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DE1230966B - Vorrichtung zur Herstellung von vollsynthetischem gekraeuseltem Garn mit verminderter Dehnbarkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von vollsynthetischem gekraeuseltem Garn mit verminderter Dehnbarkeit

Info

Publication number
DE1230966B
DE1230966B DEH39653A DEH0039653A DE1230966B DE 1230966 B DE1230966 B DE 1230966B DE H39653 A DEH39653 A DE H39653A DE H0039653 A DEH0039653 A DE H0039653A DE 1230966 B DE1230966 B DE 1230966B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
roller
heat treatment
contact surface
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH39653A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Enneking
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heberlein and Co AG
Original Assignee
Heberlein and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heberlein and Co AG filed Critical Heberlein and Co AG
Publication of DE1230966B publication Critical patent/DE1230966B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von vollsynthetischem gekräuseltem Garn mit verminderter Dehnbarkeit Es ist bekannt, aus vollsynthetischem Material bestehende, gekräuselte Garne mit verminderter Dehnbarkeit herzustellen, indem man die Ausgangsgarne mittels einer Falschzwirnvorrichtung vorübergehend hochgedreht, im hochgedrehten Zustand einer Hitzebehandlung unterwirft und darauf -im zurückgedrehten ausgestreckten Zustand einer zweiten Hitzebehandlung aussetzt. Es ist auch bekannt, die kontinuierliche Durchführung dieses Verfahrens mittels einer Falschzwirnvorrichtung durchzuführen, bei welcher, in der Garndurchlaufsrichtung gesehen, vor dem Drallgeber eine erste Erhitzungsvorrichtung zur Fixierung des Garns im hochgedrehten Zustand und nach dem Drallgeber eine zweite Erhitzungsvorrichtung zur Fixierung des Garns im zurückgedrehten Zustande angeordnet sind. Die Erhitzungsvorrichtungen dieser bekannten Vorrichtung können z. B. aus gewölbten Heizflächen bestehen, mit denen das Garn in Berührung steht. Es sind ferner Verfahren und Vorrichtungen bekannt, gemäß welchen beide Fixierungen des Garns mittels ein und derselben Erhitzungsvorrichtung durchführbar sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von vollsynthetischem, gekräuseltem Garn verminderter Dehnbarkeit mit Einrichtungen zum vorübergehenden Hochdrehen mittels einer Falschzwirnvorrichtung, zur Hitzebehandlung im hochgedrehten Zustand und einer zweiten Hitzebehandlung des zurückgedrehten im gleichmäßig ausgespannten Zustand befindlichen Garns, wobei die beiden Hitzefixierungen durch dieselbe Erhitzungsvorrichtung erfolgen und das Garn vor und nach jeder Hitzebehandlung in Klemmpunkte bildenden Förderorganen geführt ist. Die Erfindung ist darin zu sehen, daß eine einzige an sich bekannte, erhitzte, gewölbte Kontaktfläche vorgesehen ist, über die das Garn zweimal nacheinander geführt wird, und daß ein den Auflaufpunkt des Garns auf die Kontaktfläche regelnder verstellbarer Fadenführer für den zweiten Durchlauf des Garns angeordnet ist.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für beide Fixierungen das gleiche Fixierelement verwendet wird, erfolgt im Falle von Temperaturschwankungen immer bei beiden Fixierungen entweder ein Anstieg oder ein Abfallen der Fixiertemperatur, d. h., Temperaturschwankungen wirken sich nicht so ungünstig aus wie beim Vorhandensein von verschiedenen Fixierelementen.
  • Durch den den Anlaufpunkt des Garns auf die erhitzte Kontaktfläche regelnden Fadenführer kann ferner in einfacher und sicherer Weise stets ein bestimmtes gewünschtes Verhältnis zwischen den Intensitäten der ersten und der zweiten Hitzefixierung erreicht werden, was bei der Herstellung von Kräuselgarnen mit verminderter Dehnbarkeit von Bedeutung ist, um die gewünschte Garnqualität zu erreichen. Hierdurch wird ein technischer Fortschritt gegenüber den bekannten Vorrichtungen erzielt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich in erster Linie für die Behandlung von Garnen aus Polyamiden, wie z. B. Polyhexamethylenadipamid oder Polymerisat von E-Caprolactam, sowie Garnen aus Polyestern, z. B. Polyäthylglycolterephthalat.
