DE1230550B - Verfahren zur Herstellung von einstueckigen Gegenstaenden, Bauteilen oder Formkoerpern mit von einem glasfaserverstaerkten Giessharzmantel umgebenen vorgeformten Leichtkern in einer mehrteiligen Form - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von einstueckigen Gegenstaenden, Bauteilen oder Formkoerpern mit von einem glasfaserverstaerkten Giessharzmantel umgebenen vorgeformten Leichtkern in einer mehrteiligen FormInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B29d
Deutsche KL: ' 39 a3 - 27700
Nummer: .1230550
Aktenzeichen: . D 33042 X/39 a3
Anmeldetag: 6. April 1960
Auslegetag: · 15. Dezember 1966
Anmeldetag: 6. April 1960
Auslegetag: · 15. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von einstückigen Gegenständen, Bauteilen oder Formkörpern mit von einem glasfaserverstärkten
Gießhärzmantel umgebenen vorgeformten Leicht-■kern,
in einer mehrteiligen Form.
Einstückige Gegenstände, Bauteile oder Formkörper mit von einem glasfaserverstärkten Gießharzmantel
umgebenen vorgeformten Leichtkern in einer mehrteiligen Form herzustellen, ist an sich bekannt. ;-.-Hierzu
ist zur Herstellung von einstückigen, in sich geschlossenen Rahmen, insbesondere Fenster- oder
Türrahmen mit einem glasfaserverstärkten Gießharzmantel und einer Schaumkunststoffeinlage in einer
aus einem Ober- und einem Unterteil bestehenden ·.
Form bereits vorgeschlagen worden, eine dem Innenraum
der Form und der erforderlichen Gießharzmantelstärke entsprechend vorgeformte Schaumkunststoffeinlage
mit einer Glasfaserschicht so zu umhüllen, daß diese die Schaumkunststoffeinlage nach
ihrem Einsatz in die Form im Abstand der gewünschten Gießharzmantelstärke von den Innenwänden der
Formteile hält, worauf in die Form Gießharz eingebracht wird, das die den Raum zwischen der Forminnenwand
und der Schaumkunststoffeinlage ausfüllende Glasfaserschicht durchtränkt und anschließend
ausgehärtet wird.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der vorgeformte Leichtkern mehrteilig ist und dessen
einzelne, in bekannter· Weise mit einer Glasfaser- . schicht versehenen Kernteile mit Abstand zueinander
in den Innenraum der Form eingelegt und die hierdurch gebildeten Zwischenräume zwischen einander
benachbarten Kernteilen mit einem Glasfasererzeugnis ausgefüllt werden, worauf in bekannter Weise
nach dem Schließen der Form das Gießharz in diese eingebracht und ausgehärtet wird.
Die Maßnahmen gemäß der Erfindung erlauben es, einstückige glasfaserverstärkte Kunststoffgegenstände
herzustellen, mit im voraus genau bestimmbaren Festigkeitseigenschaften, z. B. Fertigbauteile für
die verschiedensten Verwendungsgebiete, auch komplizierterer Formgebung. Dieses können z.B.
Fenster- und Türrahmen, Bauteile für Fertighäuser, Hohne für Eisenbahnschranken, Lichtmasten, Bauteile
für elektrische Anlagen, bei denen der hohe Isolierwert des Bauteiles von besonderem Vorteil ist,
Schwimmbojen für die Schiffahrt sein.
Die Ausführung der Innenstege, Innenverrippungen oder Schotten, die Festigkeit des herzustellenden
Gegenstandes steigernden Stützeinbauten, wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß zwei oder eine
Mehrzahl vorgeformter und mit einer Glasfaserschicht
Verfahren zur Herstellung von einstückigen
Gegenständen, Bauteilen oder Formkörpern mit von einem glasfaserverstärkten Gießharzmantel
umgebenen vorgeformten Leichtkern in einer
mehrteiligen Form .
Gegenständen, Bauteilen oder Formkörpern mit von einem glasfaserverstärkten Gießharzmantel
umgebenen vorgeformten Leichtkern in einer
mehrteiligen Form .
Anmelder:
DuroplastjSchaumverbundbäuG. m. b. H.,
Nürnberg,. Prinzregentenufer 13
Als Erfindet benannt: .... .. :"·;.-...-.-
Dipl.-Ing. Hermann Mylius, Nürnberg
versehenen Teilkemen mit Abstand zueinander in die Form eingelegt werden. Der Abstand zwischen zwei
benachbarten Teilkemen wird, hierbei entsprechend der Stärke gewählt, die dem in dem Bauteil anzuordnenden
Stützeinbau gegeben werden soll. Dieser durch den Abstand entstehende Zwischenraum wird
mit einem Glasfasererzeugnis ausgefüllt. Nach dem
anschließend erfolgenden Schließen der Form wird das Gießharz in bekannter Weise in die Form eingeführt,
z. B. unter Druck eingepreßt. Hierbei werden alle Glasfaserschichten zwischen .der Forminnenwand
und der Oberfläche der Teilkerne sowie die Glasfasereinlagen zwischen den Teilkemen von dem Gießharz
durchtränkt.. Durch das Aushärten des Gießharzes entstehen dann nicht nur der glasfaserverstärkte
Gießharzmantel, sondern gleichfalls die der Festigkeitserhöhung dienenden glasfaserverstärkten
Stützeinbauten des Bauteiles.
