DE1229188B - Schutzrohrankerkontakt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Schutzrohrankerkontakt und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21g-4/01
Nummer: 1229 188
Aktenzeichen: C 36138 VIII c/21 g
Anmeldetag: 16. Juni 1965
Auslegetag: 24. November 1966
Die Erfindung betrifft einen Schutzrohrankerkontakt und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Ein Schutzrohrankerkontakt, wie er der Erfindung zugrunde liegt, enthält beispielsweise einen Glaskolben,
in welchen zwei flache Kontaktfedern eingeschmolzen sind, die zu beiden Seiten aus dem
Glaskolben herausragen. Die inneren Enden der Kontaktfedern überlappen sich und sind im Ruhezustand
im Abstand voneinander angeordnet. Durch Anlegung eines äußeren Magnetfeldes werden sie in
Eingriff miteinander gebracht, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird. Nach Aufhören des äußeren
Magnetfeldes kehren sie in ihre Ruhestellung zurück, in welcher der Stromkreis unterbrochen ist.
Ein Nachteil solcher Schutzrohrankerkontakte besteht darin, daß die Kontaktfedern nach Abschalten
des äußeren Magnetfeldes nicht sofort in ihre Ruhelage zurückkehren, sondern infolge ihrer Elastizität
schwingen oder »flattern«, wodurch ungewollte Kontaktgebungen entstehen können, welche beispielsweise
bei Datenverarbeitungsmaschinen das Vorhandensein eines Bits vortäuschen und falsche Ergebnisse
zur Folge haben können.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bereits vorgesehen (USA.-Patentschrift 2 457 218), zum
Zweck der Dämpfung am Glaskolben des Schutzrohrankerkontakts Einbuchtungen (d. h. nach innen
gerichtete Vorsprünge) vorzusehen, gegen welche die in ihre Ruhelage zurückkehrenden Kontaktfedern
anschlagen, so daß ein Schwingen oder »Flattern« der Kontaktfedern verhindert wird. Diese
Dämpfungsanschläge sind derart ausgebildet, daß die äußeren Flächen der Kontaktfedern mit ihnen auf
ihrer ganzen Breite in Eingriff kommen.
Diese Ausbildung hat jedoch gewisse Nachteile, insbesondere wenn die Schutzrohrankerkontakte auf
automatischen Vorrichtungen in Massenfertigung hergestellt werden sollen. Die Herstellung der Dämpfungsvorsprünge
oder Einbuchtungen erfolgt dabei derart, daß auf diejenigen Stellen des Glaskolbens,
an welchen die Einbuchtungen erzeugt werden sollen, Stichflammen gerichtet werden, die das Glas des
Kolbens erweichen, so daß das erweichte Glas durch das teilweise Vakuum des Kolbens nach innen gezogen
wird, bis es mit den Außenflächen der Kontaktfedern in Eingriff kommt. Obwohl das erweichte
Glas infolge der durch die Kontaktfedern bewirkten Wärmeableitung sich abkühlt und zu verfestigen
sucht, erfolgt doch in den meisten Fällen durch die vorrückende Glaswand eine Ablenkung der Kontaktfedern
aus ihrer Ruhestellung. Da die Schutzrohrankerkontakte vor der Herstellung der Einbuchtun-Schutzrohrankerkontakt
und Verfahren zu dessen Herstellung
Anmelder:
C. P. Clare & Company,
Chicago, JU. (V. St. A.)
Chicago, JU. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. W. Schmidt, Patentanwalt,
München 5, Buttermelcherstr. 19
München 5, Buttermelcherstr. 19
Als Erfinder benannt:
Lester William Anderson, Lombard, JlL;
Harry Chanowitz, Skokie, JU. (V. St. A.)
