DE1228791B - Reifenaufbaumaschine - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 29h
Deutsche Kl.: 39 a6-17/14
Nummer: 1228 791
Aktenzeichen: D 29772 X/39 a6
Anmeldetag: 15. Januar 1959
Auslegetag: 17. November 1966
Die Erfindung betrifft eine Reifenaufbaumaschine mit einer Trommel mit einem zylindrischen durch
ein Druckmittel auftreibbaren Blähkörper, dessen Ränder an zwei Tragscheiben gehaltert und in dem
zwei Wulstringhaltescheiben angeordnet sind, wobei 5 die Tragscheiben und die Wulstringhaltescheiben
zum Verformen der zylindrisch aufgebauten Reifenkarkasse in axialer Richtung zur Mitte der Trommel
hin bewegbar sind.
Während der Aufblähungen der Teile des Blähkörpers, die zwischen jeder Wulsthaltescheibe und
der ihr zugeordneten Tragscheibe liegen, dehnen sich die Teile in der axialen Richtung. Diese Dehnung
führt zu unerwünschten Zerrungen der Enden der Lagen, die von diesen Teilen des Blähkörpers getragen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., diese axialen Zerrungen in den Enden der Karkaßlagen zu
verringern oder gänzlich zu verhindern. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Tragscheiben
schneller bewegbar als die Wulstringhaltescheiben sind. Der axiale Abstand zwischen jeder Tragscheibe
und ihrer zugehörigen Wulsthaltescheibe verringert sich somit während des Verformens der Karkasse.
Unerwünschte Axialzerrungen der Enden einer Lage während ihres Überfaltens werden dabei unter das
Maß verringert, das bei den bekannten Aufbautrommeln vorhanden ist, oder ganz vermieden.
Zweckmäßigerweise sind die Tragscheiben des Blähkörpers und die Wulstringhaltescheiben auf der
Welle der Trommel verschiebbar angeordnet und durch einen Elektromotor gemeinsam aufeinander zu-
und voneinander wegbewegbar. Hierzu sind in dem Blähkörper und achsparallel zu ihm zwei Rohre drehbar
angeordnet, die an den Enden über Gewindebüchsen mit in sie ein- und ausschraubbaren, an die
Tragscheiben angeschlossenen Spindeln gekuppelt, wobei die Gewinde zum gegenläufigen Verschieben
der Spindeln ausgebildet sind. Die Rohre weisen auf der Außenseite der einen Tragscheibe Ritzel auf, mit
denen sie über einen auf der Welle der Trommel lose drehbaren Zahnkranz über ein Kettenrad von dem
Elektromotor gegenläufig antreibbar sind, wobei der Antrieb umkehrbar ist. Vorzugsweise weisen die
Rohre im mittleren Teil gegenläufige Gewinde auf, auf denen die Wulstringhaltescheiben mit Gewindebüchsen
verschiebbar sind. Die Steigung der Gewinde und der Gewindebüchsen in den Wulstringhaltescheiben
ist halb so groß wie die Steigung der Gewindebüchsen und der Gewinde der Spindeln in
den Tragscheiben.
Vorteilhaft sind die Spindeln an einem Schieber Reifenaufbaumaschine
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benamit:
Ronald Jesse Barber,
Erdington, Birmingham, Warwickshire;
John Fairburn Askam,
Sutton Coldfield, Warwickshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Januar 1958 (1370)
auf der Welle der Trommel, der über Mitnehmerstangen mit der zugeordneten Tragscheibe gekuppelt
ist, angeordnet. Außerdem ist es zweckvoll, daß die Wulstringhaltescheiben in einer Mantelnut auf
einem auftreibbaren Schlauch einen aus einzelnen Segmenten bestehenden radial ausschiebbaren Spannring
aufweisen und die Segmente mit der Innenseite auf einem Gummiband führbar sind, auf dem durch
das Gummiband gehalterte Stegplatten angeordnet sind. Die Stegplatten eines jeden zweiten Segments
erstrecken sich bis unter die jeweils benachbarten Segmente, und die Segmente sind mit seitlichen
Radialnasen in Radialschlitzen einer Seitenwand der Mantelnut führbar.
