DE1232008B - Verfahren zum Herstellen eines Gaerfutters - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines GaerfuttersInfo
- Publication number
- DE1232008B DE1232008B DEB68667A DEB0068667A DE1232008B DE 1232008 B DE1232008 B DE 1232008B DE B68667 A DEB68667 A DE B68667A DE B0068667 A DEB0068667 A DE B0068667A DE 1232008 B DE1232008 B DE 1232008B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- grain
- protein
- mixed
- dry
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K30/00—Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
- A23K30/10—Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder
- A23K30/15—Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K10/00—Animal feeding-stuffs
- A23K10/10—Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
- A23K10/12—Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes by fermentation of natural products, e.g. of vegetable material, animal waste material or biomass
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K50/00—Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
- A23K50/30—Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for swines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Physiology (AREA)
- Birds (AREA)
- Fodder In General (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A23k
Deutsche Kl.: 53 g-5/01
B 68667IV a/53 g 1. September 1962 5. Januar 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von aus trockenen Getreideprodukten und anderen trockenen Futtermitteln bestehenden, ohne
Verwendung von Grünfutterpflanzen gewonnenen Gärfuttermitteln durch Silieren.
Es ist bereits bekannt, daß man Getreide silieren kann und macht davon Gebrauch, wenn das Getreide
aus irgendwelchen Gründen die zur Silierung noch nötige Feuchtigkeit besitzt und eben wegen
dieser Feuchtigkeit noch nicht lagerfähig ist, sondern erst getrocknet werden müßte. Man hat auch trockene r'1
Getreideprodukte, wie Getreideabfälle, Haferschalen und Extraktionsschrote, meist zusammen mit •Frischfutter,
siliert und die Silagen neben anderen Futtermitteln verabreicht. ..--■-.-'
Andererseits ist bereits vorgeschlagen worden, ein Silagefuttermittel aus Frischfutter, getrocknetem Eiweiß-
und getrockneten Stärketrägern, ;gegebenenfalls zusammen mit Zucker, herzustellen, wobei das
Eiweiß-Stärke-Einheitenverhältnis innerhalb
Verfahren zum Herstellen eines Gärfutters
Anmelder:
Biehl & Co., Hamburg 11, Kajen 2
Als Erfinder benannt:
Heinrich Biehl, Gut Heinrichshof bei Trittau - -
Platzbedarf benötigt wird als für Frischfuttermittel. Aber selbst wenn die Schweinefütterung mit der
sogenannten Hackfruchtmast "betrieben wird, ist es üblich, Ferkel, die mit 10 kg Gewicht vom Muttertier
abgesetzt werden, bis zur Erreichung eines Lebendgewichtes von 25 kg mit einem Getreide-
mischfuttermittel — häufig Starterfutter oder auch
be- J2° Saugferkelschrot genannt — zu futtern, weil dieses
stimmter Grenzen eingestellt ist. Dieses Futtermittel : Futtermittel einen hohen Anteil an leicht verdauhat
vor allen anderen, einschließlich den bisher be- ' lichem gemahlenem Getreide, außerdem ein Eiweißkannten
Silagen, den Vorteil,' daß es ohne zusatz- misehfutter und insbesondere hqhe Mengen an Wirkliches
Beifutter, also als Alleinfutter, verwendet wer- stoffen, ζ. B. Antibiotica, Vitamine und Spurenden
kann. Ein Nachteil ist lediglich, darin zu sehen, >§ elemente, enthält. Auch im zweiten Abschnitt, der
daß" 50% Frischfütter als Äüsgärigsniiaienal·'vo'r- : von 25 bis 40 kg Lebendgewicht reicht, und im drithanden
sein müssen. ten Abschnitt, von 40 kg Lebendgewicht bis zum
