung fuer Kinokameras - Google Patents
Auf- und Abblendvorrichtung fuer KinokamerasInfo
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Description
- Auf- und Abblendvorrichtung für Kinokameras Die Erfindung betrifft eine Auf- und Abblendvorrichtung für Kinokameras mit einem von einem Fotowiderstand beeinflußten Blendenregler.
- überblendvorrichtungen dienen dazu, einen allmählichen übergang von einer Filmszene zur anderen zu schaffen. Dabei wird gegen Ende einer Szene das Bild kontinuierlich abgedunkelt, indem die Blende langsam geschlossen wird (Abblenden). Zur Erzielung einer überblendung wird die folgende Szene mit langsam von etwa Null ansteigender Helligkeit (Aufblenden), nachdem der Film vorher um die Abblendlänge zurückgedreht wurde, aufgenommen. Dadurch wird ein allmählicher Übergang von einer Szene zur anderen erreicht.
- Für Auf-, Ab- oder überblendungen wurde bereits vorgeschlag en, bei einer Wheatstoneschen Brückenanordnung zur Belichtungsregelung mit vier Widerständen, von denen einer ein Fotowiderstand, der zweite von Hand verstellbar ist, beispielsweise zur Einstelluna der Filmempfindlichkeit, ein dritter Widerstand mittels einer herausgeführten Handhabe veränderbar ist, diese so zu schalten, daß die Objektivblende sich über den vom Blendenregler entsprechend der Belichtung eingestellten Blendenwert hinaus öffnet oder schließt entsprechend der Verstellung, des dritten Widerstandes. Dabei ist jedoch die Helligkeitsänderung in Verlauf und Geschwindigkeit ebenfalls abhängig von der Bedienung der Handhabe, was an den Filmenden neben der Kameraführung hohe Anforderungen stellt. Außerdem ist viel Erfahrung nötig, um bei einem überblendvorgang für Auf- und Abblenden gleiche Filinlängen zu belichten.
- Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten sind zwar schon automatisch auf- oder abblendende Überblendvorrichtungen vorgeschlagen worden. Dabei wird durch eine sich gegen die Umlaufverschlußscheibe verdrehende Blendenscheibe die Belichtungszeit kontinuierlich verändert. Diese mechanischen Verstellmittel erfordern jedoch einen gewissen Aufwand.
- Weiterhin ist es bekannt, zur Verstärkung der von Fotoelementen ausaehenden Impulse einen Transistor als Schaltverstärker anzuwenden. Ein solcher Schaltverstärker ist jedoch nicht in der Lage, einen Spannunasverlauf zu erzeugen, der dem allmählichen Schließen oder Öffnen der Blende für Überblendungen entspricht.
- Um eine automatische Auf- und Abblendung auf elektrischem Wege mit geringem Aufwand zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, »in einer Auf- und Ablendvorrichtung für Kinokameras mit einem von einem Fotowiderstand beeinflußten Blendenregler parallel zum Fotowiderstand die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors zu legen, an dessen Basis ein RC-Glied angeschlossen ist. Der Kondensator des RC-Gliedes kann dabei zwischen Basis und Emitter oder Basis und Kollektor lie-en. Die Basis selbst kann durch einen Umschaltkontakt über je einen Widerstand wahlweise an den Kollektor oder Emitter angeschlossen werden. Vorzugsweise wird im Kollektor-Emitter-Kreis noch ein Strombegrenzungswiderstand angeordnet der beim Abgleich zum Erzielen der voll geschlossenen Blende dient.
