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DE1227942B - Verfahren und Einrichtung zum Einstellen mindestens eines in einem Gehaeuse befestigten UEbertragerkopfes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Einstellen mindestens eines in einem Gehaeuse befestigten UEbertragerkopfes

Info

Publication number
DE1227942B
DE1227942B DEE22725A DEE0022725A DE1227942B DE 1227942 B DE1227942 B DE 1227942B DE E22725 A DEE22725 A DE E22725A DE E0022725 A DEE0022725 A DE E0022725A DE 1227942 B DE1227942 B DE 1227942B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
drum
reference surface
heads
conical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE22725A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph E Smith Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ex-Cell-O Corp
Original Assignee
Ex-Cell-O Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ex-Cell-O Corp filed Critical Ex-Cell-O Corp
Publication of DE1227942B publication Critical patent/DE1227942B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
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    • G11B5/60Fluid-dynamic spacing of heads from record-carriers
    • G11B5/6005Specially adapted for spacing from a rotating disc using a fluid cushion

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Gilb
Deutsche Kl.: 21 al-37/22
Nummer: 1227 942
Aktenzeichen: E 22725IX c/21 al
Anmeldetag: 13. April 1962
Auslegetag: 3. November 1966
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die magnetische Aufnahme mit Hilfe der üblichen magnetisierbaren Oberflächen und im besonderen auf neuartige Verfahren und Einrichtungen, um die den magnetischen Fluß erzeugenden Elemente der Übertragerköpfe genau und schnell einzustellen, und zwar so, daß sie dicht neben, jedoch außer Berührung mit den beweglichen magnetisierbaren Oberflächen sind.
Bei einer magnetischen Aufnahme auf sich drehenden Trommeln, Scheiben od. dgl. wird vorteilhaft die tatsächliche physische Berührung zwischen dem Übertragerkopf und der magnetisierbaren Oberfläche verhindert, um so eine Abnutzung und eine Beschädigung der Teile zu verhüten. Es ist jedoch erwünscht, den Kopf in einer solchen Weise anzuordnen, daß ein sehr kleiner Zwischenraum zwischen den Kopfpolstücken und der magnetisierbaren Oberfläche vorhanden ist, um dadurch eine hohe Qualität der Aufnahme und Wiedergabe und außerdem ein größeres Auflösungsvermögen zu erhalten.
Allgemein werden Fühlerlehren verwendet, um einen genauen Abstand zwischen Kopf und Oberfläche zu erreichen. Die Verwendung derartiger Fühlerlehren ist jedoch langwierig und dadurch schwierig, daß die magnetisierbare Oberfläche nicht immer zugänglich ist, da sie häufig durch ein Gehäuse oder eine ähnliche Vorrichtung umgeben ist. Außerdem muß der Luftspalt meist der gleiche für sämtliche Übertragerköpfe einer bestimmten Einrichtung sein, und es ist offensichtlich, daß viel Zeit gespart werden könnte, wenn es möglich wäre, den Luftspalt für eine Vielzahl von Köpfen in einem Arbeitsgang genau festzulegen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Einrichtungen zu schaffen, um Magnetköpfe in genauem Abstand zu einer magnetisierbaren Oberfläche zu bringen, ohne daß die letztere zugänglich zu sein braucht.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung ferner so getroffen, daß beim Einstellen der magnetischen Übertragerköpfe nur ein Minimum an mechanischen Messungen erforderlich ist.
Ferner ist gemäß der Erfindung die Anordnung derart, daß eine Vielzahl von magnetischen Ubertragerköpfen in einem Arbeitsgang eingestellt werden können.
Ferner kann die Einstellung der Magnetköpfe gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren durch ungelerntes Personal durchgeführt werden, das in dem Gebrauch von feinfühligen Meßinstrumenten nicht geübt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion zum Ein-
Verfahren und Einrichtung zum Einstellen
mindestens eines in einem Gehäuse befestigten
Übertragerkopfes
Anmelder:
Ex-CeIl-O Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc,
Patentanwälte, Stuttgart 1, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Joseph E. Smith jun.,