Harry Chanowitz, Skokie, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Juni 1964 (376 510)
gen hinsichtlich ihrer gewünschten Charakteristik geprüft wurden, kann durch eine Annäherung der Kontaktfederenden
die Charakteristik oder die Empfindlichkeit des Schutzrohrankerkontaktes verändert
und die Größe des Arbeitsstromes herabgesetzt werden. In der Praxis ist man daher so vorgegangen,
daß man vor Anbringung der Einbuchtungen diejenigen Schutzrohrankerkontakte auswählte, deren
Arbeitsstromstärke in der Nähe der oberen Grenze des zulässigen Schwankungsbereiches liegt, so daß
eine Verringerung derselben durch Verkleinerung des Luftspaltes den Arbeitsstrom nach Möglichkeit
nicht unter den zulässigen Wert sinken läßt. Die Schwierigkeiten, die durch die Veränderung des
Luftspaltes auftreten, sind besonders groß, wenn die Kontaktfedern nicht genau konzentrisch im Glaskolben
sitzen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Vorrichtung zur Herstellung der Schutzrohrankerkontakte
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derart auszubilden, daß die Schutzrohrankerkontakte durch Anschlag ihrer herausragenden Kontaktfederenden
gegen feststehende Bezugsflächen relativ zu den Brennerflammen ausgerichtet werden. Da die
Kontaktfedern jedoch normalerweise schwach gegenüber der Längsachse des Glaskolbens geneigt sind,
kann hierdurch nur eine annähernde Einstellung des günstigsten Abstandes der Brennerflammen von dem
Glaskolben erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ge- ίο
nannten Schwierigkeiten zu vermeiden und einen Schutzrohrankerkontakt sowie ein für die automatische
Massenherstellung geeignetes Verfahren zur Herstellung desselben zu schaffen, bei dem durch die
Anbringung der Dämpfungsvorsprünge oder Einbuchtungen die Arbeitscharakteristik des Schutzrohrankerkontaktes
praktisch nicht geändert wird, auch wenn die Kontaktfedern nicht genau konzentrisch
im Glaskolben angeordnet sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Einbuchtungen nicht — wie bisher — in Richtung
der Normalen der Kontaktfederflächen, sondern im Winkel von etwa 45° dazu angeordnet sind, so daß
sie nur mit den Kanten der Kontaktfedern in Eingriff kommen. Weitere Einzelheiten der Erfindung
gehen aus der folgenden Beschreibung zweier Ausfiihrungsbeispiele hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schutzrohrankerkontaktes nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt nach 2-2 der Fig. 1, bei dem die Brennerdüsen eingezeichnet
sind;
F i g. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der F i g. 2;
F i g. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der F i g. 2;
F i g. 5 ist ein Schnitt wie F i g. 2, der eine abgeänderte
Ausführungsform eines Schutzrohrankerkontaktes nach der Erfindung zeigt; auch hier sind die
Brennerdüsen eingezeichnet.
F i g. 1 zeigt einen Schutzrohrankerkontakt nach der Erfindung, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen
10 bezeichnet ist. Er enthält einen etwa zylindrischen Kolben 12 aus Glas oder einem anderen
dielektrischen Material, an dessen beiden Enden die Kontaktfedern 14 und 16 eingeschmolzen sind, deren
innere Enden im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß ein Luftspalt 18 entsteht. Jede der Kontaktfedern
14 und 16 enthält ein zylindrisches Zwischenstück 14 a bzw. 16 a, das in den Glaskolben
eingeschmolzen ist, und ein flaches, äußeres Endstück 14b bzw. 16b. Die sich überlappenden Teile
der Kontaktfedern 14 und 16 enthalten flache Kontaktfederenden 14 c und 16 c, deren Kontaktflächen
vorzugsweise mit einem Überzug eines Edelmetalls, beispielsweise Gold, versehen sind. Die Schutzrohrankerkontakte
können in irgendeiner an sich bekannten Weise hergestellt werden. Hierbei entsteht im
Innern des Glaskolbens 12 ein teilweises Vakuum.