Bis jetzt wird die Fütterung landwirtschaftlicher Schlachtreifegewicht, der bei der Getreidemast noch-Nutztiere
im allgemeinen mit einem Gruiidfütter, be- ■ mais unterteilt wird, erhalten' Schweine neben Hackstehend
aus Hackfrucht, wie Rüben,' Rübenblatt, 3° fruchten ein Misehfutter, das sich aus Getreide, Ei-Kartoffeln,
sowie Gras oder Getreide, und einem Ei- weißmischfuttermitteln und Wirkstoffen zusammenweißfutter,
das gleichzeitig als Träger von Wirkstoffen setzt, wobei die einzelnen Komponenten in einem
dient, vorgenommen, wobei die Relation von G&- solchen Verhältnis zueinander vorliegen, das den
samtnährstoffmenge zu Eiweißmenge von größter ' jeweiligen vom ernährungstechnischen Standpunkt
Wichtigkeit ist. Während früher die Hackfrucht, der 35 aus zu stellenden Erfordernissen entspricht,
gelegentlich Gras zugemischt wurde, frisch ver- Bei der reinen Getreidemast haben die verschiede-
gelegentlich Gras zugemischt wurde, frisch ver- Bei der reinen Getreidemast haben die verschiede-
abreicht und ein Getreidemischfuttermittel gesondert nen Fütterungsabschnitte gemeinsam, daß als Hauptgegeben
wurde, siliert man neuerdings die Hack- futter Getreide verschiedener Art, gelegentlich auch
früchte zusammen mit dem trockenen Getreide- Getreidenachprodukte, verwendet werden. Zur Hergemisch,
wobei, um nicht nur der Aufgabe einer 40 stellung des richtigen Gesamtnährstoff-Eiweiß-Veroptimalen
Versorgung des Tieres mit Nährstoffen hältnisses wird bei diesen Getreidemisehungen ein
gerecht zu werden, sondern zugleich die weitere Aufgabe
erfüllen zu können, eine optimale Vergärung zu erreichen, dieses Trockengemisch entsprechend abgewandelt
wird.
In anderen Ländern, aber auch in Deutschland, geht man jedoch mehr und mehr dazu über, landwirtschaftliche
Nutztiere, insbesondere Schweine, ausschließlich mit Getreidemischfuttermitteln zu füt-
Eiweißmischfutter in verschiedener Menge und Wirkstoffe ebenfalls in verschiedener Menge zugesetzt.
Mit der Menge des zugesetzten Eiweißfutters verändert sich das Gesamtnährstoff-Eiweiß-Verhältnis.
Es wird von Abschnitt zu Abschnitt erweitert. Die Erweiterung des Verhältnisses Gesamtnährstoff
zu Eiweiß ist notwendig, weil das Schwein mit zunehmendem Gewicht mehr Fett als Fleisch bildet, das
tern, weil diese einmal in immer gleichbleibender 50 Fett jedoch aus den in der Nahrung enthaltenden
Zusammensetzung bezogen werden können und zum Kohlenhydraten und das Fleisch aus dem in der Nahänderen
zur Lagerung ein bei weitem geringerer rung enthaltenen Eiweiß gebildet wird.
609 750/143
Es bestand nunmehr das Bedürfnis nach einem aus trockenen Getreideprodukten und anderen trockenen
Futterstoffen bestehenden, ohne Verwendung von Grünfutterpflanzen gewonnenen als Alleinfutter verwendbaren
Gärfuttermittel, das in bezug auf Nährwert, Kosten, Arbeits- und Zeitaufwand zu seiner
Zubereitung und Verabreichung allen Anforderungen, die heute an einen modernen landwirtschaftlichen
Betrieb gestellt werden, entspricht. Erfindungsgemäß wird ein solches Alleinfutter dadurch geschaffen, daß
Getreidearten, Getreidemehle oder Getreideschrote mit Eiweißmischfuttermitteln vermischt werden,
worauf das Gemisch mit 60 bis 75 Gewichtsprozent Wasser angemäischf und die breiförmige Masse
wenigstens 4 bis 6 Wochen in an sich bekannter Weise siliert wird. Getreidearten, Getreidemehle oder
Getreideschrote und Eiweißmischfuttermittel können auch in Form der für die Getreidefütterung bekannten
Getreide-Eiweiß-Mischfuttermittel siliert werden. Dem Siliergemisch werden in an sich bekannter
Weise Antibiotica, insbesondere Aureomycin, und/ oder Spurenelemente und/oder Vitamine, insbesondere
Vitamin B12, zugesetzt.
