DE1234100B - Schraubverbindung - Google Patents
SchraubverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
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- F16L19/10—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. CL:
F161
Deutsche Kl.: 47 f-8/03
Nummer: 1234100
Aktenzeichen: W31437XII/47f
Anmeldetag: 9. Januar 1962
Auslegetag: 9. Februar 1967
Ausgabetag: 17, August 1967
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubverbindung mit einem zwischen einem ortsfesten und
einem drehbaren Verschraubungsteil angeordneten Dichtungsring aus einem plastisch verformbaren,
aber elastische Eigenschaften besitzenden Material, auf dessen konisch abgeschrägte Stirnflächen nahe
der Bohrungswandung je eine durch eine gebrochen ausgebildete Anpreßfläche dargestellte vorstehende
Ringkante der Verschraubungsteile einwirkt und eine Verformung des Dichtungsringes bewirkt, bei der auf
seiner Bohrungswandung in der Nähe der Ringkanten vorgesehene Rillenkanten radial ohne axiale Verschiebung
in die Rohroberfläche eingedrückt werden, nach Zusatzpatent 1 199 072.
Die in den Verschraubungsteilen ausgebildeten Ringkanten treffen beim Zusammenschrauben dieser
Verbindung zunächst auf die konischen Stirnflächen des Dichtungsringes auf und bewirken dort eine radial
zum Rohr gerichtete Verformung, deren Wirkung darin besteht, daß die Kanten der auf der Bohrungswandung in der Nähe der Ringkanten vorgesehenen
Rillen und Rinnen ohne axiale Bewegung in die Rohroberfläche eindringen, und zwar an jeder Stirnseite
des Dichtungsringes. Das Dichtungsringmaterial kann je nach Aufgabenstellung aus plastisch verformbaren,
aber elastische Eigenschaften besitzenden Stoffen, beispielsweise Kupfer und Messing, im besonderen
aber aus Stahl bestehen. Auch eignet sich Kunststoff, z. B. Polyamid, wenn Rohre aus empfindlichem Material
abgedichtet werden sollen. Die Eindringtiefe der einzelnen in der Bohrungswandung des Dichtungsringes
befindlichen Rillenkanten ist wesentlich geringer als die Eindringtiefe der Schneidringkante
vorbekannter Schneidringe. Die Ringkanten dringen unter einer sehr hohen spezifischen Flächenpressung
in die Dichtungsringstirnflächen ein und führen dabei eine plastische Verformung herbei. Dabei wird noch
so viel axiale Kraft durch den Dichtungsring hindurch auf den ortsfesten Verschraubungsteil geleitet, daß
auch an dieser Stelle eine Abdicht- und Halterungsleistung erzielt wird, indem an dieser Stelle ebenfalls
einige Rillenkanten dichtend in die Rohroberfläche eingreifen. Da sämtliche vorhandenen Rillen an beiden
Dichtungsringseiten radial in die Rohroberfläche eingedrückt werden, ist nicht nur eine sehr sichere
Abdichtung, sondern auch eine feste Halterung des Rohres nach beiden axialen Seiten hin gegeben.
Der zusätzlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schraubverbindung der eingangs geschilderten
Art so weiter zu entwickeln, daß die in der Praxis noch vereinzelt auftretenden Schwierigkeiten
beseitigt werden, ohne daß die geschilderten Schraubverbindung
Zusatz zum Zusatzpatent: 1199 072
Das Hauptpatent 1179 062 hat angefangen am
6. Februar 1958
Patentiert für:
Jean Walterscheid K. G., Lohmar (Siegkreis)
Als Erfinder benannt:
Bernhard Walterscheid-Muller,
Lohmar (Siegkreis)
Bernhard Walterscheid-Muller,
Lohmar (Siegkreis)
vorteilhaften Wirkungen preisgegeben werden. -Es geht darum, das Mitdrehen des Dichtungsringes währerid
des Anziehens des drehbaren Verschraubungsteiles zu vermeiden, damit keine Änderung der Dicht-
und Halterungsleistung eintreten kann. Dies soll aber nicht auf Kosten einer Reduzierung der Dichtfähigkeit
gehen. Der dementsprechend ausgebildete Dichtungsring soll weitgehend toleranzunabhängig sein
und eine Fehlmontage ausschließen.
