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DE1230178B - Vorrichtung zum Ziehen einer Glastafel - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen einer Glastafel

Info

Publication number
DE1230178B
DE1230178B DEG38992A DEG0038992A DE1230178B DE 1230178 B DE1230178 B DE 1230178B DE G38992 A DEG38992 A DE G38992A DE G0038992 A DEG0038992 A DE G0038992A DE 1230178 B DE1230178 B DE 1230178B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screens
edges
bending
chamber
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG38992A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustave Javaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGC Glass Europe SA
Original Assignee
Glaverbel Belgium SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaverbel Belgium SA filed Critical Glaverbel Belgium SA
Publication of DE1230178B publication Critical patent/DE1230178B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/02Drawing glass sheets
    • C03B15/04Drawing glass sheets from the free surface of the melt

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ziehen einer Glastafel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen einer Glastafel, die aus einem Glasschmelzbad senkrecht gezogen, dann gebogen und in einen Kühlkanal gelenkt wird.
  • Es ist bekannt, daß die Tafel in der Biegekammer ungünstigen thermischen Bedingungen unterworfen ist, welche die Qualität ihrer Oberfläche beeinflussen. Es sind dies beispielsweise in ihrer Temperatur ungleichartige gasförmige Strömungen, die aus der Ziehkammer und aus dem Kühlkanal herkommen, aber insbesondere Strömungen kalter Luft, die an den nicht verschlossenen Seiten der Maschine eintreten. Diese Strömungen bestreichen in unregelmäßiger Weise die Oberfläche der Tafel.
  • Die Brenner, welche die Ränder der Tafel gewöhnlich vor dem Biegen wieder erhitzen, erstrecken andererseits in unerwünschter Weise ihre Wirkung auch auf den mittleren Teil der Tafel, was unzulässige Spannungen beim Abkühlen sowie Verformungen der Oberfläche der Tafel in einem großen, an die Ränder angrenzenden Teil mit sich bringt.
  • Die Erfindung ermöglicht, eine gute thermische Homogenität der Tafel aufrechtzuerhalten und die Spannungen in der Nähe der Ränder beträchtlich zu verringern.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist eine geschlossene Biegekammer auf, die unten durch feuerfeste Schirme, oben durch eine gegenüber dem Kühlkanal abschließende Trennwand und seitlich durch Verschlüsse begrenzt ist, die annähernd in der senkrechten Ebene der Wände der Wanne liegen. In dieser Kammer sind in der Nähe der Enden der Biegewalze Schirme angeordnet, die zur Ebene der Tafel senkrecht stehen und die den mittleren Teil derselben vor der Strahlung der Brenner zum Wiedererhitzen der Ränder vor dem Biegen schützen sollen. Außerdem enthält die Kammer Elemente zur Konditionierung der Temperatur dieser Ränder, welche nach dem Biegen die Gleichmäßigkeit der Temperatur zwischen den Rändern und dem übrigen Teil bl der Tafel wiederherstellen.
  • Die Schirme, welche die Biegekammer nach unten abschließen, bestehen vorzugsweise aus Klappen, die zu beiden Seiten der gezogenen Glastafel angeordnet und auf waagerechten Stangen befestigt sind, welche zur Glastafel parallel sind und welche die Neigung der Klappen sowie den Abstand der unteren Ränder derselben regeln, so daß die untere öffnung der Kammer nach Belieben verändert werden kann, um auf die gasförmigen Strömungen einzuwirken, die sich in der Nähe der Tafel verschieben. Diese Schirme bestehen vorzugsweise aus feuerfestem Material, weil sie auf diese Weise als selbstregelnde Temperaturelemente quer zur Tafel dienen. Für diese Schirme kann auch vorteilhaft ein Metall mit starkem Reflexionsvermögen verwendet werden. Jeder der Schirme kann mit bekannten Heiz- und/oder Kühleinrichtungen versehen sein. Jeder Schirm kann außerdem in mehrere Abschnitte unterteilt werden, von denen jeder eine besonders einstellbare Neigung erhalten kann, was eine bessere Geschmeidigkeit und Genauigkeit der Regelung der gasförmigen Strömungen ermöglicht.
  • Die dichten seitlichen Verschlüsse der Biegekammer bestehen beispielsweise aus Blechen, die gegebenenfalls mit Isoliermaterial überzogen sind und die auf einem Rahmen befestigte Türflügel besitzen. Die Verschlüsse sind mit öffnungen versehen, in welchen die Achsenenden der Biegewalze luftdicht gelagert sind, sowie Verbindungselemente zur Steuerung und Speisung der inneren Organe dar Kammer. Die Verschlüsse sind vorzugsweise mit Fenstern versehen, die durch hitzebeständige Scheiben verschlossen sind, um das Innere derKammer überwachen zu können. Die Türflügel sind vorzugsweise auf Scharnieren befestigt und öffnen sich nach dem Inneren der Kammer hin, um den Platzbedarf derselben zu verringern.