Es hat sich gezeigt, daß beim Silieren von trockenen Getreideprodukten zusammen mit trockenen Eiweißmischfuttermitteln
eine überraschende Steigerung der Futterausnutzung erreicht wird.
Die Aufstellung in Tabelle 2 zeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Futtereinsparung von 10% erreicht wird.
Die Aufstellung in Tabelle 2 zeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Futtereinsparung von 10% erreicht wird.
Die Ergebnisse wurden in der Weise ermittelt, daß die erfmdungsgemäß hergestellte Futtermischung an
ίο eine Gruppe von Schweinen verabreicht wurde und diesen gegenübergestellt und in der gleichen Weise,
jedoch mit einem unvergorenen, mit Wasser im Trog vermischten gleichzusammengesetzten Kraftfutter gefütterte
Schweine als Kontrollgruppe getestet wurden.
Zusammenstellung der Silierverluste in Prozent
der Ausgangsmengen
der Ausgangsmengen
20 | Trockenmasse | Gruppe 1 | Gruppe 2 °/o |
Durchschnitt V» |
4,14 | 7,43 | 5,78 |
Tabelle 2 Auswertung eines Fütterungsversuches
Anzahl der Tiere. |
Anfangs gewicht |
End gewicht |
gewichts- zuwachs je Tier |
Prozentuale tägliche Zunahme |
Futterverzehr in Kilbgramm Trockenmasse je Kilogramm |
Erzeugungsaufwand | |
kg | kg | kg | g | in Kilogramm Trockenmasse je Kilogramm Lebendgewicht |
|||
10 | 74,000 | 84,625 | 10,625 | 759 | 29,274 | kg | |
Gruppe 2 Schrot*) .... |
73,000 | 84,250 | 11,250 | 804 | 28,782 | 2,76 | |
Silage | 2,56 | ||||||
Gruppe 3 | 10 | 70,000 | 80,250 | 10,250 | 732 | 28,069 | |
Schrot*) | 71,250 | 83,125 | 11,875 | 848 | 28,454 | 2,74 | |
Silage | 2,40 | ||||||
*) Die Schrotgemischzusammensetzung in den Gruppen 2 und 3 ist die gleiche wie die Zusammensetzung der Schrotmischung,
die siliert verabreicht wurde.
Das Versuchsergebnis zeigt, daß ein Vorteil gewonnen wird, der einer Futtereinsparung von etwa
10 % gleichkommt. Dies wirkt sich dahin aus, daß der gleiche Futterwert beim erfindungsgemäßen Verfahren
durch Mitverwendung von geringwertigen Komponenten, z. B. Mühlennachprodukten, erreicht werden
kann, was bisher nicht möglich war.
Diese bessere Futterausnutzung ist überraschenderweise mit einer Verengung des Fleisch-Fett-Verhältnisses
verbunden. Die Tatsache, daß bei der Schlachtung mehr Fleisch als bei Vergleichstieren, die mit
unsiliertem Futter gefüttert waren, festgestellt wurde, bestätigt die Feststellung, daß das Eiweiß nach der
Vergärung vom Tier besser verwertet wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß der Landwirt und Viehhalter
jetzt in der Lage ist, jeweils den Vorrat für einen längeren Zeitraum in einer Anlage auf seinem Hof
aufzumischen. Das Mischen geschieht in der Weise, daß dem Getreidemischfutter der erforderliche
Wassergehalt zugeführt wird. Da ein Getreidemischfutter einen Wassergehalt von etwa 10 bis 15% aufweist,
müssen auf 100 kg Getreidemischfutter etwa 50 bis 601 Wasser zugegeben werden. Das Wasser
wird mit dem Getreidemischfutter innig vermischt und die Masse mittels Pumpe in den Silo eingebracht.
