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DE1223986B - Vorrichtung zum Einbringen des Einsatzstoffes und seiner Reaktionspartner in Reaktoren zum katalytischen Umformen von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen des Einsatzstoffes und seiner Reaktionspartner in Reaktoren zum katalytischen Umformen von Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1223986B
DE1223986B DED44627A DED0044627A DE1223986B DE 1223986 B DE1223986 B DE 1223986B DE D44627 A DED44627 A DE D44627A DE D0044627 A DED0044627 A DE D0044627A DE 1223986 B DE1223986 B DE 1223986B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
inner tube
mouth
annular space
nozzles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED44627A
Other languages
English (en)
Inventor
Egmar Wunderlich
Heinz Frohnert
Guenther Sorgatz
Heinz Grulich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
Priority to DED44627A priority Critical patent/DE1223986B/de
Publication of DE1223986B publication Critical patent/DE1223986B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/26Nozzle-type reactors, i.e. the distribution of the initial reactants within the reactor is effected by their introduction or injection through nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
    • B01J2219/00054Controlling or regulating the heat exchange system
    • B01J2219/00056Controlling or regulating the heat exchange system involving measured parameters
    • B01J2219/00058Temperature measurement

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbringen des Einsatzstoffes und seiner Reaktionspartner in Reaktoren zum katalytischen Umformen von Kohlenwasserstoffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen des Einsatzstoffes und seiner Reaktionspartiler in Reaktoren zum katalytischen Umformen von Kohlenwasserstoffen unter Anwenduulg von zwei mit Abstand ineinander angeordneten Rohren, die zum Zusammenführen von durch den Rohrringraum und durch das innere Rohr fließenden Medien eine düsenförmige, injektorartig wirkende Stelle aufweisen, der ein Mischraum nachgeschaltet ist.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen meist zwei oder drei Medien mittels einer einzigen Düse zusammengeführt werden, läßt sich kaum vermeiden, daß Wirbel in dem gebildeten brennfertigen Gemisch entstehen, die sich nicht von der Mündung der Vorrichtung entfernen, sondern in unmittelbarer Nähe verbrennen, wodurch eine zerstörende Wärmeeinwirkung auf die Mündungsteile der Vorrichtung ausgeübt wird. Man ist deshalb dazu übergegangen, die Vorrichtungen an den beanspruchten Teilen zu kühlen, was aber einen entsprechenden Aufwand mit sich bringt. Ferner wurden bereits hinter einer Düse angeordnete Mischstrecken vorgesehen, die aber, wenn man die Längenabmessungen in vertretbarem Rahmen halten wollte, keinen befriedigenden Mischeffekt brachten.
  • Beispielsweise ist eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Erzeugen von brennbaren Gasen aus flüssigen oder staubförmigen Brennstoffen bekannt, die eine Injektordüse aufweist, in der Wasserdampf entspannt und dabei Brennstoff durch eine Leitung angesaugt wird. Diese Leitung mündet in einen Ringraum, der um das Ende der Injektordüse bzw. um den Anfang einer Mischstrecke verläuft und mit dieser durch radiale Öffnungen verbunden ist. Die als Rohr ausgebildete Mischstrecke wird von einer zweiten, mit komprimierter Luft beaufschlagten Injektordüse umgeben, die sich am Ende der Mischstrecke in einer daran anschließenden Mischkammer mit dem an der ersten Düse erhaltenen Dampf-Brennstoff-Gemisch vereint. Der Mischkammer ist zusätzlich ein Diffusor angeschlossen.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachtell verhältnismäßig langer Mischstrecken, um eine einigermaßen homogene Durchsetzung der Ausgangsstoffe zu erzielen, wobei trotzdem kaum vermeidbar ist, daß sich unausgeglichene Stellen im Gemisch bilden, in denen sich mehr oder weniger große Mengen des einen oder anderen Stoffes angehäuft haben. Das hat einen ungleichmäßigen Ablauf der Reaktion im Reaktor zur Folge, worunter wiederum die Qualität des erzeugten Gases leidet. Außerdem können die besag- ten örtlichen Überhitzungen auftreten, die die Vorrichtung gefährden.
