[go: up one dir, main page]

DE1226401B - Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Eisenbahnschienen durch eine spanlose Nachprofilierung des Schienenkopfes - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Eisenbahnschienen durch eine spanlose Nachprofilierung des Schienenkopfes

Info

Publication number
DE1226401B
DE1226401B DEG32261A DEG0032261A DE1226401B DE 1226401 B DE1226401 B DE 1226401B DE G32261 A DEG32261 A DE G32261A DE G0032261 A DEG0032261 A DE G0032261A DE 1226401 B DE1226401 B DE 1226401B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profiling
rails
rail
post
rail head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG32261A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gerlach
Josef Kratkay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS GERLACH DR ING
Original Assignee
HANS GERLACH DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS GERLACH DR ING filed Critical HANS GERLACH DR ING
Priority to DEG32261A priority Critical patent/DE1226401B/de
Priority to AT384862A priority patent/AT242484B/de
Priority to GB1817262A priority patent/GB945087A/en
Priority to BE617569A priority patent/BE617569A/fr
Publication of DE1226401B publication Critical patent/DE1226401B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P6/00Restoring or reconditioning objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K9/00Reconditioning railroad accessories, e.g. rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
BlBUOTHEK
DES KUTSCHEN PATENTAMTES
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B21k
Deutsche Kl.: 49i-13
1226401
G32261Ib/49i
12. Mai 1961
6. Oktober 1966
Das Nachprofilieren ausgebauter, abgenutzter Eisenbahnschienen zum Zweck ihrer Wiederverwendung erfolgte bisher in der Praxis ausschließlich durch eine spanabhebende Bearbeitung des Schienenkopfes durch Hobeln und Fräsen. Bei diesem Verfahren wird die Fahrfläche der Schienen so weit abgearbeitet, daß sie profilgerecht in eine neue Fahrkantenabrundung an der weniger abgenutzten Kopfseite übergeht. Die damit verbundene Materialabnahme bedeutet allerdings einen zusätzlichen Verlust an Schienenmaterial, der sich in einer Verkürzung der Schienenliegedauer auswirkt. Sie hat darüber hinaus einen hohen Werkzeugverschleiß zur Folge, und sie führt oft zu welligen Oberflächen, sogenannten Rattermarken, die wiederum ein nachträgliches Beschleifen der abgespanten Oberflächen erforderlich machen. Als weiterer Nachteil dieses herkömmlichen Nachprofilierens wird empfunden, daß die Schiene im aufbearbeiteten Zustand weniger verschleißfest ist als eine nicht nachprofilierte Schiene.
All diese Nachteile der spanabhebenden Schienenaufbearbeitung mußten bisher in Kauf genommen werden, obwohl in der Literatur schon vor vielen Jahren ein Verfahren zur spanlosen Aufbearbeitung von Schienen in Vorschlag gebracht wurde, nach welchem den abgenutzten Schienen durch ein in Schienenlängsrichtung fortschreitendes Stauchen im Gesenk oder durch ein Freiformstauchen mit anschließendem Walzen ihr ursprüngliches Profil wiedergegeben werden sollte. Der Grund dafür, weshalb dieser Vorschlag keinen Eingang in der Praxis gefunden hat, ist in der Undurchführbarkeit dieses Aufbearbeitungsverfahrens zu sehen. Die Wiederaufrichtung zum Neuprofil setzt eine Materialanreicherung in der abgefahrenen Kopfpartie des Schienenprofils voraus. Das würde sich in einer technisch durchführbaren, in wirtschaftlicher Hinsicht jedoch untragbaren Weise wohl durch Auftragen von Fremdmaterial auf die Schienenkopfpartie, beispielsweise durch eine Auftragschweißung, bewerkstelligen lassen, nicht aber durch ein Stauchen der Schiene im Gesenk oder durch ihr Freiformstauchen, da es in beiden Fällen während des Stauchvorganges zu einer Verdrängung des Schienenmaterials aus dem Schienenfuß und Schienensteg in die Schienenkopfpartie hinein kommen müßte. Das aber ist bei dem Material und der Profilgebung einer Eisenbahnschiene selbst bei Unterstellung eines extrem hohen Stauchdruckes nicht denkbar.
Vorliegende Erfindung zielt gleichfalls auf eine spanlose Schienenaufarbeitung ab. Sie geht demgemäß von einem Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter
Eisenbahnschienen durch eine spanlose
Nachprofilierung des Schienenkopfes
Anmelder:
Karl Gerlach,
Dr.-Ing. Hans Gerlach,
Moers (Ndrh.), Hornberger Str. 86
Als Erfinder benannt:
Karl Gerlach, Moers (Ndrh.);
Josef Kratkay, Homberg
