DE1229590B - Magnetisches Verschieberegister - Google Patents
Magnetisches VerschieberegisterInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^t^ PATENTAMT
Int. CL:
GlIc
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 al-37/64
Nummer: 1 229 590
Aktenzeichen: A 40086IX c/21 al
Anmeldetag: 27. April 1962
Auslegetag: 1. Dezember 1966
Es sind magnetische Verschieberegister bekannt, die aus nach dem Transfluxorprinzip arbeitenden
ringförmigen Magnetkernen bestehen, bei denen in dem die Hauptöffnung relativ großen Durchmessers
umschließenden Kernmaterial mindestens zwei 5 kleinere Ausgangsöffnungen vorgesehen sind. Die
Magnetkerne nehmen zur Charakterisierung der zu speichernden Informationsdaten zwei verschiedene
Zustände der magnetischen Remanenz an. Unter Anwendung von zwei zugleich als Verschiebewicklungen
dienenden Löschwicklungen, welche je den geraden Kernen bzw. den ungeraden Kernen des Verschieberegisters
zugeordnet sind, erfolgt die Verschiebung eines gespeicherten Datensignals von einem Kern auf
den nächstfolgenden Kern, und es sind Übertragungs-Vorbereitungswicklungen vorgesehen, welche in Serie
geschaltet die Ausgangsöffnungen der Keme durchsetzen und in Vorbereitung der Datenübertragung
die Polarisationsrichtung des Magnetflusses um die Ausgangsöffnung eines sich im Erregungszustand so
befindenden Kernes umkehren. Die Anwendung derartiger Übertragungs-Vorbereitungswicklungen bringt
den Vorteil mit sich, daß der Signalübertragungsvorgang von einem Kern auf einen nachfolgenden Kern
mit einer Löschung des übertragenden Kernes verbunden ist, so daß bei dem Übertragungsvorgang es
nicht zur Bildung eines dem Erregungszustand entsprechenden remanenten Magnetismus kommen kann,
der bei Löschung des Kernes dann eine unerwünschte Rückwirkung auf die benachbarten Kerne zur Folge
haben könnte.
Es ist auch bereits durch das französische Patent 1 214 389 bekanntgeworden, wahlweise eine Datenverschiebung
in einem Verschieberegister nach rechts oder nach links durchzuführen. Bei dieser bekannten
Anordnung findet jedoch nicht die Verwendung einer Übertragungs-Vorbereitungswicklung Anwendung. Es
wird vielmehr direkt der Verschiebestrom den Übertragerwicklungen zugeführt. Dies hat zur Folge,
daß, sofern der der Übertragerwicklung zugeführte Verschiebestrom nicht seinen vorgeschriebenen korrekten
Wert hat, ein Übergreifen der Magnetflußänderung auf die Eingangsöffnung des Kernes stattfinden
kann, d. h., es ergibt sich der vorstehend erörterte Nachteil, daß eine Möglichkeit zur Erzeugung
störender Signale sich ergibt. Die charakteristischen Eigenschaften eines Kernes hängen aber stark von
der Temperatur ab, und dementsprechend schwankt auch der bei einer derartigen Anordnung zulässige
Grenzwert des Verschiebestromes, der nicht überschritten werden darf.
Die Erfindung sieht daher die Anwendung von Magnetisches Verschieberegister
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Joseph Patrick Sweeney,
John Charles Mallinson,
Harrisburg, Pa.;
William Kirk English,
Menlo Park, Calif. (V. St. A.)
Joseph Patrick Sweeney,
John Charles Mallinson,
Harrisburg, Pa.;
William Kirk English,
Menlo Park, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1961 (109 057)
Übertragungs-Vorbereitungswicklungen vor, die jedoch nicht nur den an sich bekannten Vorteil bringen,
die Einhaltung enger Toleranzen des Verschiebestromes unnötig zu machen, sondern es läßt sich der
Richtungssinn der Verschiebung im Register durch eine wahlweise Steuerung des Betriebes der Übertragungs-Vorbereitungswicklung
bestimmen.