  • Es ist bekannt, bei Anlagen zum exothermen Umformen von flüssigen Kohlenwasserstoffen die Reaktionsteilnehmer vorzumischen und mit einer Geschwindigkeit, die über der Zündgeschwindigkeit des Gemisches liegt, aus einem Brenner heraus in den Reaktionsraum zu spritzen. Derartige Brenner sind jedoch bei der katalytischen Umsetzung von Kohlenwasserstoffen nicht anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkungsweise bzw. den Mischeffekt der Vorrichtung zu verbessern. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das innere Rohr am Mündungsende mit mehreren vorzugsweise in Kranzform angeordneten Düsen besetzt ist, deren Mündungen unter Freilassen eines Ringspaltes einer entsprechenden Anzahl am Ende des äußeren Rohres vorgesehenen Venturirohren gegenübersteht, die in einem kegelförmigen Ringraum enden, der sich an seiner Spitze zu einem Mündungsraum vereint. Die Diisen teilen den im inneren Rohr fließenden Mediumsstrom in mehrere Teilströme auf, wovon jeder beim tJbertritt in die Venturirohre einen ihn umgebenden Teilstrom des Mediumsstromes im Ringraum mitreißt.
  • Hierbei kann man bei entsprechender Wahl der Form, der Abmessungen und Gegenüberstellung der Düsen und der Venturirohre den Mischvorgang über die ganze Länge der Venturirohre verteilen, indern in die durch die Düsen gebildeten Mediumskegel die ringförmigen Kegel des anderen Mediums stetig zunehmend eingeführt werden, wobei an jedem Punkt des von beiden Kegeln überschnittenen Gebietes ein Gemisch der gewünschten Zusammensetzung entsteht.
  • In den an die Venturirohre anschließenden Räumen bzw. Kanälen sammelt sich das erzeugte zündfähige Gemisch und strömt dann in straff geführtem, innerlich ruhigem Strahl in den Reaktor, zweckmäßig mit einer Geschwindigkeit, - die über der Zündgeschwindigkeit des Gemisches liegt. Durch eine derartige Aufteilung der zu mischenden Medien in mehrere parallellaufende Mischsfröme wird die Güte -und Homogenität der Mischung bei minimaler Mischstreckenlänge erheblich verbessert, was wiederum einen verbesserten Ablauf der Reaktion im Reaktor mit sich bringt, der die Güte des erzeugten Gasgemisches hebt und die Lebensdauer des Reaktors erhöht.
  • Eine verbesserte Ausbildung der Vorrichtung ist gemäß der Erfindung darin zu sehen, daß die Venturirohre, der kegelförmige Ringraum und der Mündungsraum allseits von feuerfestem Material umgeben und durch einen das feuerfeste Material einschließenden Metallmantel zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, die von einer mit Durchtrittsöffnungen zu den Venturirohren versehenen Querplatte getragen wird,-ün-ter der das innere Rohr mit den Düsen endet, und an: deren Unterseite das äußere Rohr befestigt ist, das seinerseits von einem querschnittsgrößeren Vorrichtungsgehäuse umgeben ist, in dem oberhalb eines seitlichen Anschlußstutzens die Querplatte mit der aus dem Gehäuse vorstehenden Baueinheit lagert und dessen freies Ende durch einen vom inneren Rohr'durchdrungenen Deckel abgeschlossen wird, vor dem- das äußere Rohr mit Abstand endet.
  • Im Bedarfsfall lassen sich, um die in die Vorrichtung eingetretenen Einsatzstoffe auf dem Weg zu den Venturirohren zu beschleunigen, in den Ringraum zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Rohrstück Verengungen vorsehen, durch die die Strömungsgeschwindigkeit des Einsatzstoffes erhöht wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß man in der-Längsmittelachse der Vorrichtung ein Rohr vorsieht; in das Temperaturfühler eingeführt werden können; die vornehmlich zum Kontrollieren der Austrittstemperatur des Gemisches dienen, aber auch die Temperatur an anderen Stellen der Vorrichtung zu messen gestatten.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und in der Zeichnung ersichtlich; Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 im größeren Maßstab.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 einen teilweise dargestellten Reaktor, 2 dessen feuerfeste Ausmauerung und 3 den Reaktormantel. Im Boden des Reaktors befindet sich eine Öffnung 4, die einen mit einem Flansch 5 versehenen Anschlußstutzen 6 aufweist, an den eine Vorrichtung angeschlossen ist, mittels der die zur Reaktion kommenden Einsatzstoffe und deren Reaktionspartner gemischt und in den Reaktor eingeführt werden.