Das Wesen der zusätzlichen Erfindung besteht . darin, daß die dem ortsfesten Verschraubungsteil zugekehrte
konisch abgeschrägte Ringstirnfläche ringsum angeordnete und vornehmlich achsparallel verlaufende
Rillen oder Riefen in einem Bereich besitzt, der oberhalb der Angriffslinie der Ringkante am ortsfesten
Verschraubungsteil beginnt und oberhalb der Angriffslinie einer zusätzlichen, die steilere Anpreßteilfläche
abschließenden Kante endet, deren Durchmesser größer als der der Ringkante, aber kleiner
als der größte Außendurchmesser des Dichtungsringes ist. '
Mit Hilfe dieser Ausbildung gelingt es, daß beim Anziehen des drehbaren Verschraubungsteils die Wandung des Dichtringes, welche dem ortsfesten Verschraubungsteil zugekehrt ist, zunächst radial auf die Rohroberfläche köntraktiert wird. Beim weiteren Anziehen des drehbaren Verschraubungsteils merkt man schon einen deutlicheren Widerstand, wobei während dieses Zeitbereiches die steilere Anpreßteilfläche des ortsfesten Verschraubungsteils sich auf die Riefen oder Rillen des Dichtungsringes aufdrückt und dort eine Drehsicherung bildet. Nunmehr kann unbesorgt die Überwurfmutter weiter angezogen werden, ohne daß das Mitdrehen des Dichtungsringes befürchtet werden muß.
Mit Hilfe dieser Ausbildung gelingt es, daß beim Anziehen des drehbaren Verschraubungsteils die Wandung des Dichtringes, welche dem ortsfesten Verschraubungsteil zugekehrt ist, zunächst radial auf die Rohroberfläche köntraktiert wird. Beim weiteren Anziehen des drehbaren Verschraubungsteils merkt man schon einen deutlicheren Widerstand, wobei während dieses Zeitbereiches die steilere Anpreßteilfläche des ortsfesten Verschraubungsteils sich auf die Riefen oder Rillen des Dichtungsringes aufdrückt und dort eine Drehsicherung bildet. Nunmehr kann unbesorgt die Überwurfmutter weiter angezogen werden, ohne daß das Mitdrehen des Dichtungsringes befürchtet werden muß.
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Dabei dringt die Zusatzkante in der Oberfläche des Dichtungsringes ein, um eine zusätzliche Abdichtung
trotz der vorgesehenen Rillen oder Riefen zu gewährleisten. Würde man den Fall annehmen, daß
im Bereich der Ringkante des ortsfesten Verschraubungsteils die Abdichtungswirkung noch nicht hinreichend
gut ist, dann kann das in der Rohrleitung geführte Medium selbst unter hohem Druck nicht
durch die Riefen oder Rillen entweichen, weil die Zusatzkante in die Stirnfläche des Dichtungsringes
eingedrungen ist und dort eine zusätzliche Sperre bildet. Zugleich dient diese Maßnahme dazu, den Dichtungsring
unabhängig von erheblichen Toleranzunterschieden zu machen. Ist beispielsweise der Dichtungsring
fehlerhaft angefertigt, dann wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung in jedem Fall erreicht, daß
die Riefen oder Rillen mit der steileren Anpreßfläche des ortsfesten Verschraubungsteils in Verbindung
kommen und eine Drehsperre bilden.
Ringsum angeordnete und vornehmlich achsparallel verlaufende Rillen oder Riefen sind bei Teilen
von Schraubverbindungen schon verschiedentlich angewandt worden. Beispielsweise ist es bekannt, den
Leitring einer Schneidringverschraubung mit derartigen Rillen oder Riefen auf seiner dem ortsfesten Verschraubungsteil
zugewandten Seite auszustatten, um sein Mitdrehen beim Anziehen des drehbaren Verschraubungsteils
zu unterbinden. Weiterhin ist es bekannt, eine zur Rohrendenverstärkung vorgesehene
Einstechhülse bei einer Schraubverbindung, deren Dichtung auf das Rohrende radial drückt, rohrendseitig
mit Rillen oder Riefen auszustatten, um die Einstechhülse gegenüber dem Rohr weitgehend toleranzunabhängig
zu machen. Schließlich ist es bekannt, den Dichtungsring einer Schraubverbindung an einer
mit den Verschraubungsteilen nicht in Berührung kommenden Umfangflächen mit Rillen oder Riefen
auszustatten, um dem Monteur ein fühlbares Hilfsmittel zum richtigen Einbau des Dichtungsringes zwischen
den Verschraubungsteilen an die Hand zu geben.