Durch entsprechendes Variieren der Menge des Glasfaseranteiles in den Zwischenräumen zwischen
den Teilkemen ist es ohne weiteres möglich, auch unter Beibehaltung des jeweils vorgesehenen Abstandes
zwischen den Teilkemen, die Festigkeitseigenschaften des herzustellenden Bauteiles den Belastungen,
denen dieser ausgesetzt werden soll, anzupassen, und zwar sowohl einheitlich über die gesamte Ausdehnung
des Bauteiles hinweg, als auch erforderlichenfalls abschnittsweise verschieden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kemteile mit diese durchdringenden
Aussparungen, auch verschiedenster Formgebung, versehen sind, die mit dem Glasfasererzeugnis
ausgefüllt werden. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, bei beispielsweise langgestreckten
Bauteilen diese mit quer oder winklig zu seiner
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Längsachse verlaufenden Streben oder Verstärkungen und Abstützungen zu versehen.
Um den Gießharzmantel des Bauteiles in gewissen Bereichen zu verstärken und dadurch die allgemeine
Festigkeit des Bauteiles-noch beträchtlich zu erhöhen, wird als weitere vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens
gemäß'der Erfindung vorgeschlagen, in die Oberfläche der Kernteile in bekannter Weise Nuten
oder Ausnehmungen einzuarbeiten, die mit einem Glasfasererzeugnis ausgefüllt werden. Diese Maßnähme
ermöglicht z. B. die Anordnung von den glasfaserverstärkten Mantel stützenden Verstärkungsrippen, die sich von einem Querschott zum nächstfolgenden
erstrecken. Auch können die Verstärkungsrippen so angeordnet werden, daß diese ein Gitter-
werk bilden. Hierdurch wird es gegebenenfalls ermöglicht, die Gießharzmantelstärke erheblich zu verringern,
ohne hierdurch das Festigkeitsverhalten des Gießharzmantels zu schwächen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von
gemäß der Erfindung hergestellten Bauteilen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Bauteil in perspektivischer Ansicht
mit einer ausgebrochenen Ecke,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bauteil nachFig. 1
ohne ausgebrochene Ecke,
Fig.3 einen Schnitt in der LinieC-D nach
Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt in der Linie A-B nach F i g. 2 und
Fig. 5 einen Kernteil in schaubildlicher Darstellung.
Das nach der Erfindung hergestellte Erzeugnis besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel einerseits aus
Wänden, Rippen oder Stegen 1 bis 4 aus einem glasfaserverstärkten Gießharz und zum anderen aus
Leichtkernen 5, 6, die bevorzugt aus einem Kunstlarzhartschaum hergestellt sind.
Gemäß der Erfindung kann man den Teilen 1 bis 4 eine beliebige Gestalt, Form, Dicke und Festigkeit
geben. So ist hier die Außenwandung 1 vorgesehen, innerhalb welcher sich die durchgehende Innenwandung
2 in Art eines Schottes befindet. Außerdem sind eine ringsum verlaufende Innenverrippung 3 und entsprechende
Querstege 4 vorhanden.
Zwecks Herstellung der durchgehenden Wand 2 sind die beiden Teilkerne 5 und 6 in die Form mit
einem der Dicke der Wandung 2 entsprechenden Abstand eingelegt worden, wobei vor Durchführung des
Gießprozesses der Hohlraum zwischen den Teilkernen 5 und 6 mit einem Glasfasererzeugnis ausgefüllt
wurde. In der gleichen Weise sind die Hohlräume zwischen den Teilkernen und der Forminnenwandung
mit einem Glasfasererzeugnis versehen worden.
Zwecks Herstellung der Rippen bzw. Stege 3 bzw. 4 sind in die Teilkerne 5 und 6 entsprechende
Nuten oder Aussparungen eingearbeitet, z. B. gefräst, und ebenfalls vor Durchführung des Gießprozesses
mit dem Glasfasererzeugnis ausgefüllt worden.
Ein solcher vorbereiteter Teilkern ist schaubildlich in F i g. 5 dargestellt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von einstückigen Gegenständen, Bauteilen oder Formkörpern mit
von einem glasfaserverstärkten Gießharzmantel umgebenen vorgeformten Leichtkern in einer
mehrteiligen Form, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorgeformte und in bekannter
Weise mit einer Glasfaserschicht versehene Kernteile mit Abstand zueinander in den Innenraum
der Form eingelegt und die hierdurch gebildeten Zwischenräume zwischen einander benachbarten
Kernteilen mit einem Glasfasererzeugnis ausgefüllt werden, worauf in bekannter Weise nach
dem Schließen der Form das Gießharz in diese eingebracht und ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile mit diese durchdringenden
Aussparungen versehen sind, und diese Aussparungen mit Glasfasererzeugnis ausgefüllt
werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche
der Kernteile in bekannter Weise Nuten oder Ausnehmungen eingearbeitet sind, die mit Glasfasererzeugnis
ausgefüllt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 851 851, 922 440,
005;
schweizerische Patentschrift Nr. 336 595.
Deutsche Patentschriften Nr. 851 851, 922 440,
005;
schweizerische Patentschrift Nr. 336 595.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 747/311 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB920042A (de) |
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- 1961-04-05 DK DK141261A patent/DK103639C/da active
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