- Um die Zeitspanne, in der die Auf- bzw. Abblendung erfolgt, einstellbar, vorzugsweise für eine überblendung, gleich lang, zu machen werden zweckmäßig die wahlweise einschaltbaren Widerstände in ihrem Widerstandswert verstellbar ausaebildet. Ebenso kann die Kapazität des Kondensators im RC-Glied beispielsweise durch Parallelschaltung weiterer Kondensatoren verändert werden, die -durch Schalter zugeschaltet werden können. In Ausgestaltung dieser Anordnung wird weiter vorgeschlagen, die letztgenannten Schalter mit einem Einsteller zur Veränderung der Ganggeschwindigkeit der l,'-inokamera zu kuppeln. Bei richtiger Dimensionierung der Kondensatoren ist diese Anordnung mit dem Vorteil verbunden, daß unabhängig von der Ganggeschwindigkeit immer dieselbe Filmlänge benötigt und damit dieselbe Vorführzeit für einen Ab- oder Aufblendvorgang erreicht wird.
- Um die Auf- bzw. Abblendeinrichtun- von außen betätigen zu können, ist vorteilhaft eine den Umschalter steuernde Handhabe außen an der Kamera angeordnet.
- Die erfindungsgemäße überblendvorrichtung erreicht mit wenigen elektrischen Bauteilen eine *vollständige Automatisierung des Ab- bzw. Aufblendvorganges, wobei die Zeitspanne für beide Vorgänge gleich lang ist. Die geringe Zahl von Bauteilen ermöglicht eine hohe Betriebssicherheit und sehr einfache Konstruktion. Ein Federwerksmotor oder ein elektrischer Laufwerksmotor werden nicht durch zusätzliche mechanische Verschiebungsarbeit belastet.
- An Hand von Zeichnungen seien einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens beschrieben. Es zeigt F i g. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen überblendvorrichtung mit einem Transistor in Verbindung mit einem üblichen Blendenregler, F i g. 2 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen überblendvorrichtung mit anderer Schaltung, F i g. 3 das Schaltbild eines bekannten Belichtungsregelkreises mit Null-Instrument und F i g. 4 eine bekannte Kompensationsschaltung zur Belichtungsregelung.
- F i g. 1 zeigt die Auf- und Abblendvorrichtung in Verbindung mit einem üblichen Blendenregler. Mit 1 ist eine Gleichstromquelle bezeichnet, mit 2 ein Fotowiderstand, der dem von einem Aufnahmegegenstand kommenden Licht ausgesetzt wird. Die Ohmschen Widerstände 3 und 4 dienen als Abgleichwiderstände im Belichtungsmesserkreis. Ein Drehspulinstrument 5 schlägt entsprechend dem im Belichtungsmesserkreis fließenden Strom aus, sein Ausschlag ist also im wesentlichen vom lichtabhängigen Widerstandswert des Fotowiderstandes 2 bestimmt. Mit dem Drehspulinstrument 5 ist eine verstellbare, nicht dargestellte Blende im Aufnahmestrahlengang verbunden, welche auf diese Weise eine richtige Belichtung des Films sicherstellt. Parallel zu dem Fotowiderstand 2, an Klemmen 17 und 18, liegt ein Transistor 6. Dessen Kollektor 7 ist direkt mit der Spannungsquelle 1 verbunden. Der Emitter 8 des Transistors 6 ist beispielsweise über einen einstellbaren Strombeggrenzungswiderstand 9 an den Eingang des Drehspulinstrumentes 5 angeschlossen. An der Basis 10 des Transistors liegt ein Kondensator 11, dessen zweite Elektrode emitterseitig an den Transistor angeschlossen ist, außerdem ein Umschaltkontakt 12, der die Basis entweder über einen einstellbaren Widerstand 13 mit der Emitterseite oder über einen einstellbaren Widerstand 14 mit der Kollektorseite des Transistors 6 verbindet. Parallel zu dem Kondensator 11 liegt ein weiterer Kondensator 15, der durch einen Kontakt 16 zu- und abschaltbar ist.
- Mit 19 ist ein Potentiometer mit einem Schleifer 20 und mit Schichtunterbrechung bezeichnet, das in bekannter Weise zur Blendenhandeinstellung dient, wobei ein Segment 22 mit dem Fotowiderstand 2, ein anderes Segment 21 über einen Anpaßwiderstand 23 direkt mit dem Instrument 5 verbunden ist.