Die erfindungsgemäß angeordneten Rillen oder Riefen besitzen vorzugsweise die Form von Rändeln
oder Kordeln. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Zusatzkante an einer solchen Stelle angeordnet
ist, daß sie in die Stirnfläche des Dichtungsringes am Ende des Verformungsvorganges eindringt. Dabei
empfiehlt es sich, daß die Rillen oder Riefen in ihrem Mittelbereich von einem ringsumlaufenden glatten
Oberflächenteil unterbrochen sind und die Zusatzkante etwa den gleichen Radius wie dieser glatte
Oberflächenteil besitzt. Dadurch wird die Abdichtsicherheit der Zusatzkante erhöht.
Außerdem ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß der Dichtungsring auf der die Rillen oder Riefen
aufweisenden Seite einen kleineren Bohrungsdurchmesser besäße. Dadurch kann der Dichtungsring nur
von einer Seite her auf das Rohrende aufgeschoben werden. Somit können keine Irrtümer bei der Montage
eintreten, durch den die gerillte oder geriefte Ringstirnfläche auf die Seite des drehbaren Verschraubungsteils
gelangen könnte. Zugleich ist ein Rohranschlag gebildet, in dem der Dichtungsring nur
so weit auf das Rohr geschoben werden kann, bis das Rohrende auf die Innenwandung mit kleinerem Bohrungsdurchmesser
auftrifft. Der Monteur weiß alsdann, daß der Dichtungsring an der richtigen Stelle
des Rohres sich befindet.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Rohrverschraubung
vor der Montage und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß F i g. 1 nach erfolgter Verformung.
Der Dichtungsring 3 ist zwischen den Rohrverschraubungsteilen 1, 2 angeordnet. Das als Überwurfmutter
ausgebildete drehbare Rohrverschraubungsteil 1 besitzt die Ringkante 4, welche durch eine gebrochen
ausgebildete Anpreßfläche 5 dargestellt wird. Diese Ringkante 4 trifft beim Aufschrauben der
Überwurfmutter 1 auf die konische Stirnfläche 6 des Dichtungsringes 3 auf und bewirkt eine erhebliche
radiale Verformung des Dichtungsringes 3, dessen auf der Bohrungswandung nach der Ringkante 4 vorgesehene
Kanten zwischen den Rillen 7 radial und ohne axiale Verschiebung in die Oberfläche des Rohres 9
eindringen. Der Winkel α zwischen den konischen Flächen 5, 6 ist möglichst spitz, weil das Material
des Dichtungsringes 3 nach Beendigung des Verformungsvorganges einen spürbaren Widerstand dem
Anschrauben der Überwurfmutter 1 entgegensetzen soll.
Am ortsfesten Verschraubungsteil 2 befindet sich ebenfalls eine Ringkante 8, die auf die konische
Stirnfläche 14 des Dichtungsringes 3 an einer Stelle einwirkt, die ein Eindrücken der Kanten zwischen
den Rillen 7 in die Rohroberfläche 9 am Rohrende gewährleistet. In der gleichen Ringstirnfläche 14 befinden
sich achsparallel angeordnete Rillen oder Riefen 10,11. Diese Rillen 10,11 sind so angeordnet,
daß die Ringkante 8 unterhalb der Rillen 11 in die konisch abgeschrägte Dichtungsringstirnfläche 14 eindringt,
daß aber im weiteren Verformungsverlauf eine dichte Verbindung zwischen diesen Rillen 10, 11 und
der steileren Anpreßteilfläche 16 des ortsfesten Verschraubungsteils 2 eintritt. Berühren sich beide Flächen
16 und 11, dann bilden sie eine wirksame Drehsperre gegen das Mitdrehen des Dichtungsringes 3
unter der Anschraubwirkung der Überwurfmutter 1. Die Rillen 11 könnten aber möglicherweise eine Gefahr
bilden, daß unter Druck stehendes Medium, welches die Ringkante 8 passiert, durch die Verschraubungsteile
nach außen entweichen kann. Aus diesem Grunde ist eine zusätzliche Kante 13 am ortsfesten
Verschraubungsteil 2 vorgesehen, welche in eine glatte Oberfläche 12 zwischen den Rillen 10,11
am Ende des Verschraubungsvorganges eindringt. Diese Zusatzkante 13 verhindert alsdann mit Sicherheit
das angenommene Entweichen des unter Druck stehenden Mediums, weil sie den Auslauf der Rillen
11 vollkommen absperrt. Sind jedoch der Dichtungsring 3 oder auch der ortsfeste Verschraubungsteil 2
ungenau hergestellt, dann dringt die Zusatzkante 13 entweder in die Rillen 11 oder in die Rillen 10 ein
und bewirkt dadurch eine hinreichende Drehsperre und Abdichtung. Der Winkel β zwischen den Flächen
16 und 11 soll möglichst spitz, beispielsweise 1°, sein (der Winkel in der Zeichnung ist vergrößert dargestellt),
damit die radiale Einschnürung des Dichtungsringes und Eingrabung der Rillenkanten ohne
eine axiale Relativbewegung eintreten kann. In F i g. 2 ist der Dichtungsring in seiner verformten Stellung
dargestellt, wobei die Zusatzkante 13 im Bereich der glatten Oberfläche 12 zwischen den Rillen 10 uiad 11
liegt.
