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DE1222724B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen

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Publication number
DE1222724B
DE1222724B DES93416A DES0093416A DE1222724B DE 1222724 B DE1222724 B DE 1222724B DE S93416 A DES93416 A DE S93416A DE S0093416 A DES0093416 A DE S0093416A DE 1222724 B DE1222724 B DE 1222724B
Authority
DE
Germany
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scanning
gate
input
column
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES93416A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Jurk
Karl-Heinz Busch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES93416A priority Critical patent/DE1222724B/de
Priority to NL6511892A priority patent/NL6511892A/xx
Priority to CH1328265A priority patent/CH466938A/de
Priority to FR32937A priority patent/FR1458572A/fr
Priority to AT882165A priority patent/AT261689B/de
Priority to GB41104/65A priority patent/GB1126603A/en
Priority to BE670259D priority patent/BE670259A/xx
Publication of DE1222724B publication Critical patent/DE1222724B/de
Pending legal-status Critical Current

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G 06k
Deutsche KL: 43 a - 41/03
'":\ 31. VS -2.2.
Nummer:
Aktenzeichen: S 93416IX c/43 a
Anmeldetag: 29. September 1964
Auslegetag: 11. August 1966
Der Betrieb von Anlagen der Fernmeldetechnik und von nachrichtenverarbeitenden Anlagen bringt vielfach die Aufgabe mit sich, Schriftzeichen, ζ. Β. Buchstaben oder Ziffern, die auf geeigneten Aufzeichnungsträgern enthalten sein mögen, maschinell 5 mittels einer Abtasteinrichtung, beispielsweise einer lichtelektrischen Abtasteinrichtung, abzutasten und anschließend zu verarbeiten. Eine Verarbeitung der Schriftzeichen kann dabei darin liegen, daß die Schriftzeichen identifiziert werden, um in Abhängigkeit von diesen Schriftzeichen eine Steuerung von nachfolgenden fernmeldetechnischen oder nachrichtenverarbeitenden Einrichtungen mit Hilfe geeigneter Signale ermöglichen zu können. Dabei wird oft nicht nur ein einzelnes Schriftzeichen oder eine Schriftzeile abzutasten und anschließend zu verarbeiten sein, sondern es wird vielfach die Aufgabe vorliegen, ein ganzes Schriftfeld od. dgl. abzutasten, so daß ein in ihm enthaltener, zellenförmig angeordneter Text abgelesen und verarbeitet werden kann.
Eine solche Aufgabe kann beispielsweise im Zusammenhang mit der Ablesung von Gesprächszählern der Fernmeldetechnik u. dgl. auftreten. Derartige Zähler müssen bekanntlich in regelmäßigen Abständen abgelesen werden. Um die regelmäßige Ablesung der Zähler, die im allgemeinen in Zählerfeldern zusammengefaßt sind, zu beschleunigen, ist man bereits in der Weise vorgegangen (siehe z. B. GEC Telecommunications Nr. 30, Juli 1960, S. 16 bis 20), daß man jeweils ein solches Feld von beispielsweise 100 Gesprächszählern fotografiert, um so zumindest den Zeit- und Personalaufwand für das unmittelbare Ablesen der Gesprächszähler herabzusetzen. Die in dem fotografischen Bild eines solchen Gesprächszählerfeldes enthaltenen Ziffern, die den Stand der einzelnen Gesprächszähler angeben, können dann durch automatische Abtast- und Verarbeitungseinrichtungen ausgewertet werden. Zweckmäßigerweise kann hierzu (vorzugsweise bei unbewegter Bildvorlage und nur kontinuierlichen Bewegungen innerhalb einer Abtasteinrichtung) eine Abtastung einer beispielsweise einen aus mehreren Schriftzeilen bestehenden Text od. dgl. enthaltenden Bildvorlage längs bestimmter Abtastspuren vorgenommen werden, die im wesentlichen jeweils eine Schriftzeile bzw. in dem zuvor angegebenen Beispiel eine Reihe von Gesprächszählerfrontplatten enthalten mögen, wobei unter Zuhilfenahme eines Linienabtasters eine spaltenweise Abtastung der Bildvorlage längs der Abtastspuren ermöglicht wird. Zur Erkennung der Schriftzeichen kann dabei zweckmäßig in der Weise vorgegangen werden, daß im Verlauf der spalten-Verf ahren und Schaltungsanordnung zur
maschinellen Erkennung von Schriftzeichen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Rolf Jurk,
Karl-Heinz Busch, München
weisen Abtastung der Schriftzeichen geeignete Formelemente festgestellt und lagerichtig gespeichert werden und daß nach Feststellung der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens die Formelemente dieses Schriftzeichens zu dessen Erkennung ausgewertet werden.
Bei der spaltenweisen Abtastung des Aufzeichnungsträgers wird dieser gewissermaßen in Spalten von Flächenelementen eingeteilt, und es wird jeweils ein dem Helligkeitsgrad des betreffenden Flächenelementes entsprechendes Abtastsignalelement erzeugt. Hierbei wird nur zwischen zwei Signalwerten unterschieden: Ein im folgenden als Signalelement 0 bezeichnetes Abtastsignalelement entspricht dem Nichtauftreffen und ein im folgenden als Signalelement 1 bezeichnetes Abtastsignalelement dem Auftreten des Abtastpunktes auf ein Flächenelement, das in seinem Helligkeitsgrad einem Element eines zu verarbeitenden Schriftzeichens entspricht. Handelt es sich, wie dies z. B. bei einem maschinellen Ablesen von Gesprächszählerfotografien in der vorstehend angedeuteten Weise der Fall ist, um die Abtastung von maschinell zu erkennenden Schriftzeichen, die — gegebenenfalls jeweils in Gruppen von z. B. vier oder fünf Ziffern — in einem zu seiner Umgebung kontrastierenden Ausschnitt des Aufzeichnungsträgers enthalten sind, beispielsweise nämlich im Zählerfenster einer Gesprächszählerfrontplatte, so werden nicht nur beim Auftreffen des Abtastpunktes auf jeweils zu einem Schriftzeichen gehörende Flächenelemente, sondern auch bei der Abtastung der Umgebung (Frontplatte) des die Schriftzeichen enthaltenden Ausschnittes (Zählerfenster) Abtastsignalelemente 1 erzeugt werden.
Bei der maschinellen Erkennung von Schriftzeichen, die in einem derart zu seiner Umgebung kontrastierenden Ausschnitt eines Aufzeichnungs-
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trägers enthalten sind, ist nun vierfach nicht auszu- abgibt. Dabei können bei der Zähleinrichtung außerschließen, daß ein Schriftzeichen an der Begrenzung dem die jeweils im Augenblick einer Aktivierung des Ausschnittes unmittelbar in dessen Umgebung eines weiteren UND-Gatters der Vergleichseinrichübergeht. Dies kann in dem angeführten Beispiel der tung erreichten Zählschritte markiert werden, und maschinellen Gesprächszählerauswertung seine Ur- 5 die Zähleinrichtung kann danach bei der erneuten sache zum einen in den zu weiten Toleranzen der Zuführung der Projektionssignalelemente bei Er-Ziffernrollen der Gesprächszähler und zum anderen reichen eines solchen markierten Zählschrittes ein in den beim Fotografieren der Gesprächszähler auf- Signal 1 an den einen Eingang eines vierten UND-tretenden Parallaxenfehlern haben. Ein solcher Gatters abgeben, dessen anderer Eingang an den unmittelbarer Übergang eines Schriftzeichens in die io Ausgang des im vorstehenden an zweiter Stelle ge-Ausschnittsumgebung kann aber die Erkennung des nannten UND-Gatters angeschlossen ist und an desbetreffenden Schriftzeichens beeinträchtigen und sen Ausgang damit ein das Erreichen der hinteren unter Umständen sogar verfälschen. Es können Begrenzung eines abgetasteten Schriftzeichens und nämlich, zusätzlich zu den Formelementen des zugleich deren Lage anzeigendes Zeichenendesignal Schriftzeichens selbst, gerade dadurch, daß der 15 auftritt. Die Zähleinrichtung weist in der bekannten schwarze Linienzug dieses Schriftzeichens unmittel- Schaltungsanordnung ein Vorwärtszählregister auf, bar in die schwarze Ausschnittsumgebung übergeht, dessen Eingang mit dem Eingang des Umlaufregisters weitere Formelemente gebildet werden, die in ihrer verbunden ist; sie weist weiterhin ein Zwischen-Kombination mit den eigentlichen Fonnelementen Speicherregister auf, das die durch eine Aktivierung des betreffenden Schriftzeichens dessen Erkennung 20 des erstgenannten UND-Gatters der Vergleichsverfälschen oder zumindest erschweren können. Der einrichtung markierten . Zählschritte des Vorwärtsnachfolgend beschriebenen Erfindung liegt nun die Zählregisters speichert und zu Beginn der nächsten Aufgabe zugrunde, die maschinelle Erkennung eines Abtastspalte in ein Rückwärtszählregister überträgt, Schriftzeichens auch dann zu ermöglichen, wenn das dessen Steuereingang mit dem Ausgang des Umlaufbetreffende Schriftzeichen in einem solchen Aus- 25 registers verbunden ist und an dessen erste Stufe schnitt in der Weise enthalten ist, daß es an der der eine Eingang des im vorstehenden an zweiter vorderen Begrenzung des Ausschnittes unmittelbar Stelle genannten UND-Gatters angeschlossen ist. in dessen Umgebung übergeht. Gegebenenfalls weist die Zähleinrichtung auch noch Es ist bereits bekannt, zur Festlegung der hinteren ein weiteres Zwischenspeicherregister auf, das die Begrenzung von durch eine Abtasteinrichtung abge- 30 durch eine Aktivierung des im vorstehenden an drittasteten und durch eine Verarbeitungseinrichtung ter Stelle genannten UND-Gatters der Vergleichsmaschinell zu verarbeitenden Schriftzeichen durch einrichtung markierten Zählschritte des Vorwärts-Vergleich von einander entsprechenden Signal- zählregisters speichert und zu Beginn der nächsten elementen, die aus einer spaltenweisen Abtastung Abtastspalte in ein weiteres Rückwärtszählregister der Schriftzeichen herrühren, in der Weise zu ver- 35 überträgt, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des fahren, daß durch einen Vergleich von die Projektion Umlaufregisters verbunden ist und an dessen erste des bereits abgetasteten Teiles des Abtastbereiches Stufe der eine Eingang des mit seinem anderen Einquer zur Abtastrichtung darstellenden Projektions- gang an den Ausgang des zweiten UND-Gatters ansignalelementen mit den ihnen entsprechenden Ab- geschlossenen vierten UND-Gatters angeschlossen tastsignalelementen der gerade abgetasteten Abtast- 40 ist. Eine ganz ähnliche Zähleinrichtung wird übrigens spalte in der Aufeinanderfolge von aus einander auch im folgenden im Zusammenhang mit der Beentsprechenden Projektionssignalelementen und Ab- Schreibung der Erfindung mitbeschrieben werden,
tastsignalelementen bestehenden Paaren von Signal- Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung zur Erelementen das Auftreten einer Anzahl von Signal- mittlung des Endes eines maschinell zu erkennenden elementepaaren 10 festgestellt wird, die jeweils aus 45 Schriftzeichens bekannt, bei der ein Zeichenendeeinem Projektionssignalelement 1 und einem Abtast- signal abgegeben wird, wenn seit Beginn der Absignalelement 0 bestehen und die unmittelbar zwi- tastung des betreffenden Zeichens oder seit dem sehen zwei Signalelementepaaren 00 liegen, die je- Zeitpunkt der Feststellung einer hinreichenden weils aus zwei solchen Signalelementen 0 bestehen. Korrelation zwischen dem Zeichen und einem In einer bekannten Schaltungsanordnung zur Durch- 5° Vergleichszeichen eine vorgegebene Anzahl von führung eines solchen Verfahrens ist unter anderem Schwarzabschnitte enthaltenden Abtastspalten übereine Zähleinrichtung zur Zählung der in der Pro- laufen wurde oder wenn eine keinen Schwarzjektion des jeweils bereits abgetasteten Teiles des abschnitt enthaltende Abtastspalte überlaufen wird. Abtastbereiches enthaltenen Folgen von unmittelbar Die bekannte Schaltungsanordnung vermag die der aneinandergrenzenden Signalelementen 1 vorgesehen, 55 nachfolgend beschriebenen Erfindung zugrunde liebei der die jeweils im Augenblick einer Aktivierung gende Aufgabe nicht zu lösen, die, wie schon gesagt, eines UND-Gatters einer Vergleichseinrichtung er- darin besteht, die maschinelle Erkennung eines reichten Zählschritte markiert werden, und die da- Schriftzeichens auch dann zu ermöglichen, wenn das nach bei einer erneuten Zuführung der Projektions- betreffende Schriftzeichen in einem Ausschnitt aus signalelemente jeweils bei Erreichen eines solchen 60 einer schwarzen Umgebung in der Weise enthalten markierten Zählschrittes ein Signall an den einen ist, daß es an der vorderen Begrenzung des AusEingang eines UND-Gatters abgibt, dessen anderer schnittes unmittelbar in dessen Umgebung übergeht. Eingang mit dem Ausgang eines Umlaufregisters ver- Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur bunden ist und das an seinem Ausgang damit ein maschinellen Erkennung von in einem zu seiner Umdas Erreichen der hinteren Begrenzung des abgetaste- 65 gebung kontrastierenden Ausschnitt eines Aufzeichten Zeichens und zugleich deren Lage anzeigendes, nungsträgers enthaltenen Schriftzeichen, deren HeI-zur Löschung der Projektion dieses Zeichens in dem ligkeitsgrad denjenigen der Ausschnittsumgebung genannten Umlaufregister ausnutzbares Löschsignal 1 entspricht und die an der vorderen Begrenzung des
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Ausschnittes unmittelbar in dessen Umgebung über- vordere Begrenzung rückzuschließen und damit gehen können, insbesondere von den Zählerstand solche Formelemente, die nur durch ein Anstoßen angebenden Ziffern von Gesprächszählern für Fern- eines Schriftzeichens an die vordere Begrenzung des meldeanlagen. Das Verfahren ist gemäß der Erfin- die Schriftzeichen enthaltenden Auschnittes gebildet dung dadurch gekennzeichnet, daß die aus der 5 werden und dabei gegebenenfalls in Kombination spaltenweisen Abtastung des Aufzeichnungsträgers mit den in dem betreffenden Schriftzeichen selbst herrührenden Abtastsignalelemente zunächst in einem enthaltenen Formelementen ein anderes Schrift-Verzögerungsspeicher eingespeichert werden, dessen zeichen vortäuschen können, vor der eigentlichen Speicherkapazität die Speicherung der aus zumindest Schriftzeichenerkennung zu eliminieren, so daß die einer der maximalen Breite eines Schriftzeichens ent- ίο einwandfreie Erkennung auch solcher an die vordere sprechenden Anzahl von Abtastspalten herrührenden Ausschnittsbegrenzung noch anstoßender Schrift-Abtastsignalelemente gestattet, daß gleichzeitig die zeichen ermöglicht ist.
den Ausschnitt überlaufenden Abtastspalten gezählt Eine zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildung werden und daß nach einer nach Maßgabe der vom der Erfindung liegt darin, daß gleichzeitig damit, daß Schriftzeichen nicht bedeckten Flächenelemente des 15 die bei der spaltenweisen Abtastung des Aufzeich-Ausschnittes getroffenen Feststellung der den Aus- nungsträgers erhaltenen Abtastsignalelemente zuschnitt überlaufenden ersten Abtastspalte, die hinter nächst in dem Verzögerungsspeicher eingespeichert einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung un- werden, die aus der Abtastung von weißen Flächenmittelbar in die Ausschnittsumgebung übergehenden elementen herrührenden Abtastsignalelemente 0 je-Zeichen verläuft, der Verzögerungsspeicher für die 20 weils zu der zeilenindividuell gespeicherten Summe Abtastsignalelemente einer Abtastspalte, die der ge- derjenigen Abtastsignalelemente 0 addiert werden, nannten Abtastspalte in einem dem bei der Zählung die aus der Abtastung der das betreffende Flächender den Ausschnitt überlaufenden Abtastspalten er- element mitenthaltenden Reihe von in ein und derhaltenen Zählergebnis entsprechenden Abstand selben, senkrecht zur Spaltenrichtung verlaufenden vorangeht, und der darauffolgenden Abtastspalten 25 Zeile untereinander benachbarten weißen Flächenzur Weitergabe an die eigentliche Erkennungseinrich- elementen herrühren, und daß nach Ermittlung der tung entriegelt wird. den Ausschnitt überlaufenden ersten Abtastspalte, Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrensolche Formelemente, die nicht im Schriftzeichen zung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung Überselbst enthalten sind, sondern lediglich durch das 30 gehenden Zeichen verläuft, den Verzögerungs-Anstoßen des Schriftzeichens an die vordere Aus- speicher für die Abtastsignalelemente einer Abtastschnittsbegrenzung zusätzlich gebildet werden, vor spalte, die der genannten Abtastspalte in einem der der weiteren Verarbeitung der Abtastsignalelemente für ein und dieselbe sich über den Ausschnitt hinin der eigentlichen Erkennungseinrichtung zu elimi- ziehende Zeile gespeicherten Maximalsumme von nieren. Damit wird also eine Beeinträchtigung der 35 Abtastsignalelementen 0 entsprechenden Abstand Erkennung des betreffenden Schriftzeichens, die unter vorangeht, und der darauffolgenden Abtastspalten Umständen sogar zu einer Falscherkennung führen zur Weitergabe an die eigentliche Erkennungskönnte, dadurch vermieden, daß durch ein Anstoßen einrichtung entriegelt wird. Eine solche Verfahrenseiner Ziffer an den vorderen Teil einer Gesprächs- weise ermöglicht es, mit hoher Sicherheit die Grenzen zählerfrontplatte od. dgl. erzeugte Fehlinformationen 40 zwischen Schriftzeichen, Ausschnitt und Ausschnittsrechtzeitig, d. h. vor ihrer Verarbeitung, ausgeschie- Umgebung festzustellen und eröffnet dabei zugleich den werden. Es sei hier bemerkt, daß es bekannt ist, die Möglichkeit, bei seiner Durchführung bestimmte zur maschinellen Erkennung durchstrichener oder Schaltungsteile mehrfach auszunutzen, wie dies aus ineinandergeschriebener Zeichen unter Verwendung der nachfolgenden Beschreibung noch ersichtlich einer Schriftabtast- und Auswerteanordnung, in der 45 werden wird.
aus den Schwärzungspunkten, Formelementen od. dgl. Eine den Ausschnitt überlaufende erste Abtast-Kennzeichen jedes Zeichens digitale Signal- oder spalte, die hinter einem an der vorderen Ausschnittsdergleichen Merkmalgruppen abgeleitet und auf ein- begrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung deutige Zeichenerkennung geprüft werden und das übergehenden Zeichen verläuft, wird zweckmäßiger-Ergebnis ausgewertet wird, in der Weise zu verfah- 50 weise mit dem Auftreten mindestens einer eine nach ren, daß aus den digitalen Merkmalgruppen eines Maßgabe der Breite eines maschinell zu erkennenden Zeichens eine Gruppe bejahender und eine Gruppe Schriftzeichens vorgegebene Mindestsumme überverneinender Merkmale mittels entsprechender Ein- schreitenden Summe von zeilenindividuell summierrichtungen abgeleitet werden und von diesen, wenn ten Abtastsignalelementen 0 im Verlauf des den für eindeutige Zeichenerkennung keine Übereinstim- 55 Ausschnitt überlaufenden Teiles der ersten innerhalb mung angezeigt wird, die bejahende Merkmalgruppe des Ausschnittes kein Schriftzeichen überlaufenden darauf geprüft wird, ob sie die vollständig bejahende Abtastspalte ermittelt.
Merkmalgruppe eines oder mehrerer der möglichen Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, daß Zeichen enthält, und daß diese Übereinstimmung gemäß weiterer Erfindung die Anzahl der die erste bzw. Übereinstimmungen an Ausgängen für durch- 60 hinter dem Zeichen verlaufende Abtastspalte, die ihr strichene oder ineinandergeschriebene Zeichen mar- in einem der gespeicherten Maximalsumme von Abkiert wird bzw. werden. Dieses Verfahren hat in- tastsignalelementen 0 entsprechender Abstand vorandessen keine Berührungspunkte mit dem erfindungs- gehende Abtastspalte sowie die dazwischenliegenden gemäß eingeschlagenen Weg, nach Maßgabe der vom Abtastspalten umfassenden Abtastspalten mindestens Schriftzeichen nicht bedeckten Flächenelemente des 65 um 1 kleiner als die im Verlauf der ersten hinter dem Ausschnittes gewissermaßen aus der hinteren Be- Zeichen verlaufenden Abtastspalte gespeicherte Maxigrenzung eines Schriftzeichens auf dessen mit der malsumme von Abtastsignalelementen 0 ist. Dies hat vorderen Ausschnittsbegrenzung zusammenfallende den Vorteil, daß damit zugleich auch solche (gege-
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benenfalls die Zeichenerkennung beeinträchtigende) signalelementen 0 allenfalls innerhalb vorgegebener
Fehlinformationen ausgeschieden werden, die ihre Grenzen abweicht, anzeigenden Signalen ermittelt
Ursache darin haben, daß durch die Digitalisierung und gegebenenfalls lagerichtig gespeichert werden,
des Abtastsignals eine Unbestimmtheit der Lage der Dabei ist es zweckmäßig, daß vor dem Vergleich für
die vordere Ausschnittsbegrenzung bildenden schwär- 5 die sich über den Ausschnitt hinziehenden Zeilen
zen Flächenelemente um mindestens 1 bit in Zeilen- deren jeweilige Summe von Abtastsignalelementen 0
richtung hervorgerufen wird. mindestens um 1 erhöht wird; hierdurch wird ermög-
Um die Sicherheit der Zeichenerkennung zu er- licht, bei dem vorstehend genannten Vergleich zwi-
höhen und nach Möglichkeit solche Abtastsignal- sehen den Lagesignalen und den das Auftreten einer
.elemente, die nicht aus der Abtastung eines maschi- io die Maximalsumme erreichenden oder überschreitennell zu erkennenden Schriftzeichens und seiner un- den Summe von Abtastsignalelementen 0 anzeigenmittelbaren Umgebung herrühren, gar nicht erst der den Signalen in jedem Fall bereits unmittelbar an der Erkennungseinrichtung zuzuführen, wird zweck- Oberkante und/oder der Unterkante eines an die mäßigerweise der Verzögerungsspeicher in Abhängig- vordere Ausschnittsbegrenzung anstoßenden Schriftkeit davon, daß in der genannten ersten Abtastspalte 15 zeichens ein Verschwinden eines jeweils das Aufdie hintere Begrenzung eines an der vorderen Aus- treten einer solchen Summe von Abtastsignalelemenschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnitts- ten 0 anzeigenden Signals bzw. das Neuauftreten eines Umgebung übergehenden Schriftzeichens ermittelt solchen Signals innerhalb der betreffenden Abtast-
. wird, entriegelt. spalte festzustellen und damit die Lage des Schrift-
; Eine weitere Erhöhung der Erkennungssicherheit 20 zeichens in Richtung der Abtastspalten auch dann
durch vorzeitige Ausscheidung von zur Erkennung richtig festzustellen, wenn die vordere. Begrenzung
des betreffenden Schriftzeichens nichts beitragenden des Ausschnittes schräg zur Richtung der Abtast-
. Abtastsignalelementen läßt sich dadurch erreichen, spalten verläuft oder wenn von einer Unbestimmtheit
daß der Verzögerungsspeicher jeweils nur für die der Lage der die vordere Ausschnittsbegrenzung bil-
. innerhalb von durch die Schriftzeichenlage gegebenen 25 denden schwarzen Flächenelemente um mehr als 1 bit
Grenzen auftretenden Abtastsignalelemente der in in Zeilenrichtung ausgegangen werden muß.
