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DE1226834B - Abdichtung fuer Lager, insbesondere Waelzlager mittels zweier Ringscheiben - Google Patents

Abdichtung fuer Lager, insbesondere Waelzlager mittels zweier Ringscheiben

Info

Publication number
DE1226834B
DE1226834B DEW25864A DEW0025864A DE1226834B DE 1226834 B DE1226834 B DE 1226834B DE W25864 A DEW25864 A DE W25864A DE W0025864 A DEW0025864 A DE W0025864A DE 1226834 B DE1226834 B DE 1226834B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
ring
edge
bearings
washer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW25864A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIDEX PETERS GmbH
Original Assignee
WIDEX PETERS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIDEX PETERS GmbH filed Critical WIDEX PETERS GmbH
Priority to DEW25864A priority Critical patent/DE1226834B/de
Publication of DE1226834B publication Critical patent/DE1226834B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • F16C33/784Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race
    • F16C33/7843Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race with a single annular sealing disc
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Abdichtung für Lager, insbesondere Wälzlager mittels zweier Ringscheiben Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für Lager, insbesondere Wälzlager, die mindestens auf einer Stirnseite mit einem Verschlußdeckel versehen sind, der an einem der beiden zueinander drehbaren Lagerteile, vorzugsweise an dem äußeren Lagerteil, mit seinem Außenrand festgehalten ist und zwischen dessen freiem Rand und dem anderen Lagerteil ein Ringspalt vorhanden ist, der durch eine zweite Dichtringscheibe geschlossen ist, die den freien Rand des Verschlußdeckelringes übergreift und an diesem anliegt. Bei diesen bekannten Abdichtungen ist die zweite Dichtringscheibe jeweils mit Preßsitz auf ein Lagerteil, meist gegen eine Schulter desselben aufgeschoben. Damit ist am Sitz der zweiten Dichtringscheibe eine völlige Dichtheit erzielt. Der Dichtspalt befindet sich zwischen den sich axial gegenüberliegenden Flächen von Verschlußdeckelring einerseits und Dichtringscheibe andererseits, von denen der eine Ring gegenüber dem anderen umläuft, so daß sich zwischen den Dichtflächen ein Schmierfilm ausbildet, der durch die Rotation des einen Ringes gegenüber dem anderen nach außen wandert und Schmiermittel von innen nach außen nachzieht. So wird dem Lager Schmiermittel entzogen, was jedoch im Gegensatz zu dem Bestreben steht, Lager wartungsfrei zu gestalten und mit einer einzigen Schmiermittelfüllung auf Lebenszeit auszukommen. Bei axialen und radialen Verschiebungen der Lagerteile wird entweder der Dichtspalt vergrößert oder so weit verringert, daß der Verschlußdeckel und der Dichtring zur Anlage kommen. In diesem Fall tritt ein unerwünschter Reibungsverschleiß auf, der die Wartungsfreiheit des Lagers herabsetzt.
  • Andere bekannte Abdichtungen sehen mehrere axial hintereinander angeordnete Dichtringe vor, die gemeinsam eine Art Labyrinthdichtung bilden. Auch bei diesen Abdichtungen können bei axialer und radialer Verlagerung der Lagerteile die sich zueinander drehenden Ringe aneinander zur Anlage kommen, so daß auch bei diesen Lagern Reibung auftreten kann. Nachteilig ist es bei derartigen Abdichtungen auch, daß sie zumindest in axialer Richtung mehr Platz beanspruchen als Abdichtungen der eingangs erwähnten Art.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung für Lager, insbesondere für wartungsfreie, auf Lebenszeit mit einer Fettfüllung ausgestattete Lager zu schaffen, die bei kleinstmöglichem Einbaumraum eine größtmögliche Fettfüllung ermöglichen und bei denen auch bei hohen Drehzahlen und hohen Dauertemperaturen nicht mit Schmiermittelverlusten oder Schmutzeintritt'gerechnet werden muß. Diese Aufgabe wird bei einer Lagerabdichtung der eingangs definierten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dünne, aus Metall bestehende, gegenüber dem Verschlußdeckelring radial verschiebbare Dichtringscheibe mit Feinstspiel auf das innere Lagerteil ohne axiale Anlage an dieses Lagerteil aufgeschoben ist.
  • Durch das Fehlen einer axialen Anlage des Dichtringes am inneren Lagerteil und durch das zwanglos mögliche Aufschieben des Dichtringes auf dieses Lagerteil ist eine axiale und radiale Verschiebung bzw. Selbstzentrierung des Dichtringes möglich, ohne daß eine nennenswerte Reibung zwischen dem einen Lagerteil und dem aufgesetzten Dichtring auftritt. Ein Reiben dieser Teile tritt nur beim Beginn der Rotation des einen Lagerteils auf, mit welcher die Zentrierung der lose aufgeschobenen Dichtringscheibe erfolgt. Mit dem losen Aufschieben der Dichtringscheibe und durch das Fehlen einer axialen Anlage am Lagerteil vermag sich die Dichtringscheibe selbsttätig gegen den Verschlußdeckelring zu verschieben und an dessen Schmiermittelfilm festzuhaften. Gleichzeitig ist aber entsprechend dem Feinstspiel eine radiale Verschiebung am Verschlußdeckel möglich, so daß sich die Dichtringscheibe selbsttätig zentriert mit dem Ergebnis, daß überall ein gleich starker Feinstspalt als Dichtspalt vorhanden ist. Es ist selbsttätig eine laufende Korrektur der Zentrierstellung in Abhängigkeit von etwa durch das radiale Lagerspiel verursachten radialen Verlagerungen der Teile zueinander erzielt.
