DE1225076B - Abzugeinrichtung fuer mehrteilige Verschluesse von automatischen Feuerwaffen - Google Patents
Abzugeinrichtung fuer mehrteilige Verschluesse von automatischen FeuerwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/42—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
- F41A19/43—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
- F41A19/44—Sear arrangements therefor
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F41d
Deutsche Kl.: 72 h-1/02
Nummer: 1225 076
Aktenzeichen: R 353221 c/72 h
Anmeldetag: 1. Juni 1963
Auslegetag: 15. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzugeinrichtung für mehrteilige Verschlüsse von automatischen
Feuerwaffen mit einem Schlaghammer sowie Sperr- und Steuermitteln, die sowohl mit dem Verschluß als
auch mit dem Schlaghammer in Wirkverbindung stehen.
Bei diesen bekannten Abzugeinrichtungen können bei Dauerfeuer gelegentlich dadurch Funktionsstörungen
auftreten, daß nach dem Vorlaufen des Verschlusses die Rücksprungenergie des hinteren Verschlußteiles
nicht ausreichend vernichtet ist, so daß dieser um einen mehr oder weniger geringen Weg
zurückprellt. In diesem Fall schlägt der Hammer, der ja bei Erreichen der vorderen Schließstellung des
Verschlusses freigegeben wurde, auf den wieder zurückprellenden Verschluß, so daß der Schlaghammer
seine Schlagenergie nicht über den Schlagbolzen auf das Zündhütchen übertragen kann.
Auch ist bei diesen Waffen das Verriegeln von Hand häufg nur sehr schwer möglich, da
durch die hierbei zumeist unzureichende Vorlaufgeschwindigkeit des Verschlusses die Überwindung
der Sperreinrichtung nicht immer gewährleistet ist, während beim ordnungsgemäßen Schließen
vielfach unerwünschte laute Schließgeräusche entstehen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die aufgezeigten Mängel mit möglichst einfachen Mitteln
zu beseitigen. Bei der erfindungsgemäßen Abzugeinrichtung wird dies dadurch erreicht, daß die Wirkverbindung
zwischen den Steuermitteln und dem Verschluß aus an einem Steuerhebel vorgesehenen Sperrbzw.
Steuerflächen besteht und die Wirkverbindung zwischen dem Steuerhebel und dem Schlaghammer
aus einem an letzterem vorgesehenen Steuernocken, der in eine an dem Steuerhebel vorgesehene Steuerkurve
eingreift. Durch die an dem Steuerhebel vorgesehenen Steuerflächen und dem am Schlaghammer
befindlichen Steuernocken kann eine Zündung nur erfolgen, wenn der Verschluß nach ein- oder mehrmaligem
Rücksprung in seiner Schließstellung endgültig zur Ruhe gekommen ist, da der Vorlauf des
Schlaghammers beim Zurückprallen des Verschlusses durch seinen an der Steuerkurve des Steuerhebels angreifenden
Nocken aufgehalten wird.
Es wird auf diese Weise einmal sichergestellt, daß der Schuß nur dann erfolgen kann, wenn sich der
Verschluß tatsächlich in seiner vorderen Schließlage befindet, und zum anderen wird ein leichtes und
sicheres Schließen ermöglicht, wodurch auch störende Schließgeräusche vermieden werden. Ferner wird der
Vorteil erzielt, daß eine besondere Sperreinrichtung,
Abzugeinrichtung für mehrteilige Verschlüsse
von automatischen Feuerwaffen
von automatischen Feuerwaffen
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt:
Hartmut Menneking, Düsseldorf
z. B. ein Sperrhebel, wie er bei bekannten Verschlüssen zumeist vorgesehen ist, entfallen kann.