Frage kommenden Abtastspalten entriegelt wird. Da- An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung näher
zu kann gemäß weiterer Erfindung das Erreichen der erläutert.
. hinteren Begrenzung eines an der vorderen Aus- F i g. 1 verdeutlicht zunächst die längs der Abtast-
.schnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnitts- 30 spalten ...h—l, ...k+3... vorgenommene spalumgebung übergehenden Schriftzeichens mit dem tenweise Abtastung eines Schriftzeichens, nämlich der Auftreten eines Flächenelements mindestens eines Ziffer 9, welches in einem zu seiner Umgebung Γ von der vorderen Ausschnittsbegrenzung an eine konstrastierenden Ausschnitt F eines Aufzeichnungsnach Maßgabe der Breite eines Schriftzeichens vor- trägers enthalten ist und dabei an der vorderen Begegebene Mindestlänge von z. B. 15 bits überschrei- 35 grenzung des Ausschnittes F unmittelbar an dessen tenden, aus vom Schriftzeichen nicht bedeckten Umgebung angrenzt. Ausschnittsumgebung T und Flächenelementen bestehenden Zeilenabschnitts und Schriftzeichen 9 entsprechen einander in ihrem Helligeines erst in einem nach Maßgabe der Höhe eines keitsgrad. Die Ausschnittsumgebung T und der Aus-Schriftzeichens vorgegebene Grenzen einhaltenden schnitt F können beispielsweise durch eine Ge-Abstand davon auftretenden Flächenelements min- 40 sprächszählerfrontplatte und das darin vorgesehene destens eines weiteren derartigen Zeilenabschnitts Zählerfenster bzw. durch eine Fotografie derselben im Verlauf der ersten innerhalb des Ausschnittes gebildet sein; die in F i g. 1 dargestellte Ziffer 9 würde kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte und dann die vorderste Ziffer der den augenblicklichen gegebenenfalls dem Auftreten der oberen oder Zählerstand angebenden Ziffern darstellen,
unteren Ausschnittsbegrenzung an Stelle eines der 45 Die inFig. 1 dargestellte Ziffer 9 stößt, wiegesagt, genannten Flächenelemente festgestellt werden und unmittelbar an die vordere Begrenzung des Ausdie Lage des Schriftzeichens mit der Lage des zwi- schnittes an. Der bei einer Ziffer 9 normalerweise in sehen den genannten Flächenelementen bzw. zwi- deren unterem Teil nach links geöffnete Linienzug sehen dem einen derartigen Flächenelement und der wird daher durch die die vordere Ausschnittsbegren-Ausschnittsbegrenzung liegenden Abschnittes der be- 50 zung bildende Ausschnittsumgebung, deren Helligtreffenden Abtastspalte ermittelt werden. keitsgrad demjenigen der Ziffer entspricht, geschlos-In weiterer Ausbildung der Erfindung kann nach sen. Bei der spaltenweisen Abtastung werden hier Ermittlung der Lage des Ausschnittes in seinem von daher Verhältnisse vorgefunden, die zumindest sehr der ersten Abtastspalte, die hinter einem an der vor- ähnlich denjenigen Verhältnissen sind, die man bei deren Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Aus- 55 Abtastung einer nicht an die Ausschnittsbegrenzung Schnittsumgebung übergehenden Zeichen verläuft, anstoßenden Ziffer 8 vorfinden würde. In beiden überlaufenden Teil das Erreichen der hinteren Be- Fällen hegen nämlich zwei miteinander verbundene, grenzung eines Schriftzeichens und zugleich dessen übereinanderliegende, vollständig umschlossene weiße Lage in Richtung der Abtastspalten durch einen Ver- Flächen vor, was demgegenüber bei einer allseits gleich zwischen die Ausschnittslage anzeigenden 60 frei stehenden Ziffer 9 nicht der Fall wäre. Unter den
Xagesignalen. und den dazu synchron innerhalb einer in Fi g. 1 dargestellten Verhältnissen könnte es daher
Abtastspalte jeweils das Auftreten einer solchen bei der spaltenweisen Abtastung der Ziffer 9 zu einer
Summe von zeilenindividuell summierten Abtastsignal- Falscherkennung kommen, indem nämlich die Er-
elementen 0, die eine nach Maßgabe der Breite eines kennungseinrichtung Formelemente feststellt, wie sie
Schriftzeichens vorgegebene Mindestsumme von z. B. 65 an sich nur bei einer Ziffer 8 zu erwarten sind, und
15 bits überschreitet und zugleich von der der An- demzufolge das abgetastete Schriftzeichen auch als
zahl der das Schriftzeichen überlaufenden Abtast- Ziffer 8 wertet. Durch das Anstoßen der Ziffer 9 an
. spalten entsprechenden Maximalsumme von Abtast- die vordere Begrenzung des Ausschnittes F werden
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also zusätzlich zu den sonst in der Ziffer 9 enthalten- Zähleingang α des Addierwerkes Add verbunden ist, den Formelementen Fehlinformationen erzeugt, die ein aus der Abtastung eines schwarzen Flächenelezu einer Falscherkennung führen können, wenn man mentes herrührendes Abtastsignalelement 1 auf, so nicht besondere Maßnahmen vorsieht. Eine solche bewirkt dieses die Löschung der bisher an dem der Falscherkennung wird jedoch durch das angegebene 5 betreffenden Zeile zugehörigen Speicherplatz des erfindungsgemäße Verfahren verhindert. Speichers ZS gespeicherten Summe von Abtastsignal-
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des elementen 0, was in Fig. 2 durch eine über einen Verfahrens gemäß der Erfindung ist in F i g. 2 darge- Negator NR zum Rückstelleingang r des Addierwerstellt. Die in Fig. 2 dargesellte Schaltungsanordnung kes Add führende Verbindung angedeutet ist. weist zunächst einen Speicher ZS zur Speicherung der io An den einzelnen Speicherplätzen Zl S.. .ZZS bei der spaltenweisen Abtastung des Aufzeichnungs- des Speichers ZS, die jeweils einer quer zu den Abträgers sich ergebenden Summen solcher Abtast- tastspalten verlaufenden Zeile zugeordnet sind, ist Signalelemente 0 auf, die aus der Abtastung von in also jeweils nur eine Summe solcher Abtastsignalein und derselben, senkrecht zur Spaltenrichtung ver- elemente 0 gespeichert, die aus der Abtastung einer laufenden Zeile untereinander benachbarten weißen 15 von der gerade erreichten Abtastspalte noch über-Flächenelementen herrühren. Der Speicher ZS um- laufenden Reihe von in der betreffenden Zeile liegenfaßt dazu zweckmäßigerweise eine der Länge einer den, unmittelbar aneinandergrenzenden weißen Flä-Abtastspalte (z.B. h in Fig. 1) entsprechende An- chenelementen herrühren.
zahl von jeweils einer Zeile (z. B. m in Fig. 1) züge- Mit dem Ausgang des Addierwerkes A dd ist weiterordneten Speicherplätzen ZlS ... ZmS ... ZZS. ao hin der Einspeiehereingang eines Speicherregisters Diese Speicherplätze Z1S ... ZZS sind über eine WM verbunden; an den Legeausgang dieses. Speicher-Verteilereinrichtung, die in der Schaltungs-anordnung registers WM ist der eine Eingang eines mit seinem nach F i g. 2 durch die beiden Verteilerschaltungen anderen Eingang ebenfalls an den Ausgang des Ad- Vl und V 2 gebildet ist, nacheinander, und zwar dierwerkes Add angeschlossenen Vergleichers Vgl synchron zur Abtastung innerhalb einer jeden Ab- 25 angeschlossen. Wie unten noch näher erläutert wertastspalte, mit einem Addierwerk Add verbunden. den wird, ist in dem Speicherregister WM während Eine solche Verteilerschaltung.Vl, V2 kann dabei, jedes Weißabschnittes (z.B. k, m; ...; k, p—l; in ohne daß dies in F i g. 2 näher dargestellt wäre, bei- F i g. 1) einer Abtastspalte (k in F i g. 1) die Maximalspielsweise durch eine Reihe von jeweils einem Spei- summe von Abtastsignalelementen 0 gespeichert, die cherplatz (ZmS) zugeordneten Gattern gebildet sein, 30 für eine der sich über den Weißabschnitt hinziehendie synchron zur Abtastung innerhalb einer jeden den Zeilen (m ... p—l in Fig. 1) am Ausgang des Abtastspalte nacheinander impulsweise übertragungs- Addierwerkes Add aufgetreten ist Der Vergleicher fähig gehalten werden, wozu die Steuereingänge der Vgl vergleicht die jeweils am Ausgang des Addiergenannten Gatter an die einzelnen Stufen eines werkes Add anstehende Summe von Abtastsignal-Schieberegisters von der Länge einer Abtastspalte an- 35 elementen 0 mit der im Speicherregister WM zu dem geschlossen sein können, welchem über eine Lei- betreffenden Zeitpunkt gespeicherten Summe; tritt am tang T die Taktimpulse, die in an sich bekannter Addierwerksausgang eine gegenüber der jeweils im Weise das von der Abtasteinrichtung erzeugte Abtast- Speicherregister WM gespeicherten Summe größere signal in eine endliche Anzahl von Abtastsignal- Summe von Abtastsignalelementen 0 auf, so führt die elementen unterteilen, als Schiebeimpulse zugeführt 40 Ausgangsleitung gr des Vergleichers Vgl ein Auswerden, gangssignal 1, während bei Gleichheit der mitein-
Das Addierwerk Add addiert die im Verlaufe einer ander verglichenen Summen ein solches Signal 1 auf Abtastspalte (z. B. k in Fig. 1) auf der Leitung η der weiteren Ausgangsleitung gl des Vergleichers Vgl auftretenden Abtastsignalelemente 0 jeweils zu der auftritt. An die Ausgangsleitung gr ist der Signaleinan dem zugehörigen Speicherplatz (Z 15. . .ZZS) 45 gang eines Sperrgatters GOgr angeschlossen, das mit gespeicherten Summe von Abtastsignalelementen 6 einem Sperreingang an der die Abtastsignalelemente und löscht bei Auftreten eines Abtastsignalelemen- führenden Leitung η liegt. Mit einem zweiten Sperrtes 1 die an dem zugehörigen Speicherplatz gespei- eingang ist das genannte Sperrgatter an eine Leitung cherten Summen von Abtastsignalelementen 0. sgf angeschlossen, die nach Ermittlung der ersten
Legt man die in F i g. 1 dargestellten Verhältnisse 5° innerhalb des Ausschnittes/*1 kein Schriftzeichen überzugrunde, so wird beispielsweise mit dem Auftreten laufenden Abtastspalte (k in Fig. 1) ein Sperrsignall desjenigen Abtastsignalelementes 0, das aus der Ab- führt. Ausgangsseitig steuert das Sperrgatter GOgr tastung des durch die Koordinaten (k, m) bestimmten über eine Steuerleitung g die Einspeicherung einer am weißen Flächenelementes herrührt, dieses Abtast- Ausgang des Addierwerkes Add anstehenden größesignalelement 0 in der Schaltungsanordnung nach 55 ren Summe von Abtastsignalelementen 0 in das Spei-F ig. 2 durch das Addierwerk Λ cta zu der Summe cherregister WM.
von Abtastsignalelementen 0 addiert, die, aus der Ein weiteres Sperrgatter Gl ist mit seinem Signal-
Abtastung der Flächenelemente (h, m), (h+1, m)... eingang an die die Abtastsignalelemente führende (k—l, m) herrührend, bisher an dem der Zeilem Leitung« und mit einem Sperreingang an die gezugeordneten Speicherplatz ZmS des Speichers ZS 60 nannte Leitung sgf angeschlossen, die nach Ermittgespeichert ist und die gerade über die Verteiler- lung der ersten innerhalb des Ausschnittes F kein Schaltung Vl dem Addierwerk Add zugeführt wird; Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte ein Sperrdie im Addierwerk Add gebildete neue Summe von signal 1 führt; wie Fig. 2 zeigt, kann das genannte Abtastsignalelementen 0 wird dann über die Vertei- weitere Sperrgatter Gl noch einen zusätzlichen Sperrlerschaltung V 2 wieder an dem der Zeile m züge- 65 eingang aufweisen, der an eine Leitung gf angeschlosordneten Speicherplatz ZmS des Speichers ZS als sen ist, die bereits mit der Ermittlung der ersten innerneue Summe von Abtastsignalelementen 0 eingespei- halb des Ausschnittes F kein Schriftzeichen überlauchert. Tritt dagegen auf der Leitung n, mit der der fenden Abtastspalte ein Sperrsignal 1 führt. Aus-
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gangsseitig steuert das weitere Sperrgatter Gl über fenden ersten Abtastspalte (Ic in Fig. 1), die hinter
eine Steuerleitung m die Löschung einer im Speicher- einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung un-
register WM gespeicherten Summe unter gleichzeiti- mittelbar in die Ausschnittsumgebung übergehenden
ger Rückstellung des Speicherregisters WM. Zeichen verläuft, durch die im Speicherregister WM
Die vorstehend erwähnte Leitung gf, die mit Er- 5 gespeicherte Maximalsumme voreingestellt und darmittlung der ersten innerhalb des Ausschnittes kein aufhin während jeder Abtastspalte um einen Zähl-Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte ein Sperr- schrift weitergeschaltet wird. Der dem vollen Zählsignal 1 führt, bildet eine Ausgangsleitung einer ent- volumen von beispielsweise 26 bits entsprechende sprechende Signale abgebenden Einrichtung FY; die Ausgang des Zählers Zxza ist mit einem 1-bit-Speiweiterhin genannte Leitung sgf, auf der nach Ermitt- io eher XZ verbunden, an dessen Ausgangsleitung xz lung der ersten innerhalb des Ausschnittes kein der Steuereingang eines Entriegelungsgatters Gnx an-Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte ein solches geschlossen ist; dieses Entriegelungsgatter Gnx ist Sperrsignal 1 auftrittt, stellt eine weitere Ausgangs- dem obenerwähnten Verzögerungsspeicher RR nachleitung dieser Einrichtung FY dar. In F i g. 2 ist dabei geschaltet, der in der Schaltungsanordnung nach angedeutet, daß die Leitung gf an den Ausgang eines 15 F i g. 2 zwischen die Leitung n, welche die von der Koinzidenzgatters GF angeschlossen sein kann, für (in F i g. 2 nicht dargestellten) Abtasteinrichtung — .welches mit der Feststellung der ersten innerhalb des gegebenenfalls über nachgeschaltete Glättungsein-Ausschnittes kein Schriftzeichen überlaufenden Ab- richtungen — abgegebenen Abtastsignalelemente tastspalte die Koinzidenzbedingung erfüllt ist und an führt, und die zu der (in F i g. 2 ebenfalls nicht dardas der Steuereingang eines 1-bit-Speichers SGF an- 20 gestellten) Erkennungseinrichtung führende Leitung geschlössen ist, der durch das erste auf der Leitung gf nx-nxy eingefügt ist.
auftretende Signal Ϊ aktiviert wird und dessen Aus- Der bisher beschriebene Schaltungsteil der Anordgangsleitung die genannte Leitung sgf bildet. Weitere nung nach Fig. 2 arbeitet somit, um es nochmals zuEinzelheiten über den schaltungstechnischen Aufbau sammenzufassen, in folgender Weise: Die aus der einer solchen Einrichtung FY werden unten an Hand 25 spaltenweisen Abtastung eines Aufzeichnungsträgers der F i g. 6 näher beschrieben werden; hier genügt es herrührenden, auf der Leitung η auftretenden Abtastzunächst zu wissen, daß diese Einrichtung FY an signalelemente werden zunächst in dem Verzögeihren Ausgangsleitungen gf und sgf mit bzw. nach rungsspeicher RR eingespeichert. Gleichzeitig damit Ermittlung der ersten innerhalb des Ausschnittes F werden die aus der Abtastung von weißen Flächenkein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte Si- 30 elementen herrührenden Abtastsignalelemente 0 jegnale 1 abzugeben vermag, so daß von' diesem Zeit- weils zu der zeilenindividuell gespeicherten Summe punkt an die beiden Sperrgatter GO gr und Gl ge- derjenigen Abtastsignalelemente 0 addiert, die aus sperrt gehalten werden. der Abtastung die das betreffende Flächenelement
Die beiden Sperrgatter GO gr und Gl steuern, wie mitenthaltenden Reihe von in ein und derselben schon gesagt, das Einspeichern einer am Addier- 35 Zeile untereinander benachbarten weißen Flächenwerksausgang anstehenden größeren Summe von Ab- elementen herrühren. Dabei wird zu Beginn jedes tastsignalelementen 0 in das Speicherregister WM Weißabschnittes einer Abtastspalte das Speicherbzw, die Löschung einer darin gespeicherten Summe register zunächst zurückgestellt, und zwar vorzugs- und Rückstellung des Speicherregisters WM, und weise auf eine nach Maßgabe der minimalen Breite zwar so, daß im Speicherregister WM bis zur ersten 40 eines Schriftzeichens vorgegebene Mindestsumme innerhalb des Ausschnittes F kein Schriftzeichen von beispielsweise 15 bits; während jedes Weißüberlaufenden Abtastspalte während jedes Weißab- abschnittes einer Abtastspalte werden dann die bei schnittes einer Abtastspalte die für eine der sich über der zeilenindividuellen Addition von Abtastsignalden Weißabschnitt hinziehenden Zeilenabschnitte am elementen 0 erhaltenen Summen mit der im Speicher-Addierausgang aufgetretene Maximalsumme von Ab- 45 register WM gespeicherten Summe verglichen, und tastsignalelementen 0 gespeichert ist. Das Speicher- es wird gegebenenfalls die größere Summe in das register WM weist nun noch einen Schiebeausgang Speicherregister WM eingespeichert, so daß im wm auf; an diesem Schiebeausgang wm kann nach Speicherregister WM während jedes Weißabschnittes Ermittlung einer den Ausschnitt überlaufenden ersten einer Abtastspalte die für eine der sich über den Abtastspalte, die hinter einem an der vorderen Aus- 5° Weißabschnitt hinziehenden Zeilen auftretenden Schnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnitts- Maximalsumme von Abtastsignalelementen 0 geumgebung übergehenden Zeilen verläuft, eine der im speichert ist. Nach Ermittlung einer den Ausschnitt F Speicherregister WM gerade gespeicherten Summe (s. F i g. 1) überlaufenden ersten Abtastspalte (Ic in von Abtastsignalelementen0 entsprechende Anzahl Fig. 1), die hinter einem an der vorderen Ausvon Steuerimpulsen abgenommen werden. Diese 55 Schnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnitts-Steuerimpulse gelangen in der Schaltungsanordnung Umgebung übergehenden Zeichen verläuft, wird dann nach Fig. 2 über den einen Eingang eines ODER- unter dem Einfluß der beiden Gatter Gwm und Gsp Gatters OGzx zu dem Zähleingang eines Zählers der Zähler Zxza durch die im Speicherregister WM Zxza; über den anderen Eingang des ODER-Gatters zu dem betreffenden Zeitpunkt gespeicherte Maximal- OGzx gelangt danach jeweils zu Beginn jeder Ab- 60 summe voreingestellt und daraufhin während jeder tastspalte ein Zählimpuls an den Zähleingang des weiteren Abtastspalte um einen Zählschritt weiter-Zählers Zxza. Die geschilderte Ansteuerung des Zäh- geschaltet; nach Erreichen des letzten Zählschrittes lers Zxza, der ein der Anzahl der ein Schriftzeichen wird dann über den 1-bit-Speicher XZ das Entriegemaximaler Breite entsprechendes Zählvolumen von lungsgatter Gnx betätigt, so daß der Verzögerungsz. B. 26 bits aufweist, wird dabei durch zwei dem 65 Speicher RR entriegelt wird.
ODER-Gatter OGzx vorgeschaltete Gatter Gwm und Damit die Voreinstellung des Zählers Zxza und
Gsp derart beeinflußt, daß der Zähler Zxza nach Er- das anschließende Vollzählen des Zählers nur nach
mittlung einer den Ausschnitt F (s. Fig. 1) überlau- Ermittlung einer den Ausschnitt überlaufenden ersten
Abtastspalte vor sich geht, die hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung übergehenden Zeichen verläuft, ist in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 an das Sperrgatter GO gr der Steuereingang und an das Sperrgatter Gl der Rückstelleingang eines 1-bit-Speichers SOgr angeschlossen, dessen Ausgang zu dem einen Eingang eines UND-Gatters GIa führt, das mit seinem zweiten Eingang an die bereits erwähnte Leitung sgf und mit seinem dritten Eingang an eine jeweils zu Beginn einer Abtastspalte ein Signalelement 1 führende Leitung Sp angeschlossen ist. Für dieses UND-Gatter GIa ist nur dann die Koinzidenzbedingung erfüllt, wenn im Verlauf des den Ausschnitt F überlaufenden Teiles (k, m;...; k, p—1 in Fig. 1) der ersten innerhalb des Ausschnittes F kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (k in Fi g. 1) bei der zeilenindividuellen Addition von Abtastsignalelementen 0 wenigstens einmal eine Summe von Abtastsignalelementen 0 aufgetreten ist, die die vorgegebene Mindestsumme von beispielsweise 15 bits überschreitet, auf die das Speicherregister WM zu Beginn des betreffenden Weißabschnittes (k, m;...; k, p—1) zurückgestellt worden ist. Das vom UND-Gatter GIa im Koinzidenzfall abgegebene Ausgangssignall zeigt damit an, daß die erste innerhalb des Ausschnittes F kein Schriftzeichen überlaufende Abtastspalte hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung übergehenden Zeichen verläuft.