Die Reifenaufbaumaschine ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht,
Fig. 2a und 2b in·zwei Teilstücken einen Längsschnitt
nach Linie H-II der F i g. 1,
Fig. 3 einen Abschnitt einer Stirnansicht der Wulstringhaltescheiben und
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
Die Welle 1 der Reifenaufbaumaschine ist von einem Traggestell 2 in waagerechter Lage einseitig
6C9 727/188
eingespannt gehalten. Auf der Welle 1 sind zwei Tragscheiben 3, 4 verschiebbar geführt, an denen ein
zylindrischer Blähkörper 5 mit den Stirnkanten befestigt ist. Die Tragscheiben 3, 4 sind mittels Laufbüchsen
21, 22 verschiebbar geführt, wobei Dichtungen23,
24 für einen luftdichten Lauf sitz vorgesehen sind, der beim Auftreiben des Blähkörpers das
Entweichen des Druckmittels verhindert. Dem Anschluß des Druckmittels dient eine die Tragscheibe 3
durchsetzende Leitung 41.
In der waagerechten Ebene durch die Welle 1 sind zu deren beiden Seiten und ihr parallel zwei Rohre
14 vorgesehen, deren Enden auf einer Seite von Lagern 23a des Traggestells 2 und auf der anderen
Seite von Lagern 24 a einer Scheibe 25 aufgenommen sind, die auf der Welle 1 sitzt. Die Rohre durchsetzen
mittels Dichtungen 26 abgedichtete Löcher der Tra«scheibe 3 und sind an den aus den Laeern 23 α
vorstehenden Enden mit Ritzeln 27 versehen, die mit einem auf der Welle 1 lose drehbaren Zahnkranz 28
im Eingriff stehen. Der Zahnkranz 28 ist mit einem Kettenrad 29 gekuppelt, das mittels einer Kette von
einem Elektromotor 13 antreibbar ist. Die beiden Rohre können somit in gegenläufige Drehbewegung
versetzt werden. In den die Ritzel 27 tragenden Enden der Rohre 14 sind Gewindebüchsen 8 mit linksgängigem
Innengewinde angeordnet, die auf ortsfesten Spindeln
6 laufen, die ebenfalls Linksgewinde haben. Die Spindeln 6 sind an den freien Enden von einem ringförmigen
Schieber 30 gehalten, der auf der Welle 1 verschiebbar geführt ist. Der Schieber 30 nimmt noch
einander gegenüberliegend zwei Mitnehmerstangen 31 auf, die mit der Tragscheibe 3 fest verbunden
sind.
In die anderen Enden der Rohre 14 sind Gewindebüchsen 9 mit Rechtsgewinde eingesetzt, die auf
Spindeln 7 mit Rechtsgewinde geführt sind. Die Spindeln 7 sind fest mit der Tragscheibe 4 verbunden.
Durch diese Ausbildung lassen sich je nach der Antriebsrichtung des Zahnkranzes 28 die Spindein
6, 7 von beiden Seiten her in die Rohre 14 einschrauben oder aus diesen herausschrauben, wodurch
die beiden Tragscheiben 3, 4 zum Auswölben des Blähkörpers 5 einander genähert oder zu dessen
Strecken voneinander entfernt werden.
Auf der Welle 1 sind noch Spannglieder 10, 11 für die Wulstringe verschiebbar angeordnet. Die
Spannglieder bestehen aus zwei verschiebbaren Wulstringhaltescheiben 32, 33, deren Durchmesser
etwa dem Innendurchmesser des gestreckten Blähkörpers 5 entspricht. In einer Mantelnut 35 der
Scheiben 32, 33 liegen auf einem auftreibbaren Schlauch 19 einen Spannring 34 bildende Segmente 37.
Jeder Schlauch 19 ist über einen Einlaß 12 an eine die Tragscheibe 3 durchsetzende Druckmittelleitung
42 angeschlossen. Die Segmente 37 sind von einem Gummiband 38 in der eingezogenen Stellung gehalten.
Zu diesem Zweck ist an dem Innenumfang eines jeden zweiten Segmentes 37 eine Stegplatte 39 befestigt,
die sich jeweils bis unter die beiden benachbarten Segmente 37 erstreckt und dabei eine das
Gummiband 38 aufnehmende Innennut der Segmente 37 abdeckt. Die anderen Segmente 37 haben nur
kurze Stegplatten 40, so daß sich die Segmente 37 beim Auftreiben des Schlauches 19 frei radial nach
außen verschieben können und beim Entlüften des Schlauches 19 durch das Gummiband 38 wieder zurückgezogen
werden. Die Mantelnut 35 für die Segmente 37 ist für jedes Segment mit einem Radialschlitz 43 versehen, in denen die Segmente
mit Radialnasen 44 geführt und somit in der gegenseitigen Lage gesichert sind.
