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DE1229426B - Strecke zum Mischen von Fasern - Google Patents

Strecke zum Mischen von Fasern

Info

Publication number
DE1229426B
DE1229426B DEH38991A DEH0038991A DE1229426B DE 1229426 B DE1229426 B DE 1229426B DE H38991 A DEH38991 A DE H38991A DE H0038991 A DEH0038991 A DE H0038991A DE 1229426 B DE1229426 B DE 1229426B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pair
rollers
calender
drafting
pairs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH38991A
Other languages
English (en)
Inventor
Shozo Noda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howa Machinery Ltd
Original Assignee
Howa Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Howa Machinery Ltd filed Critical Howa Machinery Ltd
Publication of DE1229426B publication Critical patent/DE1229426B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/005Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Strecke zum Mischen von Fasern Die Erfindung bezieht sich auf eine Strecke zum Mischen von natürlichen oder synthetischen Fasern od. dgl., bei welcher die mehreren Streckwerken zugelieferten Faservliese verschiedener Fasersorten aufeinandergelegt werden.
  • Bei einer bekannten Strecke dieser Art sind die von den Streckwerken einer Mischstrecke zugeführten Faservliese über Kurvenplatten geführt. Es ergibt sich hierbei eine verhältnismäßig große freie Weglänge der Faservliese zwischen den Ausgangswalzen der Streckwerke und dem Ort, an dem die Fasern der Vliese miteinander gemischt werden. Außerdem muß jedes Faservlies über die Kurvenplatte geführt werden, auf denen die einzelnen Fasern gleiten und somit mechanisch beansprucht werden. Mit einer solchen Vorrichtung können aus diesem Grunde nur Vliese mit verhältnismäßig großer Stärke zum Mischen ihrer Fasern vereinigt werden, wodurch kein guter Mischungsgrad erreicht wird.
  • Es sind auch Maschinen bekannt, mit denen faseriges Material verschiedener Art miteinander gemischt werden kann. Diese bekannten Maschinen sind aber nur zum Mischen von Flocken verschiedener Fasersorten brauchbar. Ein Mischen von Einzelfasern ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strecke zum Mischen von Fasern zu schaffen, mit welcher ein besonders guter Mischungsgrad erreichbar ist. Dies wird bei der Strecke der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ausgangswalzenpaare der Streckwerke in unmittelbarer Nähe und parallel zu einem Kalanderwalzenpaar angeordnet sind, dem die Vliese zum Aufeinanderlegen direkt zuführbar sind. Vorzugsweise ist bei Verwendung zweier Streckwerke das Kalanderwalzenpaar zwischen den Ausgangswalzenpaaren angeordnet. Bei dieser Anordnung können die Faservliese dem Kalanderwalzenpaar ohne Richtungswechsel zugeführt werden, und es kann die freie Weglänge zwischen den Ausgangswalzen der Streckwerke und den Kalanderwalzen sehr klein gehalten werden. Dies ermöglicht die Zuführung besonders dünner Faservliese, die bei ihrer Vereinigung einen noch besseren Mischungsgrad ergeben.
  • Zum Bilden eines Faserbandes mit anschließender Ablage in einer Spinnkanne kann dem Kalanderwalzenpaar zunächst ein Verdichtungstrichter mit einem anschließenden Kalanderwalzenpaar angeschlossen sein. Hierdurch wird die Vermischung der Fasern untereinander noch erhöht.
  • Für den Antrieb des Kalanderwalzenpaares und der Ausgangswalzenpaare oder gegebenenfalls der Eingangswalzenpaare der Streckwerke können jeweils voneinander unabhängige Antriebe vorgesehen sein. Hierdurch wird es ermöglicht, die Drehzahlverhältnisse zwischen den einzelnen Walzenpaaren den zu verarbeitenden Fasersorten beliebig anzupassen.
  • Die Kalanderwalzen können mit einem gut leitenden, geerdeten Überzug versehen sein, um hierdurch eine elektrostatische Ladung der Fasern, insbesondere bei Verwendung von Kunststoffasern, abzuleiten, und ein Aneinanderhaften und Querlegen der Fasern zu verhüten.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt A b b. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Strecke, A b b. 2 eine Teilansicht der Anordnung nach F i g. 1, welche die Zusammenführung der zu mischenden Faservliese zeigt, A b b. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig.1, A b b. 4 schematisch eine perspektivische Darstellung eines beispielsweisen Antriebes für die erfindungsgemäße Strecke und A b b. 5 schematisch eine besondere Ausführungsform des Kalanderwalzenpaares der Strecke.