Diese Feststellung wird zunächst in dem dem UND-Gatter GIa nachgeschalteten Speicher LA gespeichert. Um die Voreinstellung und das Vollzählen des Zählers Zxza und eine dadurch bewirkte Entriegelung des Verzögerungsspeichers RR in Abhängigkeit davon vorzunehmen, daß in der genannten ersten Abtastspalte festgestellt wird, daß tatsächlich die hintere Begrenzung eines an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung übergehenden Schriftzeichens erreicht ist, ist an den Ausgang des Speichers LA unmittelbar der eine Eingang eines UND-Gatters Glaz angeschlossen, das mit seinem anderen Eingang an einer jeweils nach Ermittlung der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens ein Signal 1 führenden Leitung gz liegt. Die Leitung gz bildet die Ausgangsleitung einer entsprechenden Einrichtung ZY. In F i g. 2 ist dabei angedeutet, daß die Leitung gz an den Ausgang eines Koinzidenzgatters GZ angeschlossen sein kann, für das jeweils mit der Ermittlung der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens die Koinzidenzbedingung erfüllt ist. Weitere Einzelheiten über den schaltungstechnischen Aufbau einer solchen Einrichtung ZY werden unten an Hand der F i g. 3 näher beschrieben werden; hier genügt es zunächst zu wissen, daß auf der Leitung gz mit der Ermittlung der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens ein Signalelement 1 auftritt.
Das UND-Gatter Glaz führt über einen Zwischenspeicher LAZ2 und ein diesem nachgeschaltetes, jeweils zu Beginn einer Abtastspalte übertragungsfähiges UND-Gatter G 23 zu einem weiteren Speicher LAZT)1 dessen Ausgang über ein ebenfalls nur zu Beginn einer Abtastspalte übertragungsfähiges Gatter G 34 mit dem Rückstelleingang dieses weiteren Speichers LAZ 3 verbunden ist. Außerdem führt der Ausgang dieses weiteren Speichers LAZ 3 zu dem Signaleingang des zwischen den Schiebeausgang wm des Speicherregisters WM und den einen Eingang des ODER-Gatters OGzx eingefügten Gatters Gwm und zu dem Sperreingang des dem anderen Eingang des ODER-Gatters OGzx vorgeschalteten Gatters Gsp, das mit seinem Steuereingang an der jeweils zu Beginn einer Abtastspalte ein Signalelement 1 führenden Leitung Sp liegt. Das erwähnte UND-Gatter Glaz verbindet außerdem den Ausgang des Speichers LA mit dem Steuereingang eines mit seinem Rückstell-
ίο eingang an den Ausgang des Zählers Zxza angeschlossenen zusätzlichen Speichers LAZl, an dessen Ausgang ein Entriegelungseingang des Gatters Gsp sowie der eine Eingang eines UND-Gatters Gxza angeschlossen ist, welches mit seinem anderen Eingang dem dem vollen Zählvolumen entsprechenden Ausgang des Zählers Zxza unmittelbar nachgeschaltet sein kann.
Nachdem im vorstehenden die in F i g. 2 dargestellte Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im wesentlichen in ihrem schaltungstechnischen Aufbau und auch schon in einzelnen funktionellen Zügen erläutert worden ist, soll die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung noch einmal zusammenfassend unter Zugrundelegung der in Fig. 1 dargestellten Verhältnisse besprochen werden. Zuvor soll jedoch noch ein Blick auf die F i g. 5 geworfen werden, aus der weitere Einzelheiten darüber hervorgehen, wie der Speicher ZS, das Addierwerke^, der Vergleicher Vgl und das Speicherregister WM schaltungstechnisch aufgebaut sein können.
Gemäß F i g. 5 kann jeder Speicherplatz ZmS des Speichers ZS durch eine Reihe binärer Speicherelemente 2°... 24 gebildet sein, welche synchron zur Abtastung innerhalb der Abtastspalten wiederholt impulsweise mit dem Addierwerk Add in der Weise verbunden ist, daß jedes Speicherelement, z. B. das Speicherelement 23, mit seinem Speicherausgang mit dem einen Eingang eines UND-Gatters UG und eines EXKLUSIV-ODER-Gatters EG der zugehörigen Addierstufe (A 2s) verbunden ist, deren jeweils anderer Eingang an die von der vorangehenden Addierstufe herführende Ubertragsleitung ü bzw. den Zähleingang α des Addierwerkes Add angeschlossen ist und von denen das UND-Gatter UG zu dem Übertragungsausgang ü der Addierstufe und das EXKLU-SIV-ODER-Gatter EG zu dem Eingang des betreffenden Speicherelementes (23) des jeweils mit dem Addierwerk Add verbundenen Speicherplatzes ZmS führt. An den Zähleingang a des Addierwerkes Add kann ein Negator NR angeschlossen sein, dessen Ausgang zu den Sperreingängen von den EXKLU-SIV-ODER-Gattern EG nachgeschalteten Sperrgattern SG und Rückstelleingängen der mit dem Addierwerk Add jeweils verbundenen Speicherelemente 2° ... 24 führt.
Der Vergleicher Vgl kann aus jeweils einer Addierstufe des Addierwerkes Add und einem Speicherelement 2°... 24 des Speicherregisters WM zugeordneten Stufen gebildet sein, in denen jeweils ein mit seinem Sperreingang an das betreffende Speicherelement und mit seinem anderen Eingang an die betreffende Addierstufe angeschlossenes Sperrgatter VSG und ein nachgeschaltetes UND-Gatter VUG, dessen weitere Eingänge an die Sperrgatter aller nachfolgenden Vergleicherstufen angeschlossen sind, vorgesehen sind, wobei die genannten UND-Gatter VUG jeweils zu einem Eingang eines allen Ver-
gleicherstufen gemeinsamen ODER-Gatters VOG führen, dessen Ausgangsleitung gr die jeweils bei Auftreten einer gegenüber der jeweils im Speicherregister WM gespeicherten Summe größeren Summe am Addierwerksausgang ein Signal 1 führende Ausgangsleitung bildet. Daneben kann jede Vergleicherstufe ein eingangsseitig wiederum mit dem Addierwerk Add und dem Speicherregister WM verbundenes Äquivalenzgatter VAG aufweisen, wobei diese Äquivalenzgatter VAG durch ein UND-Gatter VKG zusammengefaßt werden, dessen Ausgangsleitung gl jeweils bei Auftreten gleicher Summen im Speicherregister WM und am Addierwerksausgang ein Signal 1 führt.
Das Speicherregister WM kann durch eine Reihe binärer Speicherelemente 2°... 24 gebildet sein, die jeweils einen (in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 mit dem Ausgang der zugehörigen Addierstufe des Addierwerkes Add verbundenen und von dem Sperrgatter GO gr über eine Steuerleitung g gesteuerten) Einspeichereingang, einen (in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 von dem weiteren Sperrgatter Gl über eine weitere Steuerleitung m gesteuerten) 'Rückstelleingang sowie einen mit dem Ausgang des jeweils benachbarten Speicherelementes verbundenen Schiebeeingang aufweist, welcher über eine Steuerleitung s gesteuert wird, auf der gegebenenfalls nach Ermittlung einer den Ausschnitt F überlaufenden ersten Abtastspalte Qc in F i g. 1), die hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung übergehenden Schriftzeichen verläuft, eine der Anzahl der Speicherelemente 2°. .. 24 entsprechende Anzahl von Schiebeimpulsen mit einer Reihe von dazwischenliegenden Impulspausen von der Reihe der Wertigkeiten2o, 2.1, 23, 24 der einzelnen Speicherelemente entsprechender Dauer auftritt. Ein entsprechendes Impulsmuster für ein fünfstufiges Speicherregister ist in Fig. 7 dargestellt.
Wird ein solches Impulsmuster dem in F i g. 5 dargestellten Speicherregister WM über die Steuerleitung s zugeführt, so bewirkt, ausgehend von einer bestimmten Einstellung des Speicherregisters, der erste Impuls mit der daran anschließenden, ein Taktintervall andauernden Impulspause, daß die zum Schiebeausgang wm führende Ausgabestufe S für die Dauer eines Taktintervalles eine der Einstellung des Speicherelementes 2<> entsprechende Einstellung einnimmt; der zweite Impuls mit der daran anschließenden, zwei Taktintervalle andauernden Impulspause bewirkt, daß danach die Ausgabestufe S für die Dauer zweier Taktschritte eine der Einstellung des Speicherelementes V entsprechende Einstellung einnimmt; der dritte Impuls mit der daran anschließenden, vier Taktintervalle andauernden Impulspause bewirkt, daß danach die Ausgabestufe S für die Dauer von vier Taktintervallen eine der Einstellung des Speicherelementes 22 entsprechende Einstellung einnimmt, usw. Nach diesem Prinzip, dem übrigens über die Anwendung in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung hinaus auch selbständige Bedeutung zukommt, wird dann für jedes der genannten Taktintervalle über das Gatter Gwm (s.. F i g. 2) ein Zählimpuls zum Zähler Zxza übertragen, so daß der Zähler entsprechend der Einstellung des Speicherregisters WM voreingestellt werden kann. Ein Impulsrnuster, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wird zweckmäßigerweise mittels eines Umlaufspeichers erzeugt, in welchem ein solches Muster von vornherein fest eingeschrieben ist und der dieses Muster mit Beginn einer jeden Abtastspalte wiederholt ausgibt. Ein solcher Impulsgenerator ist in Fig. 2 mit JGbezeichnet.
An die Steuerleitung s, auf der die Schiebeimpulse mit einer Reihe von dazwischenliegenden Impulspausen auftreten, kann dann der als Sperreingang ausgebildete Entriegelungseingang des dem Schiebeausgang wm des Speicherregisters WM nachgeschalteten Gatters Gwm angeschlossen sein, wie dies auch in F i g. 2 angedeutet ist.
Im folgenden soll nun zusammenfassend die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung unter Zugrundelegung der in F i g. 1 dargestellten Verhältnisse erläutert werden. Es möge der in F i g, 1 dargestellte Aufzeichnungsträger T mit dem das Schriftzeichen 9 enthaltenden Ausschnitt F entlang der in F i g. 1 angedeuteten Abtastspalten. ..h — l, .., k + 3 ... abgetastet werden; die aus der Abtastung herrührenden Abtastsignalelemente mögen auf der Leitung η auftreten. Es sei angenommen, daß sich die Abtastung zunächst über den linken Teil des Aufzeichnungsträgers T hinzieht, in dem die Abtastspalten noch nicht den Ausschnitt F überlaufen. Nachdem gemäß F i g. 1 der Aufzeichnungsträger T in seinem Helligkeitsgrad demjenigen der zu erkennenden Schriftzeichen entspricht, werden bei dieser Abtastung zumindest in dem hier interressierenden Bereich der einzelnen Abtastspalten zunächst nur Abtastsignalelemente 1 erzeugt, die dann auf der Leitung η auftreten. Diese Abtastsignalelemente 1 bewirken über das Sperrgatter Gl und die Steuerleitung m, daß das Speicherregister WM auf eine nach Maßgabe der Breite eines Schriftzeichens vorgegebene Mindestsumme von beispielsweise 15 bits eingestellt wird; zugleich gelangt der 1-bit-Speicher 50gr in den Ruhezustand. Diese Verhältnisse dauern zunächst bis zum Ende der in F i g. 1 angedeuteten Abtastspalte h — l an.
Unter den in F i g. 1 angedeuteten Verhältnissen überläuft die nachfolgende Abtastspalte, h erstmals den Ausschnitt F. Es treten daher nunmehr auch aus der Abtastung von weißen Flächenelementen herrührende Abtastsignalelemente 0 auf der Leitung η auf. Ein solches Abtastsignalelement 0 wird beispielsweise bei der Abtastung des Flächenelementes Qi, m) oder des Flächenelementes (h, p — l) erzeugt. Entsprechendes gilt auch für die nachfolgenden Abtastspalten h + 1,... k — 1.
Die aus der Abtastung von weißen Flächenelementen, z. B. des Flächenelementes Qc — 1, m) herrührenden Abtastsignalelemente 0 werden durch den Addierer Add jeweils zu der im Speieher ZS zeilenindividuell gespeicherten Summe derjenigen Abtastsignalelemente 0 addiert, die aus der Abtastung der das betreffende Flächenelement, beispielsweise also das Flächenelement Qc l,m) mitenthaltenden Reihe von in ein und derselben Zeile Qn) untereinander benachbarten weißen Flächenelemente herrühren; im Beispielsfall sind dies die Flächenelemente Qi, m), Qi + I5.m), ...Qc- 1, m). Gleichzeitig damit5 daß-die jeweils neu gebildete Summe von Abtastsignalelementen 0 an dem der betreffenden Zeile m zugeordneten Speicherplatz ZmS des Speichers ZS eingespeichert wird, wird die Summe durch den Vergleicher Vgl mit der im Speicherregister WM gerade eingespeicherten Summe verglichen und bei Über-
schreiten dieser Summe an deren Stelle im Speicherregister WM eingeschrieben. Dies wird durch das Sperrgatter G O gr bewirkt, das über die Steuerleitung g den Einspeichereingang des Speicherregisters WM steuert. Dabei wird aber das Speicherregister WM jedesmal dann mit Hilfe des zur Steuerleitung m führenden Sperrgatters Gl zurückgestellt, wenn auf der Leitung η ein Abtastsignalelement 1 auftritt. Unter den in F i g. 1 dargestellten Verhältnissen ist dies jeweils dann der Fall, wenn der Abtastpunkt im Verlauf der Abtastspalten h... k—l auf der Höhe der Zeile ρ angelangt ist. Hierdurch wird erreicht, daß im Speicherregister WM während jedes Weißabschnittes einer Abtastspalte nur die für eine der sich über diesen Weißabschnitt hinziehenden Zeilen auftretende Maximalsumme von Abtastsignalelementen 0 gespeichert ist.
Wenn sich daher im Verlauf der folgenden Abtastspalte k die Abtastung gerade über den Ausschnitt F hinzieht, so wird in dem Augenblick, in dem das aus der Abtastung des weißen Flächenelementes (k, p—l) herrührende Abtastsignalelement 0 auf der Leitung η aufgetreten ist und vom Addierer Add verarbeitet worden ist, im Speicherregister WM gerade die im Verlauf der Abtastspalte k sich für eine der sich über den Ausschnitt F hinziehenden Zeilen m... p—1 ergebende Maximalsumme von Abtastsignalelementen 0 gespeichert sein, die bei Zugrundelegung der in F i g. 1 dargestellten Verhältnisse die mit der vorherigen Rückstellung des Speicherregisters WM vorgegebene Mindestsumme von beispielsweise 15 bits überstiegen hat.
Die Abtastspalte k ist nun die erste Abtastspalte, die innerhalb des Ausschnittes F kein Schriftzeichen überläuft. Dieses Ergebnis liegt am Ende des durch den Ausschnitt F gegebenen Weißabschnittes (k, m) . .. (k, p—1) der Abtastspalte k vor, so daß in dem Augenblick, in dem auf der Leitung π das aus der Abtastung des schwarzen Flächenelementes (k, p) herrührende Abtastsignalelement 1 auftritt, auf der Leitung g/ ein die Ermittlung der ersten innerhalb des Ausschnittes F kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte anzeigendes Signalelement 1 auftritt. Das Auftreten dieses Signals hat zunächst einmal zur Folge, daß mit dem Auftreten des genannten Abtastsignalelementes 1 für das Sperrgatter Gl nicht mehr die Koinzidenzbedingung erfüllt ist, so daß also nunmehr die sonst über die Leitung m bewirkte Rückstellung des Speicherregisters WM unterbleibt; zugleich verbleibt auch der l-bit-SpeicherSOgr in dem 1-Zustand, in den er durch das Sperrgatter GO gr zu Beginn des Weißabschnittes durch das aus dessen erstem weißem Flächenelement {k, m) herrührende Abtastsignalelement 0 gebracht worden war. Das auf der Leitung gf auftretende Signalelement 1 bewirkt zugleich eine Aktivierung des in F i g. 2 angedeuteten 1-bit-Speichers SGF der Einrichtung FY, so daß von nun an auf der Leitung jgf der 1-Zustand herrscht.
Damit, daß jetzt gleichzeitig auf der Leitung sgf der 1-Zustand herrscht und der 1-bit-Speicher.SOgr aktiviert ist, wird angezeigt, daß im Verlauf des den Ausschnitt F überlaufenden Teiles (k, m)... (k, p—1) der ersten innerhalb des Ausschnittes F kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte k mindestens eine die nach Maßgabe der minimalen Breite eines maschinell zu erkennenden Schriftzeichens vorgegebene Mindestsumme von beispielsweise 15 bits überschreitende Summe von zeilenindividuell summierten Abtastsignalelementen 0 aufgetreten ist; damit ist eine den Ausschnitt F überlaufende erste Abtastspalte k, die hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnitts-Umgebung T übergehenden Zeichen verläuft, ermittelt. Zu Beginn der nächsten Abtastspalte k +1 ist daher für das UND-Gatter GIa die Koinzidenzbedingung erfüllt; durch das dabei vom UND-Gatter GIa abgegebene Ausgangssignal wird der Speicher
ίο LA aktiviert.