Ein Verschieberegister, bestehend aus einer Seriensdhaltung magnetischer Kerne, von denen jeder Kern
eine große Hauptöffnung und mindestens zwei kleine Ausgangsöffnungen hat und zwei verschiedene Zustände
der magnetischen Remanenz zur Charakterisierung der zu speichernden Informationsdaten annehmen
kann, unter Anwendung von zwei zugleich als Verschiebewicklungen dienenden Löschwicklungen,
welche je jedem zweiten Kern zugeordnet sind und eine Datenverschiebung von einem Kern
auf den nächstfolgenden Kern bewirken, und unter Anwendung von Übertragungs-Vorbereitungswicklungen,
welche in Serie die Ausgangsöffnungen der Kerne durchsetzen und in Vorbereitung der Datenübertragung
die Polarisationsrichtung des Magnetflusses um die Ausgangsöffnung eines erregten Kernes
umkehren, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die beiden je durch verschiedene Ausgangsöffnungen
eines Kernes geführten Übertragungs-Vorbereitungswicklungen unabhängig voneinander
erregbar sind und jeder Kern mit seinen beiden benachbarten Kernen durch je zwei Übertragungs-
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wicklungen gekoppelt, ist, welche durch die kleinen Ausgangswicklungen wirken, während die Wick-
Ausgangsöffnungen der Kerne geführt sind, und die hingen durch die Öffnungen 18 und 24 der Kerne 12
Anordnung derart ausgebildet ist, daß unter dem und 13 nur einmal gewunden sind, wobei die letzt-
Einfluß des Lösch- und Verschiebungsstromes ein genannten Öffnungen als Eingangsöffnungen dienen,
erregter Kern bei Zuführung eines Erregungsstromes 5 Die Übertragerwicklungen 30 und 34 dienen dem
zu der einen Ubertragungs-Vorbereitungswicklung Zweck, Daten von rechts nach links zu verschieben
eine Datenverschiebung nach dem auf der einen Seite und erstrecken sich je einmal durch die kleinen
benachbarten folgenden Kern bewirkt, bei Zuführung Öffnungen 18 und 38, welche als Eingangsöffnungen
eines Erregungsstromes zu der anderen Ubertragungs- wirken, und zweimal durch die kleinen Öffnungen 32
Vorbereitungswicklung eine Datenverschiebung nach io und 36 der Kerne 12 und 13, welche als Ausgangs-
dem anderen benachbarten Kern bewirkt. öffnungen wirken.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Der Kern 11 hat eine Eingangswicklung 40, die
sieht vor, daß jeweils drei Kerne durch die an einer einmal den äußeren Schenkel der kleinen. Öffnung
Ausgangsöffnung eines Kernes vorgesehene Über- 38 umgibt, und eine Ausgangswicklung 44, die zweitragerwicklung
miteinander gekoppelt sind, wobei 15 mal um den äußeren Schenkel der kleinen Öffnung
die beiden ersten Kerne des Verschieberegisters mit 42 gewickelt ist, während der Kern 13 eine Ausdem
letzten Kern eine Gruppe von drei Kernen gangswicklung 28, die zweimal um den Außenbilden
und der erste Kern des Verschieberegisters schenkel der kleinen Öffnung 26 gewickelt ist, ,und
mit den beiden letzten Kernen des Verschieberegisters eine Eingangswicklung 28' hat, die einmal um den
eine zweite Gruppe von je drei Kernen bildet. Eine 20 Außenschenkel der kleinen Öffnung 24 des Kernes
solche Schaltung gestattet «s, die Daten in jeder 13 gewickelt ist. Die Eingangswicklungen und die
beliebigen Richtung das als geschlossene Strom- Ausgangswicklungen können mit weiteren Kernen
schleife arbeitende Verschieberegister durchlaufen zu gekoppelt sein. - :