  • In A b b. . 1 und 2 sind in zwei sich gegenüberliegenden Streckwerken die Ausgangswalzenpaare 2 und. .2a so nahe als möglich einem Paar Kalanderwalzen 1 und 1 a zugeordnet. Ein Verdichtungstrichter 5 und ein Walzenpaar 6, 6 a sind unter dem Kalanderwalzenpaar 1, 1 a angebracht und darunter ist ein Drehteller 7 zum Ablegen des durch den Verdichtungstrichter gebildeten Faserbandes in eine Spinnkanne 8 angeordnet.
  • Es sei nun vorausgesetzt, daß mit A Baumwollfaserbänder und mit B Faserbänder aus synthetischen Fasern bezeichnet sein sollen. Die Baumwollfaserbänder A sind in Behältern 9 untergebracht und werden durch Abnehmwalzen 4 nach oben gezogen und dem Eingangswalzen paar 3 zugeführt. Darauf werden sie zwischen dein' V-ingangswalzenpaar 3 und dem vorderen Ausgangswalzenpaar 2 gestreckt und so zu einem Baumwollvlies Aa vereinigt, welches dann von dem Ausgangswalzenpaar 2 abgegeben wird. In gleicher Weise sind die Faserbänder B aus synthetischen Fasern in Behältern 10 untergebracht und werden dem Eingangswalzelpaar 3 a zugeführt, zwischen dem und dem Ausgangswälzenpaar 2a sie gestreckt werden, um so zu einem synthetischen Faservlies Ba vereinigt zu werden, das dann das Ausgangswalzenpaar 2a verläßt. Die Vliese Aa und Ba in Bandform behalten ihre ursprüngliche Form und werden über einen kleinen Zwislenraüm den Oberflächen der Kalanderwalzen:1 rund 1 a zugeführt, worauf sie in der Berührungslinie 11 des Kalanderwalzenpaares 1, 1 a übereinandergelegt werden. Darauf werden, wie in A b b. 2 dargestellt, die aufeinandergelegten Vliese Aa und Ba zu dem- Verdichtungstrichter 5 geleitet, durch den sie als Faserband von den Walzen 6 und 6 a gezogen werden. An dieser Stelle wird aus den Vliesen Aa und Ba Faserband aus gemischten Baumwollfasern und synthetischen Fasern, das dann mittels des Drehtellers 7 in die Spinnkanne 8 abgelegt wird, gebildet.
  • Das Einzigartige besteht darin, daß jedes der Vliese Aa und Ba, die von den vorderen Ausgangswalzenpaaren 2 und 2 a abgegeben werden, nur über eine kurze Länge frei tragend bis zu den Kalanderwalzen,1 und la laufen, so daß es den Vliesen hierbei ermöglicht wird, völlig ihren ursprünglichen Zustand zu erhalten, trotzdem ihre Stärke so gering ist, daß sie leicht reißen könnten. Sie werden dann urimittelbar von den Flächen der Kalanderwalzen 1 und 1 a aufgenommen, die mit einer derartigen Drehzahl umlaufen, daß sie den Vliesen keine- Streckspannung erteilen, sondern sie schützend zu der Berührungslinie-1l des Kalanderwalzenpaares 1, la führen. Dabei besteht durchaus keine Notwendigkeit zu einer Richtungsänderung der einzelnen Vliese, wie es im Falle der Verwendung einer herkömmlichen Faserbandfaltmaschine nötig wäre.
  • Mit der Strecke -nach der Erfindung ist es im Vergleich zu den üblichen Einrichtungen möglich, gleichwertige Mischungsqualitäten in weniger Arbeitsgängen zu erreichen, oder mit der gleichen Anzahl von Arbeitsgängen Endprodukte zu erzielen, welche entschieden überlegenere Mischungsqualität aufweisen. Diese Vorteile lassen sich nicht nur im Falle der Mischung verschiedenartiger Fasersorten, wie oben beschrieben, erzielen, sondern sie ergeben sich auch in dem allgemeinen Falle der Vermengung oder Mischung von verschieden gefärbten Fasern.
  • Wie in dem Beispiel in A b b. 1 dargestellt, werden zwei verschiedene Streckwerke verwendet, nämlich das eine zum Verstrecken von Baumwollfaserbändern A und das andere zum Verstrecken von Faserbändern B aus synthetischen Fasern. Dadurch, daß sich die beiden Streckwerke gegenüberliegen, wird ermöglicht, daß die Strecke auf jeder Seite frei von Behinderungen seitens des anderen Streckwerkes ist. Dies bedeutet, daß es möglich ist, für jede Strecke, also für jede Fasersorte frei den optimalen Verzug und den optimalen Walzenabstand zu wählen. Mit den gebräuchlichen Strecken ist es nicht möglich, diese Vorteile zu erreichen.
