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DE1233107B - Vorrichtung zum Bewegen der Kokille von Stranggiessanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen der Kokille von Stranggiessanlagen

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Publication number
DE1233107B
DE1233107B DESCH36204A DESC036204A DE1233107B DE 1233107 B DE1233107 B DE 1233107B DE SCH36204 A DESCH36204 A DE SCH36204A DE SC036204 A DESC036204 A DE SC036204A DE 1233107 B DE1233107 B DE 1233107B
Authority
DE
Germany
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levers
lever
pair
pairs
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH36204A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1914972U (de
Inventor
Walter Hess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH36204A priority Critical patent/DE1233107B/de
Priority to GB49783/65A priority patent/GB1124988A/en
Priority to AT1072965A priority patent/AT255040B/de
Priority to US510761A priority patent/US3395751A/en
Priority to FR40954A priority patent/FR89097E/fr
Publication of DE1233107B publication Critical patent/DE1233107B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 31 b2-11/10
Nummer: 1 233 107
Aktenzeichen: Sch 36204 VI a/31 b2
1233 107 Anmeldetag: 3. Dezember 1964
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen der Kokille bzw. des Kokillentisches von Stranggießanlagen, wobei an zwei vorzugsweise in einer Ebene und parallel zueinander verlaufenden ortsfesten Drehachsen je ein Hebelpaar schwingbar angelenkt ist und die beiden Hebelpaare zueinander gerichtet und miteinander drehbar gekoppelt sind und an ihren freien Enden der Kokillentisch oder ein Kokillentischträger angelenkt ist, gemäß Patent 1176 800. Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil einer platzsparenden sowie betriebssicheren Bauart und gewährt gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit zu den unterhalb der Kokille angeordneten Einrichtungen der Stranggießanlage. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Verwendung dieses vorbekannten vorteilhaften Bauprinzips eine Vorrichtung zum kreisbogenförmigen Bewegen der Kokille bzw. des Kokillentisches, wie dies beim Gießen von gebogenen Strängen erforderlich ist, zu schaffen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden Hebelpaare außermittig des Abstandes ihrer Drehachse gekoppelt sind und zumindest eines der beiden schwingbar angelenkten Hebelpaare in seiner ortsfesten Drehachse durch eine Welle unverdrehbar verbunden ist. Dadurch wird unter Beibehaltung der auf Hebelbewegungen beruhenden Grundkonzeption der vorbekannten Vorrichtung eine kreisbogenförmige Bewegung der Kokille erzielt, ohne daß zusätzliche und aufwendig bauende Führungselemente erforderlich wären, wie dies beispielsweise für diesen Zweck bereits vorgeschlagen worden ist. Danach wird die Kokille an einem schwingbaren Lenker befestigt, der im Krümmungsmittelpunkt der Kokille gelagert ist. Da der Radius einer kreisbogenförmig gekrümmten Kokille zwischen 8 und 12 mm beträgt, muß der Lenker zum Bewegen der Kokille ebenfalls diese Länge erhalten. Zur Erzielung einer betriebssicheren Bewegung der Kokille müßte bei Verwendung eines solchen Lenkers dieser besonders starr und damit entsprechend schwer ausgebildet werden. Darüber hinaus erfordert ein so langer Lenker erheblichen Platz und wirkt sich demgemäß nachteilig auf den gesamten Aufbau einer Stranggießanlage aus. Die ebenfalls schon vorgeschlagenen kreisbogenförmigen Kulissenführangen zur Erzielung einer kreisbogenförmigen Bewegung der Kokille ist für die in Frage kommenden Radien mit der erforderlichen geringen Toleranz praktisch nicht herzustellen. Außerdem würde eine Kulissenführung erhöhte Wartung erfordern.
Diese bekannten Vorschläge zum Bewegen der Durchlaufkokille entlang eines Kreisbogens haben Vorrichtung zum Bewegen der Kokille von
Stranggießanlagen
Zusatz zum Patent: 1176 800
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Steinstr. 13
Als Erfinder benannt:
Walter Heß, Düsseldorf
den gemeinsamen Nachteil, daß der bei längerem Betrieb sich einstellende Verschleiß an den die kreisbogenförmige Bewegung der Kokille bewirkenden Elementen einen unruhigen Lauf der Kokille hervorruft, was zu einem Versatz zwischen Kokille und der der Strangabführung dienenden Rollenführung führt und damit die Gefahr von Durchbrüchen von flüssigem Metall durch die Strangschale nach Austritt des Stranges aus der Durchlaufkokille besonders groß ist. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist selbst bei größerem Verschleiß der die Bewegung bewirkenden Elemente noch mit einem ruhigen Lauf der Kokille zu rechnen, da die Schwerkraft den Kokillentischträger bzw. die Kokille in jeder Höhenlage immer in eine genau definierte Mittellage zwischen den zur Kokillenachse einander gegenüberliegenden Lagerungen der Hebel drückt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung befindet sich unterhalb eines der beiden schwingbar angelenkten Hebelpaare ein Hebel, der mit einer Welle unverdrehbar verbunden ist, die unmittelbar oder über an ihr befestigte Lasthebel und Lenker zum Zweck des Antriebes mit einem der beiden schwingbar angelenkten Hebelpaare verbunden ist. Auf diese Weise wird eine besonders verwindungssteife Verbindung der beiden Hebel geschaffen und damit Verkantungen des Kokillentisches vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze des kinematischen Aufbaues der Hubvorrichtung,
F i g. 2 die Hauptansicht der Hubvorrichtung.
Der kinematische Aufbau der Hubeinrichtung ist aus F i g. 1 ersichtlich. Mit A ist ein Hebel bezeich-
609 759/333