ao Eisenbahnschienen durch eine in Schienenlängsrichtung fortschreitende, spanlose Nachprofilierung aus, unterscheidet sich aber dem Bekannten gegenüber im wesentlichen dadurch, daß eine einseitige Nachprofilierung des Schienenkopfes durch eine quer zur Schienenlängsrichtung wirksame Druckgebung durch Hämmern erfolgt. Die dabei zu leistende Verformungsarbeit ist im Vergleich zu einem Stauchen nach dem erwähnten, bekannten Vorschlag sehr gering. Sie beschränkt sich praktisch nur auf ein Verdrängen des bei der spanabhebenden Nachprofilierung als Spanvolumen anfallenden Materials von der höheren zur niedrigeren Schienenkopfseite hin. Da dies erfindungsgemäß durch ein maschinelles Hämmern, also durch ein Schnellschmiedeverfahren erfolgt, bei dem die erforderliche, an sich nur geringe Materialgesamtverformung bei rascher Schlagfolge in eine Vielzahl kleiner Einzelverformungen unterteilt wird, könnten die Schienen, insbesondere solche mit einem nur geringen Abnutzungsgrad, auch im kalten Zustand nachprofiliert werden.
Schnellschmiedemaschinen, auch Hämmermaschinen genannt, waren zum Zeitpunkt des vorliegenden Vorschlages bereits als gesteuerte Schnellschmiedemaschinen bekannt.
Im Interesse eines raschen, maschinen- und werkzeugschonenden Ablaufs der Nachprofilierung empfiehlt es sich jedoch, die Schienen vor ihrer Verformung auf die dem Schienenwerkstoff entsprechende Verformungstemperatur zu erwärmen, wie es auch der erwähnte Vorschlag vorsah. Dies empfiehlt sich auch deshalb, weil die Erwärmung für ein der Nachprofilierung gegebenenfalls folgendes Richten
- 609 669/127
und Vergüten der aufgearbeiteten Schiene mit ausgenutzt werden kann. Aufzuarbeitende Altschienen mit einer ausgeprägt scharfen Gratbildung an der als neue Fahrkante vorgesehenen Kopfseite werden im Rahmen der Erfindung vor ihrer Nachprofilierung in bekannter Weise einer Ehtgratung unterzogen, um einer ansonsten ,möglichen Faltenbildung; an der neuen Fahrkantenabrundung während der Kalt- oder Warmverformung vorzubeugen. Die Durchführung des erfindungsgemäßen. Verfahrens erfolgt somit zweckmäßig in der Weise, daß die Schienen in stetig fortschreitender Längsbewegung durch eine Hämmermaschine mit dem Sollprofil des Schienenkopfes angepaßten, auswechselbaren Schlagbacken sowie durch die Hämmermaschine gegebenenfalls vorgeschaltete Einrichtungen zur Entgratung und/oder Erwärmung des Schienenkopfes hindurchbewegt und abschließend im gleichen Durchlauf gegebenenfalls einem Vergütungs- und/oder Richtvorgang unterzogen werden. Die hierfür erforderlichen Einrichtungen sind je für sich selbst hinsichtlich ihrer Konstruktion und Wirkungsweise bekannt. Sie bedürfen lediglich einer Zusammenstellung und Anpassung an den Erfindungszweck. Dies gilt vor allem auch für die einzusetzende Kalt- oder Warmhämmermaschine mit ihrem profilierenden Schlagwerkzeug.
Das erfindungs'gemäße Verfahren hat gegenüber den bekannten Aufarbeitungsverfahren außer den bereits aufgezeigten noch eine Reihe weiterer, bedeutsamer Vorteile. So ist beispielsweise der Werkzeugverschleiß auf die robusten und daher wenig empfindlichen, leicht austauschbaren Schlagbacken der Hämmermaschine beschränkt und demgemäß nur gering. Mitbedingt durch den Wegfall eines häufigen Nachstellens und Auswechselns abgenutzter Werkzeuge sowie zufolge, der Querverformung können Schienen ,beliebiger Länge bei - hoher , Vorschubgeschwindigkeit ohne Unterbrechungen nachprofiliert werden,.so daß auch eine Vielzahl von Schienen etwa gleichen Abnutzungs- bzw. Verformungsgrades zusammengestellt, aneinandergeschweißt und als praktisch/endloser Schienenstrang in einem Durchlauf der erfindungsgemäßen- Bearbeitung zugeführt werden kann. Dabei ist der Kraftaufwand für die Vorschubbewegung der. bearbeiteten Schienen nur gering, da zufolge der erfindungsgemäßen Verformung des Schienenkopfes quer zur Schienenlängsrichtung ein Verformungswiderstand - in Schienenlängsrichtung nicht zu überwinden ist Die Oberflächengüte der nachprofilierten Schiene,- ihre- Strukturdichte, Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit sind wesentlich besser als die einer spanabhebend·; bearbeiteten Schiene und liegen sogar höher als die entsprechenden Werte von Neuschienen. Die erwähnten Vorteile technischer Natur wirken sich in wirtschaftlicher Hinsicht in verminderten Gleisunterhaltungskosten, einesteils zufolge einer Verlängerung der Liegedauer der Schienen und anderenteils durch eine Herabsetzung der bisherigen Kosten für die Schienenaufarbeitung aus.
Von den nachfolgenden Patentansprüchen sind die Ansprüche 2 bis 4 als echte Unteransprüche zu werten, für deren Gegenstände nur Schutz im Zusammenhang mit- dem Gegenstand des Anspruchs 1 begehrt wird. :