  • A b b. 3 stellt eine Strecke dar, die wahrscheinlich die praktischste Anordnung der einzelnen Teile aufweist. Gegenüber der in den A b b. 1 und 2 gezeigten Strecke werden zuerst die Richtungen der Faserbänder A und B um 90° durch Umlenkplatten 12 und 12a geändert. A b b. 3 stellt ein Beispiel für die Anordnung von sechs Behältern 9 bzw. 10 zur Zuführung von je sechs Faserbändern zudem jeweiligen rechtsseitigen oder linksseitigen Streckwerk dar.
  • A b b. 4 stellt ein Ausführungsbeispiel für den Antrieb der beiden Streckwerke dar. Von einem Motor 15 wird mittels eines Riemens 16 ein Drehmoment auf eine Welle 17 übertragen, von wo sie über ein Kettenzahnrad 18 und eine Kette 19 auf angetriebene Kettenzahnräder 20 und 20 a weitergeleitet wird. Von dem Antriebskettenzahnrad 21, das auf der Welle 120 des Kettenzahnrads 20 sitzt, wird das Drehmoment über eine Kette 22 übertragen und ein Kettenzahnrad 23 angetrieben. Ein Zahnrad 24, das- auf der Welle 123 des Kettenzahnrades 23 sitzt, leitet das Drehmoment auf ein Zahnrad 25 weiter, mit welchem es im Eingriff steht. Das Drehmoment wird dann über die Kalander-Walzenwelle 101, auf welcher das Zahnrad 25 sitzt, übertragen und dreht die eine Kalanderwalze 1. Das Drehmoment wird von dieser Welle 101 ebenfalls über Zahnräder 26 und 26a auf eine Kalanderwalzenwelle 101a weitergeleitet und dreht dabei die andere Kalanderwalze 1 a. Anderseits treibt das Zahnrad 25 auch ein anderes Zahnrad 27 an, welches auf einer Gegenwelle 127 sitzt, auf die auch ein Zahnrad 28 aufgesetzt ist. Auf diese Weise wird ein Teil des Drehmoments von dem Zahnrad 25 über das Zahnrad 27 und die Welle 127 auf das Zahnrad 28 übertragen, welches mit dem Zahnrad 29 kämmt, das auf der vorderen Walzenwelle 102 des einen Ausgangswalzenpaares 2 sitzt, das angetrieben wird. Im allgemeinen sind die mechanischen Übersetzungen der Zahnräder normalerweise so . eingestellt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Kaländerwalze 1 .ein klein wenig höher ist, als die des vorderen Ausgangswalzenpaares 2.
  • Anderseits wird ein Drehmoment von dem Zahnrad 24 über ein Zwischenrad 28 a, das mit dem Zahnrad 24 kämmt und über ein vorderes Walzenzahnrad 29 a auf die Welle des anderen Ausgangswalzenpaares 2 a übertragen, um dieses anzutreiben. Wenn die AusgangswalzenpaaTe 2 und 2 a angetrieben sind, und zwar durch Antrieb des Zahnrades 24 über ein unabhängiges Zahnradvorgelege, ist es möglich, das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit des Ausgangswalzenpaares 2 oder 2a zu der Umfangsgeschwindigkeit der Kalanderwalze 1 oder 1 a nach Belieben zu wählen.
  • Ferner wird das Drehmoment von der Kettenzahnradwelle 120 über ein Zahnrad 30 und ein Zahnradvorgelege 31, 32, 33 auf ein Kettenzahnrad 34 übertragen, von da über eine Kette 35 und über ein hinteres Walzen-Kettenzahnrad 36 auf eine hintere Walzenwelle 103, wodurch die eine Eingangswalze 3 in Drehung versetzt wird. In diesem mechanischen Antriebsvorgelege sollten die übersetzungsverhältnisse so festgelegt sein, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Eingangswalzenpaares 3 und die des Ausgangswalzenpaares 2 das erforderliche Maß an langsamer Umdrehung heben, wobei dieses Maß durch Variieren der Zähnezahl des Zugwechselzahnrades 32 geändert werden kann. Anderseits ist der Zugantrieb des Kettenzahnrades 20 a hinsichtlich des anderen Eingangswalzenpaares 3 a genau gleichwertig. Die Teile 31 a, 32 a, 33 a, 34 a, 35 a, 36 a entsprechen den Teilen 31, 32, 33, 34, 35, 36, wie oben beschrieben. Wie an diesem Zahnradvorgelege zu ersehen ist, kann das Streckmaß des Eingangswalzenpaares 3 auf der einen Seite und das des anderen Eingangswalzenpaares 3 a auf der anderen Seite durch die Zug-Wechselzahnräder 32 und 32a unabhängig voneinander eingestellt werden. Bei der Vorrichtung in A b b. 4 ist die Kannenplatte für die Drehung der Spinnkanne 8, in welche das fertige Faserband abgelegt wird, mit 9 a bezeichnet.