Für den Durchtritt der Rohre 14 sind die Scheiben 32, 33 mit Löchern versehen, in denen Gewindebüchsen
17, 18 mit Links- bzw. Rechtsgewinde sitzen. Mit den Gewindebüchsen 17, 18 sind die
Scheiben 32, 33 auf Links- bzw. Rechtsgewinde 15, 16 der Rohre 14 geführt. Die Scheiben 32, 33 werden
somit beim Drehen der Rohre 14 ebenfalls aufeinander
zu- oder voneinander wegbewegt. Die Steigungen der Gewinde 15, 17 bzw. 16, 18 sind so bemessen,
daß die Tragscheiben 32, 33 für die Wulstringe gegenüber den Tragscheiben 3, 4 für den Blähkörper
um jeweils nur die halbe Wegstrecke verschoben werden.
Die Tragscheiben 3, 4 tragen Ablenkringe 36 a, 36 b, deren aufeinander zu laufende Flächen 36 c sich
nach einem Kegelmantel erweitern und mit der Symmetrieebene des gestreckten Blähkörpers einen
Winkel von etwa 60° einsclüießen. Der Ablenkring 36 δ ist dabei mittels Streckbolzen 36 d und Flügelmuttern
36 e von der Tragscheibe 4 abnehmbar.
Die Aufbaumaschine kann mit axial zur Welle 1 verschiebbaren Wulstsetzringen versehen sein, um
vorgefertigte Wulstringe an den entsprechenden Stellen auf die von dem gestreckten Blähkörper aufgenommenen
Karkasseneinlagen auflegen zu können. Es kann ferner ein gleichachsig zu dem Blähkörper
auf diesen mit Abstand aufschiebbarer Ring vorgesehen sein, der an dem Innenumfang den Laufstreifen
und gegebenenfalls einen Verstärkungsstreifen trägt, so daß beim Auftreiben des Blähkörpers
und dem dabei erfolgenden Bombieren der Karkasse diese gleichzeitig von innen an den Laufstreifen
angepreßt wird.
Zum Aufbau und Bombieren einer Karkasse werden bei gestrecktem Blähkörper 5 auf diesen die
Karkassenlagen und die Seitenstreifen aufgelegt und dann die Wulstringe von der Seite her so aufgeschoben,
daß sie über den Scheiben 32, 33 liegen. Durch Auftreiben der Schläuche 19 werden dann die
Segmentringe nach außen geschoben und unterfassen die Wulstringe, so daß diese in der Lage auf den
Blähkörper und der Karkasse gesichert sind. Die Karkassenlagen erstrecken sich dabei beiderseits über
die Wultsringe hinaus.
Es wird dann der Antrieb für die Rohre 14 eingeschaltet, wobei gleichzeitig der Blähkörper über
die Leitung 41 unter Innendruck gesetzt wird. Die Tragscheiben 3, 4 und die Scheiben 32, 33 werden
aufeinander zu verschoben, wobei gleichzeitig der Blähkörper 5 in der Form von drei nebeneinanderliegenden
Ringen wulstartig aufgebläht wird. Der zwischen den beiden Wulstringen liegende Teil
bombiert dabei die Karkasse. Mit dem fortschreitenden Auswölben des Blähkörpers und der damit einhergehenden
Annäherung werden dann die die beiden äußeren Wülste bildenden Teile des Blähkörpers
5 unterstützt durch die Ablenkringe 36 a, 36 b mit den von ihnen getragenen Randteilen der Karkassenlagen
über die Wulstringe auf den Mittelteil umgestülpt und fest an den Mittelteil gedrückt.
Sofern hierbei im Bereich des Kronenteils der Karkasse und zu dieser ausgerichtet ein den Laufstreifen
tragender Formenring sich über dem Mittelteil des Blähkörpers befindet, wird gleichzeitig der
Laufflächenstreifen in den Formenring und die Karkasse an den Laufflächenstreifen gepreßt.
Der Blähkörper 5 und die Schläuche 19 werden entlüftet, und der Antrieb der Rohre 14 wird umgekehrt.
Die Segmente 37 geben die Wulstringe frei, und die Scheiben 3, 4 sowie 32, 33 gehen unter
Strecken des Blähkörpers 5 in die Grundstellung zurück, so daß der bombierte Reifenrohling über das
freie Ende der Welle 1 abgenommen werden kann.
