DE1223202B - Schwimmer zum Verlegen von Rohrleitungen in grosse Tiefen unter Wasser - Google Patents
Schwimmer zum Verlegen von Rohrleitungen in grosse Tiefen unter WasserInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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Description
- Schwimmer zum Verlegen von Rohrleitungen in große Tiefen unter Wasser Zusatz zum Patent: 1181505 Die Erfindung betrifft einen Schwimmer für die Durchführung des Verfahrens zum Verlegen von Rohrleitungen in große Tiefen unter Wasser, bei dem die Schwimmer am zur Wasseroberfläche hochgebogenen Ende der Leitung angebracht werden und bei ihrem Absenken mit der Leitung in einer vorbestimmten Wassertiefe ihre Tragfähigkeit verlieren oder vermindern nach Patent 1181505.
- Es sind Schwinimkörper bekannt, die ihre Schwinimfähigkeit ändern können und dazu mit besonderen Steueranordnungen versehen sind. Bei solchen mit Ventilen ausgerüsteten Schwiminkörpern besteht die Schwierigkeit, die Ventile im aggressiven Seewasser gangbar zu halten, wodurch die allgemeine Betriebssicherheit beeinträchtigt wird. Außerdem sind Schwimmkörper bekanntgeworden, die neben einer ein auftriebserteilendes Medium enthaltenden Kammer einen mit dem umgebenden Wasser in Verbindung stehenden Raum aufweisen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das Verlegen von Unterwasserleitungen durch das Verfahren nach dem Hauptpatent einen Schwimmer zu schaffen, dessen Schwinimfähigkeit unterhalb einer vorgegebenen Tauchtiefe abnimmt, wobei dieser Vorgang auch umkehrbar ist und sich automatisch ohne besondere Steuerungseinrichtungen vollzieht.
- Die Erfindung geht dabei von einem Schwimmer aus, dessen starres Gehäuse mit Wassereintrittsöffnungen versehen ist und einen durch eine nachgiebige Membran abgeschlossenen Füllraum für ein auftriebserteilendes Medium enthält.
- Die Erfindung besteht darin, daß der Füllraum ein kompressibles Auftriebsmedium, vorzugsweise Luft, unter einem Druck enthält, der dem statischen Wasserdruck in der vorbestimmten Wassertiefe entspricht.
- Nach bevorzugter Ausführungsform besteht dabei die Membran aus einer in das Gehäuse einsetzbaren, nachgiebigen Blase. Wenn sich dabei das Auftriebsmedium außerhalb der Blase in dem Gehäuse befindet und das Innere der Blase mit dem umgebenden Wasser in Verbindung steht, ist der erfindungsgemäße Schwimmer so gestaltet, daß das Gehäuse zum Einführen der Blase einen Rohrstutzen mit einer Deckplatte aufweist, die von einem mit dem umgebenden Wasser in Verbindung stehenden Rohr durchsetzt ist, an dem die Blase dicht befestigt ist und das innerhalb der Blase mit Wandbohrungen versehen ist.
- Eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Schwimmers besteht darin, daß das auftriebserteilende Medium im Innern der Blase eingeschlossen ist, während das Gehäuse mit Wandbohrungen versehen ist. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind in dem Füllraum als auftriebserteilende Medien ein Gas und eine Flüssigkeit, die leichter als Wasser ist, enthalten. Dadurch wird erreicht, daß bei dem Schwimmer auch in großer Wassertiefe eine gewisse Tragfähigkeit erhalten bleibt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1. eine Ansicht eines kugelförmigen Schwimmers, F i g. 2 die Blasenbefestigung bei dem Schwimmer nach F i g. 1 in größerem Maßstab.
- Der erfindungsgemäße Schwimmer zur Unterwasserverlegung von Rohrleitungen weist nach den F i g. 1 und 2 ein aus Stahlblech geschweißtes kugelförmiges Gehäuse 1 auf. Ein kurzer Rohrstutzen 2 ist an eine öffnung 3 des Gehäuses 1 angeschweißt und weist an seinem freien Ende einen Flansch 4 auf, der durch vier um 90' versetzte Laschen 5 versteift ist. Zwei diametral gegenüberliegende Laschen sind mit einer Bohrung 6 zur Aufnahme einer Tragöse versehen. Der Rohrstutzen 2 ist durch eine ebene Deckplatte 7 verschlossen. Durch die Deckplatte 7 führt ein Rohr 8, dessen äußeres Ende mit einer Kappe 9 versehen ist. Der in dem Rohrstutzen 2 verlaufende Teil des Rohres 8 weist eine mit Oberflächenrillen versehene Zone 10 auf. Der in das Gehäuse 1 ragende Teil des Rohres 8 enthält Wandbohrungen 11 und ist durch einen gewölbten Boden abgeschlossen.
- Der Durchmesser des Rohrstutzens 2 ist so groß, daß eine Blase 13 aus undurchlässigem Gewebe eingeführt werden kann. Die Blase weist einen verstärkten, röhrenförmigen Hals 14 auf, der über die mit Rillen versehene Zone des Rohres 8 geschoben und dort durch Klemmen 15 dicht befestigt werden kann. In aufgeweitetem Zustand bildet die Blase 13 einen kugelförmigen Ballon mit einem Durchmesser, der etwas größer als der innere Durchmesser des Gehäuses 1 ist.