Um ein Schwingen oder »Flattern« der sich überlappenden Kontaktfederenden 14 c und 16 c der
Kontaktfedern zu verhindern, wenn das äußere Magnetfeld zu bestehen aufhört, sind an dem Glaskolben
zwei Einbuchtungen, d. h. nach innen gerichtete Dämpfungsvorsprünge 20 und 22 angeordnet, die mit
den Kontaktfederenden 14 c und 16 c in Eingriff kommen. Die Einbuchtungen 20 und 22 des Glaskolbens
liegen erfindungsgemäß jeweils auf einer Linie, die mit der Fläche der inneren Kontaktfederenden
14 c und 16 c einen Winkel von etwa 45° bildet. Mit anderen Worten: Ein Durchmesser des
Glaskolbens, der durch die Mitte der Einbuchtung 20 hindurchgeht, schneidet die Fläche des Kontaktfederendes
14 c in einem Winkel von etwa 45°, und ein Durchmesser, der durch die Mitte der Einbuchtung
22 hindurchgeht, schneidet die Fläche des Kontaktfederendes 16c in einem Winkel von 45°. Wie
aus F i g. 2 zu ersehen, enthält die Einbuchtung 20 eine rechtwinklige Einkerbung 20 a, welche die zugehörige
Kante des inneren Kontaktfederendes 14 c der Kontaktfeder 14 aufnimmt, während die Einbuchtung
22 eine Einkerbung 22 a enthält, die die Kante des Kontaktfederendes 16 c der Kontaktfeder 16 aufnimmt.
Die rechtwinklige Form der Einkerbungen 20 a und 22 a ist durch die Form der Kontaktfederenden
bestimmt; sie kann auch anders (beispielsweise abgerundet) ausgebildet sein, wenn die Kante
des Kontaktfederendes eine andere Form hat.
Der Schutzrohrankerkontakt wird durch die Anlegung eines äußeren Magnetfeldes an die Kontaktfedern
14 und 16 betätigt, so daß die Kontaktfederenden 14 c und 16 c in Eingriff miteinander kommen
und einen Stromkreis schließen. Die Stärke des durch die Arbeitswicklung (in der Zeichnung nicht
dargestellt) fließenden Stromes, der erforderlich ist, um die Kontaktfederenden in Eingriff miteinander zu
bringen, hängt größtenteils von der Ausbildung und Größe des Luftspaltes 18 ab; sie bestimmt die Arbeitscharakteristik
oder die Empfindlichkeit des Schutzrohrankerkontaktes. Wenn der Schutzrohrankerkontakt
nach Abschalten des äußeren Magnetfeldes (entweder eines Betätigungsfeldes oder eines
Haltefeldes) in seine Ruhestellung zurückkehrt, heben sich die Kontaktfederenden infolge der Elastizität
der Kontaktfedern voneinander ab, wobei ihnen ein gewisses Maß von kinetischer Energie erteilt
wird. Diese kinetische Energie hat die Tendenz, ein Schwingen der Kontaktfedern um ihre Ruhelage
hervorzurufen, was zur Folge haben kann, daß eine kurz darauf folgende Anlegung eines magnetischen
Haltefeldes ein erneutes Schließen des Stromkreises und damit eine Fehlbetätigung des Schutzrohrankerkontaktes
bewirkt. Dieses Schwingen oder »Flattern« der Kontaktfederenden wird durch die Dämpfungsvorsprünge
oder Einbuchtungen 20 und 22 verhindert. Sobald die Kontaktfederenden 14 c und 16 c
sich voneinander abheben, kommen sie mit den Einkerbungen 20 a und 22 a der Einbuchtungen 20 und
22 in Eingriff, so daß ihre kinetische Energie abgefangen und absorbiert wird. Dies verhindert ein
Schwingen der Kontaktfedem und damit eine Fehlbetätigung des Schutzrohrankerkontaktes.
