DE1226401B - Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Eisenbahnschienen durch eine spanlose Nachprofilierung des Schienenkopfes - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Eisenbahnschienen durch eine spanlose Nachprofilierung des SchienenkopfesInfo
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- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P6/00—Restoring or reconditioning objects
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K9/00—Reconditioning railroad accessories, e.g. rails
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
BlBUOTHEK
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B21k
Deutsche Kl.: 49i-13
1226401
G32261Ib/49i
12. Mai 1961
6. Oktober 1966
G32261Ib/49i
12. Mai 1961
6. Oktober 1966
Das Nachprofilieren ausgebauter, abgenutzter Eisenbahnschienen zum Zweck ihrer Wiederverwendung
erfolgte bisher in der Praxis ausschließlich durch eine spanabhebende Bearbeitung des Schienenkopfes
durch Hobeln und Fräsen. Bei diesem Verfahren wird die Fahrfläche der Schienen so weit abgearbeitet,
daß sie profilgerecht in eine neue Fahrkantenabrundung an der weniger abgenutzten Kopfseite
übergeht. Die damit verbundene Materialabnahme bedeutet allerdings einen zusätzlichen Verlust
an Schienenmaterial, der sich in einer Verkürzung der Schienenliegedauer auswirkt. Sie hat
darüber hinaus einen hohen Werkzeugverschleiß zur Folge, und sie führt oft zu welligen Oberflächen, sogenannten
Rattermarken, die wiederum ein nachträgliches Beschleifen der abgespanten Oberflächen
erforderlich machen. Als weiterer Nachteil dieses herkömmlichen Nachprofilierens wird empfunden, daß
die Schiene im aufbearbeiteten Zustand weniger verschleißfest ist als eine nicht nachprofilierte Schiene.
All diese Nachteile der spanabhebenden Schienenaufbearbeitung mußten bisher in Kauf genommen
werden, obwohl in der Literatur schon vor vielen Jahren ein Verfahren zur spanlosen Aufbearbeitung
von Schienen in Vorschlag gebracht wurde, nach welchem den abgenutzten Schienen durch ein in
Schienenlängsrichtung fortschreitendes Stauchen im Gesenk oder durch ein Freiformstauchen mit anschließendem
Walzen ihr ursprüngliches Profil wiedergegeben werden sollte. Der Grund dafür, weshalb
dieser Vorschlag keinen Eingang in der Praxis gefunden hat, ist in der Undurchführbarkeit dieses
Aufbearbeitungsverfahrens zu sehen. Die Wiederaufrichtung zum Neuprofil setzt eine Materialanreicherung
in der abgefahrenen Kopfpartie des Schienenprofils voraus. Das würde sich in einer technisch
durchführbaren, in wirtschaftlicher Hinsicht jedoch untragbaren Weise wohl durch Auftragen von
Fremdmaterial auf die Schienenkopfpartie, beispielsweise durch eine Auftragschweißung, bewerkstelligen
lassen, nicht aber durch ein Stauchen der Schiene im Gesenk oder durch ihr Freiformstauchen, da es in
beiden Fällen während des Stauchvorganges zu einer Verdrängung des Schienenmaterials aus dem Schienenfuß
und Schienensteg in die Schienenkopfpartie hinein kommen müßte. Das aber ist bei dem Material
und der Profilgebung einer Eisenbahnschiene selbst bei Unterstellung eines extrem hohen Stauchdruckes
nicht denkbar.
Vorliegende Erfindung zielt gleichfalls auf eine spanlose Schienenaufarbeitung ab. Sie geht demgemäß
von einem Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter
Eisenbahnschienen durch eine spanlose
Nachprofilierung des Schienenkopfes
Eisenbahnschienen durch eine spanlose
Nachprofilierung des Schienenkopfes
Anmelder:
Karl Gerlach,
Dr.-Ing. Hans Gerlach,
Moers (Ndrh.), Hornberger Str. 86
Als Erfinder benannt:
Karl Gerlach, Moers (Ndrh.);
Josef Kratkay, Homberg
ao Eisenbahnschienen durch eine in Schienenlängsrichtung fortschreitende, spanlose Nachprofilierung aus,
unterscheidet sich aber dem Bekannten gegenüber im wesentlichen dadurch, daß eine einseitige Nachprofilierung
des Schienenkopfes durch eine quer zur Schienenlängsrichtung wirksame Druckgebung durch
Hämmern erfolgt. Die dabei zu leistende Verformungsarbeit ist im Vergleich zu einem Stauchen
nach dem erwähnten, bekannten Vorschlag sehr gering. Sie beschränkt sich praktisch nur auf ein Verdrängen
des bei der spanabhebenden Nachprofilierung als Spanvolumen anfallenden Materials von der
höheren zur niedrigeren Schienenkopfseite hin. Da dies erfindungsgemäß durch ein maschinelles
Hämmern, also durch ein Schnellschmiedeverfahren erfolgt, bei dem die erforderliche, an sich nur geringe
Materialgesamtverformung bei rascher Schlagfolge in eine Vielzahl kleiner Einzelverformungen unterteilt
wird, könnten die Schienen, insbesondere solche mit einem nur geringen Abnutzungsgrad, auch im kalten
Zustand nachprofiliert werden.
Schnellschmiedemaschinen, auch Hämmermaschinen genannt, waren zum Zeitpunkt des vorliegenden
Vorschlages bereits als gesteuerte Schnellschmiedemaschinen bekannt.