lassen, wobei Aüsg8i£gswicklungen für eine parallele Eine Verschiebewicklung SO zum Verschieben von
Entnahme der Daten weitere kleine Öffnungen der 25 einem ungeraden Kern auf einen geraden Kern erKerne
durchsetzen können, streckt sich gemäß Fig. Id durch die großen Öff-
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammen- nungen der Kerne 11 und 13, und eine Verschiebehang
mit den Zeichnungen in zwei Ausführungsbei- wicklung 52 zum Verschieben von einem geraden
spielen erörtert. Von den Figuren zeigt Kern auf einen ungeraden Kern erstreckt sich durch
Fig. la bis Ic eine Ausführungsform eines 30 die Hauptöffnung des Kernes 12; die Wicklungen50
erfindungsgemäßen zweiseitig wirkenden magne- und 52 haben einen gemeinsamen Haltezwecken
tischen Verschieberegisters unter Anwendung von dienenden Teil 54, der jede der kleinen Öffnungen
Magnetkernen mit mehreren Öffnungen, 26, 32, 20, 36, 17 und 42 durchsetzt. Die Wicklung
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer anderen 54 liefert für Haltezwecke eine magnetomotorische
Ausführungsform. 35 Kraft dem Kernmaterial an den kleinen Öffnungen
Das ;in den F ig1, la bis Ic dargestellte Verschiebe- der Kerne, wenn die Kerne gelöscht werden, damit
register besteht aus drei Kernen, obwohl unter prak- ein Kern, welcher sich im Erregungszustand befindet,
tischen Verhältnissen eine größere Anzahl Kerne, nicht gelöscht wird. Andernfalls würde der Löschbeispielsweise
zwölf Kerne, Anwendung finden. Die Vorgang ein unerwünschtes Signal in der Übertragerdrei
Kerne 11 bis 13 bestehen aus magnetischem wicklung bewirken, welches sich in der entgegenMaterial,,
beispielsweise Ferrit, und können zwei Zu- gesetzten Richtung erstreckt, als die Informationsstände-'der magnetischen Remanenz annehmen. Ein daten übertragen werden sollen,
jeder Kern, hat eine, mittlere Hauptöffnung, die die F i g. 1 c zeigt eine erste Übertragungs-Vorberei-Öffnung des Toroides bildet, und vier kleine Öffnun- tungswicklung 60, welche den Zwecken der Datengen, die symmetrisch um die Hauptöffnung versetzt 45 übertragung von links nach rechts im Verschiebeliegen.. . '. ... \ -■"..- · * register dient und je eine der kleinen Öffnungen 17, .. Die Kerne Il und; 13 sollen die ungeraden Kerne, 20 und 26 durchsetzt; eine zweite Übertragungsd. h, ,die ungerade 'bezifferten Kerne sein, und der Vorbereitungswicklung 62 durchsetzt die kleinen Öff-Kernl2,ist der gerade Kern. Das Kernmaterial zwi- nungen 32, 36 und 42 und dient dem Zweck, eine sehen einer kleinen Öffnung und der Hauptöffnung 50 Datenverschiebung in dem Verschieberegister von eines Kernes wird- als Innenschenkel der kleinen rechts nach links zu bewirken. Die Wicklungen 60 Öffnung bezeichnet, und das Kernmaterial zwischen und 62 haben einen gemeinsamen Abschnitt 64, der der: kleinen Öffnung'des Kernes und dem Außenrand die Hauptöffnungen eines jeden Kernes durchsetzt des Kernes wird als Außenschenkel- der kleinen und den Einfluß einer zu hohen Amplitude des Öffnung bezeichnet.. · . 55 Übertragungs-Vorbereitungsstromes verhindert. Das . Für. die Zwecke größerer Übersichtlichkeit zeigen Windungsverhältnis der Wicklungen 60 und 62 durch die Fig. la bis Ic. nur je einige der Wicklungen, die kleinen Öffnungen ist derart, daß der Teil64 tatsächlich aber sind in einem Verschieberegister durch die großen Öffnungen etwa 3:1 Windungen sämtliche Wicklungen vorhanden, die in den Fig. la hat.