Birmingham, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. April 1961 (106 216)
stellen der Magnetköpfe sind ferner die Einzelteile einfach und stabil.
Die Einstellung selbst geschieht gemäß der Erfindung schnell und genau.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines magnetischen Aufnahmegeräts gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht nach Linie 3-3 der F i g. 1, wobei einzelne Teile abgebrochen sind,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 einen Teilschnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 eine Teilansicht gemäß Linie 6-6 der F i g. 4, wobei einzelne Teile abgebrochen sind,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3
weist die Einrichtung eine Trommel 10 mit einer magnetisierbaren Oberfläche 12 am äußeren Umfang auf. Die Trommel 10 ist konisch und bildet einen Kegelstumpf eines rechtwinkligen Kreiskegels mit
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einem Durchmesser, der vom Oberteil bis zum Boden Der so eingestellte Luftspalt wird in einem Afbeits-
abnimmt (s. Fig. 1), Die Trommel'ist von einem gang für sämtliche Ubertragerköpfe der einzelnen stationären Gehäuse 14 umgeben, das einen im we- Halteleisten hergestellt. Der Betrag der linearen Versentlichen zylindrischen Mantel und Stirnwände 16 Schiebung der Halteleiste kann leicht durch Verwen- und 18 aufweist. Die Stirnwand 16 ist an einem Ende 5 dung von entsprechenden Lehren oder noch einfacher des Gehäuses 14 mit Hilfe von Sehrauben 20 befestigt, dadurch festgestellt werden, daß auf den Halteleisten und die andere Stirnwand 18 ist mit dem Gehäuse 14 und dem Gehäuse in der Nähe der Nuten entspreeinstückig. Diese Anordnung kann auch umgekehrt chende Markierungen angebracht sind,
und beispielsweise die Stirnwand 18 am Gehäuse 14 In F i g. 7 ist dargestellt, wie die Erfindung bei
angeschraubt sein. Die Trommel 10 ist auf einer io einer Kombination einer zylindrischen Trommel 10 Welle 22 befestigt, die in Lagern 24 bis 26 relativ und einem konischen Gehäuse 14 verwendet werden zum stationären Gehäuse 14 drehbar gelagert ist. Das kann. Die übrigen Teile der Einrichtung sind ähnlich Gehäuse 14 trägt eine Vielzahl von Übertragerköpfen den oben in Verbindung mit F i g. 1 bis 3 beschriebe-28, deren-dasJMd emittierende Magnetflußaustritts- nen und daher mit den gleichen Ziffern bezeichnet, enden 30 dicht neben der magnetisierbaren Ober- 15 Der Luftspalt wird in der gleichen Art wie bei dem fläche der Trommel 10 sind. Die Übertragerköpfe 28 Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 festgelegt und sind vorzugsweise .zylindrisch, durchdringen je ein eingestellt. Die Ubertragerköpfe werden "zuerst auf Langloch 32 des Gehäuses 14 und sind mit Hilfe von der betreffenden Halteleiste mit ihren Magnet-Halteleisten 34 befestigt. flußaustrittsenden 30 in Berührung mit der Ober-
Die einzelnen Halteleisten 34 sind quaderförmig 20 fläche der Trommel verriegelt. Daraufhin werden die ausgebildet und mit Löchern 36 versehen, in die die die Halteleisten in der Nut des Gehäuses haltenden Übertragerkörper und Übertragerköpfe satt passen. Halteschrauben 48 etwas gelöst und die Stange Die Ubertragerköpfe sind in ihrer Lage mit Hilfe linear in Richtung des größeren Durchmessers des einer Haltevorrichtung gehalten, die eine kurze rohr- Gehäuses verschoben. Nachdem der richtige Luftförmige Klammer 38 aufweist, die zwischen zwei 25 spalt eingestellt ist, werden die Schrauben 48 angebenachbarten Übertragerköpfen in Berührung mit zogen.
den ebenen Anschlagflächen 40-40 der Übertrager- F i g. 4 bis 6 zeigen erne Variante der Übertragerkörper der Ubertragerköpfe ist. Durch miteinander kopfhaltevorrichtung in Zusammenhang mit einer fluchtende Löcher der rohrförmigen Klammer ist konischen Trommel und einem zylindrischen Geeine Schraube 42" hindurchgeführt, die in ein Ge- 30 häuse, wenn es erwünscht ist, die Köpfe einzeln am windeloch;44 .der· Halteleiste eingeschraubt ist und Gehäuse zu befestigen.
die nach dem Anziehen die rohrförmige Klammer In diesem Ausführungsbeispiel ist in dem zylin-