  • Um jedes Mitdrehen der Dichtringscheibe mit dem umlaufenden Lagerteil zu vermeiden, kann die Dichtringscheibe mit einer Sicherung gegen Verdrehen gegenüber dem Verschlußdeckelring in diesen eingreifen. Dazu kann in weiterer Ausbildung der Erfindung der dem Einspannrand des Verschlußdeckelringes zugekehrte Ringrand der Dichtringscheibe vieleckig ausgebildet sein, oder es kann der dem Einspann and des Verschlußdeckelringes zugekehrte Ringrand der Dichtringsüheibe eine Veirhnüng aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen im Verschlußdeckelring mit radialem Spiel eingreift.
  • Zur Verbesserung ßer Haftung der Dichtringscheibe am Verschlußdeckelring kann die Dichtringscheibe erfinduhggdmäß äüf der deht Vbtschlußdeckelring oder der Verschlußdeckelring auf det der Dichtringscheibe zugekehrten Seite difid äh sich bekannte Sicke äüfWeisen, ih där sich ein itäithmittel befindet. Hierdurch wird erreicht, daß die Dichtringscheibe am Verschlußdeckelring haftet, jedoch sich radial zur Selbstzentrierung verschieben kann.
  • Die Amördnung vöh Dichtringscheiben ist an sich bekannt, dient jedoch bei einer bekannten Abdiehtutig mittels zweier Dichtilligklieiben dät Erziehmg eines der Sickentiefe entspyechenden Abstandes der beiden Ringe vofieinander, um den so ,erzielten Ringraum zwischen den gegeneinander= gerichteten Sickenwülsten mit Schmierfett auszufüllen. Diese Zuordnung zweier Dichtringscheiben, die bei der bekannten Abdidlitting jeweils an än sich zueinander drehenden Lägerteilen befestigt sind, lassen jedoch die eingangs erwähnten Nachteile auftreten.
  • In den Figuren sind Ausffihibigsbeispiele der erfindungsgemäßen Abdichiüng füt Läget dätgästellt. Es zeigt F i g. 1 ein Kugellager mit Dichtringscheiben, Schmutz nach innen hoch Fett aus dem Wälzlager näch außen ttat.
  • Bei dem Ausführutigsbeispiel nach F i g. 1 ist rechts der Kugeln 5 eine Dichtringscheibe 3 vorgesehen, die im einzelnen in der F i g. 2 in der Ansicht gezeigt ist. Diä Dichtringgcheibe 3 weist am Außenumfang als Verzähnung 31 drei Lappen auf, die mit radialem Spiel in entsprechende Ausnehmungen 41 Im Verschlußdeckel 4 eingreifen. Durch die Vetzähruilig fi igt eine Verdrehsicherung erzielt, jedoch durch das radiale Spiel gewährleistet, daß sich die Dichtringscheibe 3 selbsttätig konzentrisch in bezug auf den Innenlaufring 52 einstellt. Auf der anderen Seite der Kugeln 5 ist eine Dichtringscheibe 1 Vörgesöhöen, Wid siö inii der F i g. 3 in der Ansicht dargestellt ist. Sie liegt mit ihrer Außenfläche an dem Verschlußdeckelring 2 an, der mit einer Sicke 21 vergähdin ist In dieser Sicke 21 kann sich ein haftfhhiges Mäteriäl befinden, init dessen Hilie bine Sicherung det Diffiftiligscheibel 1 gegän Vetdtühäü gegenüber däm Vöirshlußdedkelring 2 gewährleistet isi, ebenso wie bei dem Einbau einer Dichtringgchält 3 gädäg Stätt eine Drohsiähtrung mittels Verzahnung 31 voftusäheft, kann diese ättäh dadurch gewährleistet, sein, daß diä Dichtiriiggäheibe äls Vieleck, beispie1s-Weiäb getmäß F i g. 4 als Achteck, in ihrer Außenköftitit auägebildet ist. Dabei ist es nicht unbedingt etiordetlich, daß die zugeötdtrete Iinntnikatitur des Vörschlußdeckelfinges ebenfalls achteckig ist. Die Spit2en des Achtdockg legen sich nämlich selbsttätig in däni im Lagerinneren befindlichen Schmieifett fest, so däß ein Dreheh bin Beiseitedrücken des Fettes voräussgätzen Würde, was aber nicht erfolgt, wie die Versuche bestätigt haben.
  • In Unikehrunig der Anordnung nath F i g. 1, linke Seite, ist die Dichtringscheibe 11 gemäß F i g. 5 ihrergeits mit einer Sicke 12 versehen, die ebenfälls zur Auitnähnie ei s dichtenden Häftfettes dienen kann, sö daß det gleiche me Effekt erreicht wird wird bei der Die P ig. 1 zeigt eine Ausführung, bei der dier Feitistspialtdbdichtting am inneren Laufring 52 eines Kuigalagers angeordnet ist. Es ist auch die umgekehtte Aniyordnung möglich in der Weise, daß sich die Ftimgtspaltdidhtunig in der Bährung des äußeren Läuffiftges 51 befindet.
  • Die Dichtringstheiben können auch außerhalb 6iheS Wälzlagers in gleicher Weise zur Anwendung kommen. Es kann auchzweckmäßig sein, erfindungsgenäße Dichtringscheiben bei Gleitlagern vorzusehen, insbäsondere bei solchen mit verhältnismäßig gtoßem Lagerspiel, in denen sith das Fett nur schleelit alt, wenn es nicht an einem Austritt nadh außen gehindert wird. Dies kann in -der geschilderten Weise dit tiiehtAnggch6ib-en -gminifß -der tTfindung ge--schehen.