bis 1 c gezeigt sind.. 60 £>as Verschieberegister arbeitet im folgenden
jeder Kern, hat eine, mittlere Hauptöffnung, die die F i g. 1 c zeigt eine erste Übertragungs-Vorberei-Öffnung des Toroides bildet, und vier kleine Öffnun- tungswicklung 60, welche den Zwecken der Datengen, die symmetrisch um die Hauptöffnung versetzt 45 übertragung von links nach rechts im Verschiebeliegen.. . '. ... \ -■"..- · * register dient und je eine der kleinen Öffnungen 17, .. Die Kerne Il und; 13 sollen die ungeraden Kerne, 20 und 26 durchsetzt; eine zweite Übertragungsd. h, ,die ungerade 'bezifferten Kerne sein, und der Vorbereitungswicklung 62 durchsetzt die kleinen Öff-Kernl2,ist der gerade Kern. Das Kernmaterial zwi- nungen 32, 36 und 42 und dient dem Zweck, eine sehen einer kleinen Öffnung und der Hauptöffnung 50 Datenverschiebung in dem Verschieberegister von eines Kernes wird- als Innenschenkel der kleinen rechts nach links zu bewirken. Die Wicklungen 60 Öffnung bezeichnet, und das Kernmaterial zwischen und 62 haben einen gemeinsamen Abschnitt 64, der der: kleinen Öffnung'des Kernes und dem Außenrand die Hauptöffnungen eines jeden Kernes durchsetzt des Kernes wird als Außenschenkel- der kleinen und den Einfluß einer zu hohen Amplitude des Öffnung bezeichnet.. · . 55 Übertragungs-Vorbereitungsstromes verhindert. Das . Für. die Zwecke größerer Übersichtlichkeit zeigen Windungsverhältnis der Wicklungen 60 und 62 durch die Fig. la bis Ic. nur je einige der Wicklungen, die kleinen Öffnungen ist derart, daß der Teil64 tatsächlich aber sind in einem Verschieberegister durch die großen Öffnungen etwa 3:1 Windungen sämtliche Wicklungen vorhanden, die in den Fig. la hat.
bis 1 c gezeigt sind.. 60 £>as Verschieberegister arbeitet im folgenden
In der Fig. la sind die Kerne so miteinander Taktgeberrhythmus·
verbunden daß eine.übertragung yon Informations- l ... Ubertragungsvorbereitung,
daten durch die Übertragungswicklungen 16, 30, 22 „ ^ . ° , . ,
und' 34 erfolgt; die Wicklungen 16 und 22 dienen 2 · · · Datenverschiebung von einem ungeraden
dem Zweck, Informätionsdaten von links nach rechts 65 Kem auf emen §eraden Kem'
in der Figur zu verschieben. Die Wicklungen 16 und 3 ... Übertragungsvorbereitung,
22 durchsetzen je zweimal die kleineren Öffnungen 4 ... Datenverschiebung von einem geraden
Ϊ7 und 20 der Kerne 11 und 12, welche als kleine Kern auf einen ungeraden Kern.
5 6
Die Art, wie Daten in dem Register verschoben koppelt die Kerne 104 bis 106 miteinander. Die
werden, soll nachstehend im Zusammenhang mit der rechte kleine Öffnung eines jeden Kernes dient als
Verschiebung vom Kern 11 auf den Kern 12 be- Ausgangswicklung zur Verschiebung von rechts nach
schrieben werden. Es wird angenommen, daß der links; die untere kleine Öffnung eines jeden ungera-
Kern 11 sich in seinem Erregungszustand befindet 5 den Kernes und die obere kleine Öffnung eines jeden
und der Magnetfluß im inneren Schenkel jeder kleinen geraden Kernes dient als Eingangsöffnung für beide
Ausgangsöffnung des Kernes 11 im Gegenuhrzeiger- Übertragungsrichtungen.