  • Nachstehend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen. Vorrichtung erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Ansicht derselben von vorn; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht.
  • Das vom nicht dargestellten Zwirncops kommende Garn G läuft zur größeren Walze W1 der StufenwalzeD1 wird mittels der Umlenkwalze E einige Male um diese geschlungen, um so den festen ersten Klemmpunkt zu bilden. Zwischen diesem und einen den zweiten Klemmpunkt bildenden, als Walze D2 ausgebildeten Garnförderorgan ist eine gewölbte, heizbare Kontaktfläche H, angeordnet, über die das vom ersten Klemmpunkt kommende Garn G geführt wird. Die Kontaktfläche Hl ist durch eine leicht gewölbte Platte H gebildet, welche etwa 60 cm lang ist und aus Metall, zweckmäßig aus Anticorodal besteht, wobei die Kontaktfläche verchromt ist. Die Erhitzung der Platte H erfolgt durch nicht dargestellte elektrische Widerstandskörper. Zwischen der Kontaktfläche Hl und der Walze DZ ist eine Falschzwirneinrichtung M angeordnet, die sich in. einen Abstand von 200 bis 300 mm von der Platte H befindet, so daß das Garn nach Verlassen der Fläche Hl eine entsprechend lange Luftzone C bis zum Drallgeber M durchläuft.
  • Von der Walze D2, um welche das Garn wieder einige Male geschlungen ist, läuft es über einen Fadenführer F an einer vorbestimmten Stelle auf die Kontaktfläche H, auf und liegt an dieser auf der Strecke X satt auf. Der Fadenführer F kann gegebenenfalls unmittelbar auf der Kontaktfläche Hl selbst angeordnet sein. Er ist zur Anpassung der Behandlungsdauer des zweiten Fixiervorganges an die jeweiligen Verhältnisse derart verstellbar, daß die StreckeX, längs welcher das Garn G mit der Kontaktfläche Hl in Berührung steht, verändert wird. Anschließend läuft das Garn G dann auf die kleinere Walze W2 der Stufenwalze Dl, welche den dritten Klemmpunkt bildet, und ist einige Male um diese geschlungen. Das Garn G gelangt sodann zu einer nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze D2 kann im Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der Walze W, durch ein Wechselgetriebe verändert werden.
  • Bei der Stufenwalze Dl beträgt der Durchmesser der Walze W, 100 mm und derjenige der Walze W2 91 mm. Der Durchmesser der Walze D2 beträgt 97 mm. Durch diese Dimensionierung kann erreicht werden, daß die Garnspannung zwischen den Walzen D2 und - W2 etwa 0,005 bis 0,05 g/den beträgt. Die Stufenwalze Dl ist so ausgebildet, daß die kleinere Walze W2 mit wenigen Handgriffen gegen eine größere ausgetauscht werden kann. Um z. B. eine Fadenspannung zwischen den Walzen D2 und W2 von 0,05 bis 0,5 g/den zu erreichen, kann eine Walze W2 mit einen Durchmesser von 100 mm verwendet werden.
  • Beispiel 1 Ein aus 34 endlosen Fäden aus Polyhexamethylenadipamid bestehendes Garn G mit einem Titer von 100 den wird mit Hilfe der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung behandelt.
  • Die Walze W, der Stufenwalze Dl wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 77 m/Min. angetrieben, und das Garn G gelangt so zu einer Platte H, die in der Garnrichtung eine Länge von etwa 600 mm und eine Oberflächentemperatur von etwa 230°C aufweist. Bevor das Garn G den Drallgeber M erreicht, durchläuft es die 200 bis 300 mm lange Luftzone C. Der DrallgeberhateineGeschwindigkeitvon200 OOOU/Min. Anschließend wird das Garn einige Male um die Walze D2 geführt, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 75 m/Min. rotiert. Von der Walze D2 wird das Garn G durch den Garnführer F wieder zur Platte H geführt. Der Garnführer ist so eingestellt, daß das Garn G die Platte H nur über eine Strecke X von etwa 400 mm berührt.