  • Die Trennwand zwischen der Biegekammer und dem Kühlkanal und die Schirme, welche den mittleren Teil der Tafel vor der Wirkung der Brenner zum Wiedererhitzen der Ränder schützen, bestehen vorzugsweise aus Isoliermaterial, z. B. aus Asbest, der zwischen zwei Blechen festgeklemmt ist. Außerdem sind die Schirme mit einer Einrichtung versehen, welche ihren Abstand vom Rand der Tafel regelt.
  • Die Elemente zur thermischen Konditionierung der Ränder bestehen vorteilhaft aus U-förmigen Kühl- und/oder Heizeinrichtungen, wie z. B. aus Brennem oder elektrischen Widerständen, welche die Ränder umschließen. Die Kühleinrichtungen werden gegebenenfalls von einem Kühlmedium durchflossen. Vorzugsweise wird außerdem eine Vorrichtung zur Regelung der Lage der Konditionierungselemente relativ zu den Rändern der Tafel vorgesehen, um die Stärke und den Bereich ihrer Wirkuno, auf dieselbe regeln zu können.
  • In der Zeichung sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • F i 1 zeigt einen zur Ebene der Tafel senkrechten Längsschnitt durch eine Biegekammer gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt einen zur Ebene der Tafel parallelen Schnitt; F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der Schirme, welche die Biegekammer von der Ziehkammer trennen; F i g. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform dieser Schirme; F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform der seitlichen Verschlüsse der Biegekammer.
  • Gemäß den F i g. 1 und 2 wird die Glastafel 1 in einer Ziehkammer 2 aus der Oberfläche eines Glasschmelzbades 3 gezogen, das in einer Wanne 4 enthalten ist. Nach dem Durchgang zwischen den Kühlvorrichtungen 5 tritt die gezogene Tafel in eine Biegekammer6 ein, wo sie auf einer Walze7 gebogen und in einen Kühlkanal 8 gelenkt wird, in welchem sie auf den Tragwalzen 9 aufruht.
  • Die Biegekammer 6 wird durch die senkrechte Wand 10, die Decke 11, die unteren Schirme 12, eine Trennwand 13 und seitliche Verschlüsse 14 (F i g. 2) gebildet. Die unteren Schirme 12, welche die Biegekammer 6 von der Ziehkammer 2 trennen, bestehen beispielsweise aus feuerfestem Material und sind auf Stangen 15 (F i g. 3 und 4) befestigt, welche die- Regelung ihrer Neigung und ihrer öffnung z. B. mittels der Hebel 15' ermöglichen. Mit den Schirmen können Heizeinrichtungen, wie z. B. elektrische Widerstände und/oder Kühleinrichtungen, vereinigt sein, um ihre Temperatur regeln zu können.
  • Gemäß der in den F i g. 5 und 6 dargestellten abgeänderten Ausführungsform bestehen die Schirme 12 aus mehreren Abschnitten, die einzeln regelbar sind, nämlich aus einem mittleren Abschnitt 16 und aus seitlichen Abschnitten 17. Diese sind auf Hülsen 18 befestigt, durch welche eine Stange 19 hindurchgeht, die mit dem mittleren Abschnitt 16 fest verbunden ist. Die Steuerung erfolgt mittels der Hebel 16' und 17'.
  • Die Trennwand 13 (F i g. 1 und 2), welche die Biegekammer 6 vom Kühlkanal 8 trennt, besteht aus einem Blech, das vorzugsweise mit Isoliermaterial überzogen ist, wie z. B. Asbest. Die Trennwand 13 ist mit einem Schlitz 20 für den Durchgang der Glastafel 1 versehen. F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform der seitlichen Verschlüsse 14. Diese bestehen aus einem Metallrahmen 21, der zwei Türflügel 22, 23 trägt, die auf Scharnieren 24 angeordnet sind. Die Türflügel haben eine solche Breite, daß ihre Kanten 25 in der senkrechten Axialebene der Biegewalze 7 liegen. In jedem der Türflügel ausgeschnittene halbkreisförmige öffnungen 26 bilden daher einen Durchlaß für diese Walze und ermöglichen das öffnen und Schließen der Türflügel, ohne daß dieser Vorgang durch die Walze behindert wird. Die Türflügel werden durch einen Haken 27 geschlossen gehalten. Vorzugsweise werden die Türflügel nach dem Inneren der Kammer hin geöffnet, um den Platzbedarf derselben zu verringern. In jedem Türflügel ist ein Fenster 28 ausgespart, das durch eine hitzebeständige Scheibe verschlossen ist. Die obere Kante des unteren Teils des Rahmens 21 ist mit zwei Ausnehmungen 29 versehen, durch welche die Stangen 15 der Schirme 12 hindurchgehen. An der oberen Kante des Rahmens sind Ausnehmungen 33 für den Durchgang von Stangen 34 und 35 vorgesehen, welche die Regelung der Lage der Schirme 30 und der U-förmigen Elemente 32 ermöglichen. Die Stange 35 kann gegebenenfalls rechtwinklig abgebogen sein.