sinn polarisiert ist, während der Magnetfluß im Eine erste Ubertragungs-Vorbereitungswicklung
Außenschenkel jeder kleinen Öffnung im Uhrzeiger- . 122 ist für die Zwecke der Übertragung von Daten
sinn polarisiert ist. Wenn nunmehr die Übertragungs- io von links nach rechts in dem Register vorgesehen
Vorbereitungswicklung 60 erregt wird, wird die rechte und durchsetzt die rechte kleine Ausgangsöffnung
Ausgangsöffnung 17 des Kernes 11 für die Über- eines jeden Kernes; eine zweite Übertragungs-Vortragung
vorbereitet, d. h., die Polarisation des Ma- bereitungswicklung 124 ist für die Übertragung von
gnetflusses an der Öffnung wird umgekehrt, so daß Informationsdaten von rechts nach links vorgesehen
der Magnetfluß an dem Innenschenkel im Uhrzeiger- 15 und durchsetzt die linke kleine Ausgangsöffnung
sinn polarisiert wird und der Magnetfluß im Außen- eines jeden Kernes. Eine ungerade-gerade Verschenkel
im Gegenuhrzeigersinn polarisiert wird. schiebewicklung 126 durchsetzt die Hauptöffnung
Wenn nunmehr der Kern 11 gelöscht wird durch eines jeden ungeraden Kernes, und eine gerade-unge-Erregen
der Verschiebewicklung 50, wird die Polari- rade Verschiebewicklung 128 durchsetzt die Hauptsation
des Magnetflusses im Außenschenkel der klei- 20 öffnung eines jeden geraden Kernes,
nen Öffnung 17 umgekehrt, und dadurch wird die Eine Wicklung 1.36 zum Übertragen von Informa-Übertragerwicklung.l6 erregt, und der Erregungszu- tionsdaten von dein Kern 106 auf den Kern 101 zustand des Kernes 11 wird auf den Kern 12 übertragen. rück umschlingt mit zwei Windungen den Außen-Da die kleine Ausgangsöffnung 42 sich nicht im für . schenkel der rechten kleinen Öffnung 134 des Kernes die Übertragung vorbereiteten Zustand befand, als 25 106 und mit zwei Windungen den Außenschenkel die Erregung der Wicklung 50 stattfand, bewirkt das der linken kleinen Öffnung, des Kernes 102 und mit Löschen des Kernes 11 kein Signal in der Wicklung einer Windung den Innenschenkel der unteren klei-44, da keine Magnetflußänderung im Außenschenkel nen Öffnung 138 des Kernes 101. Eine weitere Wickder öffnung 42 beim Löschen des Kernes 11 erfolgte. lung 142 zum Übertragen von Daten vom Kern 101 Die Datenübertragung von einem geraden Kern auf 30 zurück zum Kern 106 umschlingt mit zwei Winduneinen ungeraden Kern erfolgt in derselben Weise gen den Außensehenkel der linken kleinen öffnung durch Erregen der Wicklung 52 an Stelle der Wick- 140 des Kernes 101 und mit zwei Windungen den lung-50. Außensehenkel der rechten kleinen Öffnung des
nen Öffnung 17 umgekehrt, und dadurch wird die Eine Wicklung 1.36 zum Übertragen von Informa-Übertragerwicklung.l6 erregt, und der Erregungszu- tionsdaten von dein Kern 106 auf den Kern 101 zustand des Kernes 11 wird auf den Kern 12 übertragen. rück umschlingt mit zwei Windungen den Außen-Da die kleine Ausgangsöffnung 42 sich nicht im für . schenkel der rechten kleinen Öffnung 134 des Kernes die Übertragung vorbereiteten Zustand befand, als 25 106 und mit zwei Windungen den Außenschenkel die Erregung der Wicklung 50 stattfand, bewirkt das der linken kleinen Öffnung, des Kernes 102 und mit Löschen des Kernes 11 kein Signal in der Wicklung einer Windung den Innenschenkel der unteren klei-44, da keine Magnetflußänderung im Außenschenkel nen Öffnung 138 des Kernes 101. Eine weitere Wickder öffnung 42 beim Löschen des Kernes 11 erfolgte. lung 142 zum Übertragen von Daten vom Kern 101 Die Datenübertragung von einem geraden Kern auf 30 zurück zum Kern 106 umschlingt mit zwei Winduneinen ungeraden Kern erfolgt in derselben Weise gen den Außensehenkel der linken kleinen öffnung durch Erregen der Wicklung 52 an Stelle der Wick- 140 des Kernes 101 und mit zwei Windungen den lung-50. Außensehenkel der rechten kleinen Öffnung des
Daten werden nur von links nach rechts in dem Kernes 105 und mit einer Windung den Innenschenkel
Register übertragen, wenn eine Erregung der Über- 35 der oberen kleinen Öffnung des Kernes 106.