zusammendrückt, wodurch die beiden benachbarten drischen Gehäuse 14 in üblicher Art die konsiche Ubertragerköpfe sicher gehalten sind. Eine derartige Trommel 10 angeordnet, die auf der in Lagern 24, 26 Haltevorrichtung ist im einzelnen in dem USA.-Pa- 35 der Stirnwände 16,18 gelagerten Welle 22 befestigt tent 2 965 886 beschrieben. Es könnten auch, wie an ist. Auf der Außenfläche des Gehäuses sind die anderer Stelle vorgeschlagen, andere Vorrichtungen Längsnuten 46 eingearbeitet, in denen Halteblöcke zum Halten von zwei benachbarten Köpfen in der 54 der Übertragerköpfe verschoben werden können. Halteleiste 34 verwendet werden. Die einzelnen Halteblöcke 54 werden in den betref-
An der Umfangsfläche des Gehäuses 14 sind in 40 fenden Kanälen mit Hilfe von Ringscheiben 56 ge-Längsrichtung Nuten 46 angeordnet, um die Halte- halten, die ihrerseits durch Schrauben 58 gegen die leisten 34 aufzunehmen, die mit Hilfe von Halte- oberen Flächen von Flanschen 60,60 angedrückt schrauben 48· einstellbar befestigt sind, die in Ge- sind, die einstückig mit dem betreffenden Halteblock windelöcher 50 des Gehäuses eingeschraubt sind und 54 sind. Die Stärke der Flansche 60, 60 ist etwas Langlöcher 52 der Halteleisten durchgreifen. 45 größer als die Tiefe der Seitenflächen 62, 62 der
Um den Luftspalt zwischen den Übertragerköpfen Längsnut, und durch Einschrauben der Schrauben 58 und der magnetisierbaren Oberfläche der Trommel in Gewindelöcher 59 des Gehäuses 14 werden die einzustellen, werden die Übertragerköpfe zuerst mit Blöcke 54 der Längsnuten 46 gesichert und unbewegihren Magnetflußaustrittsenden 30 in Berührung mit lieh gehalten.
der magnetisierbaren Oberfläche 12 der Trommel 10 50 Die einzelnen Blöcke 54 haben je ein Loch 64, die gebracht. Durch Anziehen der Schrauben 42 werden im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der die einzelnen Ubertragerköpfe in den Löchern 36 der Trommel 10 sind und in die je ein Übertragerkopf 28 Halteleiste 34 festgeklemmt. Die Halteschrauben 48 eingesetzt wird. Die Ubertragerkörper durchdringen werden dann leicht zurückgedreht, so daß die Halte- das Gehäuse 14 und ragen durch das Langloch 32 in leisten 34 in Längsrichtung in der Nut 46 verschoben 55 das Innere des Gehäuses. Der Halteblock 54 ist werden können. Dadurch, daß die Halteleiste in gabelförmig, und zwar dadurch, daß ein Schlitz ganz Richtung des kleineren Endes der konischen Trom- bis zum Loch 64 eingeschnitten ist, und eine Schraube mel 10 bewegt wird, wird ein Abstand zwischen den 66 dient zum Zusammenziehen der Gabelschenkel 68 Austrittsenden 30 der Ubertragerköpfe und der bis 70, um so den Übertragerkörper im Halteblock magnetisierbaren Oberfläche 12 hergestellt. Der Ab- 60 54 sicher zu halten. Eine solche Vorrichtung ist stand ist eine Funktion des Trommelkegelwinkels und bereits vorgeschlagen.
der linearen Verschiebung der Halteleiste 34. Wenn Um den Luftspalt zwischen einem Übertragerkopf
beispielsweise die Konizität 1"Vo beträgt, so würde und der magnetisierbaren Oberfläche der Trommel eine-lineare Verschiebung der Halteleiste um 0,100" herzustellen, wird der Übertragerkopf zuerst mit einen Luftspalt von 0,0005" ergeben. Wenn der ge- 65 seinem Magnetflußaustrittsende 30 in Berührung mit wünschte Luftspalt hergestellt ist, so werden die der magnetisierbaren Oberfläche 12 der Trommel 10 Haltesehrauben 48 angezogen und so die Halteleiste gebracht. Der Übertragerkopf wird dann im Loch 64 34 in der richtigen Stellung gesichert. des Halteblockes 54 dadurch festgeklemmt, daß die
Sicherungsschraube 66 angezogen wird. Die Schrauben 58, 58 werden dann etwas zurückgedreht, so daß der Halteblock 54 entlang der Nut 46 längs verschoben werden kann. Durch Verschieben des Halteblockes in Richtung auf das kleinere Ende der konischen Trommel 10 ergibt sich ein Abstand zwischen dem Magnetflußaustrittsende 30 des Übertragerkopfes und der magnetisierbaren Oberfläche 12. Der Abstand ist eine Funktion der Konizität der Trommel und der Größe der linearen Verschiebung des Halteblockes 54, wie dies bereits im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 3 erklärt wurde. Wenn einmal der gewünschte Luftspalt eingestellt ist, werden die Schrauben 58, 58 angezogen, so daß nun der Halteblock 54 in der richtigen Lage gesichert ist.