Die Erfindung läßt sich ferner mit Vorteil auch bei bereits vorhandenen Waffen der genannten Art verwenden,
indem sich die erfindungsgemäß gestalteten Teile in einfacher Weise gegen entsprechende vorhandene
Teile auswechseln lassen. Zu diesem Zweck kann der Steuerhebel vorteilhaft auf einem Drehzapfen
gelagert sein, der seinerseits an einer auf den Drehbolzen des Schlaghammers und des Abzugs gelagerten
Lasche angeordnet ist. Auf diese Weise werden nachträgliche und nur schwierig durchzuführende
Arbeiten am Abzugkasten oder an Verschlußteilen vermieden, so daß der Austausch bei der
Truppe ausgeführt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 der Abzugkasten bezeichnet, in dem in üblicher Weise sämtliche Teile
der Abzug- und Sicherungseinrichtung untergebracht sind. Die Abzugeinrichtung besteht im wesentlichen
aus dem Abzug 2, dem Schlaghammer 3, der Druckgabel 4 mit Druckfeder 5, dem Steuerhebel 6 und
einem Auslösehebel 7. Mit 8 ist der hintere Teil eines zweiteiligen Verschlusses bezeichnet. Die Zeichnung
gibt die Abzugeinrichtung in Dauerfeuerstellung wieder. Der Verschlußteil 8 befindet sich in seiner
vorderen Schließstellung. Während seines Vorlaufs hat er den Auslösehebel 7 betätigt und den Schlaghammer
ausgelöst. Der Schlaghammer kann nun, von der Druckgabel 4 betätigt, unter der Kraft der Druckfeder
5 vorschnellen und den Schuß auslösen.
Zur Steuerung dieses Vorgangs dient der Steuerhebel 6, der im rückwärtigen Bereich des Abzugkastens
auf einem Zapfen 9 schwenkbar gelagert ist.
Schlaghammer 3 und Steuerhebel 6 stehen über einen an dem Schlaghammer angeordneten Steuernocken
10 und eine in dem Steuerhebel vorgesehene Steuer-
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kurve 11 in Wirkverbindung. Der Steuerhebel weist an seinem vorderen, freien Ende eine Nase 12 mit
einer Sperrkante 13 sowie einer Schräge 14 auf. Die Wirkungsweise des Steuerhebels 6 ist die folgende:
Wenn der Verschlußteil 8 nach vorn schnellt, gleitet er mit seiner Fläche 19 über die Sperrkante 13 des
Steuerhebels 6 hinweg und hält während dieser Zeit den Steuerhebel in seiner unteren, in der Zeichnung
wiedergegebenen Stellung. Der von dem Verschluß über den Auslösehebel 7 ausgelöste Schlaghammer
hat sich während dieser Zeit von α nach b bewegt. In der abgebildeten vorderen Schließlage gibt nun der
Verschlußteil 8 den Steuerhebel 6 frei, so daß dieser von dem sich an der Steuerkurve 11 bewegenden
Steuernocken 10 des Schlaghammers angehoben werden kann, was erforderlich ist, damit der Schlaghammer
seine Bewegung ausführen kann. Bei entsprechender, d. h. flacher Ausbildung der Schrägen 14
und 15 wird bei eintretendem Rücksprung des Verschlußteiles 8 das Anheben des Steuerhebels durch
den Steuernocken 10 jedoch unterbrochen, indem die Schräge 15 des zurückprallenden Verschlußteiles auf
die Schräge 14 des Steuerhebels 6 auftrifft, wobei sich der Verschlußteil mit seiner Fläche 19 mehr oder
weniger weit über die Sperrkante 13 des Steuerhebeis 6 schiebt. Hierdurch wird das Vorschnellen
des Schlaghammers aufgehalten, und erst, wenn durch die nicht dargestellte Schließfeder der Verschlußteil
in seiner vorderen Endlage zur Ruhe gekommen ist, gibt dieser den Steuerhebel 6 endgültig frei, so daß
der Schlaghammer den Schuß auslösen kann. Es wird auf diese Weise sichergestellt, daß eine Zündung
durch den Schlaghammer nur erfolgen kann, wenn sich der Verschluß tatsächlich in seiner vorderen
Schließlage befindet, so daß Fehlzündungen, wie es bei bekannten Abzug- und Verschlußsystemen dieser
Art gelegentlich vorkommt, indem der Schlaghammer auf den zurückspringenden Verschlußteil auftrifft,
vermieden werden.