tragungs-Vorbereitufigswicklung 60 vor der Erregung Es können Eingangswicklungen zur Eingabe von
der Verschiebe- und Löschwicklungen 50 oder 52 Daten in das Register die obere kleine öffnung des
stattfindet; eine Übertragung von rechts nach links Kernes 101 und die untere kleine öffnung des Ker-
erfolgt im Register nur, wenn die Übertragungs-Vor- nes 106 durchsetzen. ■ ■ . -.
bereitungswicklung 62 vor der Erregung der Ver- 40 Es soll nunmehr die Datenverschiebung in dem
Schiebewicklungen 50 oder 52 erregt wird. Register erörtert werden, wobei die Datenverschie-
Jede nicht ausgenutzte kleine Öffnung eines jeden bung vom Kern 101 auf den Kern 103 behandelt
Kernes kann mit einer Ausgangswicklung verwendet werden soll. Um Informationsdaten von links nach
werden, um parallel Informationsdaten entnehmen rechts in dem Register zu verschieben, wird unter
zu können. 45 der Annahme, daß der Kern 101 erregt ist, die Wick-
Das in F ig. 2 dargestellte zweiseitig wirkende Ver- lung 122 erregt, so daß eine Übertragungsvorberei-
schieberegister enthält die je eine Mehrzahl Öffnun- tung der Ausgangsöffnung 108 des Kernes 101 statt-
gen aufweisenden Kerne 101 bis 106, die den Kernen findet; danach wird die Wicklung 126 erregt, so daß
11 bis 13 der F i g. 1 a bis 1 c entsprechen; die ge- der Kern 101 gelöscht wird und sich ein Stromfluß
nannten Kerne 101 bis 106 sind miteinander durch 50 in der Übertragerwicklung 114 ergibt, der eine Er-
die Übertragungswicklungen 114, 116, 118 und 120 regung des Kernes 102 bewirkt. Dieser Strom bringt
gekoppelt, so daß die Kerne Gruppen von je drei auch den Kern 103 in den Erregungszustand. Die
miteinander gekoppelten Kernen bilden. Die Wick- Wicklung 126 wird indessen wiederum erregt, so daß
lung 114 durchsetzt mit zwei Windungen die kleine der Kern 103 gelöscht wird, so daß der in der Wick-
Ausgangsöffnung 108 des Kernes 101 und mit zwei 55 lung 114 fließende Strom nunmehr keine Erregung
Windungen den Außensehenkel der kleinen von des Kernes 103 zur Folge gehabt hat. Die Wicklung
rechts nach links übertragenden Öffnung 110 des 122 wird dann erregt, um eine Übertragungsvor-
Kernes 103 und mit einer Windung den Innenschen- bereitung der rechten kleinen Öffnung des Kernes
kel der in beiden Richtungen wirkenden kleinen 102 zu bewirken, wobei anschließend die Wicklung
Eingangsöffnung 112 des Kernes 102. Die Wicklung 60 128 erregt wird und den Kern 102 verschiebt und
114 verbindet so die Kerngruppe, die aus den Ker- dadurch den Erregungszustand des Kernes 102 auf
nen 101 bis 103 besteht. den Kern 103 durch Erregung der Ubertragerwick-
Die anderen Übertragerwicklungen sind in ahn- lung 116 überträgt, so wie dies zuvor bei der Daten-
lichex Weise wie die Wicklung 114 angeordnet und übertragung vom Kern 101 auf den Kern 102 er-
koppeln die nachfolgenden Kerngruppen mitein- 65 örtert wurde. In gleicher Weise können Daten von
ander: die Wicklung 116 koppelt die Kerne 102 bis dem Kern 103 auf den Kern 104 übertragen werden.