  • Wenn die elektrische Aufladung der Fasern beim Verstrecken der Faserbänder übermäßig hoch wird, neigen die Fasern dazu, sich quer zu legen, sich nach oben umzuschlagen, wobei die beiden Enden einrollen. Für gewöhnlich ist diese Neigung an den vorderen Walzen am ausgeprägtesten. Im allgemeinen haben künstliche Fasern diese Neigung in einem extremen Maße.
  • Um die Entstehung statischer Elektrizität zu verhüten, bestand eine der bisher gebräuchlichen Methoden darin, daß ein elektrischer Leiter in Form einer flachen Platte oder in Form von Walzenmänteln an das Faservlies angesetzt wurde, das aus dem Ausgangswalzenpaar herauskommt, um so die statische Elektrizität zur Erde abzuleiten.
  • Bei dieser früheren Methode indessen ist der Kontakt zwischen den Fasern und der Platte oder der Walze sehr unvollkommen. Außerdem ist die Zeitdauer des Kontaktes äußerst kurz. Als Folge davon bestehen Schwierigkeiten in der Ableitung der statischen Elektrizität zur Erde. Im Falle der Verwendung der oben beschriebenen Ableitplatte neigen die Fasern dazu, sich von der Platte anziehen zu lassen und dann an dieser zu haften, zumindest wird ihre Lage gestört und unregelmäßig.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird dieser geschilderte Mißstand ausgeschaltet, und zwar dadurch, daß die großen Kalanderwalzen 1 und 1 a mit Überzügen 1 b verkleidet wurden, die in A b b. 5 gezeigt sind, wobei die Überzüge aus einem guten elektrischen Leiter hergestellt und durch Schleifkontakte 1 c geerdet sind. Es kann auch nur eine der Walzen 1 und la mit diesem Überzug versehen werden.
  • Infolge dieser Maßnahme berühren die elektrisch aufgeladenen Fasern in den Vliesen Aa und Ba den Überzug 1 b der Kalanderwalzen 1 oder 1 a und werden dann mit genau der gleichen Geschwindigkeit wie der Überzug 1 b der Kalanderwalzen zur Berührungslinie 11 der beiden Walzen 1 und 1 a geleitet. Während dieser Bewegung stehen die aufgeladenen Fasern in den Vliesen dauernd in Berührung mit dem Überzug 1 b, und da dies wegen der Größe der Walzen 1 und 1 a während eines relativ langen Weges fortgesetzt wird, kann die statische Elektrizität zur Erde abgeleitet werden, und zwar in stärkerem Maße als es bei den oben beschriebenen und herkömmlichen Methoden der Fall ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Strecke zum Mischen von natürlichen oder synthetischen Fasern od. dgl., bei welcher die mehreren Streckwerken zugelieferten Faservliese verschiedener Fasersorten aufeinandergelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswalzenpaare (2, 2a) der Streckwerke in unmittelbarer Nähe und parallel zu einem Kalanderwalzenpaar (1, l a) angeordnet sind, dem die Vliese zum Aufeinanderlegen direkt zuführbar sind.
  2. 2. Strecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweier Streckwerke das Kalanderwalzenpaar (1, l a) zwischen den Ausgangswalzenpaaren (2 und 2a) der Streckwerke angeordnet ist.
  3. 3. Strecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden eines Faserbandes mit anschließender Ablage in Spinnkannen (8) dem Kalanderwalzenpaar (1, 1 a) zunächst ein Verdichtungstrichter (5) mit einem Walzenpaar (6, 6a) angeschlossen sind.
  4. 4. Strecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Kalanderwalzenpaares (1, 1 a) und der Ausgangswalzenpaare (2 und 2a) oder gegebenenfalls der Eingangswalzen (3 und 3a) der Streckwerke jeweils voneinander unabhängige Antriebe vorgesehen sind.
  5. 5. Strecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalanderwalzen (1 und l a) mit einem gut leitenden, geerdeten Überzug versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1787929; französische Patentschriften Nr. 652182, 738 699, 905 920; britische Patentschriften Nr. 498148, 706 043; USA.-Patentschriften Nr. 1351678, 2 911684; Zeitschrift: »Melliand-Textilberichte«, 1958, S.1071 und 1072.
DEH38991A 1960-02-05 1960-03-23 Strecke zum Mischen von Fasern Pending DE1229426B (de)

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