Die Einbuchtungen 20 und 22 des Glaskolbens 12 können in irgendeiner an sich bekannten Weise hergestellt
werden. Vorzugsweise werden dafür zwei Brennerdüsen 30 und 32 (Fig. 2) verwendet, zwischen
denen der Glaskolben derart angeordnet ist, daß die Flammen der Brennerdüse 30 auf diejenige
Stelle des Glaskolbens auftreffen, an der die Einbuchtung 20 gebildet werden soll, und daß die Flammen
der Brennerdüse 32 auf die Stelle der Einbuchtung 22 auftreffen. Die Stärke der Flammen und die
Zeit, während welcher diese auf den Glaskolben einwirken, werden derart bemessen, daß das Glas des
Kolbens an den Stellen der Einbuchtungen 20 und 22 genügend erweicht wird, um diese zu bilden, ohne
die übrigen Teile des Kolbens wesentlich zu beeinflussen.
5 6
Wenn das Glas genügend erweicht ist, verschiebt deren Kontaktfedern eine gewisse, noch im zulässi-
der Flammendruck, unterstützt von dem teilweisen gen Bereich liegende Exzentrizität haben. Nach
Vakuum im Innern des Kolbens 12, die Glaswand einem früheren Verfahrensvorschlag werden die
nach innen, so daß sie in Eingriff mit der gegenüber- Schutzrohrankerkontakte bzw. deren Glaskolben daliegenden
Kante des flachen Kontaktfederendes 14 c 5 durch gegenüber den Brennerflammen ausgerichtet,
bzw. 16 c kommt, wobei sie bis zu einem gewissen daß man die breite Fläche des äußeren Endstückes
Grad um diese Kante herumfließt und dabei die Ein- 14 b oder 16 b einer der Kontaktfedern gegen eine
kerbung 20« bzw. 22 a der Einbuchtung 20 bzw. 22 Bezugsfläche anschlagen läßt. Die Kontaktfedern
bildet. Der Schutzrohrankerkontakt wird dann aus sind jedoch in Längsrichtung gegenüber dem Glas-
der Herstellungsvorrichtung abgeführt, so daß das io kolben geneigt, um den gewünschten Luftspalt 18 zu
Glas der Einbuchtungen 20 und 22 durch die um- bilden. Diese Neigung erschwert eine genaue Einstel-
gebende Luft und durch die Wärmeableitung der lung des Gehäuses oder Glaskolbens 12 gegenüber
Kontaktfederenden abgekühlt und verfestigt wird. den Flammen. Wenn die Kontaktfedern nicht kon-
Die Erhitzung durch die Brennerflammen wird so zentrisch zum Glaskolben angeordnet sind, hat eine
bemessen, daß das Glas der Einbuchtungen nicht 15 ungleiche Wärmeeinwirkung an den zu erweichenden
vollständig um die Kantenflächen der Federenden Stellen des Kolbens eine falsche Ausbildung der Ein-
14 c und 16 c herumfließen kann, um ein Festschmel- buchtungen oder Änderungen des Luftspaltes zur
zen derselben in ihrer Ruhestellung zu verhindern. Folge, was Ausschuß ergibt.
Ferner werden die Schutzrohrankerkontakte vor der Nach der Erfindung, bei der die Einbuchtungen im
Herstellung der Einbuchtungen vorzugsweise vorge- 20 Winkel von etwa 45° zur breiten Fläche der inneren
wärmt, um den Unterdruck im Innern des Glas- Kontaktfederenden angeordnet sind, sind die Haltekolbens zu verringern und auf diese Weise eine Kraft vorrichtungen der Herstellungseinrichtung derart
zu schaffen, die gerade ausreichend ist, um das Glas ausgebildet, daß die schmalen Kanten der äußeren
der Einbuchtungen in den gewünschten leichten Kontaktfederendstücke 14 & und 16 b, die starr sind
Kontakt mit den Federenden 14c und 16 zubringen. 25 und parallel zueinander verlaufen, gegen eine Be-
Da die Einbuchtungen 20 und 22 in einem Winkel zugsfläche anschlagen. Wenn daher die Kontakt-
von etwa 45° zur Fläche der Kontaktfederenden 14 c federn exzentrisch gegenüber dem Glaskolben 12 an-
und 16 c angeordnet sind, wirkt ein Teil der Kraft geordnet sind, wird der Glaskolben automatisch so
der vorrückenden Glaswand in Richtung auf die ausgerichtet, daß er der einen Flamme etwas näher
schmale Kante der Kontaktfederenden, in welcher 30 und von der anderen etwas mehr entfernt ist, um die
die Kontaktfedern nicht leicht verbogen werden kön- Exzentrizität auszugleichen.