Allein in Abhängigkeit hiervon könnte bereits die Entriegelung des Verzögerungsspeichers RR, in dem zur Zeit zumindest die aus der Abtastung der Abtastspalten h—1... k herrührenden Abtastsignalelemente enthalten sind, bewirkt werden. Zweckmäßigerweise kann jedoch der Verzögerungsspeicher RR auch in Abhängigkeit davon entriegelt werden, daß in der ersten innerhalb des Ausschnittes F kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte k die hintere Begrenzung eines (an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung übergehenden) Schriftzeichens ermittelt wird. Eine solche Abhängigkeit der Entriegelung des Verzögerungsspeichers RR von einer Ermittlung der hinteren Be- grenzung eines an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung übergehenden Schriftzeichens hat den Vorteil, daß eine Weitergabe der im Verzögerungsspeicher RR gerade enthaltenen Abtastsignalelemente an die eigentliche Erkennungseinrichtung nur dann vorgenommen wird, wenn es sich tatsächlich um Abtastsignalelemente handelt, die aus der Abtastung eines maschinell zu erkennenden Schriftzeichens und seiner unmittelbaren Umgebung herrühren, wie dies unter den in F i g. 1 dargestellten Verhältnissen tatsächlich auch der Fall ist. Würde dagegen in Abweichung von den in Fig. 1 dargestellten Verhältnissen beispielsweise an Stelle der Ziffer 9 ein von der linken Ausschnittsumgebung T ausgehender, nach rechts in den Aus- schnitt F hineinragender schwarzer Balken od. dgl. abgetastet worden sein, der nicht als maschinell zu erkennendes Schriftzeichen zu werten wäre, so würde eine Entriegelung des Verzögerungsspeichers RR für die diesen Balken überlaufenden Abtastspalten unterbleiben. Dies wird in der Anordnung nach F i g. 2 mit Hilfe des dem Speicher LA nachgeschalteten UND-Gatters Glaz erreicht; dieses Gatter ist nämlich nur dann für das vom aktivierten Speicher LA abgegebene Ausgangssignal übertragungsfähig, wenn auf der Leitung gz ein die Ermittlung der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens anzeigendes Signalelement 1 auftritt. Diese Bedingung kann unter den in F i g. 1 dargestellten Verhältnissen im Verlauf der Abtastspalte k-\-1 erfüllt sein; das dabei vom UND-Gatter Glaz abgegebene Ausgangssignal bewirkt eine Aktivierung der beiden Speicher LAZl und LAZ 2. Nach der Aktivierung des Speichers LAZ 2 ist zu Beginn der nächsten Abtastspalte k+2 die Koinzidenzbedingung für das Gatter G 23 erfüllt, so daß mit Beginn dieser Abtastspalte k+2 der nachfolgende Speicher LAZ 3 aktiviert wird. Zugleich wird der Speicher LAZ 2 zurückgestellt und ebenso über das Gatter GrIa auch der Speicher LA. Die zu Beginn der Abtastspalte k+2 bewirkte Aktivierung des Speichers LAZ 3 hat zunächst einmal zur Folge, daß über ein bei einem 0-1-Signalübereingang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied D und ein ODER-Gatter OGr der Zähler Zxza mit Sicherheit
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in den Ruhezustand zurückgestellt wird. Gleichzeitig an nicht vom Schriftzeichen bedeckten Stellen Abwerden mit Beginn der Abtastspalte k+2 die beiden tastsignalelemente 1 erzeugt werden, bevor dann in Gatter Gs und Gwm entriegelt, so daß ■— unter der der nächsten Spalte (Zz+1 in Fig. 1) an den nicht Wirkung von vom Impulsgenerator/G abgegebenen vom Schriftzeichen bedeckten Stellen innerhalb des Impulsen gemäß F i g. 7 — über den oberen Eingang s Ausschnittes F nur noch Abtastsignalelemente 0 erdes ODER-Gatters OGzx eine der gerade im Spei- zeugt werden. Diese selbst bei genau parallel zu den cherregister WM gespeicherten Maximalsumme ent- Abtastspalten verlaufender Ausschnittsbegrenzung sprechende Anzahl von Zählimpulsen zu dem Zähler nicht zu vermeidende Erscheinung hat ihre Ursache Zxza gelangt, durch die der Zähler dementsprechend darin, daß bei der Digitalisierung des von der Abtastvoreingestellt wird. Das zu dem anderen Eingang des io einrichtung gelieferten Abtastsignals aus einem nur ODER-Gatters OGzx führende Sperrgatter Gsp ist etwa zur Hälfte geschwärzten Flächenelement mit währenddessen vom Speicher LyIZ 3 her gesperrt, etwa gleicher Wahrscheinlichkeit ein Abtastsignal-
Mit Beginn der nächstfolgenden Abtastspalte k+3 element 0 oder ein Abtastsignalelement 1 abgeleitet wird der Speicher LyIZ 3 über das Gatter G 34 wieder werden kann. Betrachtet man in dieser Hinsicht die in den Ruhezustand zurückgestellt, so daß jetzt das 15 Fig. 1, so können beispielsweise innerhalb der AbGatter Gwm gesperrt und das Gatter Gsp entriegelt tastspalte h bei der Abtastung der unteren Hälfte des wird. Über dieses Gatter gelangt nun zu Beginn dieser Ausschnittes F entgegen den weiter oben beschrie-Abtastspalte&+3 und jeder weiteren Abtastspalte benen Verhältnissen auch an den nicht vom Schriftvon der Leitung Sp her jeweils ein Zählimpuls zu zeichen bedeckten Teilen des Ausschnittes F Abtastdem Zähleingang des Zählers Zxza, so daß der 20 signalelemente 1 erzeugt werden. Dies könnte dazu Zähler jeweils um einen Zählschritt weitergeschaltet führen, daß in der Abtastspalte h zwischen oberer wird. Sobald der Zähler Zxza dabei den dem vollen und unterer Ausschnittsbegrenzung liegende und vom Zählvolumen von z. B. 26 bits entsprechenden Zähl- Schriftzeichen nicht bedeckte, aber durch die vorschritt erreicht hat, wird über das nachfolgende stehend erläuterte Erzeugung von Abtastsignal-UND-Gatter Gxza, das vom Speicher LAZl her für 25 elementen 1 als schwarze Flächenelemente gewertete den Koinzidenzfall vorbereitet ist, der 1-bit-Speicher Flächenelemente die abgetastete Ziffer 9 in ihrem XZ aktiviert, was über dessen zum Steuereingang des linken unteren Teil schließen. Damit würden durch Entriegelungsgatters Gnx führende Ausgangsleitung die Kombination der genannten Flächenelemente mit xz die Betätigung des Entriegelungsgatters Gnx und den Linienzügen des gerade abgetasteten Schriftdamit die Entriegelung des Verzögerungsspeichers RR 30 zeichens zu den in den Formelementen des Schriftzur Folge hat. Der Verzögerungsspeicher RR wird zeichens selbst enthaltenen Informationen zusätzlich damit für die Abtastsignalelemente einer Abtast- hinzutretende Falschinformationen erzeugt werden, spalte, die der ersten hinter einem an der vorderen die in dem hier betrachteten Fall beispielsweise zur Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Aus- Vortäuschung einer Ziffer 8 führen könnten und daschnittsumgebung übergehenden Zeichen verlaufen- 35 mit eine Falscherkennung der tatsächlich abgetasteten den Abtastspalte k (in F i g. 1) in einem Abstand Ziffer 9 oder doch zumindest eine Erschwerung ihrer vorangeht, der der Maximalsumme von Abtastsignal- Erkennung bewirken würden. Solche Fehlinforelementen 0 entspricht, die für eine der sich über den mationen werden nun durch eine besondere Modi-Ausschnitt F hinziehenden Zeilen m ... p—l ermit- fikation des erfindungsgemäßen Verfahrens elimitelt und im Speicherregister WM gespeichert wurde, 40 niert, bevor sie überhaupt zur Erkennung des gerade und der darauffolgenden Abtastspalten entriegelt. abgetasteten Schriftzeichens ausgewertet werden kön-
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die An- nen, indem nämlich nach der Zählung der den Auszahl der Abtastspalten, die die erste hinter dem Zei- schnitt F überlaufenden Abtastspalten h ... k und chen verlaufende Abtastspalte k, die genannte, ihr in der nach Maßgabe der vom Schriftzeichen nicht bedem der gespeicherten Maximalsumme von Abtast- 45 deckten Flächenelemente des Ausschnittes F getrofsignalelementen 0 entsprechenden Abstand voran- fenen Feststellung der den Ausschnitte überlaufengehende Abtastspalte sowie die dazwischenliegenden den ersten Abtastspalte k, die hinter einem an der Abtastspalten umfaßt, zweckmäßigerweise minde- vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die stens um 1 kleiner ist als die im Verlauf der ersten Ausschnittsumgebung T übergehenden Zeichen verhinter dem Zeichen verlaufenden Abtastspalte lc ge- 50 läuft, der Verzögerungsspeicher RR für die Abtastspeicherte Maximalsumme von Abtastsignalelemen- signalelemente einer Abtastspalte, die der genannten ten 0. Die besondere Bedeutung einer solchen Maß- Abtastspalte k in einem dem erhaltenen Zählergebnis nähme Hegt im folgenden: entsprechenden Abstand vorangeht, und der darauf-
Zunächst einmal kann bei der spaltenweisen Ab- folgenden Abtastspalten in der Weise entriegelt wird, tastung des Aufzeichnungsträgers in Abweichung von 55 daß frühestens Abtastsignalelemente der zweiten den
den in Fig. 1 dargestellten Verhältnissen vielfach AusschnittF überlaufenden Abtastspalteh+1 an die
nicht damit gerechnet werden, daß die vordere Be- eigentliche Erkennungsemrichtung weitergegeben
grenzung des Ausschnitts F gerade zwischen zwei werden.
Abtastspalten (ft—1 und h in Fig. 1) verläuft und Dies kann in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 somit innerhalb der einen Spalte zwischen der oberen 60 zweckmäßigerweise dadurch erreicht werden, daß und unteren Ausschnittsbegrenzung nur Abtast- bei einem Verzögerungsspeicher RR, der die Abtastsignalelemente 1 und in der nächsten Abtastspalte an signalelemente einer Anzahl von beispielsweise den nicht vom Schriftzeichen bedeckten Stellen nur 27 Abtastspalten zu speichern vermag, die die maxi-Abtastsignalelemente 0 erzeugt werden. Darüber male Zeichenbreite von beispielsweise 24 bits um die hinaus besteht aber auch unabhängig davon eine 65 Anzahl der von Erreichen der hinteren Begrenzung nicht zu vernachlässigende Wahrscheinlichkeit dafür, eines Schriftzeichens bis zur Vollendung der Vordaß zunächst in einer Spalte (A in F i g. 1) noch zwi- einstellung des Zählers Zxza vergehenden Abtastschen der oberen und unteren Ausschnittsbegrenzung spalten k ... k+2 überschreitet, das Zählvolumen
des Zählers Zxza mit beispielsweise 27 bits um mindestens 1 bit größer ist als es die bei einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung T übergehenden Schriftzeichen höchstmögliche im Speicherregister WM zu speichernde Summe von beispielsweise 25 bits unter Berücksichtigung eines spaltensynchronisierten Erreichens des vollen Zählvolumens erfordern würde. Will man darüber hinaus noch eine mögliche Schräglage der Ausschnittsbegrenzung berücksichtigen, so werden zweckmäßigerweise erst von einer entsprechend späteren sich über den Ausschnitt F hinziehenden Abtastspalte deren Abtastsignalelemente zur Erkennungseinrichtung weitergegeben. Es sei an dieser Stelle noch bemerkt, daß in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 in dem gewünschten Sinne auch schon der Umstand wirkt, daß nach Feststellung der ersten kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte k eine Übertragung einer größeren Summe von Abtastsignalelementen 0 in das Speicherregister WM nicht mehr vorgenommen wurde und daher zu Anfang der Abtastspalte k+2 der Zähler Zxza lediglich durch die im Verlauf der Abtastspalte k erreichte Maximalsumme von Abtastsignalelementen 0 voreingestellt wurde.
An dieser Stelle sei noch besonders bemerkt, daß die erfindungsgemäße Maßnahme, die bei der spaltenweisen Abtastung eines Aufzeichnungsträgers erhaltenen Abtastsignalelemente zunächst in einem Verzögerungsspeicher einzuspeichern, dessen Speicherkapazität die Speicherung der aus zumindest einer der maximalen Breite eines Schriftzeichens entsprechenden Anzahl von Abtastspalten herrührenden Abtastsignalelemente gestattet, gleichzeitig die den Ausschnitt überlaufenden Abtastspalten zu zählen und nach einer nach Maßgabe der vom Schriftzeichen nicht bedeckten Flächenelemente des Ausschnittes getroffenen Feststellung der den Ausschnitt überlaufenden ersten Abtastspalte, die einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung übergehenden Zeichen verläuft, den Verzögerungsspeicher für die Abtastsignalelemente einer Abtastspalte, der der genannten Abtastspalte in einem dem bei der Zählung der den Ausschnitt überlaufenden Abtastspalten erhaltenem Zählergebnis entsprechenden Abstand vorangeht, und der darauffolgenden Abtastspalten zur Weitergabe an die eigentliche Erkennungseinrichtung zu entriegeln, den besonderen Vorteil hat, daß auch für die maschinelle Erkennung von in einer ganzen Reihe solcher Ausschnitte enthaltenen Schriftzeichen nur eine einmalige kontinuierliche spaltenweise Abtastung des Aufzeichnungsträgers längs einer die Reihe der Ausschnitte überdeckenden Abtastspur vorgenommen zu werden braucht. Dies gilt selbst dann, wenn einem abgetasteten Ausschnitt F (in F i g. 1) mit an dessen vordere Begrenzung anstoßender Ziffer ein anderer Ausschnitt vorangeht, an dessen hintere Begrenzung eine Ziffer anstößt, und dessen hintere Begrenzung somit gar nicht ohne weiteres festzustellen ist. Des weiteren kann auch in dem gerade abgetasteten Ausschnitt F (in Fi g. 1) auf eine an die linke Ausschnittsbegrenzung anstoßende Ziffer eine weitere, freistehende Ziffer folgen oder überhaupt nur eine solche, nicht an die linke Ausschnittsbegrenzung anstoßende Ziffer vorhanden sein.
Um einem solchen Fall Rechnung zu tragen, ist übrigens in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach F i g. 2 die vom Ausgang des UND-Gatters Gxza zum Steuereingang des 1-bit-Speichers XZ verlaufende Verbindung über den einen Eingang eines ODER-Gatters OGxz geführt, zu dessen anderem .:- Eingang ein jeweils zu Beginn einer Abtastspalte übertragungsfähiges UND-Gatter Gxfz führt, das dem Ausgang eines Speichers LFZ nachgeschaltet ist; zu dem Steuereingang dieses Speichers LFZ führt ein Gatter Glfz, für das jeweils nach Ermittlung der hin-
lp teren Begrenzung eines an der vorderen Ausschnittsbegrenzung nicht unmittelbar in die Ausschnittsumgebung T übergehenden Schriftzeichens die Koinzidenzbedingung erfüllt ist. Zu diesem Zweck ist das genannte Gatter Glfz an die Leitung gz sowie an den im Ruhezustand ein 1-Signal führenden Ausgang des Speichers LA angeschlossen. Von dem UND-Gatter Gxfz her wird nach Ermittlung der hinteren Begrenzung eines solchen an der vorderen Ausschnittsbegrenzung nicht unmittelbar in die Ausschnittsumgebung übergehenden Zeichens sofort mit Beginn der nächsten Abtastspalte der 1-bit-Speicher XZ aktiviert und damit der Verzögerungsspeicher RR entriegelt.
Zum Rückstelleingang des 1-bit-Speichers XZ führt noch eine Leitung ee, auf der in hier nicht weiter interessierender Weise jeweils nach Vollendung der Erkennung des betreffenden Zeichens ein Rückstellsignal auftritt, so daß dann der Ausgang des Verzögerungsspeichers RR wieder verriegelt wird, bis in einer im vorstehenden beschriebenen Weise nach Ermittlung der hinteren Begrenzung eines weiteren Schriftzeichens wiederum eine Entriegelung des Verzögerungsspeichers RR bewirkt wird.
Es sei hier auch noch bemerkt, daß das erfindungsgemäße Verfahren in entsprechender Weise auch dann angewendet werden kann, wenn es sich um die Abtastung von weißen Schriftzeichen handelt, die in schwarzen Ausschnitten gelegen sind, deren Umgebung wiederum weiß ist.
Es soll nun an Hand der F i g. 6 gezeigt werden, in welcher Weise die in Fi g. 2 nur auszugsweise dargestellte Einrichtung FY ausgebildet sein kann. Die in F i g. 6 dargestellte Schaltungsanordnung ermöglicht zunächst einmal durch auf ihren Ausgangsleitungen gf bzw. sgf auftretende 1-Signale eine Anzeige der Ermittlung der ersten innerhalb des Ausschnittes F (s. Fig. 1) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (k in Fig. 1). Darüber hinaus gestattet es die in Fig. 6 dargestellte Schaltungsanordnung, in einer besonders zweckmäßigen Weise die Lage des auf dem Aufzeichnungsträger T auftretenden, die Schriftzeichen enthaltenden rechteckförmigen Ausschnittes F zu ermitteln und dann als Ergebnis dieser Lageermittlung entsprechende Lagesignalelemente auf ihren Ausgangsleitungen gyf bzw. yf abzugeben. Die in F i g. 6 dargestellte Schaltungsanordnung weist zunächst einen Speicher ZS zur Speicherung der bei der spaltenweisen Abtastung des Aufzeichnungsträgers sich ergebenden Summen solcher Abtastsignalelemente 1 auf, die aus der Abtastung von in jeweils ein und derselben, senkrecht zur Spaltenrichtung verlaufenden Zeile untereinander benachbarten schwarzen Flächenelementen herrühren. Der Speicher ZS umfaßt dazu zweckmäßigerweise eine der Länge einer Abtastspule entsprechende Anzahl von jeweils einer Zeile zugeordneten Speicherplätzen Zl 5 ... ZZS. Diese Speicherplätze sind über eine Verteilereinrichtung Vl, Vl nacheinander, und zwar synchron
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zur Abtastung innerhalb einer jeden Abtastspalte, recht zur Richtung der Abastspalten erstreckende mit einem Addierwerk Add verbunden. Das Addier- Teile von innerhalb des Ausschnittes liegenden ■werk Add addiert die im Laufe einer Abtastspalte Schriftzeichen als obere oder untere Ausschnittsauftretenden Abtastsignalelemente 1 jeweils zu der an begrenzung gewertet werden. Die Mindestsumme dem zugehörigen Speicherplatz gespeicherten Summe 5 kann beispielsweise für die Ermittlung der Lage von von Abtastsignalelementen 1 und löscht bei Auftreten Gesprächszählerfenstern zunächst 12 bits und dann eines Abtastsignalelementes 0 die an dem zugehöri- 25 bits betragen. Die Vergleicherschaltung LSZ kann gen Speicherplatz gespeicherte Summe von Abtast- durch ein Gatter gebildet sein, das mit seinen Einsignalelementen 1. gangen an die nach Erreichen der vorgegebenen
Legt man die in F i g. 1 dargestellten Verhältnisse io Mindestsumme aktivierten Ausgänge des Addierzugrunde, so wird beispielsweise mit dem Auftreten Werkes Add angeschlossen ist.
desjenigen Abtastsignalelementes 1, das aus der Ab- Weiterhin weist die Schaltungsanordnung nach tastung des durch die Koordinaten Qc, m—l) be- Fig. 6 ein Koinzidenzgatter Gfο auf, welches einstimmten schwarzen Flächenelementes herrührt, die- gangsseitig an eine nacheinander die bei der spaltenses Abtastsignalelement 1 in der Schaltungsanord- 15 weisen Abtastung erzeugten Abtastsignalelemente nung nach F i g. 6 durch das Addierwerk Add zu der führende Leitung η und an die synchron dazu gege-Summe von Abtastsignalelementen 1 addiert, die, aus benenfalls ein das Überschreiten der genannten der Abtastung der Flächenelemente ... (h—l, m—l) Mindestsumme von z. B. 25 bits anzeigendes Signal ..., (/c — 1, m — 1) herrührend, bisher an dem der führende Leitung Isz angeschlossen ist, und zwar Zeile m—l zugeordneten Speicherplatz des Speichers 20 derart, daß jeweils im Augenblick eines gleichzeitigen ZS gespeichert ist und die gerade über die Verteiler- Verschwindens eines das Überschreiten der vorschaltung Vl dem Addierwerk Add zugeführt wird; gegebenen Mindestsumme anzeigenden Signals auf die im Addierwerk Add gebildete neue Summe von der Leitung Isz und des letzten Abtastsignalelemen-Abtastsignalelementenl wird dann über die Verteiler- tes 1 einer Folge von unmittelbar aufeinanderfolgenschaltung V2 wieder an dem der Zeile zn—1 züge- 25 den Abtastsignalelementen 1 auf der Leitung« für ordneten Speicherplatz des Speichers ZS als neue das Koinzidenzgatter Gfο die Koinzidenzbedingung Summe von Abtastsignalelementen 1 eingespeichert. erfüllt ist. Zu diesem Zweck ist zwischen jede dieser Wenn dagegen ein aus der Abtastung eines weißen beiden Leitungen η und Isz und dem zugehöngen Flächenelementes, z. B. des Flächenelementes (h, m) Eingang des Koinzidenzgatters Gfο jeweils ein Diffeherrührendes Abtastsignalelement 0 auftritt, so steht 30 renzierglied D10 ν bzw. Dv eingefügt, welches jeam Zähleingang α des Addierwerkes Add kein Signal- weils nur bei einem 1-0-Signalübergang ein Ausgangselement 1 an, das zu der dann über die Verteiler- signal 1 abgibt. Ausgangsseitig führt das Koinzidenzschaltung Vl dem Addierwerk Add zugeführten, an gatter Gfο über einen Zwischenspeicher Sfο zu dem dem der betreffenden Zeile m zugeordneten Speicher- einen Eingang eines weiteren Koinzidenzgatters GF, platz des' Speichers ZS gespeicherten Summe von Ab- 35 welches mit seinen weiteren Eingängen wiederum an tastsignalelementen 1 zu addieren wäre; statt dessen die beiden genannten Leitungen η und Isz angeschlosbewirkt das Auftreten des Abtastsignalelementes 0 sen ist, und zwar derart, daß jeweils im Augenblick gegebenenfalls sogar die Löschung der bisher an dem eines gleichzeitigen Erscheinens eines das Uberder betreffenden Zeile zugehörigen Speicherplatz des schreiten der vorgegebenen Mindestsumme von z. B. Speichers ZS gespeicherten Summe von Abtastsignal- 40 25 bits anzeigenden Signals auf der Leitung Isz und elementen 1, was in F i g. 6 durch eine über einen Verschwindens des letzten Abtastsignalelementes 0 Negator NR zum Rückstelleingang r des Addier- einer Folge von unmittelbar aufeinanderfolgenden Werkes Aad führende Verbindung angedeutet ist. Abtastsignalelementen 0 auf der Leitung η für dieses
An den einzelnen Speicherplätzen ZlS ... ZZS weitere Koinzidenzgatter GF die Koinzidenzbedin-
des Speichers ZS der Schaltungsanordnung nach 45 gung erfüllbar ist. Zwischen die beiden genannten
F i g. 6 ist also jeweils nur eine Summe solcher Ab- Leitungen η und Isz und das weitere Koinzidenzgatter
tastsignalelemente 1 gespeichert, die aus der Ab- GF ist dabei jeweils ein Differenzierglied D 01 bzw.
tastung einer von der gerade erreichten Abtastspalte Dw eingefügt, welches jeweils nur bei einem
noch überlaufenen Reihe von in der betreffenden 0-1-Signalübergang auf der jeweiligen Leitung (n bzw.