F i g. 8 zeigt die Erfindung bei der Kombination einer zylindrischen Trommel 10 und eines konischen Gehäuses 14. Um hier den Luftspalt einzustellen, wird der Übertragerkopf in seinem Halteblock 54 so festgeklemmt, daß sein Magnetflußaustrittsende 30 in Berührung mit der Oberfläche der Trommel ist. Die nicht dargestellten, den Block 54 in der Nut 46 des Gehäuses haltenden Schrauben werden dann gelöst und der Halteblock in Richtung des größeren äußeren Durchmessers des Gehäuses verschoben. Wenn der as richtige Luftabstand eingestellt ist, werden die den Halteblock 54 in der Nut 46 haltenden Schrauben angezogen, wodurch der Halteblock in seiner richtigen Lage gesichert wird.
Es ist aus vorstehendem ersichtlich, daß bei Ver-Wendung von Halteblöcken gemäß den F i g. 4 bis 6 und 8 der Luftspalt zwischen dem Magnetflußaustrittsende der Übertragerköpfe und der Oberfläche der Trommel für jeden Übertragerkopf einzeln und nicht für die ganze Gruppe in einer Operation eingestellt wird, wie dies bei Verwendung der Halteleisten gemäß den F i g. 1 bis 3 und 7 der Fall ist. Bei einigen Geräten ist eine derartige Einzeleinstellung bevorzugt, beispielsweise wenn im wesentlichen identische Signalstärken erwünscht sind und die Übertragerköpfe unterschiedliche Merkmale oder Kennlinien haben.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einstellen mindestens eines in einem Gehäuse befestigten Übertragerkopfes relativ zu einer magnetisierbaren Oberfläche einer drehbaren Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien der Trommel und eine zur Befestigung des Übertragerkopfes dienende Fläche des Gehäuses einen Winkel, vorzugsweise einen spitzen Winkel miteinander bilden und daß der Übertragerkopf zuerst mit der Trommeloberfläche in Berührung gebracht, anschließend ein vorbestimmtes Stück achsparallel der öffnung des Winkels zu verschoben und dann in dieser Lage gesichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Übertragerköpfen auf einem gemeinsamen Halter angeordnet sind und gemeinsam verschoben werden.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses mindestens eine ebene Bezugsfläche vorgesehen ist, an der entlang ein mindestens einen Übertragerkopf tragender Halter verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, und daß die Übertragerköpfe das Gehäuse in Löchern durchdringen, die mindestens in Verschieberichtung größer als die Querabmessung des Übertragerkopfes in Verschieberichtung ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel konisch und die Bezugsfläche achsparallel ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel zylindrisch und die Bezugsfläche konisch ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel und die Bezugsfläche konisch sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche durch eine Nut, in der der Halter verschiebbar ist, oder durch eine leistenartige Erhöhung, über die der Halter paßt, gebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Übertragerköpfen durchdrungenen Löcher des Gehäuses in der Art von Langlöchern mit der längeren Dimension in Achsrichtung ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in Art einer Leiste ausgebildet ist und in einer entsprechenden Nut des Gehäuses längsverschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Electronic Industries, III, 60, S. 114 bis 117.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 709/215 10.66 @ Bundesdruckerei Berlin
DEE22725A 1961-04-28 1962-04-13 Verfahren und Einrichtung zum Einstellen mindestens eines in einem Gehaeuse befestigten UEbertragerkopfes Pending DE1227942B (de)

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US106216A US3197750A (en) 1961-04-28 1961-04-28 Magnetic transducer head mounting means

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1227942B true DE1227942B (de) 1966-11-03

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ID=22310166

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