nen. Dies verringert die Größe der senkrecht zur Es sei beispielsweise angenommen, daß die Kon-Kontaktfederfläche
wirkenden Komponente derart, taktfedern infolge einer Exzentrizität etwas näher zu
daß praktisch keine Bewegung der Kontaktfeder- derjenigen Stelle des Glaskolbens angeordnet sind, an
enden aufeinander zu erfolgt, durch welche der Luft- 35 welcher die Einbuchtung 20 erzeugt werden soll. Die
spalt 18 verringert werden würde. Das Verfahren Ausrichtung des Glaskolbens erfolgt daher automanach
der Erfindung hat daher den Vorzug, daß die tisch derart, daß die Brennerdüse 30 (F i g. 2) etwas
Dämpfungsvorsprünge für die Kontaktfedern 14 und weiter vom Glaskolben entfernt ist als die Brenner-16
gebildet werden, ohne daß eine Änderung der düse 32, die derjenigen Stelle des Kolbens zugeordnet
Einstellung und der vorher geprüften Arbeitscharak- 40 ist, an welcher die Einbuchtung entstehen soll. Dies
teristik des Schutzrohrankerkontaktes erfolgt. Es ist bedeutet, daß die Stelle der Einbuchtung 20 etwas
daher nicht mehr erforderlich, zum Zweck der An- weniger Wärme erhält und somit eine kleinere Einbringung
der Einbuchtungen diejenigen Schutzrohr- buchtung erzeugt wird, als an der Stelle der Einbuchankerkontakte
auszuwählen, deren Empfindlichkeit rung 22, an der die stärkere Erwärmung und der
an der Grenze des zulässigen Schwankungsbereiches 45 größere Flammendruck herrschen. Auf diese Weise
liegt. können selbst Schutzrohrankerkontakte mit exzen-
Das Verfahren nach der Erfindung kann aber auch irischen Kontaktfedern verarbeitet werden, ohne daß
(beispielsweise durch eine geringe Veränderung des die Arbeitscharakteristik des Schutzrohrkontaktes
genannten Winkels von 45°) so geführt werden, daß eine Änderung erfährt.
eine geringe, kontrollierte Verschiebung der Kon- 50 In F i g. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform
taktfederenden aufeinander zu eintritt, die in gewis- eines Schutzrohrkontaktes nach der Erfindung dar-
sen Fällen erwünscht ist. Hierdurch können die Kon- gestellt. Der Schutzrohrkontakt 50, an welchen die
taktfederenden 14 c und 16 c mit dem vorrückenden Einbuchtungen 52 und 54 erzeugt werden sollen, ist
Glas um einen geringen Betrag verschoben werden, in gleicher Weise ausgebildet wie der Schutzrohr-
so daß der Luftspalt von normalerweise etwa 55 ankerkontakt 10, jedoch sind die inneren Kontakt-
0,25 mm etwas verringert wird. Wenn das Glas der federenden 14 c und 16 c nicht rechteckig im Quer-
Einbuchtungen 20 und 22 sich verfestigt hat, stehen schnitt, sondern mit abgerundeten Kanten 14 d und
die Kontaktfedern daher unter Vorspannung. Dies 16 d versehen.
