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DE1226412B - Photographische Kamera mit Blitzlichtgeraet und vom Entfernungseinsteller aus leitzahlgerecht einstellbarer Blende - Google Patents

Photographische Kamera mit Blitzlichtgeraet und vom Entfernungseinsteller aus leitzahlgerecht einstellbarer Blende

Info

Publication number
DE1226412B
DE1226412B DEV27136A DEV0027136A DE1226412B DE 1226412 B DE1226412 B DE 1226412B DE V27136 A DEV27136 A DE V27136A DE V0027136 A DEV0027136 A DE V0027136A DE 1226412 B DE1226412 B DE 1226412B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaphragm
warning
viewfinder
lever
camera
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV27136A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Reiche
Dipl-Ing Oskar Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voigtlander AG filed Critical Voigtlander AG
Priority to DEV27136A priority Critical patent/DE1226412B/de
Priority to AT106865A priority patent/AT251414B/de
Priority to US506759A priority patent/US3393620A/en
Publication of DE1226412B publication Critical patent/DE1226412B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0452Electrical ignition means connected to the shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit Blitzlichtgerät und vom Entfernungseinsteller aus leitzahlgerecht einstellbarer Blende Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera, in die ein Blitzlichtgerät wenigstens zum Teil eingebaut ist, mit einem Sucher, einer Blende und einem Entfernungseinsteller, der zum Photographieren mit Blitzlicht leitzahlgerecht mit der Blende kuppelbar ist, und mit einer Warnvorrichtung zum Anzeigen wenigstens der einen, der größten Blendenöffnung entsprechenden Blendengrenzstelhing, die eine in dieser Blendengrenzstellung im Sucher sichtbar werdende Warnmarke aufweist.
  • Eine Kamera dieser Art entspricht einem älteren Vorschlag. Bei dieser Kamera steuert der für Blitzlichtaufnahmen die Verbindung zwischen dem Entfernungseinsteller und der. Blende herstellende Kupplungsmechanismus einen Schieber mit zwei Warnmarken, die im Sucher erscheinen, sobald die vom Entfernungseinsteller aus betätigte Blende eine ihrer Grenzstellungen erreicht. Dadurch wird der Kamerabeiiutzer beim Einblick in den Sucher gewarnt, wenn er eine Entfernung einstellt, die bei- den durch das Blitzlicht -zu schaffenden Beleuchtungsverhältnissen zu einer Unter- oder überbelichtung führen würde, Da da:s Photographieren mit Blitzlicht in der Regel bei geringer Umgebungshelligkeit oder in völliger Dunkelheit erfolgt, kann es allerdings vorkommen, daß der Benutzer die als einfache Lappen ausgebildeten Warumaxken im Sucher übersieht.
  • -, Bei einet Kamera, in welche Teile eines Elektronen-Blitzlichtgerätes eingebaut sind, ist es bereits bekannt, eine die Aufnahmebereitschaft des Elektroüen-Blitzlichtgerätes anzeigende Glimmlampe im Sucher sichtbar zu machen. Der Kameralyenutzer erkennt dann durch einen Blick in den Sucher sofort, ob der Blitzkondensator bereits aufgeladen ist oder ob er mit der Blitzlichtaufnahme noch warten muß. Diese bekannte Kamera weist allerdings keine Einrichtung auf, mit der der Entfernungseinsteller zeitweilig mit der Blende gekuppelt werden kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, bei einer Kamera der eingangs beschriebenen Gattung eine möglichst fehlerfreie Bedienung sicherzustellen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Warnmarke durch eine Lampe beleuchtbar ist, die in an sich bekannter Weise im Sucher zum Anzeigen der Aufnahmebereitschaft des Blitzlichtgerätes sichtbar gemacht ist.