Claims (9)
1. Reifenaufbaumaschine mit einer Trommel mit einem zylindrischen durch ein Druckmittel
auftreibbaren Blähkörper, dessen Ränder an zwei Tragscheiben gehaltert und in dem zwei Wulstringhaltescheiben
angeordnet sind, wobei die Tragscheiben und die Wulstringhaltescheiben zum Verformen der zylindrisch aufgebauten
Reifenkarkasse in axialer Richtung zur Mitte der Trommel hin bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragscheiben (3, 4) schneller bewegbar als die Wulstringhaltescheiben (32, 33) ausgebildet sind.
2. Reifenaufbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben as
(3,4) des Blähkörpers (3) und die Wulstringhaltescheiben (32, 33) auf der Welle (1) der Trommel
verschiebbar angeordnet und durch einen Elektromotor (13) gemeinsam aufeinander zu- und
voneinander wegbewegbar sind.
3. Reifenaufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Blähkörper (5) und achsparallel zu ihm zwei Rohre (14) drehbar angeordnet sind, die an
den Enden über Gewindebüchsen (8, 9) mit in sie ein- und ausschraubbaren, an die Tragscheiben
(3, 4) angeschlossenen Spindeln (6, 7) gekuppelt sind, wobei die Gewinde zum gegenläufigen
Verschieben der Spindeln (6, 7) ausgebildet sind.
4. Reifenaufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohre (14) auf der Außenseite der einen Tragscheibe (3) Ritzel (27) aufweisen, mit denen
sie über einen auf der Welle (1) der Trommel lose drehbaren Zahnkranz (28) über ein Kettenrad
(29) von dem Elektromotor (13) gegenläufig antreibbar sind, wobei der Antrieb umkehrbar ist.
5. Reifenaufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohre (14) im mittleren Teil gegenläufige Gewinde (15, 16) aufweisen, auf denen die
Wulstringhaltescheiben (32, 33) mit Gewindebüchsen (17, 18) verschiebbar sind.
6. Reifenaufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung der Gewinde (15, 16) und der Gewindebüchsen (17, 18) in den Wulstringhaltescheiben
(32, 33) halb so groß wie die Steigung der Gewindebüchsen (8, 9) und der Gewinde der
Spindeln (6, 7) in den Tragscheiben (3, 4) ist.
7. Reifenaufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindeln (6, 7) an einem Schieber (30) auf der Welle (1) der Trommel, der über Mitnehmerstangen
(31) mit der zugeordneten Tragscheibe (3) gekuppelt ist, angeordnet sind.
8. Reifenaufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wulstringhaltescheiben (32, 33) in einer Mantelnut (35) auf einem auftreibbaren Schlauch
(19) einen aus einzelnen Segmenten (37) bestehenden, radial ausschiebbaren Spannring (34)
aufweisen und die Segmente (37) mit der Innenseite auf einem Gummiband (38) führbar sind,
auf dem durch das Gummiband (38) gehalterte Stegplatten (39, 40) angeordnet sind.
9. Reifenaufbaumaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatten (39)
eines jeden zweiten Segments (37) sich bis unter die jeweils benachbarten Segmente (37) erstrecken
und die Segmente (37) mit seitlichen Radialnasen (44) in Radialschlitzen (43) einer
Seitenwand der Mantelnut (35) führbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 834 012;
USA.-Patentschriften Nr. 1 529 843, 1 551040,
645, 2754 886, 2 814 330.
Deutsche Patentschrift Nr. 834 012;
USA.-Patentschriften Nr. 1 529 843, 1 551040,
645, 2754 886, 2 814 330.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1124 680, 1153 516.
Deutsche Patente Nr. 1124 680, 1153 516.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 727/188 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1370/58A GB907693A (en) | 1958-01-15 | 1958-01-15 | Improvements in or relating to a method and apparatus for building pneumatic tyres |
Publications (1)
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---|---|
DE1228791B true DE1228791B (de) | 1966-11-17 |
Family
ID=9720840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED29772A Pending DE1228791B (de) | 1958-01-15 | 1959-01-15 | Reifenaufbaumaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
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US (1) | US3014521A (de) |
DE (1) | DE1228791B (de) |
ES (1) | ES246370A1 (de) |
FR (1) | FR1221840A (de) |
GB (1) | GB907693A (de) |
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