verhindert eine ungewollte Bewegung der Kontakt- Die Dämpfungsvorsprünge oder Einbuchtungen
federn unter dem Einfluß von Erschütterungen oder 60 52 und 54 des Schutzrohrankerkontaktes 50 berühren
Stoßen. Infolge der Kraft, die notwendig ist, um die die Kontaktfederenden 14 c und 16 c nicht, wie beim
Vorspannung zu überwinden, bewirkt die geringe Schutzrohrankerkontakt 10, auf gegenüberliegenden
Verkleinerung des Luftspaltes, die in der Größen- Seiten, sondern auf der gleichen Seite, so daß sie mit
Ordnung von 0,025 bis 0,05 mm liegt, keine nennens- den nebeneinanderliegenden Kanten 14 d und 16 d in
werte Änderung der Arbeitsempfindlichkeit. 65 Eingriff kommen. Die Einbuchtungen 52 und 54
Das beschriebene Verfahren hat den weiteren Vor- haben ebenfalls Einkerbungen, jedoch sind diese in-
teil, daß auch Schutzrohrankerkontakte zur Anbrin- folge der Form der Kanten abgerundet. Die Ver-
gung der Einbuchtungen verwendet werden können, wendung von Kontaktfedern mit abgerundeten Kan-
ten bei entsprechender Ausbildung der Einkerbungen der Dämpfungsvorsprünge verhindert ein mögliches
»Kleben« der Kontaktfedern an den Dämpfungsvorsprüngen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 beispielsweise
könnte eine Reibungskraft zwischen der schmalen Seitenkante der Kontaktfeder und der entsprechenden
Gegenfläche des Dämpfungsvorsprunges auftreten, welche die Schließbewegung der Kontaktfedern
verlangsamt, was durch die abgerundeten Kanten der Kontaktfedern verhindert wird. Die Ausführungsform
nach F i g. 5 ergibt eine ausreichende Dämpfung der Kontaktfedern, wenn diese nach Aufhebung
des äußeren Magnetfeldes in ihre Ruhestellung zurückkehren.
Die Dämpfungsvorsprünge oder Einbuchtungen 52 und 54 des Schutzrohrankerkontaktes 50 werden
in der gleichen Weise hergestellt wie die Dämpfungsvorsprünge 20 und 22 des Schutzrohrankerkontaktes
10, jedoch ist die Stellung der Brennerdüsen eine andere. Die Vorrichtung zur Herstellung des Schutzrohrankerkontaktes
50 enthält zwei Brennerdüsen 56 und 58, die in F i g. 5 schematisch eingezeichnet sind.
Sie sind beide auf der unteren Seite des Glaskolbens derart angeordnet, daß die Richtung ihrer Flammen
gegenüber den Außenflächen der Kontaktfederenden 14 c und 16 c um einen Winkel von etwa 45° geneigt
ist. Mit anderen Worten: Die Brennerdüsen sind um 45° geneigt zu beiden Seiten einer Ebene angeordnet,
die durch die Mitte des Luftspaltes 18 hindurchgeht. Sowohl die Einbuchtungen 52 und 54 als auch
die Brennerdüsen 56 und 58 sind daher um etwa 90° gegeneinander versetzt am Umfang des Glaskolbens
12 angeordnet.
Die Brennerdüsen 56 und 58 sind gegenüber denjenigen
Stellen des Glaskolbens 12 angeordnet, an denen die Einbuchtungen 52 und 54 gebildet werden
sollen. Sie sind in Längsrichtung des Glaskolbens gegeneinander versetzt. Diese Anordnung der Brennerdüsen
auf der gleichen Seite des Glaskolbens vermeidet eine Schwierigkeit der Anordnung nach
Fig. 2, bei der die Brennerdüsen, obwohl in Längsrichtung des Kolbens gegeneinander versetzt, im wesentlichen
aufeinander zu gerichtet sind. Wenn sich zwischen den Brennerdüsen 30 und 32 der F i g. 2
kein Glaskolben befindet, haben die Flammen die Tendenz, aufeinander aufzuprallen, was Schwierigkeiten
hinsichtlich der Instandhaltung der Heizeinrichtungen zur Folge hat.