Durch geeignete Wahl der Massenaufteilung der Verschlußteile kann die Größe des Rücksprungs beeinflußt
werden, so daß infolge der unterschiedlichen zeitlichen Einwirkungen bzw. der Zeit bis zur endgültigen
Ruhestellung des hinteren Verschlußteils eine mehr oder weniger starke Beeinflussung der Kadenz
möglich ist. Auf diese Weise ist eine sehr einfache Maßnahme zu einer etwa gewünschten Verminderung
der Schußzahl gegeben. Es wird also durch die erfindungsgemäße Ausbildung nicht nur eine störungsfreie
Funktion der Abzug- und Verschlußeinrichtung erreicht, sondern es kann auch eine Verminderung
der Schußzahl erreicht werden, indem der Rücksprung nicht aufgehoben, sondern zu einer zeitlichen
Verzögerung des vorschnellenden Schlaghammers benutzt wird.
Sollte jedoch in Sonderfällen eine Verminderung der Schußzahl nicht gewünscht sein, so läßt dies auch
durch entsprechend steile (also selbsthemmende) Ausführung der Schrägen 14 und 15 erreichen. In
diesem Fall tritt die Schräge 14 des Steuerhebels sofort nach Freigabe durch den hinteren Verschlußteil
hinter die Schräge 15 und verhindert ein Zurückprallen, wobei aber der Schlaghammer sofort freigegeben
wird. Das Wiederspannen des Schlaghammers nach dem Schuß erfolgt durch den zurücklaufenden Verschluß.
Da bei dieser Bewegung des Schlaghammers der Steuerhebel von dem Steuernocken 10 kurzzeitig
angehoben wird, ist in dem Verschlußteil 8 eine Ausnehmung 20 vorgesehen, in welche die Sperrkante 13
des Steuerhebels eintreten kann.
Die Erfindung läßt sich in einfacher Weise auch bei bereits vorhandenen Waffen verwenden, ohne den
Abzugkasten zu erneuern oder schwierige Nacharbeiten auszuführen. Der Drehzapfen 9 kann hierbei
in sehr zweckmäßiger Weise an einer Lasche 16 angeordnet sein, die ihrerseits auf den Bolzen 17 und 18
des Schlaghammers und des Abzugs gelagert ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So
kann der Steuerhebel 6 auch so ausgebildet sein, daß er auch die Funktion eines Vorauslösehebels hat. In
diesem Fall kann der Auslösehebel 7 in Wegfall kommen.
Claims (5)
1. Abzugeinrichtung für mehrteilige Verschlüsse von automatischen Feuerwaffen mit
einem Schlaghammer sowie Sperr- und Steuermitteln, die sowohl mit dem Verschluß als auch
mit dem Schlaghammer in Wirkverbindung stehen, dadurchge kennzeichnet, daß die Wirkverbindung
zwischen den Steuermitteln und dem Verschluß aus an einem Steuerhebel (6) vorgesehenen
Sperr- bzw. Steuerflächen (13,14,19) besteht und die Wirkverbindung zwischen dem
Steuerhebel 6) und dem Schlaghammer (3) aus einem an letzterem vorgesehenen Steuernocken
(10), der in eine an dem Steuerhebel (6) vorgesehene Steuerkurve (11) eingreift.
2. Abzugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (14)
des Steuerhebels (6) aus einer an dessen freiem Ende vorgesehenen Schräge besteht, die mit einer
entsprechenden Schräge (15) an der Hinterkante 'des Verschlusses (8) in Wirkverbindung kommt,
sobald der Verschluß vollständig geschlossen ist.
3. Abzugeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung
einer Schußfolgeminderung die Massenaufteilung der Verschlußteile und die Neigung der Steuerfläche
(14) des Steuerhebels (6) so gewählt sind, daß ein wirksamer Rücksprung des hinteren Verschlußteiles
solcher Größe entsteht, daß die Sperrkante (13) des Steuerhebels (6) dessen Anheben
und damit die Auslösung des Schlaghammers verzögert.
4. Abzugeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der
Schräge (15) und der Steuerfläche (14) steil bzw. selbsthemmend ist.
5. Abzugeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (6)
auf einem Drehzapfen (9) gelagert ist, der seinerseits an einer auf den Drehbolzen (17 und 18)
des Schlaghammers und des Abzugs (2) festgelagerten Lasche (16) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1148 470, 1143 420; deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 707;
USA.-Patentschriften Nr. 2 590 854, 2 568 198, 388 443.
Deutsche Patentschriften Nr. 1148 470, 1143 420; deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 707;
USA.-Patentschriften Nr. 2 590 854, 2 568 198, 388 443.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60S 660/49 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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