104 miteinander; die Wicklung 118 koppelt die Die Taktgeberzyklen des Verschieberegisters gemäß
Kerne 103 bis 105 miteinander; die Wicklung 120 F i g. 2 sind wie folgt:
.. Übertragungsvorbereitung,
.. Datenverschiebung von einem ungeraden auf einen geraden Kern,
.. Löschung der ungeraden Kerne,
.. Übertragungsvorbereitung,
.. Datenverschiebung von einem geraden Kern auf einen ungeraden Kern,
.. Löschung der geraden Kerne.
IO
Um Daten von rechts nach links in dem Register zu verschieben, findet die gleiche Arbeitsweise statt
mit der Ausnahme, daß an Stelle der Wicklung 122 die Wicklung 124 erregt wird. Durch die Wicklungen
und 142 kann das Verschieberegister als geschlossene Stromschleife arbeiten, bei der die Daten
in jeder beliebigen Richtung umlaufen können. Es können Ausgangswicklungen für eine parallele Entnahme
von Daten durch die nicht ausgenutzten kleinen Öffnungen der Kerne geführt sein. ao
Claims (3)
1. Verschieberegister, bestehend aus einer Serienschaltung magnetischer Kerne, von denen
jeder Kern eine große Hauptöffnung und mindestens zwei kleine Ausgangsöffnungen hat und
zwei verschiedene Zustände der magnetischen Remanenz zur Charakterisierung der zu speichernden
Informationsdaten annehmen kann, unter Anwendung von zwei zugleich als Verschiebewicklungen
dienenden Löschwicklungen, welche je jedem zweiten Kern zugeordnet sind und eine Datenverschiebung von einem Kern auf
den nächstfolgenden Kern bewirken, und unter Anwendung von Übertragungs-Vorbereitungswicklungen,
welche in Serie die Ausgangsöfmungen der Kerne durchsetzen und, in Vorbereitung
der Datenübertragung, die Polarisationsrichtung des Magnetflusses um die Ausgangsöffnung eines
erregten Kernes umkehren, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je durch verschiedene
Ausgangsöffnungen eines Kernes geführten Übertragungs-Vorbereitungswicklungen
(60, 62; 122, 124) unabhängig voneinander erregbar sind und jeder Kern mit seinen beiden
benachbarten Kernen durch je zwei Übertragungswicklungen (16, 34; 116, 118) gekoppelt
ist, weiche durch die kleinen Ausgangsöffnungen der Kerne geführt sind, und die Anordnung derart
ausgebildet ist, daß unter dem Einfluß des Lösch- und Verschiebungsstromes ein erregter
Kern bei Zuführung eines Erregungsstromes zu der einen Übertragungs-Vorbereitungswicklung
(60, 122) eine Datenverschiebung nach dem auf der einen Seite benachbarten folgenden Kern bewirkt,
bei Zuführung eines Erregungsstromes zu der anderen Übertragungs-Vorbereitungswicklung
(62,124) eine Datenverschiebung nach dem anderen benachbarten Kern bewirkt.
2. Verschieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswicklungen (114) zusätzlich auch die eine kleine
Öffnung (110) des zweitfolgenden Kernes.(103) durchsetzen, so daß jeweils Gruppen von je drei
Kernen (101,102,103) durch die Ausgangswicklungen (114) miteinander gekoppelt sind.
3. Verschieberegister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten
Kerne (101,102) des Verschiebaregisters mit dem
letzten Kern (106) des Verschieberegisters eine Gruppe von drei Kernen bilden und der erste
Kern (101) des Verschieberegisters mit den beiden letzten Kernen (105, 106) des Verschieberegisters
eine zweite Gruppe von je drei Kernen bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1138 564;
USA.-Patentschrift Nr. 2 968795.
Deutsche Patentschrift Nr. 1138 564;
USA.-Patentschrift Nr. 2 968795.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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