  • Die Erfindung basiert auf dem allgemeinen Gedanken, die im Sucher erscheinende und vor FehlbelichtuÜgän warnende Marke durch eine am Sucher angebrachte Lichtquelle zu beleuchten. Damit wird die Warnmarke auch bei ungünstigen Belichtungsverhältnissen und sogar bei völliger Dunkelheit sichtbär. Es ist dadurch ausgescMessen, daß'eine Ent-# fernung eingestellt wird, die -nur zusammen mit einer über die größtmögliche Blendenöffnung hinausgehenden Blendenöffnung leitzahlgerecht wäre. Für die Ausgestaltung dieses allgemeinen Erfindungsgedankens wird zum Beleuchten der Warnmarke die gleiche Lampe benutzt, die die Aufnahinebereitschaft de§ BliWichtgerätes anzeigt. Ein Blick in den Sucher klärt den Benutzer der Kamera dadurch zugleich über die Zulässigkeit seiner Entfernunggeinstellung und die Blitzbereitschaft des Blitzlichtgerätes auf. Damit ist die Gefahr von Unterbelichtungen praktisch, ausgeräumt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch ohne weiteres möglich, die Gefahr von überbelichtungen zu beseitigen, indem die Warnmarke in beiden Blendengrenzstellungen unter Beleuchtung durch die Lampe im Sucher sichtbar gemacht ist.
  • . Zweckmäßigerweise ist die Warnmarke als Spiegelplättchen ausgebildet, das in den Zwischenstellungen der Blende durch ein nichtspiegelndes Deckplättchen verdeckt, wenigstens in der einen Blendengrenzstellung jedoch zur Beleuchtung durch die Lampe freilegbai ist. Das beleuchtete Spiegelplättehen ist be-§onders gut sichtbar.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein schwenkbar gelagerter, im Sucher sichtbarer Warnhebel vorgesehen, der in eine Ruhelage gedrängt ist, in welcher das Deckplättehen das Spiegelplättchen verdeckt, und der derart kinematisch mit der Blende gekuppelt ist, daß er in Blendengrenzstellung in eine Warnlage verschwenkbar ist, in welcher das Deckplättehen das Spiegelplättchen freilegt. Die Verwendung eines schwenkbaren Warnhebels zur Warnanzeige ergibt einen besonders einfachen Aufbau.
  • Es kann entweder das Spiegelplättchen ortsfest und das Deckplättchen am Warnhebel oder umgekehrt das Deckplättchen ortsfest und das Spiegelplättchen am Warnhebel angebracht sein. Die erste Ausführungsforin hat den Vorteil, daß das am Warnhebel angebrachte Deckplättchen im Moment der Warnanzeige wandert, so daß die Anzeige auch bei relativ großer Umgebungshelligkeit durch das dunkle Deckplättchen sichtbar gemacht wird, während bei dieser Helligkeit das Spiegelplättchen sich weniger deutlich von seiner Umgebung im Sucher abhebt. Bei letzterer Ausführungsform ergibt sich dagegen der Vorteil, daß das Spiegelplättchen während der Anzeige wandert, so daß der Beobachter neben dem durch die Beleuchtung gegebenen optischen Eindruck noch einen Bewegungseindruck bekommt, der besonders stark ins Auge fällt. Diese Ausführungsform ist daher besonders sinnvoll, wenn ein Meßsucher vorgesehen ist, der mit dem Objektiv gekuppelt- ist.
  • Vorzugsweise ist ferner das Spiegelplättchen durchscheinend, auffallend eingefärbt und in den Strahlengang des Suchers hineinragend angeordnet. Diese Maßnahme trägt dazu bei, die Warnmarke auch bei größerer Umgebungshelligkeit, wo die Spiegelung der Lampe unter Umständen nicht. sehr auffällt, sichtbar zu machen. Das durch deu. Sucher eindringende Licht durchleuchtetindiesemFallnämlichdieWarnma e von hinten und macht-ihre Einfärbung klar sichtbar.
  • - Günstig ist es, wenn die Warnmarke am. unteren und die Lampe am oberen Sucherrand sichtbar gemacht sind. Dadurch ist. einerseits eine deutliche Trennung der beiden Anzeigen erreicht, andererseits ist der, Verbindungsweg zwischen- den die Warnm arke steuernden Teilen und dieser selbst kurz.
  • Zweckmäßigerweise, ist die Lampe mittels eines in den Sucherstrahlengang - hineinragenden - halbdurchlässigen Spiegels sichtbar gemacht, durch den hindurch die Lampe - die Warnmarke beleuchtet. Die Warnlampe selbst kann dadurch vollkommen außerhalb-des Suchers angeordnet werden, wobei ihr Aufleuchten nur durch- einen kleinen Spiegel angezeigt wird, der das-Sucherbild nicht beeinträchtigt. Durch diesen Spiegel hindurch wird zugleich die Warnmarke beleuchtet. . - Die Lampe ist vorteilhafterweise-zusätzlich durch ein Fenster in- der Kamerakappe sichtbar. Die Aufnahniebereitschaft des Blitzlichtgerätes ist dann auch überprüfbar; ohne daß in den Sucher geblickt wird.
