DE1231286B - Verfahren zur Geheimhaltung von codierten Nachrichtenzeichen - Google Patents
Verfahren zur Geheimhaltung von codierten NachrichtenzeichenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
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Auslegetag:
H04k
H 041
Deutsche Kl.: 21 al - 21
P 34971 VIII a/21 al
28. August 1964
29. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Geheimhaltung des Nachrichteninhalts von codierten Klarsignalen.
Es ist ein Verfahren zur Geheimhaltung von Sprache bekannt, bei welchem die Amplitudenfolge
der zu übertragenden Sprache nach vorausgehender Quantelung zunächst nach einer unveränderlichen
Regel zu Codekombinationen umgesetzt wird. Die auf diese Weise erhaltene Folge von Codekombinationen
wird hierauf mit einer getrennt erzeugten, möglichst regellosen Folge von Codekombinationen im Sinne
einer Vorzeichenmultiplikation kombiniert. Die so erzeugte chiffrierte Folge von Codekombinationen
wird nach der Übertragung beim Empfänger wiederum im Sinne einer Vorzeichenmultiplikation mit einer
Folge von Codekombinationen kombiniert, welche mit der beim Sender verwendeten Folge identisch ist,
so daß die ursprüngliche Folge von Codekombinationen zurückerhalten wird.
Falls nicht die chiffrierte Folge direkt vom Sender auf den Empfänger übertragen wird, sondern entsprechende
Analogsignale wie beispielsweise amplitudenmodulierte Impulse, wie es aus Gründen einer
möglichst geringen benötigten Übertragungsbandbreite vorteilhaft ist, so zeigt es sich, daß beim bekannten
Verfahren durch Amplitudenänderungen bei der Übertragung in nachteiliger Weise unzulässige
große Störungen des Klarsignals hervorgerufen werden. An Hand eines einfachen Beispiels soll dies im folgenden
gezeigt werden.
Es wird angenommen, daß die Folge der Codekombinationen aus binärcodierten, fünf Schritten
bestehe. Mit X1 wird die Codekombination des Klarsignals
bezeichnet, mit W1 die beliebige Codekombination,
welche mit X1 im Sinne einer Vorzeichenmultiplikation kombiniert wird zur resultierenden Kombination
Z1, welche nach Umwandlung in ein entsprechendes analoges Signal übertragen wird. Zur
Kombinierung im Sinne einer Vorzeichenmultiplikation wird beispielsweise eine logische »Oder«-Schaltung
verwendet, welche jeweils einen Impuls (L) abgibt, wenn eine der beiden zugeführten Codekombinationen
an der betreffenden Stelle einen Impuls aufweist, bzw. welche keinen Impuls abgibt (0), wenn die
beiden Codekombinationen einen oder keinen Impuls aufweisen (LL oder 00). Entsprechend ist auf der
Empfangsseite z2 die nach der Umwandlung des analogen
Empfangssignals vorliegende chiffrierte Codekombination, W2 eine beliebige Codekombination, die
identisch W1 ist und die mit Z2 im Sinne einer Vorzeichenmultiplikation
kombiniert wird, und X2 die Codekombination des Klarsignals, die natürlich gleich
X1 sein sollte.