Wenn an dem Schutzrohrankerkontakt die Einbuchtungen. 52 und 54 gebildet werden sollen, wird
dieser in eine Haltevorrichtung eingesetzt, die ihn hinsichtlich der schmalen Kanten der äußeren Endstücke
14 b und 16 b der Kontaktfedern ausrichtet. Die Flammen der Brennerdüsen 56 und 58 erhitzen
die entsprechenden Stellen des Glaskolbens während einer Zeitspanne, die ausreichend ist, damit der
Flammendruck und das teilweise Vakuum im Innern des Kolbens die erweichten Teile desselben in Eingriff
mit den schmalen Kanten der Kontaktfederenden 14 c und 16 c bringt. Die Erhitzung wird dann
abgebrochen, so daß das Glas sich verfestigt, während die Kanten der Kontaktfedem sich im Eingriff
mit den Dämpfungsvorsprüngen befinden. Gewünschtenfalls kann die Erhitzung so lange fortgesetzt
werden, bis die inneren Enden der Kontaktfedern um ein geringes Maß nach innen abgebogen
sind, um eine leichte Vorspannung in der beschriebenen Weise zu erzielen. Da die Ausrichtung des
Glaskolbens durch Anschlag der schmalen Kanten eines oder beider der äußeren Kontaktfederenden
gegen eine Bezugsfläche erfolgt, werden im Falle nicht genau konzentrisch angeordneter Kontaktfedem
ungleich große Dämpfungsvorsprünge erzeugt, so daß die Exzentrizität der Kontaktfedern in der
beschriebenen Weise automatisch kompensiert wird. Mit anderen Worten: Die Stellen des Glaskolbens,
an denen die Einbuchtungen erzielt werden sollen, erhalten je nach der Stellung der Kontaktfedem eine
größere oder geringere Wärmemenge und einen verschiedenen Flammendruck.
Claims (10)
1. Schutzrohrankerkontakt mit zwei beiderseits in einen Glaskolben eingeschmolzenen, flachen
Kontaktfedem, deren kontaktgebende Enden sich überlappen und im Ruhezustand im Abstand
voneinander angeordnet sind, wobei der Kolben mit Einbuchtungen versehen ist, die mit den in
ihre Ruhestellung zurückkehrenden Kontaktfedem in Eingriff kommen und dieselben dabei
dämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (z. B. 20, 22) derart angeordnet
sind, daß sie nur mit den gegenüberliegenden Kanten der Kontaktfedern in Eingriff kommen.
2. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen
im Winkel von etwa 45° zur Normalen der Kontaktfederflächen angeordnet sind.
3. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen
einen etwa rechtwinkligen Einschnitt (z. B. 20 ä) haben, der die der Einbuchtung zugekehrte
Kante der Kontaktfeder aufnimmt.
4. Schutzrohrankerkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einbuchtungen mit nebeneinanderliegenden Kanten der Kontaktfedern in Eingriff kommen (vgl.
Fig. 5).
5. Schutzrohrankerkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanten der Kontaktfedern abgerundet sind (vgl. Fig. 5).
6. Verfahren zur Herstellung eines Schutzrohrankerkontaktes nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Glaskolben an Stellen erhitzt, die um etwa 45°
gegenüber der Normalen der Kontaktfederflächen versetzt sind, und daß man dann die Erhitzung
beendet, um das Glas zu verfestigen, sobald die entstehende Einbuchtung mit der Kante
der Kontaktfeder in Eingriff gekommen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellen der Erhitzung derart ausgewählt werden, daß die Einbuchtungen an gegenüberliegenden Kanten der Kontaktfedem
mit diesen in Eingriff kommen.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen der Erhitzung derart
ausgewählt werden, daß die Einbuchtungen an nebeneinanderliegenden Kanten der Kontaktfedern
mit diesen in Eingriff kommen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskolben
vor Anbringung der Einbuchtungen vorgewärmt wird, um das Vakuum in demselben auf
einen gewünschten Wert zu verringern.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung
des Glaskolbens zum Zweck der Erzeugung der Einbuchtungen so lange fortgesetzt wird, bis der
Luftspalt der Kontaktfedern um einen geringen
10
Betrag herabgesetzt ist und die Federn etwas vorgespannt sind, ohne jedoch den Luftspalt dabei
so weit zu verringern, daß die Charakteristik des Schutzrohrankerkontaktes über ein zulässiges
Maß hinaus geändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 728/294 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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