  • Bei einer Kamera der eingangs beschriebenen Gattung, bei -.der die - kinematische Kupplung zwischen dem- - Entfernungseinsteller und - der Blende einen Kupplungshebel enthält, -ist es vorteilhaft, wenn ein mit dem Warnhebel verbundener Steuerarm derart in: den Bewegungsbereich eines = Kupplungshebel vorgesehenen Ansatzes hineinragt, daß der Kupplungshebel--denWarnhebel in der betreffenden Blen# dengrenzstellung verschwenkt. Dem Kupplungshebel ist auf -diese,- Weise z neben - der Verbindung zwischen dem Entfernungseinsteller-und der Blende die zusätzliche Funktion zugewiesen' die Sichtbarmachung der Warnmarke -zu steuern. Dies trägt zu einem einfachen Aufbau der Warneinrichtung bei. Wenn eine Anzeige in beiden Grenzstellungen der Blende gewünscht ist, dann ist der Steuerarm als Gabelhebel ausgebildet, dessen Gabelarme derart in den Bewegungsbereich des Ansatzes am Kupplungsliebel hineinragen, daß letzterer den Warnhebel in beiden Blendengrenzstellungen verschwenkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine photographische Kamera gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen dargestellt, mit abgedeckter Warnmarke, F i g. 2 eine Rückansicht der teilweise aufgebrochenen Kamera nach F i g. 1, wobei die Blende vom Entfernungseinsteller entkuppelt und auf ihre kleinste öffilungsweite eingestellt ist, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Rückansicht der Kamera bei mit deni Entfernungseinsteller gekuppelter und auf größte Öffnungsweite eingestellter Blende, - F i g. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch die Kamera entsprechend der Schnittlinie IV-IV in F i g. l' wobei sich die Blende in einer Zwischenstellung be. findet, und F i g. 5 einen - Vertikalschnitt durch. den Sucher einer geänderten Ausführungsform der erfindungs# Vemäßen Kamera.
  • In den Figuren ist mit 1 ein Gehäuse -einer photo--mit 2 eine, deren graphischen Kamera bezeichnet und obere Schmalseite übergreifende Kappe. In einer Baueinheit 3 (F-i g. 1), die aus einem Objektivfassungskörper und einem Zentralverschluß zusamniengefügt ist, lagert ein - ringförmiger Entfernungseinsteller 4, dessen Skala 5 gegenüber- einer ortsfesten Marke 6 einstellbar ist. Am Träger der Marke 6 ist eine,zweite Marke 7 angeordnet, die auf eine Skala 8 von- Filmempfindlichkeitswerten weist, die auf einen Stelhing9 aufgebracht ist. Am Stellring 9 ist für den. Angriff der Hand ein Griffnocken 10 befestigt. Weiter ist mit 11 ein -Belichtungszeiteinstellring bezeichnet, der mit seiner Marke 12 gegenüber einer ortsfesten Zeitskala 13 einstellbar ist. Ein riggförmiger Blendeneinsteller 14 trägt eine Marke 16, die gegenüber einer ortsfesten Blendenskala 15 einstellbar ist, welche einen ersten Verstellbereich bildet. Die Marke 16 kann auch- auf ein Blitzlichtsymbol 17 eingestellt werden, das einer zweiten Einstellage entspricht.