- Die Wirkungsweise ist nun folgende-. In der gezeichneten Schalterstellung ist der Transistor 6 gesperrt, da die Basis auf dem Potential des Emitters liegt. Wird nun der Umschalter 12 durch die nicht gezeichnete Handhabe umgestellt, so daß er den Widerstand 14 mit der Basis 10 verbindet, so fließt ein Strom, der den Kondensator 11 auflädt. Die Spannung an der Basis wird gegenüber dem Emitter langsam negativer, es fließt zunehmender Kollektorstrom, d. h., die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors wird entsprechend leitend. Dieser zunehmende Kollektorstrom fließt zusätzlich zu dem lichtabhängigen Strom im Belichtungsmesserkreis über das Meßwerk 5. Dementsprechend schlägt das Meßwerk immer weiter aus, und die Blende wird dadurch langsam geschlossen (Abblenden). Der Kollektorstrom wird dabei durch den Widerstand 9 oder durch den Widerstand 14 begrenzt, wobei einer der beiden auf den für das beabsichtigte Schließen der Blende erforderlichen Wert eingestellt wird. Der Widerstand 9 dient vorzugsweise bei Exemplarstreuungen der Transistoren zu Justierungszwecken.
- Um die Schnelligkeit des Auf- und Abblendens zu verändern, kann entweder der für die Aufladung bzw. Entladung des Kondensators 11 vorgesehene Widerstand 14 bzw. 13 verstellt oder die Kapazität des Kondensators selbst, beispielsweise durch Parallelschalten eines weiteren Kondensators 15 mittels eines Schalters 16, geändert werden. Der Schalter 16 ist dabei vorzugsweise mit dem nicht gezeigten Einsteller zur Veränderung der Ganggeschwindigkeit der Kinokamera gekuppelt. Wird von dem in F i g. 1 gezeigten Schaltzustand ausgehend die Ganggeschwindigkeiten verringert, so wird der Kondensator 15 durch Schließen des Kontaktes 16 zugeschaltet. Dadurch verlängert sich die Zeitkonstante des RC-Gliedes im Verhältnis der Ganggeschwindigkeiten. Dadurch wird unabhän-gig von der Ganggeschwindigkeit für einen Ab- bzw. Aufblendvorgang immer dieselbe Filmlänge benötigt, was für mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gedrehte Auf- und Abblendungen einer überblendung besonders vorteilhaft ist.
- In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schaltung für zwei GanD, eschwindigkeiten dargestellt. Da die meisten Kinokameras sich auf einige feste Geschwindigkeiten beschränken, genügt es, eine entsprechende Zahl Kondensatoren vorzusehen.
- Um wieder aufzublenden, wird der Schalter 12 in die gezeichnete Stellung zurückbewegt. Dadurch entlädt sich der Kondensator 11 langsam über den Widerstand 13, wodurch der Kollektorstrom des Transistors langsam abnimmt. Wenn die Basis 10 wieder das Potential des Emitters erreicht hat, sperrt der Transistor völlig, und der Ausschlag des Instruments 5 ist nur noch von dem Widerstandswert des Fotowiderstandes 2 im Belichtungsmesserkreis abhängig. Wird die Klemme 17 unmittelbar mit dem Schleifer 20 verbunden, kann mittels des Potentiometers 19 die Ausgangsblende für einen Abblendvorgang bzw. die Endblende für einen Aufblendvorgang eingestellt werden, was bei besonderen Lichtverhältnissen von Vorteil sein kann.
- Das Schaltbild und die Wirkungsweise gelten für pnp-Transistoren. Für pnp-Transistoren gilt sinngemäß dasselbe mit entsprechend anderen Vorzeichen.
- Silizium-Transistoren eignen sich infolge ihres äußerst kleinen und nahezu temperaturunabhängigen Kollektorreststromes besonders gut in der angegebenen Schaltung, da der Belichtungsmesserkreis im Sperrzustand des Transistors (Automatikstellung) dadurch nicht beeinflußt wird.
