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DE1224847B - Vorrichtung zur Saugmasse und gleichzeitigen Elektrisierung - Google Patents

Vorrichtung zur Saugmasse und gleichzeitigen Elektrisierung

Info

Publication number
DE1224847B
DE1224847B DEL46239A DEL0046239A DE1224847B DE 1224847 B DE1224847 B DE 1224847B DE L46239 A DEL46239 A DE L46239A DE L0046239 A DEL0046239 A DE L0046239A DE 1224847 B DE1224847 B DE 1224847B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
suction
housing
metal plate
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL46239A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Walter Laabs
Heinz W K Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER LAABS DR MED
Original Assignee
WALTER LAABS DR MED
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEL32052A external-priority patent/DE1184431B/de
Application filed by WALTER LAABS DR MED filed Critical WALTER LAABS DR MED
Priority to DEL46239A priority Critical patent/DE1224847B/de
Publication of DE1224847B publication Critical patent/DE1224847B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/26Electromedical brushes; Electromedical massage devices ; Combs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/251Means for maintaining electrode contact with the body
    • A61B5/252Means for maintaining electrode contact with the body by suction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/323Interference currents, i.e. treatment by several currents summed in the body

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H05g
Deutsche KL: 21g-23/01
Nummer: 1224 847
Aktenzeichen: L 46239 VIII c/21 g
Anmeldetag: 18. August 1959
Auslegetag: 15. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Saugmassage und gleichzeitigen Elektrisierung, durch einen interferenzstromerzeugenden Generator mittels der hierfür erforderlichen vier Elektroden, die von an sich bekannten Saugglocken gebildet werden, welche in ihrem Innern luftdurchlässige Elektroden haben, die von luftdurchlässigen Schwammplatten abgedeckt sind, wobei der Rand der Saugglocke die Schwammplatte überragt, nach Patent 1 184 431.
Es ist bekannt, Saugmassageglocken mit Elektroden zur gleichzeitigen Elektrotherapie zu kombinieren. Nachteil einer dieser bekannten Ausführungen ist es, daß die Elektrode ringförmig um die eigentliche Saugelektrode liegt. Der Stromübergang, der dann zwischen Schwamm- und Saugelektrode stattfindet, ist vollkommen Undefiniert, insbesondere wenn sich der Saugdruck ändert. Für ein Interferenzstromverfahren ist eine derartige Saugelektrode nicht anwendbar, da schwere Reiz- bzw. Verbrennungserscheinungen beim direkten Übergang von dieser Elektrode auf die Haut auftreten können.
Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die Elektroden unmittelbar auf der Haut aufgebracht. Es sind keine Befeuchtungsvorrichtungen vorgesehen. Auch die Erzeugung eines Vakuums ist nicht möglich.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist die Elektrodenplatte in der Saugelektrode angeordnet, und zwar in einem glockenförmig ausgebildeten Gehäuse aus Isolierstoff. Auch bei dieser Ausführung liegt die Elektrode unmittelbar auf der Haut auf, so daß etwa der Anschluß eines Kompressors und ein zusätzlich pulsierendes Saugen nicht möglich wäre, da dann die Haftung der Elektrode mit der Haut sofort verlorengeht.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 741 748 ist es auch bekannt, bei Saugelektroden das Gehäuse mit einem durchgehenden, elastischen, aus Gummi bestehenden Rand zu versehen. Diese Saugelektroden liegen zwar unmittelbar auf der Haut auf, doch ist eine Saugmassage weder vorgesehen noch möglich da der eigentliche Elektrodenanschluß unmittelbar auf der Haut aufliegt und zusätzlich noch Bänder sowie der Saugball selbst zur Befestigung notwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Saugelektrode so auszubilden, daß insbesondere bei der gleichzeitigen Verwendung von Unterdruck und Interferenzstrom die Elektrode leicht an den verschiedensten Körperstellen des Patienten befestigt werden kann und gleichzeitig die Elektroden angebracht, umVorrichtung zur Saugmasse und gleichzeitigen Elektrisierung
Zusatz zum Patent: 1184 431
Anmelder:
Dr. med. Walter Laabs, Kiel, Feldstr. 111/113;
Heinz W. K. Koch,
Hamburg-Farmsen, Weißenhof 12 b
Als Erfinder benannt:
Dr. med. Walter Laabs, Kiel;
Heinz W. K. Koch, Hamburg-Farmsen
as gesetzt und ausgewechselt werden können und daß der Stromübergang verlustlos erfolgt, gut kontrollierbar ist und für den Patienten keine Belästigung darstellt. Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, gleichzeitig Unterdruckmassage durchzuführen und auch verschiedene Stromarten bzw. -formen mit den verschiedensten Frequenzen sowie Unterdruckerzeuger an der zu behandelnden Körperstelle wirksam zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zur Saugmassage und gleichzeitigen Elektrisierung durch einen interferenzstromerzeugenden Generator mittels der hierfür erforderlichen Elektroden, die von an sich bekannten Saugelektroden gebildet werden, nach Patent 1184 431. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse jeder Saugelektrode mit einem durchgehenden, elastischen, aus Hartgummi bestehenden Rand, der die Schwammplatte überragt, versehen ist.
Mit diesem elastischen Rand paßt sich die Saugelektrode leicht jeder Körperform an. Es genügt dann ein kleinerer Unterdruck zur Befestigung, so daß die von der Saugelektrode abgedeckten Körperstellen weniger hochgewölbt werden. Durch diesen Haftrand wird auch ein Flüssigkeitsabschluß erreicht, wodurch die Schwammplatte, auch befeuchtet oder mit Medikamenten versehen, die Therapie unterstützen kann.