  • Mit dem Blendeneinsteller 1,4 ist, wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, durch einen, Kuppelsteg 18 ein Kurvenfing 19 verbunden, der eine Blendensteuerkurve 20 aufweist. An dieser liegt ein Steuerarm 21 an, der mit der einen Lamelle 22 einer aus zwei Lamellen gebildeten Blende fest verbunden ist. Die Lamelle 22 lagert schwenkbar um einen Zapfen 23, dar zugleich auch das Lager für den Steuerarm 21 ist. Die zweite Lamelle 24 ist schwenkbar an einem Zapfen 25 - gehalten. In beiden Lamellen 22 und 24 ist in an. sich bekannter Weise je. ein Steuerschlitz so eingebracht, daß die Schlitze einander teilweise Überdecken. An der sich deckenden Stelle greift ein Steuerstift 26 durch beide Schlitze hindurch. Er kuppelt die beiden Lamellen 22 und 24 bezüglich ihrer Bewegungen miteinander. Der Steuerstift26 ist an dem einen Ende eines Steuerhebels,27 befestigt, der um ein Lager28-schwenkbar gehalten ist, das zugleich eine Feder29. hält, die in bezug auf die F i g. 2 -und 3 den -Steuerhebel 27 entgegen dem Sinn des Uhrzeigers zu drehen trachtet. Der Steuerstift26 ist dabei bestrebt, die - L amellen 22 und 24 in einer Lage zu halten, in der der Steuerarm 21 an der ihm jeweils gegenüberliegenden Stelle des Kurvenringes 19 anliegt.
  • In der in F i g. 2 dargestellten Lage der Teile befinden sich der Blendeneinsteller 14 und der mit ihm fest verbundene Kurvenring 19 in einer Stellung, in welcher die Blendensteuerkurve 20 den Steuerarm 21 und damit auch die Lamelle 22 und die mit ihr durch den Steuerstift 26 gekuppelte Lamelle 24 in einer Lage hält, in der die Lamellen 22, 24 auf die kleinste mögliche öffnunigsweite der Blende eingestellt sind. Bei einer entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung der Ringe 14 und 19 folgt der Steuerarm 21 unter der Kraft der Feder 29 derart der Blendensteuerkurve 20, daß sich die Lamellen 22 und 24 in die die Blende voll öffnende Lage bewegen. In dieser vorbeschriebenen Weise vollzieht sich die manuelle Blendeneinstellung an Hand der Blendenskala 15 und der Marke 16.
  • Wenn der Blendeneinsteller 14 über den größten Blendenöffnungswert der Skala 15 hinaus mit seiner Marke 16 dem Blitzlichtsymbol 17 gegenübergestellt wird, tritt der Kurvenring 19 mit einem sich an die Blendensteuerkurve 20 anschließenden Teil 30, der konzentrisch zur Drehachse des Ringes 19 verläuft, in den Bereich des Steuerarmes 21. Dieser verbleibt dann also in seiner vorherigen, die Blende voll öff- nenden Lage, wie aus F i g. 3 ersichtlich.
  • Bei dieser überführung des Blendeneinstellers 14 von seinem ersten Verstellbereich »manuelle Blendeneinstellung« (F i g. 1 und 2) in den Bereich der zweiten Einstellage »Blitzlicht« (F i g. 3) werden die Blendenlamellen 22 und 24 nun mit der Entfernungs-und dem Filmempfindlichkeitswerteinsteller gekup#-pelt. Sie werden dann bei deren Verstellungen blitzlichtleitzahlgerecht verstellt. Der bei der manuellen Blendeneinstellung um sein Lager 28 schwenkende Steuerhebel 27 kommt dann, wenn der größte Blendenöffnungswert eingestellt ist, mit einem auf ihm befestigten Stift 31 zur Anlage an einen Arm 32 eines Kuppelhebels 33. Dieser Hebel ist an einer Welle 34 befestigt, die drehbar im Objektivfassungskörper und Verschluß gehalten ist. Am Kuppelhebel 33 ist ein Stift 35 justierbar befestigt, der in der in F i g. 2 dargestellten Lage der Teile mit seinem exzentrischen Ansatz an einer inneren Steuerkurve 36 des Blendeneinstellers 14 anliegt. Dadurch ist innerhalb des manuellen Blendeneinstellbereiches der Kuppelhebel 33 in einer die Bewegungen des Steuerhebels 27 und damit auch diejenigen der Blendenlamellen 22, 24 nicht behindernden Lage gehalten. Eine die Welle 34 umschlingende Feder 37 liegt mit ihrem einen Schenkel am Hebel 33 an und ist bestrebt, den Hebel 33 und damit auch die Welle 34 in bezug auf die Darstellung in F i g. 2 und 3 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und somit den Kuppelhebel 33 mit dem exzentrischen Ansatz des Stiftes 35 in Anlage an der Steuerkurve 36 zu halten. Wenn der Blendeneinsteller 14 von der Stellung nach F i g. 2 in die Stellung nach F i g. 3 bewegt wird, rückt die Steuerkurve 36 aus dem Bewegungsbereich des Stiftes 35 heraus. Der Kuppelhebel 33 kann dann zusammen mit der Welle 34 so bewegt werden, daß sein Arm 32 durch Einwirkung auf den Stift 31 den Steuerhebel 27 bewegen kann. Uieser verstellt dann mittels seines Steuerstiftes 26 die Lamellen 22 und 24 entsprechend. Der Steuerarm 21 entfernt sich dabei mehr oder weniger weit von dem Teil 30 des Ringes 19. Der Kuppelhebel 33 weist einen Kantenabschnitt 70 auf, der konzentrisch zur Welle 34 verläuft. Da7' durch ist es möglich, den Entfernungseinsteller 4 über die der kleinsten Blendenöffnung entsprechende Stellung hinauszubewegen. Dabei gleitet der Kantenabschnitt 70 am Stift 31 entlang, ohne diesen zu verstellen. Ein entsprechender Kantenabschnitt kann an der der größten Blendenöffnung entsprechenden Kantenstelle des Kuppelhebels 33 vorgesehen sein.