- In F i g. 2 ist eine Abwandlung der an den Klemmen 17 und 18 anschließbaren Ab- bzw. Aufblendvorrichtung gezeigt. Der Kondensator 11' liegt dabei in der Basis-Kollektor-Strecke. Funktion und Aufbau entsprechen der in F i g. 1 gezeigten Ausführung.
- Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Ab-bzw. Aufblendvorrichtung auch bei andersgearteten Belichtungsregeleinrichtungen angewendet werden. In F i g. 3 ist eine bekannte Brückenschaltung mit Null-Instrument dargestellt.
- Mit 1 ist wieder die Spannungsquelle bezeichnet, mit 2 ein Fotowiderstand. 24, 25 und 26 stellen Widerstände in den anderen Brückenzweigen dar. Das nicht dargestellte Instrument mit einer Wicklung 27 in der Brückendiagonalen betätigt eine Blende im Aufnahmestrahlengang. An den Klemmen 17 und 18 kann eine erfindungsgemäße Auf- bzw. Abblendvorrichtung angeschlossen werden.
- In F i g. 4 ist das Schaltbild einer weiteren Belichtungsregeleinrichtung eines Kompensationsreglers, dargestellt. 1 bedeutet wieder die Spannungsquelle, 2 den Fotowiderstand, 29 einen Widerstand und 30 und 31 gegenläufige Wicklungen eines nicht gezeigten Drehspulinstrumentes, das eine Blende im Aufnahmestrahlengang entsprechend dem fließenden Strom verstellt. An den Klemmen 17 und 18 kann wieder die Auf- bzw. Abblendvorrichtung angeschlossen werden.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Auf- und Abblendvorrichtung für Kinokameras mit einem von einem Fotowiderstand beeinflußten Blendenregler, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß parallel zum Fotowiderstand (2) die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (6) liegt, an dessen Basis ein RC-Glied (11, 13 bzw. 11, 14) angeschlossen ist.
- 2. Auf- und Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (11) des RC-Gliedes zwischen der Basis (10) und dem Emitter (8) des Transistors (6) liegt. 3. Auf- und Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator des RC-Gliedes zwischen der Basis (10) und dem Kollektor (7) des Transistors (6) liegt. 4. Auf- und Abblendvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (10) durch einen Umschaltkontakt (12) über je einen Widerstand (13, 14) an den Kollektor (7) oder den Emitter (8) des Transistors (6) anschließbar ist. 5. Auf- und Abblendvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß irn Emitter-Kollektor-Kreis ein Strombegrenzungswiderstand (9) angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise einschaltbaren Widerstände (13, 14) in ihrem Widerstandswert einstellbar sind. 7. Auf- und Abblendvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzungswiderstand (9) beim Abgleich zur Erzielung der voll geschlossenen Blende dient. 8. Auf- und Abblendvorrichtung nach einem der 'vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante durch Änderung der Kapazität (11) des RC-Gliedes, vorzugsweise durch Parallelschalten weiterer Kapazitäten (15) mittels Schalter (16), einstellbar ist. 9. Auf- und Abblendvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (16) zum Zuschalten weiterer Kapazitäten mit einem Einsteller zur Veränderung der Ganggeschwindigkeit der Kinokamera gekuppelt sind. 10. Auf- und Abblendvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltkontakt (12) von einer Handhabe gesteuert wird, die außen an der Kamera angeordnet ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Fotowiderstandes in bekannter Weise ein zur Blendeneinstellung dienendes Potentiometer mit Schichtunterbrechung einschaltbar ist, das die Ausgangsblende für einen Abblendvorgang bzw. die Endblende für einen Aufblendvorgang einzustellen gestattet. In Betracht gezogene Druckschriften: »Der Elektromeister«, Heft 15, 1963, S. 1012, 1014.
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