Im Interesse eines raschen, maschinen- und werkzeugschonenden Ablaufs der Nachprofilierung
empfiehlt es sich jedoch, die Schienen vor ihrer Verformung auf die dem Schienenwerkstoff entsprechende
Verformungstemperatur zu erwärmen, wie es auch der erwähnte Vorschlag vorsah. Dies empfiehlt
sich auch deshalb, weil die Erwärmung für ein der Nachprofilierung gegebenenfalls folgendes Richten
- 609 669/127
und Vergüten der aufgearbeiteten Schiene mit ausgenutzt werden kann. Aufzuarbeitende Altschienen
mit einer ausgeprägt scharfen Gratbildung an der als neue Fahrkante vorgesehenen Kopfseite werden im
Rahmen der Erfindung vor ihrer Nachprofilierung in bekannter Weise einer Ehtgratung unterzogen, um
einer ansonsten ,möglichen Faltenbildung; an der
neuen Fahrkantenabrundung während der Kalt- oder Warmverformung vorzubeugen. Die Durchführung
des erfindungsgemäßen. Verfahrens erfolgt somit zweckmäßig in der Weise, daß die Schienen in stetig
fortschreitender Längsbewegung durch eine Hämmermaschine mit dem Sollprofil des Schienenkopfes angepaßten,
auswechselbaren Schlagbacken sowie durch die Hämmermaschine gegebenenfalls vorgeschaltete
Einrichtungen zur Entgratung und/oder Erwärmung des Schienenkopfes hindurchbewegt und abschließend
im gleichen Durchlauf gegebenenfalls einem Vergütungs- und/oder Richtvorgang unterzogen werden.
Die hierfür erforderlichen Einrichtungen sind je für sich selbst hinsichtlich ihrer Konstruktion und Wirkungsweise
bekannt. Sie bedürfen lediglich einer Zusammenstellung und Anpassung an den Erfindungszweck. Dies gilt vor allem auch für die einzusetzende
Kalt- oder Warmhämmermaschine mit ihrem profilierenden Schlagwerkzeug.
Das erfindungs'gemäße Verfahren hat gegenüber den bekannten Aufarbeitungsverfahren außer den bereits
aufgezeigten noch eine Reihe weiterer, bedeutsamer Vorteile. So ist beispielsweise der Werkzeugverschleiß
auf die robusten und daher wenig empfindlichen, leicht austauschbaren Schlagbacken der
Hämmermaschine beschränkt und demgemäß nur gering. Mitbedingt durch den Wegfall eines häufigen
Nachstellens und Auswechselns abgenutzter Werkzeuge sowie zufolge, der Querverformung können
Schienen ,beliebiger Länge bei - hoher , Vorschubgeschwindigkeit
ohne Unterbrechungen nachprofiliert werden,.so daß auch eine Vielzahl von Schienen etwa
gleichen Abnutzungs- bzw. Verformungsgrades zusammengestellt, aneinandergeschweißt und als praktisch/endloser
Schienenstrang in einem Durchlauf der erfindungsgemäßen- Bearbeitung zugeführt werden
kann. Dabei ist der Kraftaufwand für die Vorschubbewegung
der. bearbeiteten Schienen nur gering, da zufolge der erfindungsgemäßen Verformung des
Schienenkopfes quer zur Schienenlängsrichtung ein Verformungswiderstand - in Schienenlängsrichtung
nicht zu überwinden ist Die Oberflächengüte der
nachprofilierten Schiene,- ihre- Strukturdichte, Korrosionsbeständigkeit
und Verschleißfestigkeit sind wesentlich besser als die einer spanabhebend·; bearbeiteten
Schiene und liegen sogar höher als die entsprechenden
Werte von Neuschienen. Die erwähnten Vorteile technischer Natur wirken sich in wirtschaftlicher
Hinsicht in verminderten Gleisunterhaltungskosten, einesteils zufolge einer Verlängerung der
Liegedauer der Schienen und anderenteils durch eine Herabsetzung der bisherigen Kosten für die Schienenaufarbeitung
aus.
Von den nachfolgenden Patentansprüchen sind die
Ansprüche 2 bis 4 als echte Unteransprüche zu werten, für deren Gegenstände nur Schutz im Zusammenhang
mit- dem Gegenstand des Anspruchs 1 begehrt wird. :
Claims (4)
1. Verfahren zur Aufarbeitung abgenutzter Eisenbahnschienen- durch eine in Schienenlängsrichtung
fortschreitende, spanlose Nachprofilirung, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitige Nachprofilierung des Schienenkopfes
durch eine quer-zur Schienenlängsrichtung wirksame Druckgebung durch Hämmern erfolgt. -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen im Anschluß an
die spanlose Nachprofilierung des Schienenkopfes in an- sich bekannter Weise einem Vergütungs-
und/oder Richtvorgang unterzogen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei warmverformt worden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen in an sich bekannter Weise aus der Verformungswärme heraus vergütet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen vor der
spanlosen Nachprofilierung ihres Kopfes in an sich bekannter Weise entgratet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 946 942;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 775 876;
Deutsche Patentschrift Nr. 946 942;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 775 876;
Zeitschrift »Industrie-Rundschau«, 1958,
S. 14 bis 18.
S. 14 bis 18.
609 669/127 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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BE (1) | BE617569A (de) |
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GB (1) | GB945087A (de) |
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CN111283380A (zh) * | 2020-04-03 | 2020-06-16 | 株洲时代电子技术有限公司 | 一种低温下的钢轨焊接作业方法 |
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- 1962-05-11 GB GB1817262A patent/GB945087A/en not_active Expired
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BE617569A (fr) | 1962-08-31 |
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