609 660/317
Zweckmäßig ist, daß das Gehäuse von einem polymeren Methacrylsäuremethylester oder einem anderen nichtleitenden Material gebildet wird, dessen Ausdehnungskoeffizient dem der Metallplattenelektrode entspricht, wobei diese so befestigt ist, daß zwischen Elektrode und unterem Haftgummirand ein freier Raum verbleibt.
Infolge der Angleichung der Ausdehnungskoeffizienten ist eine dauernde Befestigung der Metallplattenelektrode möglich, auch wenn durch den auftretenden Unterdruck das Gehäuse entsprechend beansprucht wird. Der Raum zwischen Elektrode und Haftgummirand dient zur Aufnahme der Schwammplatte, wobei hierfür Natur- oder Viskoseschwämme verwendet werden können.
Die Bedienung wird dadurch vereinfacht, daß das Gehäuse oben einen metallischen, durchbohrten Anschlußstutzen besitzt und daß eine elektrische Zuleitung die Metallplatten-Elektrode mit dem Anschlußstutzen verbindet.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung dient der Anschlußstutzen gleichzeitig zum Anschluß eines Gummischlauches, in dessen Innerem sich die elektrische Zuleitung befindet.
Wichtig ist hierbei, daß das eine Ende des Gummischlauches am Unterdruckerzeuger angeschlossen ist, während das andere Ende eine Hülse besitzt, an der die elektrische Zuleitung angeschlossen ist, so daß beim Aufsetzen der Hülse auf den Anschlußstutzen gleichzeitig der elektrische Anschluß zu der Elektrode und der Druckanschluß mit der Saugglocke hergestellt ist.
Durch diese Maßnahme ist ein rasches Auswechseln und Reinigen der Saugelektroden möglich, ferner ein gefahrloses Arbeiten, da die elektrischen Kontakte im Inneren der Hülse nicht ohne weiteres der Berührung zugänglich sind.
Zweckmäßig ist es auch, daß die Metallplatten-Elektrode in Form und Größe der zu behandelnden Körperstelle angepaßt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
F i g. 1 zeigt das Gehäuse der Saugelektrode mit dem Haftgummirand und der Elektrode;
F i g. 2 zeigt die Schwammplatte;
F i g. 3 zeigt das Ende des Gummischlauches mit der Hülse.
In der F i g. 1 ist die Saugelektrode 1 dargestellt. Sie besitzt ein topf- bzw. birnenförmiges Gehäuse 2. Das Gehäuse selbst ist luftundurchlässig. Im Inneren des Gehäuses ist die Metallplatten-Elektrode 3 befestigt. Sie ist im Abstand von einem durchgehenden, elastischen, aus Hartgummi bestehenden Rand 4 angeordnet, so daß ein freier Raum 5 zwischen der Metallplatten-Elektrode 3 und dem umlaufenden Haftgummirand 4 vorhanden ist. Die Metallplatten-Elektröde 3 besitzt Durchbohrungen 6, damit sie luftdurchlässig ist. Sie ist durch die elektrische Zuleitung? mit dem Anschlußstutzen 8 der Saugelektrode 1 verbunden. In den freien Raum 5 ist die Schwammplatte 9 (Fig. 2) eingelegt, wobei der Haftgummirand 4 die Schwammplatte 9 überragt. Der Anschlußstutzen 8 besitzt oben eine Bohrung 10 und
ίο
seitlich metallische leitende Flächen 11. Entspreche« dem Konus des Anschlußstutzens 8 ist die Hülse 12 ausgebildet, die sich an dem einen Ende des Gummi-Schlauches 13 befindet. Dessen anderes Ende 14 fühn zum nicht gezeichneten Unterdruckerzeuger. Die in Inneren des Gummischlauches 13 befindliche elektrische Leitung 15 führt zum Stromerzeuger, beispielsweise zu einem Interferenzstromgenerator. Sie endei in metallischen Flächen 16 der Hülse 12, so daß beim Aufstecken der Hülse 12 auf den Anschlußstutzen 8 gleichzeitig der Unterdruckerzeuger mit der Saugglocke 1 und der Stromerzeuger mit der Metallplatten-Elektrode 3 verbunden ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Saugmassage und gleichzeitigen Elektrisierung durch einen interferenzstromerzeugenden Generator mittels der hierfür erforderlichen Elektroden, die von an sich bekannten Saugelektroden gebildet werden, nach Patent 1184431, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse jeder Saugelektrode mit einem durchgehenden, elastischen, aus Hartgummi bestehenden Rand, der die Schwammplatte überragt, versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von einem polymeren Methacrylsäuremethylester oder einem anderen nichtleitenden Material gebildet wird, dessen Ausdehnungskoeffizient dem der Metallplattenelektrode entspricht, wobei diese so befestigt ist, daß zwischen Elektrode und unterem Haftgummirand ein freier Raum verbleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oben einen metallischen, durchbohrten Anschlußstutzen besitzt und daß eine elektrische Zuleitung die Metallplatten-Elektrode mit dem Anschlußstutzen verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen gleichzeitig zum Anschluß eines Gummischlauches dient, in dessen Innerem sich die elektrische Zuleitung befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Gummischlauches am Unterdruckerzeuger angeschlossen ist, während das andere Ende eine Hülse besitzt, an der die elektrische Zuleitung angeschlossen ist, so daß beim Aufsetzen der Hülse auf den Anschlußstutzen gleichzeitig der elektrische Anschluß zu der Elektrode und der Druckanschluß mit der Saugglocke hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten-Elektrode in Form und Größe der zu behandelnden Körperstelle angepaßt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 269 767;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 655 808,
741 748;
schweizerische Patentschrift Nr. 301 242;
britische Patentschrift Nr. 552 110;
USA.-Patentschrift Nr. 1 941 665.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 660/317 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
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