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Eisenbahnschienen- durch eine in Schienenlängsrichtung fortschreitende, spanlose Nachprofilirung, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitige Nachprofilierung des Schienenkopfes durch eine quer-zur Schienenlängsrichtung wirksame Druckgebung durch Hämmern erfolgt. -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen im Anschluß an die spanlose Nachprofilierung des Schienenkopfes in an- sich bekannter Weise einem Vergütungs- und/oder Richtvorgang unterzogen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei warmverformt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen in an sich bekannter Weise aus der Verformungswärme heraus vergütet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen vor der spanlosen Nachprofilierung ihres Kopfes in an sich bekannter Weise entgratet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 946 942;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 775 876;
Zeitschrift »Industrie-Rundschau«, 1958,
S. 14 bis 18.
609 669/127 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEG32261A 1961-05-12 1961-05-12 Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Eisenbahnschienen durch eine spanlose Nachprofilierung des Schienenkopfes Pending DE1226401B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG32261A DE1226401B (de) 1961-05-12 1961-05-12 Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Eisenbahnschienen durch eine spanlose Nachprofilierung des Schienenkopfes
AT384862A AT242484B (de) 1961-05-12 1962-05-10 Verfahren und Einrichtung zur spanlosen Nachprofilierung des Schienenkopfes von Eisenbahnschienen
GB1817262A GB945087A (en) 1961-05-12 1962-05-11 Method and apparatus for reconditioning worn railroad rails by means of reprofiling the rail head
BE617569A BE617569A (fr) 1961-05-12 1962-05-11 Procédé et installation pour la réparation de rails de chemins de fer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG32261A DE1226401B (de) 1961-05-12 1961-05-12 Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Eisenbahnschienen durch eine spanlose Nachprofilierung des Schienenkopfes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1226401B true DE1226401B (de) 1966-10-06

Family

ID=7124425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG32261A Pending DE1226401B (de) 1961-05-12 1961-05-12 Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Eisenbahnschienen durch eine spanlose Nachprofilierung des Schienenkopfes