- Am Rohrstutzen 2 ist ein Ventil 17 zum Einlassen von Preßluft angeschweißt. Am unteren Teil der Kugel, gegenüber der öffnung 3, befindet sich eine auf eine Platte 19 aufgeschweißte öse 18, die einen geschmiedeten Eisenring 20 trägt. An dem Eisenring 20 werden die Tragkabel für die zu verlegende Rohr--leitung befestigt. Ein mit einem Stopfen verschlossener Ablaß 21 ist möglichst nahe bei der Kappe 19 angeschweißt.
- Nachdem die Blase 13 in das Gehäuse 1 eingesetzt und die Platte 7 dichtend auf den Flansch 4 aufgeschraubt ist, wird die Blase über das Ventil 17 mit Preßluft von vorbestimmtem Druck gefüllt. Die Blase 13 liegt dann infolge des Aufblasedrucks an dem Rohr 8 an.
- Im Verlauf des fortschreitenden Absinkens des Schwimmers strömt Wasser durch die Kappe 9 in das Rohr 8, bleibt jedoch zunächst auf das Innere des Rohres beschränkt. Von dem Augenblick an, in dem der hydrostatische Druck der Umgebung den Aufblasedruck übersteigt, tritt das Wasser durch die Wandbohrungen 11 ins Innere der Blase 13. Dadurch wird die Luft um die Blase zusammengedrückt, wobei die Schwinunfähigkeit des Schwimmers abnimmt. -Beim Wiederaufsteigen des Schwimmers kehrt sich dieser Vorgang um.
- Der Nutzen der undurchlässigen Blase besteht darin, daß eine Auflösung der Luft im Wasser vermieden wird.
- Der -vorstehend an Hand der F i g. 1 und 2 beschriebene Schwimmer kann auch so abgeändert werden, daß sich die Luft innerhalb der Blase befindet. In diesem -Fall wird das Prinzip eines aufgeblasenen runden Ballons durchgeführt, der zusammenfällt, wenn er sich in einer Umgebung befindet, deren Druck größer als der Aufblasedruck ist. Das Gehäuse des Schwimmers wird dann mit Wandbohrungen kleinen Durchmessers versehen, durch die das Wasser ein- und austreten kann. Zusätzlich zu der Preßluft kann als auftriebserteilendes Medium in dem Füllraum des erfindungsgemäßen Schwimmers noch eine Flüssigkeit enthalten sein, die leichter als Wasser ist. Dadurch wird erreicht, daß die Tragfähigkeit des Schwimmers auch in großen Wassertiefen nicht unter einen Mindestwert absinkt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Schwimmer für die Durchführung des Verfahrens zum Verlegen von Rohrleitungen in große Tiefen unter Wasser, bei dem die Schwimmer am zur Wasseroberfläche hochgebogenen Ende der Leitung angebracht werden und bei ihrem Ab- senken mit der Leitung in einer vorbestimmten Wassertiefe ihre Tragfähigkeit verlieren oder vermindern nach Patent 1181505, unter Verwendung eines starren Gehäuses mit Wassereintrittsöffnungen und einem durch eine nachgiebige Membran abgeschlossenen Füllraum für ein auftriebserteilendes Medium, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Füllraum. ein kompressibles Auftriebsmedium, vorzugsweise Luft, unter einem Druck enthält, der dem statischen Wasserdruck in der vorbestimmten Wassertiefe entspricht.
- 2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine in das Gehäuse (1) einsetzbare, nachgiebige Blase (13) ist. 3. Schwimmer nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Auftriebsmedium anßerhalb der Blase (13) in dem Gehäuse (1) befindet und das Innere der Blase mit dem umgebenden Wasser in Verbindung steht. 4. Schwimmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zum Einführen der Blase (13) einen Rohrstutzen (2) mit einer Deckplatte (7) aufweist, die von einem mit dem umgebenden Wasser in Verbindung stehenden Rohr (8) durchsetzt ist, an dem die Blase dicht befestigt ist und das innerhalb der Blase mit Wändbohrungen (11) versehen ist. 5. Schwimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auftriebserteilende Medium im Innem der Blase (13) eingeschlossen ist, während das Gehäuse (1) mit Wandbohrungen versehen ist. 6. Schwimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Füllraum als auftriebserteilende Medien ein Gas und eine Flüssigkeit, die leichter als Wasser ist, enthalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 552 404, 1014 401; USA.-Patentschrift Nr. 2 401792; kanadische Patentschrift Nr. 417 633.
Applications Claiming Priority (1)
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FR1223202X | 1960-06-02 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1223202B (de) |
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EP0032760A2 (de) * | 1980-01-21 | 1981-07-29 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Absenken einer Struktur unter die Oberfläche eines Gewässers |
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CA417633A (en) * | 1944-01-11 | Ross James Mumford Ivor | Pneumatic submersible container | |
US2401792A (en) * | 1944-01-12 | 1946-06-11 | Simmonds Aerocessories Inc | Accumulator |
-
1961
- 1961-05-02 DE DEE21034A patent/DE1223202B/de active Pending
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EP0032760A3 (en) * | 1980-01-21 | 1982-04-14 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Method and apparatus for deploying a structure below the surface of a body of water |
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