Claims (5)

  1. Patentanspräche: 1. - Abdichtung für Lager, insbesondere Wälzlager, die mindestens auf einer Stirnseite nift einem V ersclil-dßdeckdlring versehen #sind, der an eineift der #beiden zueinander drehbaren ngerteile, vorzugsweise an dem äußeren Lagetteil, mit #s-ginein AÜBenrand. -festgehalten ist und zwischen dessen #.rgiem Rand und -dem anderen *Lageftiil ein . ' R 'ingspält vorhanden ist, der durch eine zw#Ite Dichtringscheibe geschlossen ist, die den 'freien Rand des Verschlußdeckelringes übergreift und an diesem anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne, aus Metall bestehende, gegenüber dem Verschlußdeckelring (2, 4) radial verschiebbare Dichtringscheibe (1, 3, 11) mit Feinstspiel auf das innere Lagerteil (52) ohne axiale Anlage an dieses Lagerteil aufgeschoben ist.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringscheibe (1, 3, 11) mit einer Sicherung gegen Verdrehen gegenüber dem Verschlußdeckelring (2, 4) in diesen eingreift.
  3. 3. Abdichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einspannrand des Verschlußdeckelringes zugekehrte Ringrand der Dichtringscheibe vieleckig ist.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einspannrand des Verschlußdeckelringes zugekehrte Ringrand der Dichtringscheibe eine Verzahnung (31) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (41) im Verschlußdeckelring (4) mit radialem Spiel eingreift.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringscheibe (11) auf der dem Verschlußdeckelring (2) oder der Verschlußdeckelring auf der der Dichtringscheibe zugekehrten Seite eine an sich bekannte Sicke (12 oder 21) aufweist, in der sich ein Haftmittel befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1744 644, 1768 088; französische Patentschrift Nr. 426 403; USA.-Patentschriften Nr. 2 530 052, 2 600 434, 2 654 644,2 759 778.
DEW25864A 1959-06-23 1959-06-23 Abdichtung fuer Lager, insbesondere Waelzlager mittels zweier Ringscheiben Pending DE1226834B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR426403A (fr) * 1911-02-14 1911-07-06 Cie Anonyme Francaise Pour La Fabrication Des Roulements A Billes Dwf Coussinet à billes ou à rouleaux à obturation latérale
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