Dort setzt die Gärung ein. Nach etwa 4 bis 6 Wochen kann mit der Entnahme begonnen
werden. Das Gärfutter bildet eine dickbreüge Schicht. Diese Masse ist ohne weiteres aus dem Silo von
unten zu entnehmen und dann mittels z.B. Futterwagen an die Schweine rationiert abzugeben.
Die Verarbeitung des Getreidemischfutters kann mittels fahrbarer Mischanlage vorgenommen werden,
die aus einem Wasserbehälter für die Zumessung des Wassers, einem Behälter zur Entnahme der fertigen
Mischung, einer Pumpe unter diesem Behälter, die zur Förderung des Gemisches in den Silo dient,
besteht.
Die Zumessung des Schrotgemisches kann, wenn abgemessene Quanten, z. B. 50-kg-Säcke, zur Verfügung
stehen, von Hand erfolgen. Sie kann aber auch über eine Kippwaage durchgeführt werden, die
von einem Silo beschickt werden kann. Eine Anlage mit Mischfuttersilo und Kippwaage kann zweckmäßig
stationär errichtet werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Aufbereitung des Getreidemischfutters mit Wasser besteht darin, daß
in der Mischfutterfabrik ein fertiges Mischfutter mit entsprechender Wassermenge aufgefüllt, in einer
fahrbaren, sich während der Fahrt drehenden Trommel verrührt wird und auf dem Hof des Verbrauchers
wieder mittels Pumpe in den Silo gefördert wird. Für diese Art der Verarbeitung lassen sich die für die
Fertigbetonherstellung entwickelten Transport- und Mischfahranlagen einsetzen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von aus trockenen Getreideprodukten und anderen trockenen
Futterstoffen bestehenden, ohne Verwendung von Grünfutterpflanzen gewonnenen Gärfuttermitteln
durch Silieren, dadurchgekennzeichnet, daß Getreidearten, Getreidemehle oder Getreideschrote
mit Eiweißmischfuttermitteln im trockenen Zustand vermischt werden, worauf das Gemisch
mit 60 bis 75 Gewichtsprozent Wasser angemaischt und die breiförmige Masse wenigstens
4 bis 6 Wochen in an sich bekannter Weise siliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Getreidearten, Getreidemehle
oder Getreideschrote und Eiweißmischfuttermittel in Form der für die Getreidefütterung bekannten
Getreide-Eiweiß-Mischfuttermittel siliert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Siliergemisch in an
sich bekannter Weise Antibiotica, insbesondere Aureomycin, und/oder Spurenelemente und/oder
Vitamine,
werden.
werden.
insbesondere Vitamin B12, zugesetzt
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1033 498;
norwegische Patentschrift Nr. 80117;
»Das wirtschaftseigene Futter«, 1962, Heft
S. 127 bis 136;
S. 127 bis 136;
Böttcher, »Futterkonservierung durch Silage«, 1957, S. 88 bis 90;
Chemisches Zentralblatt, 1954, S. 1850; 1953, S.5757, 7965 und 624; 1959, S. 14586; 1962,