Zeile liegenden, unmittelbar aneinandergrenzenden 50 Isz) ein Ausgangssignal 1 abgibt. Wie unten noch
schwarzen Flächenelementen herrühren. näher erläutert werden wird, zeigt die Aktivierung
In der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 ist mit des genannten weiteren Koinzidenzgatters GF bei
dem Addierwerk Add eine Vergleicherschaltung LSZ Erfüllung seiner Koinzidenzbedingung die Abtastung
verbunden, welche jeweils dann über ihre Ausgangs- des von der betreffenden Abtastspalte (z. B. k in
leitung Isz ein Ausgangssignal 1 abgibt, wenn eine an 55 F i g. 1) überlaufenen Teiles eines zu seiner Um-
einem gerade angesteuerten Speicherplatz des Spei- gebung kontrastierenden Ausschnittes F des Auf-
chers ZS gespeicherte Summe von Abtastsignal- Zeichnungsträgers T an.
elementen 1 einen vorgegebenen Mindestwert über- Um eine derartige Anzeige nur bei der Abtastung schreitet. Diese Mindestsumme kann zunächst ent- eines solchen Ausschnittes F des Aufzeichnungssprechend der zu erwartenden Ausdehnung der Um- 60 trägers T zu erreichen, bei welchem es sich auf gebung des die Schriftzeichen enthaltenden Aus- Grund seiner Ausdehnung tatsächlich um einen schnittes F (s. F i g. 1) vor dessen vorderer Begren- maschinell zu erkennende Schriftzeichen enthaltenzung festgelegt werden, wird zweckmäßigerweise aber den Ausschnitt handeln dürfte, ist es zweckmäßig, von der Ermittlung der Lage des Ausschnittes F in festzustellen, ob ein gerade abgetasteter Ausschnitt der ersten innerhalb des Ausschnittes F kein Schrift- 65 in seinem von der betreffenden Abtastspalte überzeichen überlaufenden Abtastspalte an entsprechend laufenen Teil eine entsprechende Höhe aufweist. Zu der maximalen Breite eines Schriftzeichens festgelegt. diesem Zweck führt in der Schaltungsanordnung nach Hierdurch wird erreicht, daß nicht etwa sich senk- F i g. 6 der Zwischenspeicher Sfο, an dessen Rück-
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Stelleingang über ein vorgeschaltetes ODER-Gatter auf einer Leitung Sp auftritt, eine Übertragung der bei Auftreten eines 1-Signals auf der Leitung Isz in dem Zwischenspeicherregister ZSW gespeicherten
oder der Leitung η ein Rückstellsignal auftritt, aus- Zählschritte in ein Rückwärtszählregister RZW begangsseitig direkt zu dem Zähleingang und über wirkt, wobei zugleich das Vorwärtszählregister VZW einen Negator NGf zu dem Rückstelleingang einer 5 und das Zwischenspeicherregister ZSW zurückgestellt
Zähleinrichtung Zf. An den einer für den Aus- werden.
schnitt F vorgegebenen Mindesthöhe von z. B. Das Rückwärtszählregister RZW wird nun durch 17 bits entsprechenden Zählausgang dieser Zähl- die gleichen Abtastsignale, durch die zuvor das Voreinrichtung Zf ist der Steuereingang einer bistabilen wärtszählregister VZW in der einen Richtung geKippschaltung Sf angeschlossen, deren Ausgang io steuert worden war, in der entgegengesetzten Richdann mit dem genannten einen Eingang des weiteren tung gesteuert. Dies wird dadurch erreicht, daß der Koinzidenzgatters GF verbunden ist; der Rück- Steuereingang des Rückwärtszählregisters RZW mit Stelleingang dieser bistabilen Kippschaltung Sf ist dem Ausgang des eingangsseitig an die Leitung η anzum einem mit dem einer vorgegebenen Maximal- geschlossenen Verzögerungsregisters J? von der höhe von z. B. 23 bits entsprechenden Zählausgang 15 Länge einer Abtastspalte verbunden ist, und zwar der Zähleinrichtung Zf und außerdem mit dem wiederum über ein jeweils nur bei einem 1-0-Signal-Negator NGf verbunden. übergang ein Ausgangssignal 1 abgebendes Difle-
Das weitere Koinzidenzgatter GF zeigt dann mit renzierglied DlOr. Am Steuereingang des Rückseiner Aktivierung durch ein auf seiner Ausgangs- wärtszählregisters RZW treten daher Schiebeimpulse leitung gf auftretendes Signalelement 1 an, daß gerade 20 auf, die gegenüber den zuvor dem Vorwärtszählder von der betreffenden Abtastspalte überlaufene register VZW zugeführten Impulsen jeweils gerade Teil des Ausschnittes F des Aufzeichnungsträgers T um die Länge einer Abtastspalte verzögert sind, abgetastet worden ist; mit der Lage des zugehörigen Durch jeden dieser Impulse werden die in einzelnen Weißabschnittes dieser Abtastspalte ist dann auch Stufen des Rückwärtszählregisters RZW gegebenendie Lage des Ausschnittes F in seinem von der Ab- 25 falls gespeicherten 1-Signalelemente um einen tastspalte überlaufenen Teil gegeben. Schritt nach links geschoben. Das Rückwärtszähl-
Um diese Ausschnittlage in besonders zweck- register gibt daher an seiner ersten Stufe jeweils bei
mäßiger Weise anzeigen zu können, ist in der Schal- Erreichen eines zuvor durch die Aktivierung des
tungsanordnung nach Fig. 6 eine Zähleinrichtung weiteren Koinzidenzgatters GF markierten Zähl-
zur Zählung der in einer jeden Abtastspalte auf- 30 Schrittes ein Signal 1 ab.
tretenden Folgen von unmittelbar aneinandergrenzen- Dieses Signal gelangt an den einen Eingang eines den Abtastsignalelementen 0 vorgesehen. Diese Zähl- hiermit an die erste Stufe des Rückwärtszählregisters einrichtung weist zunächst ein Vorwärtszählregister RZW angeschlossenen Sperrgatters GYF. Mit seinem VZW auf, dessen Eingang mit der die Abtastsignal- Sperreingang ist dieses Sperrgatter GYF an den Auselemente führenden Leitung η in der Weise verbun- 35 gang n—l des genannten Verzögerungsregisters R den ist, daß am Eingang des Vorwärtszählregisters angeschlossen. Am Ausgang gy/ dieses Sperrgatters VZW jeweils nur bei einem 1-0-Signalübergang auf GYF herrscht daher jeweils gerade von dem Äugender Leitung η ein Zählimpuls auftritt. Dies wird in blick an der Signalzustand 1, in dem im Verlauf einer der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 mit Hilfe des Abtastspalte der Abtastpunkt auf der Höhe der bereits erwähnten DifierenziergliedesD10ν erreicht. 40 oberen Grenze des Ausschnittest (s. Fig. 1) in sei-Das Vorwärtszählregister VZW zählt somit die im nem von der vorangehenden Abtastspalte über-Verlauf einer Abtastspalte auftretenden Folgen laufenen Teil angelangt ist; der Signalzustand 1 hält von unmittelbar aneinandergrenzenden Abtastsignal- an bis zu dem Augenblick, in dem der Abtastpunkt elementen 0, d. h., es werden die in der betreffenden auf der Höhe der unteren Grenze des Ausschnittes F Abtastspalte enthaltenen Weißabschnitte gezählt. Zur 45 in seinem von der vorangehenden Abtastspalte übernäheren Erläuterung soll hier ein Blick auf die laufenen Teil angelangt ist. Gerade für diese Zeit-F i g. 1 geworfen werden: Bei den dort dargestellten spanne treten nämlich an dem Ausgang des Verzöge-Verhältnissen wird beispielsweise im Verlauf der rungsregisters R diejenigen Abtastsignalelemente 0 Abtastspalte k gerade ein Weißabschnitt gezählt, auf, die dem durch den Ausschnitt F gebildeten nämlich der zu dem die zu lesenden Schriftzeichen 50 Weißabschnitt dieser vorangehenden Abtastspalte enthaltenden Ausschnitt F gehörende Weißabschnitt; entsprechen, während zugleich an der ersten Stufe im Verlauf der Abtastspalte h—l wurde überhaupt des Rückwärtszählregisters RZW der 1-Signalzustand kein Weißabschnitt festgestellt. herrscht. Für die genannte Zeitspanne tritt also an
Der Zähleinrichtung wird jeweils in dem Augen- dem Ausgang des Gatters GYF ein die Lage des Ausblick, in dem für das weitere Koinzidenzgatter GF 55 schnittes F des Aufzeichnungsträgers T in seinem von der Koinzidenzfall eintritt, ein Markiersignal zu- der betreffenden Abtastspalte überlaufenen Teil angeführt; dieses Markiersignal bewirkt, daß der in zeigendes Signal, das speziell auch als Zählerfensterdiesem Augenblick von dem Vorwärtszählregister signal bezeichnet sein mag, auf. Dieses Zählerfenster- VZW erreichte Zählschritt markiert wird, das da- signal wird dabei durch eine Folge unmittelbar aufdurch geschehen kann, daß der in bekannter Weise 60 einanderfolgender Signalelemente gebildet, die hier durch Verschieben eines 1-Signalelementes von einer als Lagesignalelemente »L« bezeichnet werden; das ersten Zählstufe z.B. in die zweite Zählstufe des Vor- Zählerfenstersignal ist im rechten Teil der Fig. 1 wärtszählregisters VZW gerade erreichte Zählschritt schematisch angedeutet.
in einem Zwischenspeicherregister ZSW gespeichert Zur Speicherung der die Ausschnittlage angebenwird. Nach Beendigung der Abtastung der gerade 65 den Lagesignalelemente »L« ist in der Schaltungsabgetasteten Abtastspalte wird durch ein Synchroni- anordnung nach F i g. 6 dem Gatter GYF ein Umsierungssignal, welches in hier nicht weiter interessie- laufregister YF mit einer die Speicherung der in einer render Weise jeweils zu Beginn einer Abtastspalte Abtastspalte auftretenden Signalelemente gestatten-
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den Speicherkapazität nachgeschaltet. Der Ausgang elementes, beispielsweise des durch die Abtastdes Gatters GYF ist dabei an den einen Eingang spalte k und die Zeile m—l bestimmten Flächeneines ODER-Gatters OGYF angeschlossen, zu dessen elementes (k, m — 1) herrührende Abtastsignalanderem Eingang über ein Sperrgatter SGYF der element 1 gelangt von der Leitung η zu dem Zahl-Ausgang des Umlaufregisters YF führt. Der Sperr- 5 eingang α des Addierwerkes Add, dem gleichzeitig eingang des genannten Sperrgatters SGYF bildet da- die zeilenindividuell, nämlich an einem der betreffenbei einen Löscheingang für das Umlauf register. An den Zeile m—l zugeordneten Speicherplatz des Speidiesem Löscheingang tritt in der Schaltungsanord- chers ZS gespeicherte Summe derjenigen Abtastnung nach F i g. 6 jeweils nach einer Markierung signalelemente 1 zugeführt wird, die aus der Abeines durch das Vorwärtszählregisters VZW erreich- io tastung der das betreffende Flächenelement (Ic, m—l) ten Zählschrittes ein Löschsignal auf, welches für mitenthaltenden Reihe von in ein- und derselben die Dauer einer vollen Abtastspalte anhält und dabei senkrecht zur Spaltenrichtung verlaufenden Zeile eine Löschung bisher gespeicherter Lagesignal- m—l untereinander benachbarten schwarzen Fläelemente »L« bewirkt. Dies wird in der Schaltungs- chenelementen ... (h—l, m—l), ... (k—l, m—l) anordnung nach Fig. 6 dadurch erreicht, daß an 15 herrühren. Zu dieser zeilenindividuell gespeicherten das weitere Koinzidenzgatter GF eine bistabile Kipp- Summe wird das am Zähleingang α anstehende Abstufe FGS angeschlossen ist, die über den einen Ein- tastsignalelement 1 addiert, und es wird dann die gang eines UND-Gatters, dessen anderem Eingang neue Summe solcher Abtastsignalelemente 1 an dem über die Leitung Sp jeweils zu Beginn einer Abtast- der betreffenden Zeile m— 1 zugeordneten Speicherspalte ein Signalelement 1 zugeführt wird, zu einer 20 platz des Speichers ZS eingespeichert. Bei einer zudem Sperreingang des Sperrgatters SGYF vorgeschal- nächst den wenigstens größenordnungsmäßig beteten weiteren bistabilen Kippstufe SYFL führt; kannten Abmessungen des (insbesondere durch eine außerdem ist an den Ausgang der zuletzt genannten Gesprächszählerfrontplatte gegebenen) Aufzeichbistabilen Kippstufe SYFL und an die erwähnte Lei- nungsträgers T mit dem (dem Zählerfenster enttung Sp ein weiteres UND-Gatter angeschlossen, das 25 sprechenden) Ausschnitt F und dann der maximalen zu dem jeweiligen Rückstelleingang der beiden bi- Zeichenbreite entsprechend vorgegebenen Mindeststabilen Kippstufen SYFL und FGS führt. summe von z. B. 12 bzw. 15 bits wird diese Mindest-
An das Koinzidenzgatter GF, das mit seiner Akti- summe spätestens bis zum Erreichen der vorderen
vierung anzeigt, daß gerade der von der betreffenden, Begrenzung des Ausschnittes F für die Zeile m—l
innerhalb des Ausschnittes F kein Schriftzeichen 3° überschritten sein und damit erst recht bei der
überlaufenden Abtastspalte überlaufene Teil des Abtastung des schwarzen Flächenelementes (k, m— 1).
Ausschnittes F des Aufzeichnungsträgers T abge- Das Überschreiten der vorgegebenen Mindestsumme
tastet worden ist, und dessen Ausgangsleitung die für diese Zeile m— 1 wird dadurch angezeigt, daß zu
obenerwähnte Ausgangsleitung gf der Einrichtung dem entsprechenden Zeitpunkt, zu dem auch auf
FY bildet, ist schließlich noch ein 1-bit-Speicher SGF 35 der Leitung η das zugehörige Abtastsignalelement 1
angeschlossen. Dieser Speicher wird bei der Ab- auftritt, auf der Leitung Isz der Signalzustand 1
tastung eines Ausschnittest durch das erste vom herrscht.
Koinzidenzgatter GF abgegebene Signal aktiviert und Schreitet dann die Abtastung innerhalb der Abtastverbleibt in diesem Zustand, bis er von der Leitung spalte k weiter fort zur Höhe der Zeile m, so tritt yfe her, auf der in hier nicht weiter interessierender 40 unter Zugrundelegung der in Fig. 1 dargestellten Weise nach Erreichen der hinteren Begrenzung eines Verhältnisse zu dem entsprechenden Zeitpunkt auf Ausschnittes F ein Signal auftritt, in den Ruhezustand der Leitung η ein Abtastsignalelement 0 auf. Ein zurückgestellt wird. Die Ausgangsleitung dieses 1-bit- solches Abtastsignalelement 0 würde gegebenenfalls, Speichers SGF stellt die obenerwähnte Ausgangs- insbesondere, wenn gerade die vordere Begrenzung leitung sgf der Einrichtung FY dar. Durch die ge- 45 des Ausschnittes F überschritten worden wäre, die strichelt dargestellte Verbindung zwischen dem Spei- Löschung einer bisher an dem der Zeile m zugeordcher SGF und der Vergleicherschaltung LSZ wird neten Speicherplatz des Speichers ZS gespeicherten angedeutet, daß, wie oben dargelegt, zunächst bis Summe von Abtastsignalelementen 1 bewirken. Zu zur Ermittlung der Lage eines Ausschnittes F in der dem jetzt betrachteten Zeitpunkt ist eine solche ersten innerhalb des Ausschnittes kein Schriftzeichen 50 Löschung allerdings nicht erforderlich, da jetzt an überlaufenden Abtastspalte in der Vergleicher- dem betreffenden Speicherplatz gar keine Summe schaltung LSZ eine kleinere Mindestsumme von z. B. von Abtastsignalelementen 1 gespeichert ist. Auf der 12 bits vorgegeben sein kann und danach bis zum Ausgangsleitung Isz wird jedoch unabhängig hiervon Erreichen der hinteren Ausschnittsbegrenzung die ein Verschwinden der innerhalb der Abtastspalte k volle, der Breite eines Schriftzeichens entsprechende 55 bis zur Zeile m—l anstehenden Anzeige des Über-Mindestsumme von z. B. 25 bits. Die erwähnte Lei- schreitens der vorgegebenen Mindestsumme hervortung yfe führt übrigens noch zu dem Sperreingang gerufen, d. h., es kommt zu einem 1-0-Signalübereines dem Speicher YF vorgeschalteten Sperrgatters, gang, wie er gleichzeitig auch auf der die Abtastern nach Erreichen der hinteren Ausschnittsbegren- signalelemente führenden Leitung η auftritt. Die auf zung die im Speicher YF gespeicherte Ausschnittslage 60 den beiden Leitungen η und Isz gleichzeitig auftretenlöschen zu können. den 1-0-Signalübergänge haben über die beiden Dif-
Zur weiteren Erläuterung der in F i g. 6 dargestell- ferenzierglieder DlOv und Dv die Erfüllung der
ten Schaltungsanordnung soll jetzt nochmals die Koinzidenzbedingung für das Koinzidenzgatter Gfo
Fig. 1 betrachtet werden. Unter Zugrundelegung und die Aktivierung des ihm nachfolgenden Zwider in F i g. 1 dargestellten Verhältnisse sei angenom- 65 schenspeichers Sfο zur Folge, so daß von nun an die
men, daß sich die Abtastung gerade über die in Zähleinrichtung Zf durch jeden der auf der Leitung T
Fig. 1 angedeutete Abtastspalte k hinzieht. Jedes auftretenden Taktimpulse um einen Zählschritt
dabei aus der Abtastung emes schwarzen Flächen- weitergeschaltet wird.
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Dieser Zustand dauert nun an, bis innerhalb der scheidet noch die vorgegebene Höchstbelastung
Abtastspalte k das weiße Flächenelement (k, p—l) überschreitet. ·
abgetastet worden ist und der Abtastpunkt nunmehr Zugleich mit den bisher beschriebenen Vorgängen auf der Höhe der Zeile ρ angelangt ist. In diesem wurden die im Verlauf der Abtastspalte k erhaltenen Augenblick kommt es zu einem 0-1-Signalübergang 5 Folgen von unmittelbar aufeinanderfolgenden Absowohl auf der Leitung η als auch auf der Leitung tastsignalelementen 0 im Vorwärtszählregister VZW Isz, da das Abtastsignalelement (k, p) ein schwarzes gezählt. Unter Zugrundelegung der in F i g. 1 dar-Flächenelement ist, das sich an einen entsprechend gestellten Verhältnisse wurde während der Abtastlangen, durch schwarze Abtastsignalelemente ge- spalte k gerade eine derartige Folge — entsprechend bildeten Teil der Zeile ρ unmittelbar anschließt. Die io dem einen Weißabschnitt dieser Abtastspalte k — während des bisherigen Weißabschnittes der Abtast- gezählt. Der im Augenblick einer Aktivierung des spalte k von der Zähleinrichtung Zf vorgenommene genannten weiteren Koinzidenzgatters GF und damit Zählung der Flächenelemente dieses Weißabschnittes im Augenblick der gleichzeitig mit dem Wiederzur Bestimmung der Länge des Weißabschnittes hatte auftreten einer Anzeige des Überschreitens der vorzur Folge, daß ein Zählschritt erreicht wurde, der 15 gegebenen Mindestsumme von z. B. 25 bits durch die der Mindestlänge von beispielsweise 17 bits ent- Reihe in ein- und derselben Zeile ρ untereinander spricht, die für einen durch die Höhe eines maschi- benachbarter schwarzer Flächenelemente.. .(h—l,p) nell zu erkennende Schriftzeichen enthaltenden Aus- ... (k, p) beginnenden Abtastung des sich an den schnittes F bestimmten Weißabschnitt vorgegeben ist, Weißabschnitt (Jc, m) ... (k, p— 1), durch dessen Benoch nicht aber ein Zählschritt, der einer dafür vor- 20 ginn ein Verschwinden einer solchen Anzeige des gegebenen Höchstlänge von beispielsweise 23 bits Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme von entspricht. Unter diesen Bedingungen ist am Ende 25 bits hervorgerufen wurde, anschließend weiteren des von der Zähleinrichtung Zf während dieses Weiß- Schwarzabschnittes (k, p) ... erreichte Zählschritt abschnittes vorgenommenen Zählvorganges die mit wird im Zwischenspeicherregister ZSW markiert und den entsprechenden Zählausgängen der Zähleinrich- 25 am Ende der Abtastspalte k in das RückwärtszählregitungZ/ verbundene bistabile Kippschaltung Sf noch stei RZW übertragen. Im RückwärtszählregisterRZW aktiviert, so daß das weitere Koinzidenzgatter GF für werden nunmehr von der Ausgangsleitung n—l des den Koinzidenzfall vorbereitet ist. Die Koinzidenz- Verzögerungsregisters R her über das Differenzierbedingung für dieses Gatter GF wird jetzt dadurch glied DlOr mit einer Verzögerung von der Dauer erfüllt, daß mit dem 0-1-Signalübergang auf den bei- 30 einer Abtastspalte die zuvor dem Vorwärtszählden Leitungen η und Isz über die beiden Differenzier- register VZW zugeführten Zählsignale noch einmal glieder D 01 und Dw Signalelemente 1 an die beiden zugeführt. Das Rückwärtszählregister RZW zählt weiteren Eingänge des genannten weiteren Koinzi- daher gewissermaßen erneut die in der Abtastspalte k denzgatters GF gelangen. Die Aktivierung dieses enthaltenen Weißabschnitte, wobei während des Ver-Koinzidenzgatters GF zeigt an, daß mit dem gerade 35 bleibens auf dem bei der Vorwärtszählung markierten abgetasteten Weißabschnitt (k, m) ... (k, p— V) die Zählschritt vom Rückwärtszählregister ein Signal Lage eines solchen auf dem Aufzeichnungsträger T abgegeben wird. Innerhalb der Zeitspanne, in der auftretenden Ausschnittes F in seinem von der be- dieses Signal an dem einen Eingang des Gatters GYF treffenden Abtastspalte k überlaufenen Teil fest- ansteht, gelangen zu dem Sperreingang dieses Gatters gestellt wurde, in welchem auf Grund seiner Größe 40 von der Leitung n—l her die aus der Abtastung des und Lage auf dem Aufzeichnungsträger maschinell betreffenden Weißabschnittes herrührenden Abtastzu verarbeitende Schriftzeichen enthalten sein dürf- signalelemente 0, so daß also für die Dauer der Abten. Dabei basiert diese Feststellung darauf, daß tastung entlang der diesen Weißabschnitt bildenden gerade am Ende des dem betreffenden Weißabschnitt Folge von weißen Flächenelementen bzw. daraus vorangehenden Schwarzabschnittes eine bis dahin 45 abgeleiteten Abtastsignalelementen 0 am Ausgang anstehende Anzeige des Überschreitens der vor- des Gatters GYF Lagesignalelemente »L« abgegeben gegebenen Mindestsumme durch eine Reihe unter- werden, die ein die Lage des Ausschnittes F in seieinander in ein und derselben Zeile (m—T) benach- nem von der Abtastspaltek überlaufenen Teil anbarter schwarzer Flächenelemente verschwunden war zeigendes »Zählerfenstersignal« darstellen,
und daß gerade zu Beginn des sich an den betreffen- 50 Diese Lagesignalelemente »L« treten zunächst einden Weißabschnitt anschließenden weiteren Schwarz- mal auf der Ausgangsleitung gyf der Schaltungsabschnittes eine solche Anzeige des Überschreitens anordnung nach F i g. 6 auf; außerdem werden sie der vorgegebenen Mindestsumme wieder aufgetreten in das Umlaufregister YF von der Länge einer Abist. Eine Eliminierung von auf dem Aufzeichnungs- tastspalte eingegeben, so daß sie lagerichtig geträger T etwa enthaltenen weiteren Ausschnitten, in 55 speichert sind und gegebenenfalls auch noch im welchen auf Grand ihrer Höhe von vornherein keine Verlauf weiterer Abtastspalten zur Angabe der Auszu erkennenden Schriftzeichen zu erwarten sind, schnittlage herangezogen werden können. In der wurde dabei mit Hilfe der Zähleinrichtung Zf da- Schaltungsanordnung nach F i g. 6 ist dabei vordurch vorgenommen, daß ein eine vorgegebene gesehen, daß die gespeicherten Lagesignalelemente Mindestlänge von z. B. 17 bits unterschreitender 60 »L« gelöscht werden, sobald eine Markierung eines oder eine vorgegebene Höchstlänge von z. B. 23 bits Weißabschnittes in der Zähleinrichtung VZW, ZSW, überschreitender Weißabschnitt von der weiteren Be- RZW anzeigt, daß in einer weiteren Abtastspalte trachtung ausgenommen wurde, so daß dann wiederum eine Lageermittlung für den die Schriftdie Lage des die Schriftzeichen enthaltenden Aus- zeichen enthaltenden Ausschnitt F vorgenommen schnittes F in seinem von der betreffenden Ab- 65 wurde. Die damit ermöglichte wiederholte Lagetastspalte überlaufenen Teil mit der Lage eines ermittlung hat den Vorteil, daß im Verlauf der Absolchen Weißabschnittes festgestellt wird, der tastung gegenüber einer zunächst ermittelten Lage weder die vorgegebene Mindestlänge unter- des Ausschnittes F auftretende Verschiebungen, wie
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sie beispielsweise durch schräg zu den Abtastspulen werden. Hierdurch wird erreicht, daß jeweils bei verlaufende Ausschnittsgrenzen hervorgerufen wer- einem 0-1-Signalübergang oder einem 1-0-Signalden können, erfaßbar sind. übergang innerhalb einer betrachteten Zeile die an Die im vorstehenden an Hand der F i g. 6 erläuterte dem dieser Zeile zugeordneten Speicherplatz des Einrichtung (FY in Fig. 2), die die genannten Aus- 5 einzigen Speichers ZS gespeicherte Summe von Abgangsleitungen gf, sgf, gyf und weiterhin yf aufweist, tastsignalelementen 0 bzw. Abtastsignalelementen 1 ermittelt also, um es noch einmal zusammenfassend gelöscht wird und von nun an eine Summe von Abzu sagen, die Lage des zu seiner Umgebung kon- tastsignalelementen 1 bzw. Abtastsignalelementen 0 testierenden Ausschnittes F des Aufzeichnungs- gebildet wird. Der Vergleicherschaltung LSZ wird trägers T in folgender Weise: Sie addiert zunächst bei io dabei zweckmäßigerweise noch ein Gatter unmittelbar spaltenweiser Abtastung des Aufzeichnungsträgers nachgeschaltet, welches nur beim Auftreten von Abdie aus der Abtastung von schwarzen Flächen- tastsignalelementen 1 übertragungsfähig ist.