  • Die Walze W2 der Stufenwalze D,, die nun das Garn G aufnimmt, hat eine Umfangsgeschwindigkeit von 70 m/Min., so daß die Garnspannung zwischen den Walzen DZ und W2 etwa 1 bis 2 g beträgt. Das nach diesem Beispiel hergestellte Garn weist eine Kräuselungskontraktion von etwa 250/, auf. Beispiel 2 Ein aus 36 endlosen Fasern aus Polyäthylglycolterephthalat bestehendes Garn mit einem Titer von 75 den wird mit Hilfe der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung und wie im Beispiel l beschrieben, jedoch mit folgenden Änderungen behandelt.
  • Die Walze W, der Stufenwalze Dl wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 65 m/Min. angetrieben, und die Platte H wird auf eine Oberflächentemperatur von etwa 220°C erhitzt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze D2 beträgt 63 m/Min. Der Fadenführer F ist so eingestellt, daß die Strecke X etwa 300 mm beträgt. Die Walze W2 der Stufenwalze Dl hat eine Umfangsgeschwindigkeit von 59 in/Min., so daß die Garnspannung zwischen den Walzen D2 und W2 etwa 1 bis 2 g beträgt. Das nach diesem Beispiel hergestellte Garn weist eine Kräuselungskontraktion von etwa 30 °/o auf. Beispiel 3 Ein aus 20 endlosen Fasern aus Polymerisat von E-Caprolactam bestehendes Garn mit einem Titer von 60 den wird mit Hilfe der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit folgenden Änderungen behandelt: Die Walze W, der Stufenwalze Dl wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 65 m/Min. angetrieben, und die Platte H wird auf eine Oberflächentemperatur von etwa 180°C erhitzt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze D2 beträgt 63 m/Min. Die Walze W2 der Stufenwalze Dl hat den gleichen Durchmesser wie die Walze W,, so daß die Umfangsgeschwindigkeit 65 m/Min. ist und somit die Fadenspannung zwischen den Walzen D2 und W2 etwa 15 g beträgt. Das nach diesem Beispiel hergestellte Garn hat eine Kräuselungskontraktion von etwa 25 °/o.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zur Herstellung von vollsynthetischem, gekräuseltem Garn verminderter Dehnbarkeit mit Einrichtungen zum vorübergehenden Hochdrehen mittels einer Falschzwirnvorrichtung, zur Hitzebehandlung im hochgedrehten Zustand und einer zweiten Hitzebehandlung des zurückgedrehten im gleichmäßig ausgespannten Zustand befindlichen Garns, wobei die beiden Hitzefixierungen durch dieselbe Erhitzungsvorrichtung erfolgen und das Garn vor und nach jeder Hitzebehandlung in Klemmpunkte bildenden Förderorganengeführtist, gekennzeichnet durch eine einzige, an sich bekannte, erhitzte, gewölbte Kontaktfläche (H,), über die das Garn (G) zweimal nacheinander geführt wird, und durch einen den Auflaufpunkt des Garnes (G) auf die Kontaktfläche (H,) regelnden verstellbaren Fadenführer (F) für den zweiten Durchlauf des Garnes (G). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 527 085; schweizerische Patentschriften Nr. 329 681, 325 040; französische Patentschrift Nr. 1072 786; französische Zusatzpatentschrift Nr. 67 751 zu Patent Nr. 1054 338; belgische Patentschrift Nr. 566 947; britische Patentschrift Nr. 788 944.
DEH39653A 1959-07-09 1960-06-10 Vorrichtung zur Herstellung von vollsynthetischem gekraeuseltem Garn mit verminderter Dehnbarkeit Pending DE1230966B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1230966X 1959-07-09

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH39653A Pending DE1230966B (de) 1959-07-09 1960-06-10 Vorrichtung zur Herstellung von vollsynthetischem gekraeuseltem Garn mit verminderter Dehnbarkeit

Country Status (1)

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DE (1) DE1230966B (de)

Citations (8)

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