S. 15072.
609 750/143 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB68667A DE1232008B (de) | 1962-09-01 | 1962-09-01 | Verfahren zum Herstellen eines Gaerfutters |
AT225263A AT239640B (de) | 1962-09-01 | 1963-03-21 | Verfahren zur Herstellung eines ohne Frischfutter angesetzten Gärfutters |
DK151763AA DK111518B (da) | 1962-09-01 | 1963-04-02 | Fremgangsmåde til fremstilling af et opfodringsfærdigt ensileringsfoder. |
GB15591/63A GB1010972A (en) | 1962-09-01 | 1963-04-19 | Improvements in or relating to ensilage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB68667A DE1232008B (de) | 1962-09-01 | 1962-09-01 | Verfahren zum Herstellen eines Gaerfutters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1232008B true DE1232008B (de) | 1967-01-05 |
Family
ID=6975981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB68667A Pending DE1232008B (de) | 1962-09-01 | 1962-09-01 | Verfahren zum Herstellen eines Gaerfutters |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT239640B (de) |
DE (1) | DE1232008B (de) |
DK (1) | DK111518B (de) |
GB (1) | GB1010972A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1003676B (el) * | 2001-03-02 | 2001-09-25 | ��������� ������ ��� �������� �.�. | Πληρης συνθετη ενσιρωμενη ζωοτροφη |
CN110074276A (zh) * | 2019-05-22 | 2019-08-02 | 冷水江市连鹏生猪养殖专业合作社 | 一种提高生猪免疫力的饲料及其制备方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033498B (de) * | 1955-07-26 | 1958-07-03 | Bonda S Veevoederbureau N V | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbehandeln von zu silierendem Gruenfutter |
-
1962
- 1962-09-01 DE DEB68667A patent/DE1232008B/de active Pending
-
1963
- 1963-03-21 AT AT225263A patent/AT239640B/de active
- 1963-04-02 DK DK151763AA patent/DK111518B/da unknown
- 1963-04-19 GB GB15591/63A patent/GB1010972A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033498B (de) * | 1955-07-26 | 1958-07-03 | Bonda S Veevoederbureau N V | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbehandeln von zu silierendem Gruenfutter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1010972A (en) | 1965-11-24 |
AT239640B (de) | 1965-04-12 |
DK111518B (da) | 1968-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3881533T2 (de) | Tiermedizinische zusammensetzung zur verhinderung von diarrhoe bei tieren. | |
DE1232008B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Gaerfutters | |
DE60002026T2 (de) | Verwendung von Stevia-Pulver zur Verhinderung des Bruchs von Eierschalen | |
DE1692503C3 (de) | Verwendung einer Fett, zumindest einen Emulgator sowie stärkehaltige Bestandteile aufweisenden Mischung als Vollfuttermittel fur Mustelhden | |
DE2629268C3 (de) | Futterzusatzmittel | |
DE2809319A1 (de) | Mittel und verfahren zur foerderung der tierernaehrung | |
DE19528076C2 (de) | Geflügelfutter aus pflanzlichen Komponenten | |
EP0502931B1 (de) | Verfahren zur aufzucht und/oder mast von schweinen, sowie futtermittelmischung | |
DE3707160A1 (de) | Bacillus polymyxa enthaltende mittel zur verabreichung an tiere | |
EP0125322B1 (de) | Verfahren zur Anwendung ergotroper Wirkstoff-Kombinationen in der Aufzucht und Mast von Nutztieren | |
DE1234504B (de) | Gaerfuttermittelbereitung | |
DE2052097A1 (de) | Lactone, Verfahren zu deren Her stellung und deren Verwendung | |
AT233939B (de) | Tierfutterzusatz | |
AT225509B (de) | ||
AT211644B (de) | Mittel zur Förderung des Wachstums von Tieren | |
EP0320867A2 (de) | Diätfuttermittel und dessen Verwendung | |
DD143027A1 (de) | Futtermittel fuer fische | |
DE1692405C (de) | Verfahren zur Herstellung wachstumsfördernder Futtermittel und Tränkgemische | |
DE1218863B (de) | Futtermittel | |
DE1692477C (de) | Wachstumsförderndes Futtermittel | |
DE1692444C3 (de) | Futtermittel zur Steigerung der Wachstumsgeschwindigkeit | |
DE2143226A1 (de) | Viehfutter | |
DE2059407C3 (de) | Polychlor- oder Polybromacetaldehydhalbacetal-Derivate von Polyhydroxyverbindungen, Sacchariden oder Polysacchariden zur Verbesserung der Futterverwertung bei Wiederkäuern | |
DE2018717A1 (de) | Futterzusatz | |
DE1171249B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Fleischguete von Schlachttieren |