Verfahren zur Geheimhaltung von codierten
Nachrichtenzeichen
Nachrichtenzeichen
Anmelder:
»PATELHOLD«
Patentverwertungs- & Elektro-Holding A. G.,
Glarus (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Gustav Guanella, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 31. Juli 1964 (10 036)
Schweiz vom 31. Juli 1964 (10 036)
X1 | = OLLOL |
W1 | = LLOLL |
Zl | = LOLLO |
= LOLLO | |
Vf2 = W1 | = LLOLL |
X2 = OLLOL = X1
Wird nun angenommen, daß sich im Laufe der Übertragung des analogen Sendesignals dessen Amplitude
infolge Störungen, einer Nichtlinearität od. dgl. geringfügig ändert, so ist natürlich auch die Codekombination
des Empfangssignals gegenüber derjenigen des Sendesignals geringfügig verschieden. Die
Codekombination z2 des chiffrierten Empfangssignals
ist also nicht gleich der Codekombination Z1 des
chiffrierten Sendesignals, sondern um eine kleine Codekombination s beispielsweise größer, also z2 = Z1 + s
durch algebraische Addition. Aus der Codekombination z2' ergibt sich durch Kombinierung im Sinne
einer Vorzeichenmultiplikation mit der Codekombi-
609 7W294
3 4
nation Vf2 = W1 wiederum die Codekombination des dere binär codiert sein kann. Es ist hierbei möglich,
Klarsignals, die mit x2' bezeichnet sei. Es ist demnach: ein analoges Klarsignal mittels eines Analog-Digital-
_ rfirrn wandlers in das codierte Signal umzuwandeln. Oft
Z1 = LOLLO a^er^ Wjje beiSpieisweise bei Meßwerten, liegt das Klar-
s = 000LL 5 signal bereits in digitaler Form vor. In F i g. 1 ist
/ _ ι __ τ TQQT ferner mit W1 das ebenfalls codierte, insbesondere
2 ■"■ binärcodierte Zusatzsignal bezeichnet, welches die
W2 = W1 — LLOLL gleiche Schrittzahl wie das codierte Klarsignal auf-
x2' = 000LO weist. Es ist zweckmäßig, solche Zusatzsignale zu
ίο erzeugen, deren Werte möglichst gleichmäßig verteilt
Dieses empfangene Klarsignal x2' ist nicht mehr sind.
identisch mit dem zu übertragenden KlarsignalX1, Beide Signale sind dem Addierer^ zugeführt, der
sondern wesentlich kleiner. Die Abweichung vom im Falle binärcodierter Signale ein Binäraddierer ist.
Sollwert ergibt sich dem Absolutwert nach zu Im Addierer A werden Klarsignale X1 und Zusatz-
Iv' ν ι — innnrn nrrori— ητητ τ 15 signale W1 algebraisch addiert, wobei ein gegebenen-
I v2 _ V11 _ ι WULO - OLWL | - OLOLL Mlg auftretender übertrag von der der höchsten Stelle
und stellt eine beträchtliche Größe dar. des Klar- und Zusatzsignals entsprechenden Stelle auf
Es ist ferner ein Verfahren zur Geheimhaltung des die nächsthöhere Stelle unterdrückt wird. Das codierte
Nachrichteninhalts einer amplitudenmodulierten Im- Summensignal Z1 weist demnach die gleiche Stellenzahl
pulsreihe durch senderseitige Addition und empfänger- 20 wie Klar- und Zusatzsignal X1 bzw. W1 auf.
seitige Subtraktion eines Zusatzsignals zum bzw. vom Das Summensignal Z1 kann direkt dem Sender zu-
Nachrichtensignal bekannt. Bei diesem Verfahren geführt werden. Vorteilhafter ist es jedoch, zwecks
durchläuft die mit dem Summensignal modulierte Einsparung von Bandbreite im Übertragungskanal
Impulsreihe senderseitig eine Schaltungsanordnung, das codierte Summensignal Z1 mittels eines Digital-
deren an sich lineare Übertragungskennlinie durch in 25 Analogwandlers DA in ein entsprechendes analoges
Abhängigkeit von den Amplituden der Impulse er- Sendesignal Z1 umzuwandeln und dieses dem Sender
folgende Zuschaltung konstanter Größen derart in zuzuführen.