Die dem ortsfesten Verschraubungsteil zugewandte Seite des Dichtungsringes 3 ist bis über das
Rohrende 9 hinaus verlängert (bei 15) und weist dort einen kleineren Bohrungsdurchmesser auf. Diese Ausgestaltung
des Dichtungsringes bewirkt, daß der Dichtungsring 3 nur von einer Seite her auf das Rohrende
9 aufgeschoben werden kann, weil im Bereiche der Verlängerung 15 der Durchmesser des Ringes 3
zu klein ist, um mit dieser Seite voran auf das Rohr aufgesetzt zu werden. Zum anderen bildet die Verlängerung
15 einen wirksamen Rohranschlag; man kann den Dichtungsring 3 nur so weit auf das Rohrende
aufziehen, bis das Rohrende auf die Innenfläche mit dem kleineren Bohrungsdurchmesser auftrifft.
Claims (1)
15 Patentansprüche:
1. Schraubverbindung mit einem zwischen einem ortsfesten und einem drehbaren Verschraubungsteil angeordneten Dichtungsring aus
einem plastisch verformbaren aber elastische Eigenschaften besitzenden Material, auf dessen
konisch abgeschrägte Stirnflächen nahe der Bohrungswandung je eine durch eine gebrochen ausgebildete
Anpreßfläche dargestellte vorstehende Ringkante der Verschraubungsteile einwirkt und
eine Verformung des Dichtungsringes bewirkt, bei der auf seiner Bohrungswandung in der Nähe der
Ringkanten vorgesehene Rillenkanten radial ohne axiale Verschiebung in die Rohroberfläche eingedrückt
werden, nach Zusatzpatent 1 199 072, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ortsfesten Verschraubungsteil 2 zugekehrte konisch
abgeschrägte Ringstirnfläche (14) an sich bekannte ringsum angeordnete und vornehmlich
achsparallel verlaufende Rillen oder Riefen (10,
11) in einem Bereich besitzt, der oberhalb der Angriffslinie der Ringkante 8 beginnt und oberhalb
der Angriffslinie einer zusätzlichen die steilere Anpreßteilfläche (16) abschließenden Kante
(13) endet, deren Durchmesser größer als der der Ringkante (8), aber kleiner als der größte Außendurchmesser
des Dichtungsringes 3 ist.
2. Schraubverbindung ,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen oder Riefen
(10,11) die an sich bekannte Form von Rändeln oder Kordeln besitzen.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkante 13 an
einer solchen Stelle angeordnet ist, daß sie in die Stirnfläche (14) des Dichtungsringes (3) am Ende
des Verformungsvorganges eindringt.
4. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen oder
Riefen (10,11) in ihrem Mittelbereich von einem ringsumlaufenden glatten Oberflächenteil (12)
unterbrochen sind und die Zusatzkante (13) etwa den gleichen Radius wie dieser glatte Oberflächenteil
(12) besitzt.
5. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtungsring (3) auf der die Rillen oder Riefen (10,11) aufweisenden Seite einen kleineren Bohrungsdurchmesser
besitzt, beispielsweise in an sich bekannter Weise durch eine konisch sich verjüngende
Verlängerung (15) der Ringwändung.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 915 045, 834 626,
Deutsche Patentschriften Nr. 915 045, 834 626,
816 178; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 798 017,
018,1798 019,1800 547.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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