elementen herrührenden Abtastsignalelemente 1 je- Es war oben bereits darauf hingewiesen worden, weils zu der zeilenindividuell gespeicherten Summe daß in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung derjenigen Abtastsignalelemente 1, die aus der Ab- 15 der Verzögerungsspeicher RR zweckmäßigerweise in tastung der das betreffende Flächenelement mit- Abhängigkeit von einer Ermittlung der hinteren Beenthaltenden Reihe von in ein und derselben senk- grenzung eines gegebenenfalls an der vorderen Ausrecht zur Spaltenrichtung verlaufenden Zeile unter- Schnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumeinander benachbarten schwarzen Flächenelemente gebung übergehenden Schriftzeichens entriegelt wird, herrühren. Dabei wird jeweils gegebenenfalls das 20 wozu in dejr Schaltungsanordnung nach F ig. 2 das Überschreiten einer vorgegebenen Mindestsumme UND-Gatter Glaz vorgesehen ist, das mit seinem von z. B. 25 bits durch eine solche Reihe in der be- einen Eingang an eine jeweils nach Ermittlung der treffenden Zeile untereinander benachbarter schwär- hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens ein Signall zer Flächenelemente angezeigt. Jeweils beim Auf- führenden Leitung gz liegt. Diese Leitung gz stellt treten eines aus der Abtastung eines in der betreffen- 25 eine Ausgangsleitung der in F i g. 2 nur auszugsweise den Zeile liegenden, die Reihe schwarzer Flächen- dargestellten Einrichtung ZY dar. Dabei weist die elemente beendenden weißen Flächenelementes her- Einrichtung ZY noch eine weitere Ausgangsleitung rührenden Abtastsignalelementes 0 wird die betref- yz auf, die zu dem Steuereingang eines dem Verzögefende zeilenindividuell gespeicherte Summe von rungsspeicher RR nachgeschalteten weiteren Ent-Abtastsignalelementen 1 gelöscht. Nach einer gleich- 30 riegelungsgatters Gnxy führt. Über diese weitere Auszeitig mit einem dadurch hervorgerufenen Ver- gangsleitung kann eine Entriegelung des Verzögeschwinden einer solchen Anzeige des Überschreitens rungsspeichers jeweils nur für die innerhalb der durch der vorgegebenen Mindestsumme durch eine solche die jeweilige Schriftzeichenlage gegebenen Grenzen Reihe benachbarter schwarzer Flächenelemente be- auftretenden Abtastsignalelemente der in Frage komendigten Abtastung eines Schwarzabschnittes inner- 35 menden Abtastspalten bewirkt werden. An Hand der halb der gerade abgetasteten Abtastspalte wird mit Fig. 3 soll nun gezeigt werden, wie eine solche Einder Lage eines sich daran anschließenden Weißab- richtung ZY im einzelnen aufgebaut sein kann,
schnittes dieser Abtastspalte bei anschließend gleich- Die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 weist zuzeitig mit dem Wiederauftreten einer solchen Anzeige nächst ein Gatter GOwm auf, das mit einem Entdes Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme 40 riegelungseingang an eine bei Auftreten einer gegendurch eine solche Reihe untereinander benachbarter über der im Speicherregister WM (s. Fig. 2) gespeischwarzer Flächenelemente beginnender Abtastung cherten Summe kleineren oder größeren Summe am eines weiteren Schwarzabschnittes innerhalb der ge- Ausgang des Addierwerkes Add (Fig. 2) ein Signalrade abgetasteten Abtastspalte die Lage des Aus- element 1 führende Ausgangsleitung gl bzw. gr des schnittes F in seinem von der betreffenden Abtast- 45 Vergleichers Vgl (F i g. 2) angeschlossen ist und mit spalte überlaufenden Teil festgestellt. In dieser einem Sperreingang an einer die Abtastsignalelemente Schaltungsanordnung, der übrigens über eine Anwen- führenden Leitung n—l liegt. Mit einem dritten dung in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung Steuereingang liegt das Gatter GO wm an einer Leinach Fig. 2 hinaus auch selbständige Bedeutung zu- tung Ig/2, die nur nach Ermittlung der ersten innerkommt, kann der gemäß F i g. 6 vorgesehene Speicher 50 halb des Ausschnittes F kein Schriftzeichen überlau- ZS zusammen mit der Verteilerschaltung Vl, V2 und fenden Abtastspalte (k in Fi g. 1) für die Dauer einer dem Addierwerk Add identisch mit dem Speicher ZS, Abtastspalte ein Steuersignal 1 führt. Für den hier der Verteilerschaltung Vl, Vl und dem Addierwerk betrachteten Fall, daß die Schaltungsanordnung nach Add der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung Fig. 3 mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 nach Fig. 2 sein, d. h., es können hier dieselben 55 zusammenarbeitet und, wie oben erläutert worden Schaltungsteile sowohl zur zeilenindividuellen Addi- war, in der zweiten hinter einem an der vorderen tion und Speicherung der jeweils in Frage kommen- Ausschnittsbegrenzung unmittelbar an die Ausden Abtastsignale 1 als auch der jeweils in Frage schnittsumgebung übergehenden Schriftzeichen verkommenden Abtastsignalelemente 0 ausgenutzt wer- laufenden Abtastspalte (/c+1 in F i g. 1) auf ihrer den. Hierzu ist zweckmäßigerweise, ohne daß dies in 60 Ausgangsleitung gz ein Signalelement 1 abgeben soll, den Zeichnungen noch dargestellt ist, dem Zählein- führt die genannte Leitung Ig/2 ebenfalls für die gang α des einzigen Addierwerkes A dd ein ODER- Dauer dieser Abtastspalte Ic + 1 ein Steuersignall. Gatter unmittelbar vorgeschaltet, zu dessen beiden Dies wird dadurch erreicht, daß an die oben bereits Eingängen ein UND-Gatter und ein WEDER-NOCH- besprochene Leitung sgf (vgl. F i g. 2 und 6) auf der Gatter führen, deren jeweils beiden Eingängen syn- 55 von der Feststellung der ersten innerhalb des Auschron mit der Abtastung innerhalb einer Abtastspalte schnittes F kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastdie einander entsprechenden Abtastsignalelemente spalte (k in Fig. 1), an der 1-Zustand herrscht, ein zweier aufeinanderfolgender Abtastspalten zugeführt nur bei einem O-1-Signalübergang ein Ausgangssignal
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abgebendes Differenzierglied Dsgf angeschlossen ist, die im Addierwerk Add (s. Fig. 2) zu einer höchwelches über einen 1-bit-Zwischenspeicher 1GF und stens innerhalb vorgegebener Grenzen von der im ein ihm nachgeschaltetes, jeweils nur zu Beginn einer Speicherregister WM gespeicherten Maximalsumme Abtastspalte übertragungsfähiges Gatter G12 zu abweichenden zeichenindividuell gebildeten Summe einem weiteren 1-bit-Speicher IGF 2 führt; dessen 5 von Abtastsignalelementen 0 führen. Es sind dies Ausgangsleitung bildet die genannte Leitung Ig/2, diejenigen Abtastsignalelemente 0, die aus der Aban die zugleich über ein ebenfalls nur zu Beginn einer tastung des zwischen der oberen Begrenzung des Abtastspalte übertragungsfähiges Gatter der Rück- Ausschnittes F und der durch eine gestrichelte Linie ο Stelleingang des l-bit-SpeicherslGF2 angeschlossen angedeuteten oberen Schriftzeichengrenze liegenden ist. Innerhalb der genannten Abtastspalte (£+1) ist io Abschnitts der Abtastspalte k und aus der Abtastung das Gatter G Owm auf Grund seines Anschlusses an des zwischen der durch eine gestrichelte Linie μ andie beiden Leitungen gl und gr nur für diejenigen gedeuteten unteren Schriftzeichenbegrenzung und der Abtastsignalelemente 0 übertragungsfähig, die zu unteren Begrenzung des Ausschnittes F liegenden einer höchstens innerhalb vorgegebener Grenzen von Abschnitts der Abtastspalte k herrühren. Auf der der im Speicherregister WM gespeicherten Maximal- 15 Leitung gyf treten währenddessen die Ausschnittssumme abweichenden, zeilenindividuell gebildeten lage angebende Lagesignalelemente »L« auf, wie sie Summe von Abtastsignalelementen 0 führen. Dem im rechten Teil der F i g. 1 angedeutet sind. Solange Gatter GOwm ist mit seinem einen Eingang ein Koin- der Abtastpunkt noch über die obere Umgebung des zidenzgatter GOwm/ nachgeschaltet, dessen anderer AusschnittesF läuft, treten auf der Leitung n—l nur Eingang an eine Leitung gyf angeschlossen ist, welche 20 Abtastsignalelemente 1 auf, so daß am Ausgang des die Lage des Ausschnittes F angebende Lagesignal- Gatters GO wot und des nachfolgenden Koinzidenzelemente führt, wie sie im rechten Teil der Fig. 1 gattersGOwm/ jeweils der O-Zustand herrscht. Nach angedeutet sind; die Leitung gyf kann eine Ausgangs- dem Übergang von der Zeile m— 1 zur Zeile m, d. h. leitung der oben an Hand der F i g. 6 erläuterten nach Überschreiten der oberen Ausschnittsbegren-Einrichtung FY sein. 25 zung, treten auf der Leitung n—l Abtastsignal-
Weiterhin sind in der Schaltungsanordnung nach elemente 0 auf, und gleichzeitig führt die Leitung gyf Fig. 3 ein Sperrgatter Goa und ein UND-Gatter Gof Lagesignalelemente »L«, so daß jetzt am Ausgang ■vorgesehen; das Sperrgatter Goa ist mit seinem Sperr- des Koinzidenzgatters GOwmf der 1-Zustand eingang direkt an den Ausgang des Koinzidenzgatters herrscht. Dieser Zustand dauert so lange an, bis der GOwmf und mit seinem anderen Eingang über ein 30 Abtastpunkt auf der Höhe der oberen Begrenzung ο nur bei einem 0-1-Signalübergang ein Ausgangssignal der an der vorderen Ausschnittsumgebung anstoßenabgebendes Differenzierglied DTF an die die Längs- den Ziffer 9 nach F i g. 1 angelangt ist. Von diesem Signalelemente führende Leitung gyf angeschlossen, Augenblick an wird das Gatter GOwm nicht mehr während das UND-Gatter Gof mit seinem einen Ein- von einer der beiden Leitungen gl oder gr her entgang direkt an diese Leitung gyf und mit seinem ande- 35 riegelt, was zur Folge hat, daß es am Ausgang des ren Eingang über ein nur bei einem 1-0-Signalüber- Koinzidenzgatters G Owmf zu einem 1-0-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied gang kommt. Am Ausgang des Differenziergliedes DWS an das Koinzidenzgatter G0 wmf angeschlossen DWS tritt damit ein Signalelement 1 auf, das, nachist. Den beiden Gattern ist jeweils ein 1-bit-Zwischen- dem die Leitung gyf nach wie vor Lagesignalspeicher Soa bzw. Sof nachgeschaltet. Außerdem sind 40 elemente »L« führt, die Erfüllung der Koinzidenzdrei weitere UND-Gatter Gloz, GIz und Gluz vorge- bedingung für das UND-Gatter Gof bewirkt; dies sehen. Von diesen weiteren UND-Gattern ist das hat zur Folge, daß der 1-bit-Zwischenspeicher Sof erste UND-Gatter Gloz an das Koinzidenzgatter aktiviert wird. Damit ist jetzt das weitere UND- GOwmf und an den dem Sperrgatter Goa nachge- Gatter GIz von seinem unteren Eingang her für den schalteten 1-bit-Zwischenspeicher Soa angeschlossen. 45 Koinzidenzfall vorbereitet. Dieser Zustand bleibt Das zweite weitere UND-Gatter GIz ist ebenfalls an aufrechterhalten, bis der Abtastpunkt auf der Höhe das Koinzidenzgatter GOwmf und an den dem UND- der unteren Begrenzung u des in Fi g. 1 dargestellten Gatter Gof nachgeschalteten 1-bit-Zwischenspeicher Schriftzeichens (Ziffer 9) und damit auf der Höhe Sof angeschlossen. Das dritte weitere UND-Gatter einer Zeile (u) angelangt ist, in der sich bereits von Gluz ist ebenfalls an diesen 1-bit-Zwischenspeicher 50 der vorderen Begrenzung des Ausschnittes F an Sof und über ein nur bei einem 1-0-Signalübergang weiße Flächenelemente aneinanderreihen. In der beein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied DFT treffenden Zeile (u) führt daher das jetzt auf der an die die Lagesignalelemente führende Leitung gyf Leitung n—l auftretende Abtastsignalelement 0 angeschlossen. Die drei genannten weiteren UND- wiederum zu einer höchstens innerhalb vorgegebener Gatter führen jeweils zu einem Eingang eines ODER- 55 Grenzen von der im Speicherregister WM gespeicher-Gatters OGz. Die Aktivierung dieses ODER-Gatters ten Maximalsumme abweichenden zeilenindividuell OGz zeigt somit das Erreichen der hinteren Begren- gebildeten Summe von Abtastsignalelementen O, was zung eines an der vorderen Ausschnittsbegrenzung durch 1-Signale auf der Leitung gl oder gr angezeigt unmittelbar in die Ausschnittsumgebung (T in F i g. 1) wird und eine erneute Entriegelung des Gatters übergehenden Zeichens an. 60 GOwm zur Folge hat. Am Ausgang des Koinzidenz-
Zur näheren Erläuterung sei an dieser Stelle ein gatters GOwmf herrscht damit wieder der 1-Zustand,
Blick auf die F i g. 1 geworfen. Wie bereits dargelegt so daß jetzt die Koinzidenzbedingung für das weitere
wurde, ist bei Zugrundelegung der in F i g. 1 darge- UND-Gatter GIz erfüllt ist; zugleich wird der 1-bit-
stellten Verhältnisse das Gatter GOwm von der Lei- Speicher Sof, der damit von der oberen Schrift-
tung Ig/2 her gerade für die Dauer der Abtastspalte 65 zeichengrenze ο bis zur unteren Schriftzeichen-
k+1 entriegelt. Unter dem Einfluß der beiden Lei- grenze« aktiviert war, in den Ruhezustand zurücktungen gl und gr überträgt es dabei diejenigen auf der gestellt. Das am Ausgang des weiteren UND-Gatters
Leitung n—l auftretenden Abtastsignalelemente 0, GIz auftretende Signalelement 1 zeigt an, daß die
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hintere Begrenzung eines solchen an der vorderen Abtastspalte hin erstreckenden weißen Flächen-Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Aus- elementen hinzieht. Zugleich wird der 1-bit-Speicher schnittsumgebung T übergehenden Zeichens (Ziffer 9 Soa in den Ruhezustand zurückgestellt. Das am in Fig. 1) erreicht ist, das weder an die obere noch Ausgang des weiteren UND-GattersGloz auftretende an die untere Begrenzung des Ausschnittes F an- 5 Signalelement 1 zeigt also das Erreichen der hintestößt. ren Begrenzung eines solchen Zeichens an, das so-
Wenn in Abweichung von den in Fig. 1 darge- wohl an der vorderen als auch an der oberen Bestellten Verhältnissen das betreffende Schriftzeichen grenzung des Ausschnittes F unmittelbar in dessen nicht nur an die vordere Ausschnittsbegrenzung an- Umgebung T übergeht.