  • Die Vorrichtung hat ein rohrförmiges Gehäuse 7, das an seinem einen Ende einen Flansch 8 zum Anschließen an den Reaktorliansch 5 trägt, während am anderen Ende ein ähnlicher Flansch 9 vorgesehen ist, der als Anschlußbasis für einen Deckel 10 dient.
  • Im Innern ist das Gehäuse 7 in zwei Abschnitte unterteilt, und zwar durch eine Querplatte 11, an deren Unterseite zentrisch zum Gehäuse 7 ein Rohrstückl2 befestigt ist, in das ein zweites, ebenfalls zentrisch angeordnetes, von außen durch den Deckel 10 hindurchgeführtes Rohr 13 mündet, das sich an seinem der Platte 11 benachbarten Ende erweitert und durch eine Scheibe 14 verschlossen ist, auf der nahe am Umfang Düsen 15 in gleichmäßigem Abstand angeordnet sind. Der Durchmesser des Rohrstückes 12 und des Rohres 13 sind dabei so gewählt, daß zwischen beiden sowie dem Rohrstück 12 und dem Vorrichtungsgehäuse 7 Ringräume 16 und 17 verbleiben, die über das gezackte, mit Abstand vor dem DeckellO stehende Ende des Rohrstückes 12 miteinander verbunden sind, wobei in den Ringraum 16 ein Stauring 18 eingebaut ist, der gleichzeitig das Rohr 13 und das Rohrstück 12 gegeneinander abstützt, wogegen der Ringraum 17 einen Zuführungsanschluß 19 aufweist.
  • Auf der Querplatte 11, die zu den Mündungen der Düsen stehende Bohrungen 20 hat, ist über jeder Bohrung ein Venturirohr 21 angeordnet, denen sich ein durch Blechkegel 22 und 23 gebildeter, kegelförmiger Ringraum 24 anschließt, der in ein am Ende sich erweiterndes Mündungsrohr 25 übergeht.
  • Die Venturirohre 21, der kegelige Ringraum 24 und das Mündungsrohr 25 sind allseits von einer feuerfesten, auf der Querplatte 11 ruhenden Ausmauerung 26 umgeben, die von einem zylindrischen, an der Grundplatte 11 befestigten Metallmantel27 zusammengehalten wird, der sich über den Bereich des Mündungsrohres 25 konisch verjüngt und durch ein Ringblech 28 überlappt wird, das sich mit dem Auslaßende des Rohres 25 vereint und eine Spitze bildet, die mit feuerfester Stampfmasse ausgefüllt ist.
  • Der durch den Mantel 27 eingeschlossene Teil der Vorrichtung ragt in die Öffnung 4 der Reaktorausmauerung 2 hinein, die sich bis zum Flansch 5 des Anschlußstutzens 6 erstreckt. Eine ähnliche Ausmauerung 29 ist an der Innenwand des Vorrichtungsgehäuses 7 entlang auf der Querplatte 11 aufgebaut.