  • An der Welle 34 ist ein IJ uppelarm 38 befestigt, an dessen Ende ein Lager 39 für einen schwenkbar in diesem gehaltenen Tasthebel 40 befestigt ist. An seinem einen Ende trägt der Tasthebel 40 einen Taststift 41, der an einer Steuerkurve 42 anliegt, die am Stellring 9 für die Filmempfmdlichkeitswerte vorgesehen ist. Ein am anderen Ende des Tasthebels 40 befestigter Taststift 43 liegt an einer mit dem Entfernungseinsteller 4 verbundenen Steuerkurve 44 an. Durch die die Welle 34 umschlingende Feder 37 werden die Taststifte 41 und 43 in Anlage an ihren Steuerkurven 42 bzw. 44 gehalten.
  • Bei der durch das Drehen des Ringes 9 erfolgenden Einstellung des Filmempfindlichkeitswertes werden durch die Steuerkurve 42 der Taststift 41 und der Tasthebel 40 in eine entsprechende Ausgangsstellung verbracht. Bei einem nachfolgenden Verstellen des Entfernungseinstellers 4 bewegt dessen Steuerkurve 44 den Taststift 43. Dies hat zur Folge, daß der Tasthebel 40 eine Schwenkbewegung um die durch den Taststift 41- und die Steuerkurve 42 gegebene Lagerstelle ausführt. Dadurch verändert sich auch der Ort, an welchem sich das den Tasthebel 40 mit dem Kuppelarm 38 verbindende Lager 39 befindet, und es ergibt sich eine entsprechende Drehung der Welle 34. Diese Drehung hat wiederum vermittels des dabei geschwenkten Kuppelhebels 33 und des durch diesen bewegten Steuerhebels 27 eine Verstellung der Blendenlamellen 22 und 24 zur Folge, und zwar eine solche, daß entsprechend dem gewählten Fifinempfindlichkeitswert und der vorgenommenen Entfernungseinstellung die Blende auf einen der Leuchtstärke eines Blitzlichtgeräts angepaßten Wert eingestellt ist. Bei Änderung der Entfernungseinstellung ändert sich in der beschriebenen Weise die BlendeneinsteIlung leitzahlgerecht. Wenn der Fifinempfindlichkeitswerteinstellring 9 verstellt wird, ergibt sich ebenfalls eine entsprechende Blendenverstellung, denn dann wird der Tasthebel 40 an seinem den Taststift 41 tragenden Ende geschwenkt, und er bewegt sich um die durch den Taststift 43 und die Steuerkurve 44 bestimmte Lagerstelle. Von dem auch dabei seinen Ort verändernden Lager 39 her erfolgt dann die Drehung der Welle 34, die in der schon beschriebenen Weise zur entsprechenden Änderung der Blendeneinstellung führt.