eine sägezahnförmige umgewandelt ist, daß im Be- Auf der Empfängerseite werden in an sich bekannter
reich der auftretenden Amplitudenwerte mindestens Weise entsprechende Mittel zur Wiedergewinnung des
zwei zwischen konstanten Extremwerten linear an- 30 Klarsignals angewendet. Ist also das verschleierte
steigende Äste auftreten. Hierbei werden empfänger- Signal in analoger Form übertragen worden, so wird
seitig entsprechende Mittel zur Wiedergewinnung des das in F i g. 1 mit z2 bezeichnete Empfangssignal zu-Nachrichtensignals
angewendet. erst einem Analog-Digitalwandler AD zugeführt. Das Falls Nachrichtensignal und Zusatzsignal in digi- nun in digitaler Form vorliegende umgewandelte
taler Form vorliegen, beispielsweise in einem Binär- 35 Empfangssignal _z2 bzw. das Empfangssignal schlechtcode,
so ist zur Anwendung dieses bekannten Ver- hin, falls eine Übertragung in digitaler Form stattfahrens
zunächst eine Umwandlung der binärcodierten gefunden hat, gelangt an eine Subtraktionsschaltung S,
Signale in die Analogform mit Hilfe von Digital- mittels welcher das codierte Zusatzsignal w2 vom ver-Analogwandlern
nötig. Entsprechende Mittel sind schleieiten Signal z2 subtrahiert wird. Hierbei ist
auch auf der Empfangsseite erforderlich, so daß ein 40 vorausgesetzt, daß w2 identisch ist mit dem sendergroßer,
zusätzlicher Aufwand entsteht. Zudem weist seitig verwendeten Zusatzsignal W1 und zur gleichen
dieses bekannte Verfahren den Nachteil auf, daß die Zeit auftritt wie das mit dem Zusatzsignal W1 übersägezahnf
örmige Übertragungskennlinie verschiedenen lagerte Signal z2. Falls bei der Subtraktion ein nega-Einflüssen
wie Temperaturänderungen, Betriebsspan- tiver Wert resultieren sollte, wird entsprechend der
nungsänderungen und Alterung unterworfen ist. Da 45 senderseitigen Unterdrückung des Übertrags ein ZuAbweichungen
der Übertragungskennlinie eine Be- satzimpuls hinzugefügt.
einträchtigung zur Folge haben, ist eine dauernde Am Beispiel eines fünfstelligen, binärcodierten Klar-Überwachung
und gegebenenfalls eine automatische signals sei das beschriebene Verfahren erläutert, und
Korrektur der Kennlinie erforderlich. zwar sei senderseitig
Durch die Erfindung sind die Nachteile der be- 5° _„..»,
Durch die Erfindung sind die Nachteile der be- 5° _„..»,
kannten Verfahren vermieden. Die Erfindung bezieht Xl ~
sich gleichfalls auf ein Verfahren zur Geheimhaltung W1 = LLOLL
des Nachrichteninhalts von codierten Klarsignalen z _ χ ι w -(L) OLOOO
durch Überlagerung mit einem ebenfalls codierten 111
Zusatzsignal gleicher Impulszahl und ist dadurch ge- 55 wobei der in Klammern aufgeführte Übertrag (L)
kennzeichnet, daß senderseitig Klarsignal und Zusatz- unterdrückt wird.
signal algebraisch addiert werden, wobei _ein im Empfängerseitig tritt entsprechend, die folgende
Summensignal gegebenenfalls auftretender Übertrag Überlagerung auf:
von der der höchsten Stelle des Klar- und Zusatz- _ _ /r^nrnnn
signals entsprechenden Stelle auf die nächsthöhere 60 Z2 — zi = (A) OLO 00
Stelle unterdrückt wird, und daß empfängerseitig in w2 = W1 = LLOLL
an sich bekannter Weise entsprechende Mittel zur
J j ·
ιττ· J · j τ.Λΐ · ι J J X2 = Z2 — W2 — VLLOL = X1
Wiedergewinnung des Klarsignals angewendet werden.