  • Durch die Längsmittelachse der Vorrichtung verläuft ein Rohr 30, in das Temperaturfühler eingebaut sind, die zum Messen der Temperatur der strömenden Medien in irgendeinem Bereich der Vorrichtung dienen. Über der Mündungsöffnung der Vorrichtung lagert in der Ausmauerung 2 des Reaktors ein Düsenstein 31, der die Mündungsöffnung der Einrichtung vom Reaktorinnern abschirmt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen: Die umzuwandelnden Kohlenwasserstoffe werden im Bedarfsfalle mit Wasserdampf vermischt, durch den Zuführungsanschluß 19 zunächst in den Ringraum 17 eingebracht, strömen von dort in den zweiten Ringraum 16, in dem sie am Stauring 18 eine Beschleunigung erfahren. Nach Passieren des Stauringes 18 beruhigen sich die Kohlenwasserstoffe und dringen dann über eine Verengung in den Raum unterhalb der Querplatte 11 vor, wo sie die Düsen 15 umgeben, denen die Reaktionspartner, beispielsweise Luft, Sauerstoff und Wasserdampf, durch das Rohr 13 zuströmen. Sowohl der Einsatzstoff als auch die Reaktionspartner erfahren in den Ringspalten um die Düsen und in den Düsen 15 eine wesentliche Beschleunigung und treten mit einer relativ hohen Ge-- schwindigkeit in die Venturirohre ein, in denen sie miteinander vermischt werden. Hierbei entsteht ein zündfähiges, mit hoher Geschwindigkeit strömendes Gemisch, das sich auf dem Weg durch den kegelförmigen Ringraum 24 beruhigt und dann durch das Mündungsrohr 25 in den Reaktorraum einströmt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einbringen des Einsatzstoffes und seiner Reaktionspartner in Reaktoren zum katalytischen Umformen von Kohlenwasserstoffen unter Anwendung von zwei mit Abstand ineinander angeordneten Rohren, die zum Zusammenführen von durch den Rohrringraum und durch das innere Rohr fließenden Medien eine düsenförmige, injektorartig wirkende Stelle aufweisen, der ein Mischraum nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (13) am Mündungsende mit mehreren vorzugsweise in Kranzform angeordneten Düsen (15) besetzt ist, deren Mündungen unter Freilassen eines Ringspaltes einer entsprechenden Anzahl am Ende des äußeren Rohres (12) vorgesehenen Venturirohren (21) gegenübersteht, die in einem kegelförmigen Ringraum (24) enden, der sich an seiner Spitze zu einem Mündungsraum (25) vereint.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturirohre (21), der kegelförmige Ringraum (24) und der Mündungsraum (25) allseits von feuerfestem Material (26) umgeben und durch einen das feuerfeste Material einschließenden Metallmantel (27) zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, die von einer mit Durchtrittsöffnungen (20) zu den Venturirohren (21) versehenen Querplatte (11) getragen wird, unter der das innere Rohr (13) mit den Düsen (15) endet und an deren Unterseite das äußere Rohr (12) befestigt ist, das seinerseits von einem querschnittsgrößeren Einrichtungsgehäuse (7) umgeben ist, in dem oberhalb eines seitlichen Anschlußstutzens (19) die Querplatte (11) mit der aus dem Gehäuse (7) vorstehenden Baueinheit (21, 24, 25, 26, 27) lagert und dessen freies Ende durch einen vom inneren Rohr (13) durchdrungenen Deckel (10) abgeschlossen wird, vor dem das äußere Rohr (12) mit Abstand endet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringraum (16) zwischen dem inneren Rohr (13) und dem dieses umgebenden äußeren Rohr (12) Verengungen (18) und daran anschließende Beruhigungsräume vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmittelachse der Einrichtung ein Rohr (30) zum Unterbringen von Temperaturfühlern angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 093 787, 1 033 835, 1 076 868, 1 013 387.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013387B (de) * 1955-02-07 1957-08-08 Cie Gen De Constr De Fours Vorrichtung zur Konvertierung gasfoermiger Kohlenwasserstoffe und/oder zur Vergasung fluessiger Kohlenwasserstoffe oder aehnlicher Stoffe
DE1033835B (de) * 1955-10-24 1958-07-10 Voest Ag Verfahren zur Erzeugung von brennbaren Gasen aus fluessigen Brennstoffen, wie OEl, oder aus staubfoermigen festen Brennstoffen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1076868B (de) * 1958-04-30 1960-03-03 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zur Brenngaserzeugung durch Vergasung feinverteilter Brennstoffe
DE1093787B (de) * 1959-07-09 1960-12-01 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung gasfoermiger Kohlenwasserstoffe

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