  • Wenn der Blendeneinsteller 14 wieder von der Stellung nach F i g. 3 in die Lage nach F i g. 2 übergeführt wird, erfaßt seine Steuerkurve 36 den Exzenterstift 35, wodurch der Kuppelhebel 33 in eine Lage geschwenkt wird, in welcher sein Arm 32 die der größten Öffnungsweite der Blende entsprechende Stellung einnimmt. Der Kuppelhebel 33 und die ihn bewegenden Teile sind dann in bezug auf die Verstellung der Blende in einer wirkungslosen Stellung. Die Einstellung der Blendenlamellen 22, 24 erfolgt dann, wie anfangs schon beschrieben, durch den die Blendensteuerkurve 20 abtastenden Steuerarm 21. Die dargestellte Kamera enthält Bauteile eines Elektronen-Blitzlichtgerätes. In die Kappe2 ist ein Reflektor45 eingebaut, vor dem sich eine Blitzröhre 46 befindet. Der Reilektor45 ist nach vom durch eine Prismenplatte abgedeckt. In der Kamerakappe 2 können noch weitere Bauteile des Elektronen-Blitzlichtgeräts untergebracht sein, beispielsweise eine Zündvoriichtung, ein Gleichspannungswandler und eine selbsttätige Regelvorrichtung für die Gleichhaltung der Ladespannung eines SpeicherkondensaIors.
  • Die restlichen Bauteile des Elektronen-Blitzlichtgerätes, zumindest eine Stromquelle und der Speicherkondeusator, sind in einem von der Kamera getrennten Gehäuse 48 angeordnet, das als Handgriff ausgebildet ist. Das Gehäuse 48 kann mittels einer bei 49 ersichtlichen mechanischen und elektrischen Kupplungseinrichtung so an das Kameragehäuse 1 angeschlossen werden, daß sich die in der Kamera enthaltenen Bauteile des elektronischen Blitzlichtgerätes mit den Bauteilen im Gehäuse 48 zu einem kompletten Elektronen-Blitzlichtgerät ergänzen. Die Bauteile im Gehäuse 48 stehen mit den Bauteilen in der Kamera über elektrische Leitungen 50 in Verbindung.
  • ' Die Kamerakappe 2 enthält einen allgemein mit 51 bezeichneten Sucher, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Albada-Sucher mit einem eingespiegelten Bildfeldbegrenzungsrahmen 52 aus-"eführt a ist. Oberhalb des 'Suchers ist eine Glimm -lampe 53 angeordnet, die aufleuchtet, wenn das Elektronen-Blitzlichtgerät aufnahmebereit ist, d. h., we:än d.8r Blitzkondensator dieses Gerätes geladen igt. Die Gliinml;impd-53 ist einerseits bei Draufsicht auf di# Kamerakappe-2 durch ein in dieser vorgesehenes Fenster54 beobachtbar, andererseits wird sie einem in den Sucher 51 blickenden Auge 55 (F i g. 1) mittels- -eines in'den Sucherstrahlengang hineinragenden halbdurchlässigen Spiegels 56 sichtbar gemacht. Der die Glimmlampe 53 im Auge 55 abbildende Strahlengang ist In -F ig. 1 mit S, bezeichnet. Durch einen Blick in den Sucher kann sich der Kamerabeflutzer also davon überzeugen, ob das Blitzlichtgerät'aufnahmebereit ist oder nicht.
  • -Durch ein Fenster 57 im Kamera- und im Sucher-P a - mit seinem Kopfende häuse iagt ein Warnhebel 58 59 in den Sucher hinein. Der Warnhebel 58 ist mit einem' Drehzapfen 60 fest verbunden und mit diesem schwenkbar im Kämeragehäusb gelagert. Auf der dem Xopfende bezügliäh -des - Drehzapfens 60 entgeg#ngesetzten Seite besitzt 'der Warnhebel einen GC'geügewichts2rm'61 mit -einem -Gegengewicht 62. Er wird durch eine Feder 68 in -die - m den F i g. 1 bis 4 in ausgezogenen Linien gezeichnete Ruhelage gedrängt. 'In 'dieser verdeckt ein am Kopfende 59 ausgebildetes Deckplättchen 67 das weder- spiegelnd noch durchscheinend ist, eine im Sucher 51 an dessen unterem Rand angeordnete Warnmarke A. Diese wird 'durch' einen auffallend, z. B, rot, eingefärbten und durchscheinend6n Spiegel gebildet, der bei ein-Ore -Glimmlampe 53 von dieser beleuchtet " schalteter wird. Er wird daduröh, dem Auge 55 am unteren Rand des Suchers sichtbar, Der- diesbezügliche Strahlengang ist in F i g. 1 mit S, bezeichnet. Zugleich ist die Warnmarke auch bei starker Umgebungshelligkeit erkennbar, da sie durch das in den Sucher 51 von außen eindringende Licht mit ihrer leuchtenden Färbüng hervorgehoben wird.