  • Der Schirm 30 (F i g. 1 und 2) besteht beispielsweise aus einer Asbestplatte, die zwischen zwei Blechen festgeklemmt ist und die angrenzend an jedes Ende der Biegewalze 7 senkrecht zur Glastafel angeordnet ist, um die Wirkung der Brenner 31 auf die Ränder der Glastafel zu beschränken. Am Einlaß in den Kühlkanal ist jeder Rand der Glastafel von einem U-förmigen Element 32 unischlossen, um die Temperatur dieses Randes auf jene des übrigen Teils der Tafel zurückzuführen. Die Elemente 32 sind vorteilhaft mit Kühl- und/oder Heizeinrichtungen versehen, wie z. B. mit einer von einem Kühlmedium durchflossenen Einrichtung und/oder mit elektrischen Widerständen. Die Regelung der Lage der Schirme 30 erfolgt mittels der Stangen 34 und jene der Elemente 32 mittels der Stangen 35.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ziehen einer Glastafel, die aus einem Glasschmelzbad senkrecht gezogen, dann gebogen und in einen Kühlkanal gelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer geschlossenen Biegekammer (6), welche unten durch Schirme (12), oben durch eine gegenüber dem Kühlkanal (8) abschließende Trennwand (13) und seitlich durch Verschlüsse (14) begrenzt ist, die annähernd in der senkrechten Ebene der Wände der Wanne (4) liegen, in der Nähe der Enden der Biegewalze (7) Schirme (30) angeordnet sind, die zur Ebene der Tafel (1) senkrecht stehen und die den mittleren Teil derselben vor der Strahlung der Brenner (31) zum Wiedererhitzen der Ränder vor dem Biegen schützen sollen, sowie U-förmige Elemente (32) zur Konditionierung der Temperatur dieser Ränder, welche nach dem Biegen die Gleichmäßigkeit der Temperatur zwischen den Rändern und dem übrigen Teil der Tafel wiederherstellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme, welche die Biege-kammer (6) nach unten abschließen, aus Klappen (12 oder 16, 17) bestehen, die zu beiden Seiten der gezogenen Glastafel (1) angeordnet und auf waagerechten Stangen (15 oder 19) befestigt sind, welche zur Glastafel parallel sind und welche die Neigung der Klappen sowie den Abstand der unteren Ränder derselben von der Glastafel regeln. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme aus feuerfestem Material bestehen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme aus einem Metall mit starkem Reflexionsvermögen bestehen. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme Heizeinrichtungen enthalten. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme Kühleinrichtungen enthalten. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme in mehrere Abschnitte (16,17) unterteilt sind, von denen jeder eine andere Neigung erhalten kann. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dichten seitlichen Verschlüsse (14) aus Blechen bestehen, die vorzugsweise mit Isoliennaterial überzogen sind und die auf einem Rahmen (21) befestigte Türflügel (22, 23) bilden. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (21) öffnungen (29,33) für den Durchgang von Elementen (15 und 34, 35) zur Verbindung mit und zur Steuerung von inneren Organen der Kammer (6) aufweisen. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (22,23) mit Fenstern (28) versehen sind, die durch hitzebeständige Scheiben verschlossen sind. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (22, 23) auf Scharnieren (24) befestigt sind und sich nach dem Inneren der Kammer (6) hin öffnen. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13) zwischen der Biegekammer (6) und dem Kühlkanal (8) aus Isoliermaterial besteht und einen waagerechten Schlitz (20) für den Durchgang der Glastafel (1) aufweist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme (30), welche den mittleren Teil der Tafel (1) vor der Wirkung der Brenner (31) zum Wiedererhitzen der Ränder schützen, aus Isoliermaterial bestehen und mit einer Einrichtung (34) versehen sind, welche ihren Abstand vom Rand der Tafel regelt. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Konditionierung der Temperatur der Ränder nach dem Biegen der Glastafel (1) aus U-förmigen Teilen (32) bestehen, welche die Ränder umschließen. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungselemente (32) aus Kühleinrichtungen bestehen, die von einem Medium durchflossen werden. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionierungselemente (33) mit Heizeinrichtungen versehen sind. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß die Konditionierungselemente (32) auf einer Einrichtung (35) angeordnet sind, welche die Regelung ihrer Lage relativ zum Rand der Tafel (1) ermöglicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1299 546; USA.-Patentschriften Nr. 2 006 167, 2 631410.
DEG38992A 1962-10-31 1963-10-22 Vorrichtung zum Ziehen einer Glastafel Pending DE1230178B (de)

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BE1230178X 1962-10-31

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DE1230178B true DE1230178B (de) 1966-12-08

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ID=3894664

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DEG38992A Pending DE1230178B (de) 1962-10-31 1963-10-22 Vorrichtung zum Ziehen einer Glastafel

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DE (1) DE1230178B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2006167A (en) * 1934-08-25 1935-06-25 Libbey Owens Ford Glass Co Sheet glass forming apparatus
US2631410A (en) * 1945-08-20 1953-03-17 Libbey Owens Ford Glass Co Apparatus for forming flat glass
FR1299546A (fr) * 1961-05-02 1962-07-27 Glaverbel Perfectionnement à l'étirage du verre en feuille

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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