An Hand der Figuren und eines Beispiels soll das Hierbei ist zur Durchführung der Subtraktion der
Verfahren näher erläutert werden. 65 für das Signal in Klammern aufgeführte Impuls (L)
In F i g. 1 ist schematisch eine Schaltungsanord- hinzugefügt worden.
nung zur Durchführung des Verfahrens gezeigt. Mit Es zeigt sich nun, daß eine bei der Übertragung ent-
X1 ist das codierte Klarsignal bezeichnet, das insbeson- stehende Amplitudenänderung des in analoger Form
übertragenen verschlüsselten Signals einen Fehler im Klarsignal zur Folge hat, der nicht größer ist als die
Amplitudenänderung. Beispielsweise durch eine Nichtlinearität im Übertragungsweg sei das verschleierte
Sendesignal auf der Empfängerseite um ein kleines Signal s vergrößert, also
Z1 = OLOOO
s
= OQOLL
z2' = Z1 + s = OLOLL
Hiervon wird auf der Empfängerseite das Zusatzsignal W2 subtrahiert:
z2' = (L) OLOLL
W2 = W1 = LLOLL
W2 = W1 = LLOLL
= Z2 -
= LOOOO
Die Abweichung des empfangenen Klarsignals x2'
vom zu übertragenden Klarsignal X1 ist dem Absolut- zo
wert nach gegeben durch
I X2' - Xl\ = jLOOOO - OLLOLI = 000LL,
also gleich dem kleinen Signal s, um welches die Amplitude des Sendesignals verändert wurde. Eine vollständige
Störung des Klarsignals kann demnach beim Verfahren der Erfindung im Gegensatz zu einem der
bekannten Verfahren nicht mehr auftreten.
Schaltungsanordnungen zur senderseitigen algebraischen Addition codierter Signale, insbesondere binärcodierter
Signale, sind bekannt. Empfängerseitig wird mit Vorteil in bekannter Weise die Subtraktion binärcodierter
Signale derart vorgenommen, daß das Zusatzsignal W2, also der Subtrahend, von der niedersten
Stelle an bis zur ersten »L« einschließlich unverändert belassen wird, die übrigen, höheren Stellen invertiert
werden und das so umgewandelte Zusatzsignal mit dem verschleierten Empfangssignal z2 addiert wird,
wobei ein allfälliger Übertrag von der höchsten Stelle unterdrückt wird. Unter Anwendung eines bekannten
Binäraddierers ist die Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung des Klarsignals empfängerseitig mit Vorteil
demnach so ausgelegt, daß das Zusatzsignal bis zur ersten »L« einschließlich unverändert und nachher
invers in den Addierer einläuft. Zur Erleichterung der Addition ist es vorteilhaft,
Klar- und Zusatzsignal vor der Addition in je einem Register zu speichern. In F i g. 2 ist mit RE1 ein Register
bezeichnet, in welchem die pulscodierten Klarsignale X1 gespeichert werden. In einem zweiten Register
RE7, werden die codierten Zusatzsignale W1 gespeichert.
Beide Speicher sind mit dem Addierer./!
verbunden.
Es ist ohne weiteres möglich, zur Erhöhung der Geheimhaltung das Verfahren durch weitere, an sich
bekannte Maßnahmen zu ergänzen. So kann beispielsweise zur Wahrung der Geheimhaltung während zeitlichen
Perioden, in welchen kein zu verschleierndes Klarsignal vorliegt, senderseitig dem Klarsignal ein
ununterbrochenes Decksignal überlagert werden, das empfängerseitig wieder entfernt wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Geheimhaltung des Nachrichteninhalts von codierten Klarsignalen durch
Überlagerung mit einem ebenfalls codierten Zusatzsignal gleicher Schrittzahl, dadurch gekennzeichnet,
daß senderseitig Klarsignal und Zusatzsignal algebraisch addiert werden, wobei ein im Summensignal gegebenenfalls auftretender
Übertrag von der der höchsten Stelle des Klar- und Zusatzsignals entsprechenden Stelle auf
die nächsthöhere Stelle unterdrückt wird, und daß empfängerseitig in an sich bekannter Weise entsprechende
Mittel zur Wiedergewinnung des Klarsignals angewendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klarsignal und das Zusatzsignal
binär codiert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das codierte Summensignal in ein
analoges Sendesignal und das analoge Empfangssignal in ein codiertes Summensignal umgewandelt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klar- und Zusatzsignal vor der Addition
in je einem Register gespeichert werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 076 733.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 076 733.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 749/294 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
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