  • Am Drehzapfen 60 ist ein Gabelhebel 64 befestigt, der mit seinen Gabelarmen 64 a und 64 b (F i g, 4) einen stiftförmigen Ansatz 65 übergreift, der an einer Verlängerung 33 a , des Kupplungshebels 33 befestigt ist und in einen Schlitz 66 in einer Kameragehäusezwischenwand eingreift. Die Gabelarme 64 a und 64 b ragen so in den Bewegungsbereich des Ansatzes 65 hinein, daß sie von dem Ansatz 65 mitgenommen werden, wenn der Kupplungshebei 33 in der Zeichnung nach oben oder unten in eine seiner Grenzstellungen verschwenkt wird, in der er die Blende über den Steuerhebel 27 auf die größte oder kleinste öffnungsweite einstellt, In F i g, 4 ist gestrichelt die Stellung des Warnhebels 58 bei auf kleinste Öffnungsweite eingestellter Blende angegeben. Wenn daher, auf die oben geschilderte Weise, die Blende mittels des Entfernungseinstellers 4 in eine ihrer beiden Grenzstellungen gebracht ist, dann legt der Wamhebel 58 durch seitliches Verschwenken seines Kopfendes 59 die als Spiegelplättchen ausgebildete, Warnmarke 63 frei, so daß diese im Sucher sichtbar wird.
  • Bei der geänderten Ausführungsform nach F i g. 5 ist ein Warnhebel 58 a vorgesehen, dessen Kopfende 59 a selbst eine verspiegelte, durchscheinende und auffallend eingefärbte Waramarke 63 a trägt. In der Ruhestellung des Warnhebels 58 a ist die Warnmarke 63 a durch ein ortsfestes Deckpläftchen, 67 a abgedeckt. Die Warnmarke, 63 a wandert seitlich unter dem Deckplättchen 67 a heraus, wenn der WarnhQbel 58 a in den Grenzstellungen der Blende verschwenkt wird.
  • Der Winkelabstand zwischen den Gabelarmen 64 a und 64 b kann entweder so gewählt werden, daß die Warnmarke 63 bzw. 63 a bereits mit Annäherung an die Blendengrenzstellungen sichtbar zu werden be-(Yinnt und in der jeweiligen Blenden,-renzstellung voll sichtbar ist, oder so, daß die Warnmarke bei Erreichen der jeweiligen Blendengrenzstellung sichtbar zu werden beginnt und erst bei überscbreiten der Blendengreilzstellung voll sichtbar ist, oder schließlich so, daß die Warnmarke überhaupt erst bei überschreiten der Blendengrenzstellung im Sucher auftaucht. Die erste Möglichkeit hat den Vorteil, daß der Kamerabenutzer bereits bei Annäherung an die Einstellung$-grenze gewarnt wird. Bei der dritten Möglichkeit tritt dagegen der Vorteil auf, daß der bei manueller Blendeneinstellung in einer der Grenztagen befindliche Kupplungshebel 33 die Warnmarke nicht störend in den Sucher steuert. Die zweite Möglichkeit stellt zwischen den beiden genannten einen Kompromiß dar.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie könnte insbesondere auch dann angewandt werden, wenn das- in die Kamera eingebaute Blitzlichtgerät an Stelle eines Elektronen-Blitzlichtger4tes ein - Lampen-Blitzlichtgerät wäre. In diesem Fall würde die Glimmlampe 53 durch eine einfache Lampe ersetzt werden, die beim-Einschalten des Blitzlichtgerätes zum Leuchten gebracht wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: -1, Photographische Kamera, in die ein Blitzlicht wenigstens zum Teil eingebaut ist, mit einem Sucher, einer Blende, und einem Entfernungseinsteller, der zum Photographieren mit Blitzlicht leitzahlgerecht mit der Blende kuppelbar ist, und mit einer Warnvornchtung zum Anzeigen wenigstens der einen, der größten Blendenöffnung entsprechenden Blendengrenzstellung, die eine in dieser Blendengrenzstellung im Sucher, sichtbar werdende Warnmarke aufweist, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die Warnmarke (63 bzw. 63 a) durch eine Lampe (53) beleuchtbar ist, die in an sich bekannter Weise im Sucher (51) zum Anzeigen der Aufnahmebereitschaft des Blitzlichtgerätes sichtbar gemacht ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warrmarke (63 bzw. 63 a) in beiden Blendengrenzstellungen unter Beleuchtung durch die Lampe (53) im Sucher (51) sichtbar gemacht ist. 3. Kamera wenigstens nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnmark (63 bzw. 63 a) als Spiegelplättchen ausgebildet ist, das in den Zwischenstellungen der Blende durch ein nichtspiegelndes Deckplättchen (67 bzw. 67 a) verdeckt, wenigstens in der einen Blendengrenzstellung jedoch zur Beleuchtung durch die Lampe (53) freilegbar ist. 4. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar gelagerter, im Sucher (51) sichtbarer Wamhebel (58 bzw. 58a) vorgesehen ist, der in eine Ruhelage gedrängt ist, in welcher das Deckplättchen (67 bzw. 67a) das Spiegelplättchen (63 bzw. 63 a) verdeckt, und der derart kinematisch mit der Blende gekuppelt ist, daß er in Blendengrenzstellung in eine Warnlage verschwenkbar ist, in welcher das Deckplättehen das Spiegelplättchen freilegt. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelplättchen (63) ortsfest und das Deckplättchen (67) am Warnhebel (58) angebracht ist. 6. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckplättchen (67a) ortsfest und das Spiegelplättchen (63 a) am Warnhebel (58a) angebracht ist. 7. Kamera nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelplättchen (63 bzw. 63 a) durchscheinend, auffallend eingefärbt und in den Strahlengang des Suchers (51) hineinragend angeordnet ist. 8. Kamera nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnmarke (63 bzw. 63 a) am unteren und die Lampe (53) am oberen Sucherrand sichtbar gemacht sind. 9. Kamera nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (53) mittels eines in den Sucherstrahlengang hineinragenden, halbdurchlässigen Spiegels (56) sichtbar gemacht ist, durch den hindurch die Lampe die Warnmarke (63 bzw. 63 a) beleuchtet. 10. Kamera nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (53) zusätzlich durch ein Fenster (54) in der Kamerakappe (2) sichtbar ist. 11. Kamera wenigstens nach den Ansprüchen 1 und 4, bei der die kinematische Kupplung zwischen dem Entfernungseinsteller und der Blende einen Kupplungshebel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Warnhebel (58 bzw. 58a) verbundener Steuerarm (64) derart in den Bewegungsbereich eines am Kupplungshebel (33) vorgesehenen Ansatzes (65) hineinragt, daß der Kupplungshebel den Warnhebel in der betreffenden Blendengrenzstellung verschwenkt. 12. Kamera wenigstens nach den Ansprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (64) als Gabelhebel ausgebildet ist, dessen Gabelarme (64 a, 64 b) derart in den Bewegungsbereich des Ansatzes (65) am Kupplungshebel (33) hineinragen, daß letzterer den Warnhebel in beiden Blendengrenzstellungen verschwenkt. 13. Kamera nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Verbindung zwischen dem Entfernungseinsteller (4) und der Warnmarke (63 bzw. 63 a) bei leitzahlgerecht mit der Blende (22, 24) gekuppeltem Entfernungseinsteller derart ausgebildet ist, daß die Warrunarke kurz vor Erreichen der jeweiligen Blendengrenzstellung im Sucher (51) sichtbar zu werden beginnt und in der Blendengrenzstellung voll sichtbar ist. 14. Kamera nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Verbindung zwischen dem Entfernungseinsteller (4) und der Warnmarke (63 bzw. 63 a) bei leitzahlgerecht mit der Blende (22, 24) gekuppeltem Entfernungseinsteller derart ausgebildet ist, daß die Warnmarke bei Erreichen der jeweiligen Blendengrenzstellung im Sucher (51) sichtbar zu werden beginnt und beim überschreiten der Blendengrenzstellung voll sichtbar ist. 15. Kamera nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Verbindung zwischen dem Entfernungseinsteller (4) und der Warnmarke (63 bzw. 63 a) bei leitzahlgercht mit der Blende (22, 24) gekuppeltem Entfernungseinsteller derart ausgebildet ist, daß die Warnmarke beira überschreiten der jeweiligen Blendengrenzstellung im Sucher (51) sichtbar wird.
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