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT242484B (de)
BE (1) BE617569A (de)
DE (1) DE1226401B (de)
GB (1) GB945087A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111283380A (zh) * 2020-04-03 2020-06-16 株洲时代电子技术有限公司 一种低温下的钢轨焊接作业方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028071A1 (de) * 1980-07-24 1982-03-11 Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg Gmbh & Co, 8630 Coburg Verfahren zum reprofilieren von eisenbahnschienenkopfprofilen
EP0201619B1 (de) * 1985-05-17 1990-08-01 Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft mbH Verfahren zur werkstoffsparenden Berichtigung eines Profils eines Schienenrades

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946942C (de) * 1953-09-15 1956-08-09 Eisen & Stahlind Ag Verfahren zum Aufarbeiten von Schienen
DE1775876A1 (de) * 1967-09-08 1971-10-07 Schneider Co Optische Werke Vorrichtung zur Beeinflussung von axial wirkenden Stroemungskraeften an Steuerkolben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946942C (de) * 1953-09-15 1956-08-09 Eisen & Stahlind Ag Verfahren zum Aufarbeiten von Schienen
DE1775876A1 (de) * 1967-09-08 1971-10-07 Schneider Co Optische Werke Vorrichtung zur Beeinflussung von axial wirkenden Stroemungskraeften an Steuerkolben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111283380A (zh) * 2020-04-03 2020-06-16 株洲时代电子技术有限公司 一种低温下的钢轨焊接作业方法
CN111283380B (zh) * 2020-04-03 2021-06-08 株洲时代电子技术有限公司 一种低温下的钢轨焊接作业方法

Also Published As

Publication number Publication date
BE617569A (fr) 1962-08-31
AT242484B (de) 1965-09-27
GB945087A (en) 1963-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69626622T2 (de) Methode zum oberflächenbearbeiten von heissgewalzten stahlmaterial
DE60106661T2 (de) Verfahren zum Hartdrehen eines Werkstückes
DE1226401B (de) Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Eisenbahnschienen durch eine spanlose Nachprofilierung des Schienenkopfes
US3133343A (en) Method and device for reconditioning of worn railroad rails by re-profiling the rail head
DE2713997A1 (de) Verfahren zur reprofilierung der raeder von eisenbahnradsaetzen
DE10140307C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahlprofilstäben für Linearführungselemente
DE10212256A1 (de) Werkzeug zur Herstellung von Zahnprofilen
EP0389078A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Druckgasflaschen
CH275521A (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schaufelwurzeln.
CH644285A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum kaltbearbeiten von metallischem strangmaterial, insbesondere kaltziehen oder kaltformen.
DE3034184C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Herzstückspitzen für Herzstücke von Weichen und Kreuzungen
DE640251C (de) Verfahren zur Wiederherstellung abgenutzter Hakenkopfschrauben fuer eiserne Eisenbahnschwellen
DE2759223A1 (de) Hydraulisches leitungssystem fuer eine untertaegige mineralgewinnungsanlage, insbesondere gleithobelanlage
DE675289C (de) Verfahren zur Herstellung von eisernen Eisenbahnschwellen
DE266653C (de)
AT67668B (de) Verfahren zum gleichzeitigen parallelen Abrichten der Begrenzungsflächen schmaler Stoßlücken bei festgelagerten Werkstücken, wie Schienen und dgl.
DE740350C (de) Verwendung einer Hartmetallegierung fuer Werkzeuge zur Bearbeitung langspanender Werkstoffe
DE268935C (de)
US1884476A (en) Machine for reforming splice bars
DE637759C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere zum Abschneiden gehaerteter Eisenbahnschienen auf genaue Laenge
DE3412405C1 (de) Verwendung einer verschleissfesten,anlassbestaendigen Stahllegierung fuer Baggerzaehne
AT391285B (de) Vorrichtung zum verdichten und verfestigen von schienenteilen
DE4409905C2 (de) Entgratungs- bzw. Schleifmaschine für Gleisabschnitte
DE528627C (de) Verfahren zur Herstellung von eisernen Bahnschwellen mit Schienenfuehrungsrippen
DE946942C (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Schienen