Claims (2)

net, der in seinem festen DrehpunktOl drehbar gelagert ist und über einen Kopplungspunkt O 2 mit einem Hebel B verbunden ist, der in seinem festen Drehpunkt O 3 drehbar gelagert ist. Der Kopplungspunkt O 2 befindet sich um das Maß X außermittig des AbstandesOI-O3. Wird nun Hebelt angetrieben, so wird seine Drehbewegung über den Kopplungspunkt O 2 auf den Hebel B übertragen. Bei dieser Bewegung tritt infolge der Außermittigkeit des Kopplungspunktes 02 eine Übersetzung bei der Übertragung der Drehbewegung von Hebel A auf Hebel B ein. Infolgedessen bewegt sich der Endpunkt des Hebels A (04) langsamer in vertikaler Richtung als der Endpunkt des Hebels B, der mit OS bezeichnet ist. Die Verbindungslinie der Punkte 04-OS führt somit eine Schwenkbewegung aus, wobei sich die Mittellinie der Strecke O 4-0 S auf einer Kurve bewegt, die bei einem genügend kleinen Schwenkwinkel Φ eine sehr gute Annäherung an einen Kreisbogen mit dem Radius ς ergibt. ao Dem Hebel .(4 entspricht in dem Ausführungsbeispiel ein Hebelpaar 10. Dem Hebel B entspricht in dem Ausführungsbeispiel ein Hebelpaar 15. Dem Kopplungspunkt O 2 entsprechen in dem Ausführungsbeispiel die Mittellinien zweier Bolzen 14, die um einen Betrag .X" außermittig des Abstandes der beiden in einer Ebene und parallel zueinander verlaufenden ortsfesten Drehachsen der HebelpaarelO gelagert sind. Den Endpunkten der Hebel A bzw. B, 04 und 05 entsprechen in dem Ausführungsbeispiel die Mittellinien von Achsen 13 und 18. Der Verbindungslinie O 4-0 S entsprechen zwei Kokillentischträger, die an den Achsen 13, 18 angelenkt sind. Der Antrieb der Hubeinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel erfolgt über ein Gestänge 1, welches die Hubbewegung von einem Exzenter 2 auf einen Hebel 3 überträgt. Der Hebel 3 ist mit der Welle 4 unverdrehbar verbunden. An der Welle 4 sind zwei Hebel 6 befestigt, an denen Lenker 7 angelenkt sind. Die Lenker 7 sind an dem HebelpaarlO angelenkt und übertragen die Hubbewegung auf dieses Hebelpaar 10. Am Ende des Hebelpaares 10 sind die beiden Achsen 13 gelagert, und außerdem sind in dem Hebelpaar 10 die Bolzen 14 befestigt. Die Bolzen 14 übertragen die Pendelbewegung des Hebelpaares 10 auf das Hebelpaar 15, worin sie in jeweils einem Gleitstein 22 gelagert sind. Die Gleitsteine 22 haben in den Hebeln 15 ausreichendes seitliches Spiel, um die erforderliche Bewegung der Hebelpaare 10 und zu ermöglichen. An seinem unteren Ende ist das Hebelpaar mit den beiden Achsen 18 versehen, die das Hebelpaar 10 in zwei genügend großen nicht näher dargestellten Langlöchern durchdringen, um eine Bewegung der Hebel zu ermöglichen. Aus dem gleichen Grund sind die Hebel 15 mit zwei Langlöchern versehen, in denen sie von den AchsenlS durchdrungen werden. An den Achsenpaaren 13, 18 ist jeweils ein nicht dargestellter Kokillentischträger angelenkt. Die bei der Schwenkung der Hebel 10 und auftretende Änderung des Abstandes der Achsenpaare 13 und 18 ist so gering, daß das Lagerspiel zwischen der betreffenden Achse und dem Hebel zum Ausgleich dieser Änderung ausreicht, ohne daß besonders konstruktive Maßnahmen getroffen werden müssen. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bewegung der Kokille bzw. des Kokillentisches von Stranggießanlagen, die an zwei vorzugsweise in einer Ebene und parallel zueinander verlaufenden ortsfesten Drehachsen mit je einem schwingbar angelenkten Hebelpaar versehen ist, wobei die Hebel beider Hebelpaare zueinander gerichtet und miteinander drehbar gekoppelt sind und an ihren freien Enden der Kokillentisch oder ein Kokillentischträger angelenkt ist, nach Patent 1176800, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelpaare (10 und 15) außermittig des Abstandes ihrer Drehachsen gekoppelt sind und zumindest eines der beiden schwingbar angelenkten Hebelpaare (10, 15) in seiner ortsfesten Drehachse durch eine Welle unverdrehbar miteinander verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb eines der beiden schwingbar angelenkten Hebelpaare (10) ein Hebel (3) befindet, der mit einer Welle (4) unverdrehbar verbunden ist, die unmittelbar oder über an ihr befestigte Lasthebel (6) und Lenker (7) zum Zwecke des Antriebes mit einem der beiden schwingbar angelenkten Hebelpaare (10, 15) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 025 578.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 759/333 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH36204A 1961-01-05 1964-12-03 Vorrichtung zum Bewegen der Kokille von Stranggiessanlagen Pending DE1233107B (de)

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DESCH36204A DE1233107B (de) 1964-12-03 1964-12-03 Vorrichtung zum Bewegen der Kokille von Stranggiessanlagen
GB49783/65A GB1124988A (en) 1964-12-03 1965-11-23 Improvements in means for moving the chill-mould in continuous casting plant
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GB1124988A (en) 1968-08-21
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