stößt, sondern zugleich auch an die untere Aus- io An das ODER-Gatter OGz, das die drei weiteren Schnittsbegrenzung, so spielen sich zunächst bis zur UND-Gatter Gloz, GIz und Gluz zusammenfaßt, ist Aktivierung des 1-bit-Zwischenspeichers Sof zu den mit seinem einen Eingang ein zusätzliches UND-soeben beschriebenen Vorgängen analoge Vorgänge Gatter GZ angeschlossen, dessen anderer Eingang ab. Unterhalb des Schriftzeichens zieht sich jetzt je- an dem Ausgang einer bistabilen Kippschaltung doch keine Zeile hin, die von der vorderen Aus- 15 Sp 10 liegt. Diese bistabile Kippschaltung Sp 10 ist Schnittsbegrenzung an bis zur gerade betrachteten mit ihrem Steuereingang an eine der Minimalhöhe Abtastspalte (k) weiße Flächenelemente enthält; eines maschinell zu erkennenden Schriftzeichens statt dessen ist mit Erreichen der unteren Aus- entsprechend vorbestimmte Zählstufe und mit ihrem Schnittsbegrenzung die Folge der auf der Leitung gyf Rückstelleingang an eine der Maximalhöhe eines auftretenden Lagesignalelemente »L« beendet. Der 20 maschinell zu erkennenden Schriftzeichens entspreauf der Leitung gyf damit auftretende 1-0-Signal- chend vorbestimmte Zählstufe eines Zählers ZpIO übergang wirkt über das Differenzierglied DFT auf angeschlossen. Der Zähler Zp 10 wird durch ein an den unteren Eingang des weiteren UND-Gatters Gluz die 1-bit-Speicher Soa, Sof angeschlossenes ODER-ein, so daß für dieses UND-Gatter, das über seinen Gatter OGpIO gesteuert, so daß der Zähler Zp 10 oberen Eingang vom 1-bit-Speicher Sof für den 25 während jedes Taktintervalls, während dessen ein Koinzidenzfall vorbereitet ist, die Koinzidenzbedin- solcher 1-bit-Speicher aktiviert ist, um einen Zählgung erfüllt ist. Zugleich wird wiederum der 1-bit- schritt weitergeschaltet wird. Nachdem, wie gezeigt Speicher Sof, der somit von der oberen Schrift- wurde, ein solcher 1-bit-Speicher gerade im Verlauf zeichengrenze ο bis zur unteren Begrenzung des Aus- einer Abtastspalte zwischen der oberen Begrenzung schnittesF aktiviert war, in den Ruhezustand zu- 30 und der unteren Begrenzung (vgl. Fig. 1) eines abrückgestellt. Das am Ausgang des weiteren UND- getasteten Zeichens aktiviert ist, gelangt somit der Gatters Gluz auftretende Signalelement 1 zeigt damit Zähler Zp 10 auf einen der Höhe des betreffenden an, daß die hintere Begrenzung eines Zeichens er- Zeichens entsprechenden Zählschritt. Zusammen mit reicht ist, das an der vorderen und zugleich an der der bistabilen Kippstufe Sp 10 ermöglicht der Zähler unteren Begrenzung des Ausschnittes F in dessen 35 ZpIO eine Überprüfung der Höhe eines Zeichens, Umgebung T übergeht. dessen hintere Begrenzung gerade erreicht ist. Ist die
Handelt es sich, wiederum in Abweichung von den Zeichenhöhe zu klein oder zu groß, als daß es sich in F i g. 1 dargestellten Verhältnissen, um ein Schrift- um ein maschinell zu erkennendes Schriftzeichen zeichen, das an der vorderen und an der oberen Be- handeln könnte, so wird die bistabile Kippstufe Sp 10 grenzung des Ausschnitts F in dessen Umgebung T 40 gar nicht aktiviert bzw. sie ist wieder zurückgestellt, übergeht, so zieht sich im Gegensatz zu den beiden wenn der Ausgang des ODER-Gatters OGz aktiviert zuvor betrachteten Fällen oberhalb des Schrift- wird; in diesem Fall wird die Koinzidenzbedingung zeichens keine Zeile hin, die von der vorderen Aus- für das zusätzliche UND-Gatter GZ nicht erfüllt. Ist Schnittsbegrenzung bis zur gerade betrachteten Ab- dagegen ein Zeichen abgetastet worden, dessen Höhe tastspalte weiße Flächenelemente aufweist. Nachdem 45 die vorgegebenen Grenzen nicht unter- oder überder Abtastpunkt die obere Ausschnittsbegrenzung schreitet, so ist in dem Augenblick, in dem am Ausüberschritten hat, wird daher das Gatter GO wm gang des ODER-Gatters OGz ein Signalelement 1 nicht von einer der beiden Leitungen gl oder gr her auftritt, die bistabile Kippstufe im 1-Zustand, womit entriegelt; am Ausgang des Gatters G Owm und da- die Koinzidenzbedingung für das Gatter GZ erfüllt mit auch am Ausgang des nachfolgenden Koinzidenz- 50 ist. Die Aktivierung des ODER-Gatters OGz zeigt also gattersGOwm/ herrscht damit weiterhin der 0-Zu- an, daß überhaupt die hintere Begrenzung eines gestand. Gleichzeitig kommt es aber auf der Leitung gebenenfalls an der vorderen Ausschnittsbegrenzung gyf zu einem 0-1-Signalübergang, da von nun an auf unmittelbar in die Ausschnittsumgebung übergehendieser Leitung gyf die Lagesignalelemente »L« auf- den Zeichens erreicht wurde, bei dem es sich seiner treten. Das dabei vom Differenzierglied DTF abge- 55 Breite nach um ein maschinell zu erkennendes gebene Signalelement 1 bewirkt die Erfüllung der Schriftzeichen handeln könnte, während die Aktivie-Koinzidenzbedingung für das Sperrgatter Goa, was- rung des zusätzlichen UND-Gatters GZ anzeigt, daß eine Aktivierung des nachfolgenden 1-bit-Speichers es sich bei dem Zeichen seiner Höhe nach um ein Soa zur Folge hat. Damit ist das weitere UND- maschinell zu erkennendes Schriftzeichen handelt. Die Gatter Gloz von seinem unteren Eingang her für den 60 Ausgangsleitung gz des genannten zusätzlichen UND-Koinzidenzfall vorbereitet. Die Koinzidenzbedingung Gatters GZ stellt somit eine jeweils nach Ermittlung ist erfüllt, sobald der Abtastpunkt auf der Höhe der der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens ein unteren Begrenzung u des Schriftzeichens angelangt Signalelement 1 führende Leitung dar, wie sie oben ist; von diesem Zeitpunkt an herrscht nämlich wieder bei der Erläuterung von Fig. 2 erwähnt worden ist. am Ausgang des Koinzidenzgatters GOwmf der 65 In der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung ZY zur 1-Zustand, da sich unterhalb des Schriftzeichens Ermittlung der hinteren Begrenzung eines abgetastewiederum eine Zeile mit sich von der vorderen ten Schriftzeichens ist weiterhin eine an sich be-Ausschnittsbegrenzung bis zur gerade betrachteten kannte Zähleinrichtung zur Zählung der Aktivierung
der 1-bit-Zwischenspeicher (Soa, Sof) vorgesehen. Diese Zähleinrichtung weist zunächst ein Vorwärtszählregister VZ auf, dessen Eingang über ein jeweils nur bei einem 0-1-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied Dv mit dem Ausgang des den l-bit-Zwischenspeichern nachgeschalteten ODER-Gatters OGpIO verbunden ist. Bei dieser Zähleinrichtung werden jeweils die im Augenblick einer Aktivierung des zusätzlichen UND-Gatters GZ erreichen Zählschritte des Vorwärtszählregisters VZ markiert. Hierzu weist die Zähleinrichtung ein Zwischenspeicherregister ZSZ auf, das die durch eine Aktivierung des UND-Gatters GZ markierten Zählschritte des Vorwärtszählregisters VZ speichert. Danach gibt die Zähleinrichtung bei einer erneuten Zuführung jeweils bei Erreichen eines solchen markierten Zählschrittes ein Signal 1 an den einen Eingang eines weiteren UND-Gatters Gze ab, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Verzögerungsregisters Rz von der Länge einer Abtastspalte verbunden ist, das eingangsseitig an das den 1-bit-Zwischenspeichern nachgeschaltete ODER-Gatter OGp 10 angeschlossen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß das Zwischenspeicherregister ZSZ die im Verlauf einer Abtastspalte (z. B. k+1) gespeicherten und dadurch markierten Zählschritte des Vorwärtszählregisters VZ zu Beginn der nächsten Abtastspalte (k+ 2) in einRückwärtszählregisteri?ZZ überträgt, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des Verzögerungsregisters Rz über ein jeweils nur bei einem 0-1-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied Dr verbunden ist und an dessen erste Stufe der eine Eingang des weiteren UND-Gatters Gze angeschlossen ist. Für das UND-Gatter Gze ist damit im Verlauf der genannten nächsten Abtastspalte die Koinzidenzbedingung gerade für die Zeitspanne erfüllt, während der sich der Abtastpunkt zwischen den in F i g. 1 gestrichelt dargestellten, gegebenenfalls mit der oberen oder unteren Ausschnittsbegrenzung zusammenfallenden Grenzen ο und u befindet. An dem Ausgang ze tritt damit im Verlauf der betreffenden Abtastspalte, beispielsweise also im Verlauf der Abtastspalte Ic+ 2, ein das Erreichen der hinteren Begrenzung eines abgetasteten Schriftzeichens und zugleich deren Lage anzeigendes Zeichenendesignal auf. In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach F i g. 3 ist dem UND-Gatter Gze noch ein Umlaufregister YZ nachgeschaltet, in welchem die die Lage des Schriftzeichens angebenden Zeichenendesignalelemente synchron zur Abtastung innerhalb der Abtastspalten gespeichert werden können. Der Ausgang yz dieses Umlaufspeichers YZ kann mit dem Steuereingang eines dem Verzögerungsspeicher RR der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fig. 2 nachgeschalteten weiteren Entriegelungsgatters Gnxy verbunden sein, wie dies auch in F i g. 2 angedeutet ist; der Verzögerungsspeicher RR wird dann jeweils nur für diejenigen Abtastsignalelemente der nach den obigen Darlegungen in Frage kommenden Abtastspalten entriegelt, die innerhalb der durch die im Umlaufspeicher YZ gespeicherte Schriftzeichenlage gegebenen Grenzen auftreten. Der Verzögerungsspeicher RR muß dabei die Abtastsignalelemente einer Anzahl von z. B. 27 Abtastspalten speichern können, die die maximale Zeichenbreite von beispielsweise 24 bits um die Anzahl der vom Erreichen der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens des zur Entriegelung des Entriegelungsgatters Gnxy vergehenden Abtastspalten (z. B. k ... k+2) überschreitet.
Die im vorstehenden an Hand der F i g. 3 erläuterte Schaltungsanordnung vermag also, um es nochmals zusammenfassend zu sagen, das Erreichen der hinteren Begrenzung eines an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung T übergehenden Schriftzeichens mit dem Auftreten
ίο eines Flächenelementes (/c, o) mindestens eines von der vorderen Ausschnittsbegrenzung an eine nach Maßgabe der Breite eines maschinell zu erkennenden Schriftzeichens vorgegebene Mindestlänge überschreitenden, aus vom Schriftzeichen nicht bedeckten Flächenelementen (h, o), ... (k, o) bestehenden Zeilenabschnitts und eines erst in einem nach Maßgabe der Höhe eines Schriftzeichens vorgegebene Grenzen einhaltenden Abstand davon auftretenden Flächenelements (k, u) mindestens eines weiteren derartigen Zeilenabschnitts (h, u) ... (k, u) im Verlauf der ersten innerhalb des Ausschnittes F kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte k und gegebenenfalls dem Auftreten der oberen oder unteren Ausschnittsbegrenzung an Stelle eines der genannten Flächenelemente festzustellen und die Lage des Schriftzeichens mit der Lage des zwischen den sogenannten Flächenelementen (k, o) und (k, u) bzw. zwischen dem einen derartigen Flächenelement und der unteren bzw. oberen Ausschnittsbegrenzung liegenden Abschnitts (k, o) . .. {k, u) der betreffenden Abtastspalte k zu ermitteln. Dabei wurde nach Ermittlung der Lage des Ausschnitts F in seinem von der ersten Abtastspalte k, die hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung T übergehenden Zeichen verläuft, überlaufenden Teil (k, m) . . . (k, p — l) das Erreichen der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens und zugleich die Lage des Schriftzeichens in Richtung der Abtastspalten durch einen Vergleich zwischen die Ausschnittslage anzeigenden Lagesignalen und den dazu synchron innerhalb einer Abtastspalte jeweils das Auftreten einer solchen Summe von zeilenindividuell summierten Abtastsignalelementen 0, die eine nach Maßgabe der Breite eines Schriftzeichens vorgegebene Mindestsumme von beispielsweise 15 bits überschreitet und zugleich von der der Anzahl der das Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalten h ... k— 1 entsprechenden Maximalsumme von Abtastsignalelementen 0 allenfalls innerhalb vorgegebener Grenzen abweicht, anzeigenden Signale ermittelt und anschließend lagerichtig gespeichert. Eine nach dem zuvor genannten Prinzip arbeitende Schaltungsanordnung, der übrigens über die Anwendung in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fi g. 2 hinaus selbständige Bedeutung zukommt, vermag das Erreichen der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens und zugleich dessen Lage in der angegebenen Weise auch dann zu ermitteln, wenn in Abweichung von den in Fig. 1 dargestellten Verhältnissen die vordere Ausschnittsbegrenzung schräg zur Richtung der Abtastspalte verläuft. Wird dazu der beschriebene Vergleich zwischen die Ausschnittslage anzeigenden Lagesignalen und den dazu synchron innerhalb einer Abtastspalte jeweils das Auftreten einer solchen zeilenindividuell gebildeten Summe von Abtastsignalelementen 0, die von der Maximalsumme allenfalls innerhalb vorgegebener Grenzen abweicht, anzeigenden Signalen
durchgeführt, so ist es dabei zweckmäßig, vor dem Vergleich für die sich über den Ausschnitt F hinziehenden Zeilen deren jeweilige Summe von Abtastsignalelementen 0 der zu erwartenden Schräglage entsprechend zu erhöhen.
Dies kann in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach F i g. 2 und 3 dadurch erreicht werden, daß an die obengenannte Leitung Lgf 2 der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 der eine Eingang eines (in den Zeichnungen nicht dargestellten) UND-Gatters angeschlossen ist, dessen anderer Eingang an der die Lagesignale führenden Leitung gyf liegt und das zu zusätzlichen Additionseingängen des Addierwerkes Add führt. Wie im einzelnen aus F i g. 5 ersichtlich wird, kann in den der Summenerhöhung entsprechenden Addierstufen des Addierwerkes yidd an die von der jeweils vorangehenden Addierstufe herführende Ubertragsleitung ü der jeweils eine Eingang eines zu den Gattern UG und EG führenden zusätzlichen EXLUSIV-ODER-Gatters ZEG und eines über ein zusätzliches ODER-Gatter ZOG ebenso wie das UND-Gatter UG zu dem Übertragsausgang ü der Addierstufe führenden zusätzlichen UND-Gatters ZUG angeschlossen sein, deren jeweils anderer Eingang einen solchen zusätzlichen Additionseingang ζ bildet. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei einer in Abweichung von den in F i g. 1 dargestellten Verhältnissen z. B. schräg nach links unten verlaufenden vorderen Begrenzung des Ausschnittes F die dann aus der Zeile/?—1 herrührende Maximalsumme von Abtastsignalelementen 0, die im Verlauf der Abtastspalte k im Speicherregister WM eingespeichert wird, bei dem genannten Vergleich auch von den für die Zeilen ο und u gebildeten zeilenindividuellen Summen von Abatstsignalelementen 0 überschritten oder doch zumindest erreicht wird, so daß auch dann die oben beschriebene Entriegelung und Sperrung des Gatters GOwm durch die Ausgangsleitungen gr und gl des Vergleichers Vgl gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß in der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 bereits von vornherein eine derartige Zusatzaddition von 1 bit zu jeder zeilenindividuell gebildeten Summe von Abtastsignalelementen 0 dadurch erreicht wird, daß auf den zu den beiden Gattern GOwm und GOwmf führenden Leitungen«—1 und gyf Signale aus einer Abtastspalte (Ic) auftreten, die derjenigen Abtastspalte (/c+l), aus der die auf den Vergleicherausgangsleitungen gr und gl auftretenden Signale herrühren, unmittelbar vorangeht.
Damit in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach F i g. 2 der Verzögerungsspeicher RR mittels des Entriegelungsgatters Gnxy auch dann innerhalb der durch die jeweilige Schriftzeichenlage gegebenen Grenzen für die Abtastsignalelemente der in Frage kommenden Abtastspalten entriegelt werden kann, wenn in dem gerade abgetasteten Ausschnitt F auf ein an die vordere Ausschnittsbegrenzung anstoßendes Schriftzeichen ein weiteres, frei stehendes Schriftzeichen folgt oder überhaupt nur ein solches nicht an die vordere Ausschnittsbegrenzung anstoßendes Schriftzeichen vorhanden ist, führt zu einem weiteren Eingang des ODER-Gatters OGz der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 noch ein weiteres UND-Gatter Gz, dessen einer Eingang in an sich bekannter Weise an den Ausgang eines WEDER-NOCH-Gatters Gp 00 angeschlossen ist, dem ebenso wie einem weiterhin vorgesehenen Sperrgatter Gp 10 schrittweise die Abtastsignalelemente sowie ihnen ihrer Lage innerhalb einer Abtastspalte entsprechende, an sich bekannte Projektionssignalelemente gleichzeitig an je einem Eingang zugeführt werden. S Das WEDER-NOCH-Gatter Gp 00 führt dabei über einen Zwischenspeicher Sp 00 zu dem einen Eingang eines UND-Gatters Gp 0010, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Sperrgatters Sp 10 verbunden ist und das seinerseits über einen 1-bit-Zwischenspeicher Sp 0010 zu dem anderen Eingang des genannten weiteren UND-Gatters Gz führt. An den 1-bit-Speicher Sp 0010 ist zugleich ein weiterer Eingang des ODER-Gatters OGp 10 angeschlossen. Die unter anderem das Vorwärtszählregister VZ umfassende Zähleinrichtung weist weiterhin noch ein Zwischenspeicherregister ZSz auf, das die durch eine Aktivierung des ODER-Gatters OGz markierten Zählschritte des Vorwärtszählregisters VZ speichert und zu Beginn der nächsten Abtastspalte in ein Rückwärtszählregister RZz überträgt, dessen Steuereingang mit demjenigen des Rückwärtszählregisters RZZ zusammengeschaltet ist und an dessen erste Stufe der eine Eingang eines UND-Gatters Gl angeschlossen ist. Hierdurch wird erreicht, daß das UND-Gatter Gl an seinem Ausgang 1 das Erreichen der hinteren Begrenzung eines abgetasteten Zeichens od. dgl. und zugleich deren Lage anzeigende Signalelemente abgibt, das in der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 dem einen Eingang des mit seinem anderen Eingang an die erste Stufe des Rückwärtszählregisters RZZ angeschlossenen weiteren UND-Gatters Gze zugeführt wird. Die dem Sperreingang des Sperrgatters GpIO sowie dem einen Eingang des WEDER-NOCH-Gatters GpOO schrittweise zugeführten Abtastsignalelemente werden zweckmäßigerweise von einem Gatter Gn-lyf "geliefert, das nur für die synchron mit den die Ausschnittslage angebenden Lagesignalelementen »L« auftretenden Abtastsignalelementen übertragungsfähig ist. Diese Abtastsignalelemente gelangen zugleich über den einen Eingang eines ODER-Gatters OGp zu einem Umlaufregister Rp von der Länge einer Abtastspalte, an dessen Ausgang die beiden anderen Eingänge der beiden Gatter GpIO und GpOO angeschlossen sind. Bei dem Umlaufregister ist ein Löschgatter SGp vorgesehen, das mit einem Löscheingang an die vorstehend genannte Leitung 1 angeschlossen ist und das mit einem weiteren Löscheingang an der Ausgangsleitung gyf der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 liegen kann. Hierdurch wird erreicht, daß in dem Umlaufregister jeweils die Projektion des ein gerade abgetastetes, nicht an die vordere Ausschnittsbegrenzung anstoßendes Zeichen enthaltenden Teiles des Ausschnittes F quer zur Abtastrichtung enthalten ist.
Weitere Erläuterungen zu dieser Teilschaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fig. 3 dürften sich erübrigen, nachdem die dieser Teilschaltung zugrunde liegenden Funktionsprinzipien an sich bereits bekannt sind.
Zu der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 ist noch zu bemerken, daß der in ihr enthaltene Zähler Zp 10 gegebenenfalls mit dem Zähler Zf der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 identisch sein kann, wobei ihm von Abtastspalte zu Abtastspalte abwechselnd von dem OGpIO oder dem Zwischenspeicher Sfο her Zählsignale zugeführt werden können; zugleich kann dieser Wechsel auch bei der Ansteuerung der weiteren Schaltmittel berücksichtigt werden: Dies
braucht hier jedoch nicht weiter verfolgt zu werden, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die Gatterschaltungen, bistabilen Kippschaltungen, Register- und Zähleinrichtungen, die in den in den Zeichnungen dargestellten Schaltungen enthalten sind, in an sich bekannter Weise realisiert werden können. Beispiele für derartige Realisierungen sind in den "Fig. 4a bis 4k dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 4a eine bistabile Kippstufe mit zwei Ansteuerungsgliedern;
Fig. 4b zeigt ein mit bistabilen Kippstufen aufgebautes Schieberegister;
F i g. 4 c zeigt einen mit bistabilen Kippstufen aufgebauten Zähler;
F i g. 4 d zeigt eine Registerkombination, wie sie in den erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen verwendet wird;
Fig. 4e und 4f zeigen die beiden Grundschaltungen, mit denen die verschiedenen Gatter realisierbar sind;
F i g. 4 g zeigt einen Negator;
F i g. 4 h zeigt ein jeweils nur bei einem O-1-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied, und
F i g. 4 k zeigt ein jeweils nur bei einem 1-0-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied.

Claims (40)

Patentansprüche: 30
1. Verfahren zur maschinellen Erkennung von in einem zu seiner Umgebung kontrastierenden Ausschnitt eines Aufzeichnungsträgers enthaltenen Schriftzeichen, deren Helligkeitsgrad demjenigen der Ausschnittsumgebung entspricht und die an der vorderen Begrenzung des Ausschnittes unmittelbar in dessen Umgebung übergehen können, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der spaltenweisen Abtastung des Aufzeichnungsträgers (T) herrührenden Abtastsignalelemente zunächst in einem Verzögerungsspeicher (RR) eingespeichert werden, dessen Speicherkapazität die Speicherung der aus zumindest einer der maximalen Breite eines Schriftzeichens entsprechenden Anzahl von Abtastspalten (... h ... k—l) herrührenden Abtastsignalelemente gestattet, daß gleichzeitig die den Ausschnitt (F) überlaufenden Abtastspalten (h ... k) gezählt werden und daß nach einer nach Maßgabe der vom Schriftzeichen nicht bedeckten Flächenelemente des Ausschnitts (F) getroffenen Feststellung der den Ausschnitt (F) überlaufenden ersten Abtastspalte (k), die hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnitts-Umgebung (Γ) übergehenden Zeichen verläuft, der Verzögerungsspeicher (RR) für die Abtastsignalelemente einer Abtastspalte (h+1), die der genannten Abtastspalte (k) in einem dem bei der Zählung der den Ausschnitt (F) überlaufenden Abtastpsalten (h ... k) erhaltenen Zählergebnis entsprechenden Abstand vorangeht, und der darauffolgenden Abtastspalten (h+2,...) zur Weitergabe an die eigentliche Erkennungseinrichtung entriegelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsspeicher (RR) frühestens für die Abtastsignalelemente der zweiten den Ausschnitt (F) überlaufenden Abtastspalte (h+1) entriegelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig damit, daß die bei der spaltenweisen Abtastung des Aufzeichnungsträgers (T) erhaltenen Abtastsignalelemente zunächst in dem Verzögerungsspeicher (RR) eingespeichert werden, die aus der Abtastung von weißen Flächenelementen (k—l, m) herrührenden Abtastsignalelemente 0 jeweils zu der zeilenindividuell gespeicherten Summe derjenigen Abtastsignalelemente (0) addiert werden, die aus der Abtastung der das betreffende Flächenelement (k—l, m) mitenthaltenden Reihe von in ein und derselben Zeile (m) untereinander benachbarten weißen Flächenelementen (h, m; ...; k— 1, m) herrühren, und daß nach Ermittlung der den Ausschnitt (F) überlaufenden ersten Abtastspalte (k), die hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung (T) übergehenden Zeichen verläuft, der Verzögerungsspeicher (RR) für die Abtastsignalelemente einer Abtastspalte (h+1), die der genannten Abtastspalte (k) in einem der für ein und dieselbe sich über den Ausschnitt (F) hinziehende Zeile (m ... p—1) gespeicherten Maximalsumme von Abtastsignalelementen (0) entsprechenden Abstand vorangeht, und der darauffolgenden Abtastspalten (h+2,...) zur Weitergabe an die eigentliche Erkennungseinrichtung entriegelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Ausschnitt (F) überlaufende erste Abtastspalte (k), die hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung (T) übergehenden Zeichen verläuft, mit dem Auftreten mindestens einer eine nach Maßgabe der Breite eines Schriftzeichens vorgegebene Mindestsumme (z.B. 15 bits) überschreitenden Summe von zeilenindividuell summierten Abtastsignalelementen (0) im Verlauf des den Ausschnitt (F) überlaufenden Teiles (k, m; ...; k, p—l) der ersten innerhalb des Ausschnittes (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (k) ermittelt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der die erste hinter dem Zeichen verlaufende Abtastspalte (k), die genannte, ihr in einem der gespeicherten Maximalsumme von Abtastsignalelementen (0) entsprechenden Abstand vorangehende Abtastspalte (h+1) sowiedie dazwischenliegenden Abtastspalten (h+2, ..., k—l) umfassenden Abtastspalten (h+1, ..., k) mindestens um 1 kleiner als die im Verlaufe der ersten hinter dem Zeichen verlaufenden Abtastspalte (k) gespeicherte Maximalsumme von Abtastsignalelementen (0) ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsspeicher (RR) in Abhängigkeit von einer Ermittlung der hinteren Begrenzung eines an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung (T) übergehenden Schriftzeichens in der genannten ersten Abtastspalte (k) entriegelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzöge-
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rungsspeicher (RR) jeweils nur für die innerhalb von durch die Schriftzeichenlage gegebenen Grenzen auftretenden Abtastsignalelemente der in Frage kommenden Abtastspalten Qi+1... k) entriegelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erreichen der hinteren Begrenzung eines an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung (T) übergehenden Schriftzeichens mit dem Auftreten eines Flächenelementes Qc, o) mindestens eines von der vorderen Ausschnittsbegrenzung an eine nach Maßgabe der Breite eines Schriftzeichens vorgegebene Mindestlänge (z. B. 15 bits) überschreitenden, aus vom Schriftzeichen nicht bedeckten Flächenelementen bestehenden Zeilenabschnitts Qi, o;...; k, o) und eines erst in einem nach Maßgabe der Höhe eines Schriftzeichens vorgegebene Grenzen einhaltenden Abstand davon auftretenden Flächenelements Qc, u) mindestens eines weiteren derartigen Zeilenabschnitts Qi, u;... ; k, u) im Verlauf der ersten innerhalb des Ausschnittes (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (A:) und gegebenenfalls dem Auftreten der oberen oder unteren Ausschnittsbegrenzung an Stelle eines der genannten Flächenelemente festgestellt wird und die Lage des Schriftzeichens mit der Lage des zwischen den genannten Flächenelementen (k, o; k, u) bzw. zwischen dem einen derartigen Flächenelement und der Ausschnittsbegrenzung liegenden Abschnitts (k, o;... ; k, u) der betreffenden Abtastspalte Qc) ermittelt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ermittlung der Lage des Ausschnittes (F) in seinem von der ersten Abtastspalte Qc), die hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung (T\ übergehenden Zeichen verläuft, überlaufenden Teil (k, m; ... ; k, p—l) das Erreichen der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens und zugleich dessen Lage in Richtung der Abtastspalten durch einen Vergleich zwischen die Ausschnittslage anzeigenden Lagesignalen und den dazu synchron innerhalb einer Abtastspalte Qc+1) jeweils das Auftreten einer solchen Summe von zeilenindividuell summierten Abtastsignalelementen (0), die eine nach Maßgabe der Breite eines Schriftzeichens vorgegebene Mindestsumme (z. B. 15 bits) überschreitet und zugleich von der der Anzahl der das Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalten Qi,.. .k—V) entsprechenden Maximalsumme von Abtastsignalelementen (0) allenfalls innerhalb vorgegebener Grenzen abweicht, anzeigenden Signalen ermittelt und gegebenenfalls lagerichtig gespeichert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vergleich für die sich über den Ausschnitt (F) hinziehenden Zeilen Qn) deren jeweilige Summe von Abtastsignalelementen (0) mindestens um 1 erhöht wird.
11. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher (ZS) mit einer der Länge einer Abtastspalte Qi) entsprechenden Anzahl von jeweils einer Zeile Qn) zugeordneten Speicherplätzen (ZmS), die über eine Verteilerschaltung (Vl, V2) nacheinander synchron zur Abtastung innerhalb einer Abtastspalte Qi) mit einem Addierwerk (Add) verbunden sind, welches die im Verlauf einer Abtastspalte Qi) auftretenden Abtastsignalelemente (0) jeweils zu der an dem zugehörigen Speicherplatz (ZmS) gespeicherten Summe von Abtastsignalelementen (0) addiert und bei Auftreten eines Abtastsignalelementes (1) die an dem zugehörigen Speicherplatz (ZmS) gespeicherte Summe von Abtastsignalelementen (0) löscht, durch ein Speicherregister (WM), in welchem bis zur ersten innerhalb des Ausschnittes (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (k) während jedes Weißabschnittes Qc, m; . . .; k, p—l) einer Abtastspalte Qc) die für eine der sich über den Weißabschnitt (Jc, m;... ;k,— T) hinziehenden Zeilen Qn... ρ—1) auftretende Maximalsumme von Abtastsignalelementen (0) gespeichert ist, und durch einen Zähler (Zxza) mit einem der Anzahl der ein Schriftzeichen maximaler Breite überlaufenden Abtastspalten entsprechenden Zählvolumen (z. B. 26 bits), der eingangsseitig nach Ermittlung einer den Ausschnitt (F) überlaufenden ersten Abtastspalte Qc), die hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung (T) übergehenden Zeichen verläuft, durch die im Speicherregister (WM) gespeicherte Maximalsumme voreingestellt und daraufhin während jeder Abtastspalte Qc+3, ...) um einen Zählschritt weitergeschaltet wird und dessen dem vollen Zählvolumen (z. B. 26 bits) entsprechender Ausgang mit dem Steuereingang eines Entriegelungsgatters (Gnx) verbunden ist, welches dem in die von der Abtasteinrichtung zur Erkennungseinrichtung führende Leitung (n-nx-nxy) eingefügten Verzögerungsspeicher (RR) nachgeschaltet ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspeichereingang des Speicherregisters (WM) mit dem Ausgang des Addierwerkes (Add) verbunden ist und an den Leseausgang des Speicherregisters (WM) der eine Eingang eines mit seinem anderen Eingang ebenfalls an den Ausgang des Addierwerkes (Add) angeschlossenen Vergleichers (Vgl) angeschlossen ist, dessen jeweils bei Auftreten einer gegenüber der jeweils im Speicherregister (WM) gespeicherten Summe größeren Summe am Addierwerkausgang ein Signall führende Ausgangsleitung (gr) zu dem Signaleingang eines Sperrgatters (GOgr) führt, das mit seinem Sperreingang an eine nach Ermittlung der ersten innerhalb des Ausschnittes (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte Qc) ein Sperrsignal (1) führende Leitung (sgf) und mit einem zweiten Sperreingang an die die Abtastsignalelemente (0) führende Leitung (n) angeschlossen ist und das ausgangsseitig über eine Steuerleitung (g) die Einspeicherang der am Ausgang des Addierwerkes (Add) anstehenden größeren Summe in das Speicherregister (WM) steuert.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Sperrgatter (Gl) mit einem Sperreingang an eine nach Ermittlung der ersten innerhalb des Ausschnittes (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte Qc) ein Sperrsignal (1) führende Leitung (gf, sgf) und mit seinem Signaleingang an die die
Abtastsignalelemente (1) führende Leitung (n) angeschlossen ist und ausgangsseitig über eine Steuerleitung (m) die Löschung einer im Speicherregister (WM) gespeicherten Summe unter Rückstellung des Speicherregisters (WM) steuert.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherregister (WM) auf eine vorgegebene Mindestsumme (z. B. 15 bits) rückgestellt wird.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Anspräche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherregister (WM) einen Schiebeausgang (wm) aufweist, an welchem nach Ermittlung einer den Ausschnitt (F) überlaufenden ersten Abtastspalte (k), die hinter einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung (T) übergehenden Zeichen verläuft, eine der im Speicherregister (WM) gespeicherten Summe von Abtastsignalelementen (0) entsprechende Anzahl von Steuerimpulsen auftritt, die zu dem Zähleingang des Zählers (Zxza) über den einen Eingang eines ODER-Gatters (OGzx) gelangen, an dessen anderem Eingang danach jeweils zu Beginn einer Abtastspalte ein Zählimpuls auftritt.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherregister (WM) durch eine Reihe binärer Speicherelemente (2°... 24) gebildet ist, die jeweils einen über eine Steuerleitung (g) gesteuerten Einspeichereingang, einen über eine weitere Steuerleitung (m) gesteuerten Rückstelleingang sowie einen mit dem Ausgang des jeweils benachbarten Speicherelementes verbundenen Schiebeeingang aufweisen, welcher über eine Steuerleitung (s) gesteuert wird, auf der gegebenenfalls eine der Anzahl der Speicherelemente (2°... 24) entsprechende Anzahl von Schiebeimpulsen mit einer Reihe von dazwischenliegenden Impulspausen von der Reihe der Wertigkeiten 2°... 2l der einzelnen Speicherelemente entsprechender Dauer auftritt.
17. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 12 und 13 und Anspruch 15 oder 16 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das genannte Sperrgatter (C Ogr) der Steuereingang und an das genannte weitere Sperrgatter (Gl) der Rückstelleingang eines 1-bit-Speichers (SOgr) angeschlossen ist, dessen Ausgang zu dem einen Eingang eines mit seinem zweiten Eingang an die nach Ermittlung der ersten innerhalb des Ausschnittes (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (k) ein Signal (1) führende Leitung (sgf) und mit seinem dritten Eingang an eine jeweils zu Beginn einer Abtastspalte ein Signalelement (1) führende Leitung (Sp) angeschlossenen UND-Gatter (GZa) führt, welchem ein Speicher (LA) nachgeschaltet ist, mit dessen Ausgang Steuereingänge zweier den beiden Eingängen des ODER-Gatters (OGzx) vorgeschalteter Gatter (Gwm, Gsp) verbunden sind (Fig. 2).
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (LA) über ein jeweils zu Beginn einer Abtastspalte übertragungsfähiges Gatter (G 23) mit dem Steuereingang eines weiteren Speichers (LAZ3) verbunden ist, dessen Ausgang über ein ebenfalls nur zu Beginn einer Abtastspalte übertragungsfähiges Gatter (G 34) mit dem Rückstelleingang dieses weiteren Speichers (LAZ 3) verbunden ist und außerdem zu dem Signaleingang des zwischen den Schiebeausgang (wm) des Speicherregisters (WM) und den einen Eingang des ODER-Gatters (OGzx) eingefügten Gatters (Gwm) und zu dem Sperreingang des dem anderen Eingang des ODER-Gatters (OGzx) vorgeschalteten Gatters (Gsp) führt, das mit seinem Steuereingang an der jeweils zu Beginn einer Abtastspalte ein Signalelement (1) führenden Leitung (Sp) liegt.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Speicher (LA), dessen Rückstelleingang an den Speicherausgang über ein jeweils zu Beginn einer Abtastspalte übertragungsfähiges Gatter (GrIa) angeschlossen ist, ein zusätzlicher Speicher (LAZl) verbunden ist, an dessen Ausgang ein Entriegelungseingang des dem genannten anderen Eingang des ODER-Gatters (OGzx) vorgeschalteten Gatters (Gsp) sowie gegebenenfalls der eine Eingang eines mit seinem anderen Eingang dem dem vollen Zählvolumen entsprechenden Zählausgang des Zählers (Zxza) nachgeschalteten UND-Gatters (Gxza) angeschlossen ist.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18 oder 19 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Speichers (LA) unmittelbar der eine Eingang eines UND-Gatters (Glaz) angeschlossen ist, das mit seinem anderen Eingang an einer jeweils nach Ermittlung der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens ein Signal (1) führenden Leitung (gz) liegt und das direkt zu dem Steuereingang des mit seinem Rückstelleingang an den Ausgang des Zählers (Zxza) angeschlossenen zusätzlichen Speichers (LAZl) und über einen Zwischenspeicher (LAZ 2) zu dem dem weiteren Speicher (LAZ3) vorgeschalteten Gatter (G 23) führt, an dessen Ausgang außerdem der Rückstelleingang des Zwischenspeichers (LAZ 2) angeschlossen ist.
21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des Entriegelungsgatters (Gnx) an die Ausgangsleitung (xz) eines 1-bit-Speichers (XZ) angeschlossen ist, der eingangsseitig mit dem dem vollen Zählvolumen entsprechenden Ausgang des Zählers (Zxza) verbunden ist.
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung über den einen Eingang eines ODER-Gatters (OGxz) verläuft, zu dessen anderem Eingang ein jeweils zu Beginn einer Abtastspalte übertragungsfähiges UND-Gatter (Gxzf) führt, das dem Ausgang eines Speichers (LFZ) nachgeschaltet ist, zu dessen Steuereingang ein Gatter (GIfz) führt,· für das jeweils nach Ermittlung der hinteren Begrenzung eines an der vorderen Ausschnittsbegrenzung nicht unmittelbar in die Ausschnittsumgebung (T) übergehenden Zeichens die Koinzidenzbedingung erfüllt ist.
23. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 22 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verzögerungsspeicher (RR), der die Abtastsignalelemente einer Anzahl von
Abtastspalten zu speichern vermag, die die maximale Zeichenbreite (z. B. 24 bits) um die Anzahl der von Erreichen der hinteren Begrenzung eines Schriftzeichens bis zur Vollendung der Voreinstellung des Zählers (Zxza) vergehenden Abtastspalten (z. B. k ... k+2) überschreitet, das Zählvolumen (z. B. 27 bits) des Zählers {Zxza) gegenüber einem Zählvolumen (z. B. 26 bits), das der bei einem an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung (Γ) übergehenden Schriftzeichen höchstmöglichen im Speicherregister (WM) zu speichernden Summe (z. B. 25 bits) von Abtastsignalelementen (0) entspricht, um mindestens 1 bit größer ist.
24. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 23 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein nur für diejenigen Abtastsignalelemente (0), die zu einer höchstens innerhalb vorgegebener Grenzen von der im Speicherregister (WM) gespeicherten Maximalsumme abweichenden zeilenindividuell gebildeten Summe von Abtastsignalelementen (0) führen, übertragungsfähiges Gatter (GOwn) und ein ihm mit seinem einen Eingang nachgeschaltetes Koinzidenzgatter (G Owmf), dessen anderer Eingang an eine die Lage des Ausschnittes (F) angebende Lagesignalelemente führende Leitung (gyf) angeschlossen ist, durch ein Sperrgatter (Goa) und ein UND-Gatter (Gof), von denen das Sperrgatter (Goa) mit seinem Sperreingang direkt an den Ausgang des Koinzidenzgatters (GOwmf) und mit seinem anderen Eingang über ein nur bei einem 0-1-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied (DTF) an die die Lage-Signalelemente führende Leitung (gyf) und das UND-Gatter (Gof) mit seinem einen Eingang direkt an diese Leitung (gyf) und mit seinem anderen Eingang über ein nur bei einem 1-0-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied (DWS) an das Koinzidenzgatter (GO wmf) angeschlossen ist und denen jeweils ein 1-bit-Zwischenspeicher (Soa bzw. Sof) nachgeschaltet ist, und durch drei weitere UND-Gatter (Gloz, GIz, Gluz), von denen das erste (Gloz) an das Koinzidenzgatter (GOwmf) und den dem Sperrgatter (Goa) nachgeschalteten 1-bit-Zwischenspeicher (Soa), das zweite (GIz) ebenfalls an das Koinzidenzgatter (GO wmf) und den dem UND-Gatter (Gof) nachgeschalteten 1-bit-Zwischenspeicher (Sof) und das dritte (Gluz) ebenfalls an diesen 1-bit-Zwischenspeicher (Sof) und über ein nur bei einem 1-0-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied (DFT) an die die Lagesignalelemente führende Leitung (gyf) angeschlossen ist und die jeweils zu einem Eingang eines ODER-Gatters (OGz) führen, dessen Aktivierung das Erreichen der hinteren Begrenzung eines an der vorderen Ausschnittsbegrenzung unmittelbar in die Ausschnittsumgebung (T) übergehenden Zeichens anzeigt (F i g. 3).
25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gatter (GOwm) mit einem Entriegelungseingang an eine bei Auftreten einer gegenüber der im Speicherregister (WM) gespeicherten Summe gleichen oder größeren Summe am Addierwerkausgang ein Signalelement (1) führende Ausgangsleitung (gl, gr) des Vergleichers (Vgl) und mit einem Sperreingang an eine die Abtastsignalelemente (0) führende Leitung (n—l) angeschlossen ist und mit einem dritten Steuereingang an einer Leitung (lgf 2) liegt, die nur nach Ermittlung der ersten innerhalb des Ausschnittes (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (k) für die Dauer einer Abtastspalte (k+1) ein Steuersignal (1) führt.
26. Schaltungsanordnung nach Anspruch 25 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die genannte Leitung (lgf 2) der eine Eingang eines UND-Gatters angeschlossen ist, dessen anderer Eingang an der die Lagesignale führenden Leitung (gyf) liegt und das zu den zusätzlichen Additionseingängen (z) des Addierwerkes (Add) führt.
27. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem weiteren Eingang des ODER-Gatters (OGz) ein weiteres UND-Gatter (Gz) führt, dessen einer Eingang in an sich bekannter Weise an den Ausgang eines WEDER-NOCH-Gatters (GpOO) angeschlossen ist, dem ebenso wie einem weiterhin vorgesehenen Sperrgatter (GpIO) schrittweise die Abtastsignalelemente sowie die ihnen ihrer Lage innerhalb einer Abtastspalte entsprechenden Projektionssignalelemente gleichzeitig an je einem Eingang zugeführt werden und das über einen Zwischenspeicher (Sp 00) zu dem einen Eingang eines UND-Gatters (GpOOlO) führt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Sperrgatters (Sp 10) verbunden ist und das seinerseits über einen 1-bit-Zwischenspeicher (Sp 0010) zu dem anderen Eingang des genannten weiteren UND-Gatters (Gz) führt.
28. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an das ODER-Gatter (OGz) mit seinem einen Eingang ein zusätzliches UND-Gatter (GZ) angeschlossen ist, dessen anderer Eingang an dem Ausgang einer bistabilen Kippschaltung (5p 10) liegt, die von einem mit dem Ausgang eines an die genannten 1-bit-Zwischenspeicher (Soa, Sof, SpOOlO) angeschlossenen ODER-Gatters (OGpIO) verbundenen Zähler (Zp 10) gesteuert wird, wobei die bistabile Kippschaltung (5p 10) mit ihrem Steuereingang an eine der Minimalhöhe eines Schriftzeichens entsprechend vorbestimmte Zählstufe und mit ihrem Rückstelleingang an eine der Maximalhöhe eines Schriftzeichens entsprechend vorbestimmte Zählstufe des Zählers (Zp 10) angeschlossen ist.
29. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine an sich bekannte Zähleinrichtung (Vz, ZSz, RZz, ZSZ, RZZ) vorgesehen ist zur Zählung der Aktivierungen der 1-bit-Zwischenspeicher (Soa, Sof, Sp 0010), bei der die jeweils im Augenblick einer Aktivierung des zusätzlichen UND-Gatters (GZ) erreichten Zählschritte markiert werden und daß die Zähleinrichtung danach bei einer erneuten Zuführung der Zählsignale bei Erreichen eines solchen markierten Zählschrittes ein Signal (1) an den einen Eingang eines weiteren UND-Gatters (Gze) abgibt, dessen anderer Ein-
gang mit dem Ausgang eines Verzögerungsregisters (Rz) von der Länge einer Abtastspalte, das eingangsseitig an das dem 1-bit-Zwischenspeicher (Soa, Sof, Sp 0010) nachgeschaltete ODER-Gatter (OGpIO) angeschlossen ist, verbunden ist und an dessen Ausgang (ze) damit ein das Erreichen der hinteren Begrenzung eines abgetasteten Schriftzeichens und zugleich deren Lage anzeigendes Zeichenendesignal auftritt. ίο
30. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zähleinrichtung (VZ, ZSZ, RZZ) die jeweils im Augenblick einer Aktivierung eines der weiteren UND-Gatter (Gloz, GIz, Gluz, Gz) erreichten Zählschritte markiert werden und daß die Zähleinrichtung danach bei einer erneuten Zuführung der Zählsignale jeweils bei Erreichen eines solchen markierten Zählschrittes ein Signal (1) an den einen Eingang eines UND-Gatters (Gl) ao abgibt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Verzögerungsregisters (Rz) von der Länge einer Abtastspalte, das eingangsseitig an das den 1-bit-Zwischenspeichern (Soa, Sof, Sp 0010) nachgeschaltete ODER-Gatter (OGpIO) angeschlossen ist, verbunden ist und das an seinem Ausgang (Z) ein das Erreichen der hinteren Begrenzung des abgetasteten Zeichens und zugleich deren Lage anzeigendes, zur Löschung der Projektion dieses Zeichens in einem Umlaufregister (Rp) ausnutzbares Löschsignal (1) abgibt.
31. Schaltungsanordnung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß dem zusätzlichen UND-Gatter (Gze) ein Umlaufregister (YZ) nachgeschaltet ist, in welchem die die Lage des Schriftzeichens angebenden Zeichenendesignalelemente synchron zur Abtastung innerhalb der Abtastspalten gespeichert werden und dessen Ausgang (yz) mit dem Steuereingang eines dem Verzögerungsspeicher (RR) nachgeschalteten weiteren Entriegelungsgatters (Gnxy) verbunden ist.
32. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (FY) zur Ermittlung der Lage des zu seiner Umgebung kontrastierenden Ausschnittes (F) des Aufzeichnungsträgers (T) vorgesehen ist, welche die mit bzw. nach Ermittlung der ersten innerhalb des Ausschnittes (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (k) ein so Signal (1) führende Leitung (gf, sgf) und die die Lagesignalelemente führende Leitung (gyf) als Ausgangsleitungen aufweist und welche
a) für jede Rasterzeile (m—l, ...) die aus unmittelbar aneinandergrenzenden schwarzen Flächenelementen (h—l, m~ 1) herrührenden Abtastsignalelemente (1) in einem Addierwerk (Add) addiert und die erhaltenen Summen in den Rasterzeilen (m—l,...) zugeordneten Speicherplätzen (Z1S,Z2S... ZZS) eines Speichers (ZS) speichert,
b) die in einem Zeilenspeicher (ZlS, Z2S ... ZZS) enthaltene Summe bei Auftreten eines aus einem weißen Flächenelement der betreffenden Rasterzeile (m—l,...) herrührenden Abtastsignalelementes (0) löscht,
c) mittels einer Vergleichsschaltung (LSZ) das Überschreiten einer vorgegebenen Mindestsumme, z. B. 25, in einem solchen Zeilenspeicher (Z 15, ZlS ... ZZS) ermittelt und
d) die Lage des Ausschnittes (F) feststellt und gegebenenfalls mittels eines Umlaufregisters (YF) von der Länge einer Abtastspalte festhält, wenn in einer Abtastspalte (k) die obengenannte Mindestsumme überschritten wurde und nach einem in dieser Abtastspalte (k) darauffolgenden Weißabschnitt (k, m; ...; k, p—1) in einer daran anschließenden Rasterzeile (ρ) diese Mindestsumme erneut überschritten wird.
33. Schaltungsanordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung (FY) zur Ermittlung der Lage des zu seiner Umgebung kontrastierenden Ausschnittes (F) des Aufzeichnungsträgers (T)
a) in jeder Abtastspalte (k) die Anzahl der Weißabschnitte gezählt wird,
b) jeweils der Zählschritt markiert wird, der erreicht ist, wenn in einer Abtastspalte (k) in einer Rasterzeile (m—1) die obengenannte Mindestsumme überschritten wurde und nach einem in dieser Abtastspalte (k) unmittelbar darauffolgenden, eine vorgegebene
. Mindestlänge, z. B. 17 bits, nicht unterschreitenden und eine vorgegebene Höchstlänge, z. B. 23 bits, nicht überschreitenden Weißabschnitt (k, m; ...; k, p—1) in einer unmittelbar daran anschließenden Rasterzeile (ρ) diese Mindestsumme erneut überschritten wird und
c) danach bei einer erneuten Zählung der Weißabschnitte der betreffenden Abtastspalte (k) bei Erreichen eines solchen markierten Zählschrittes für die Dauer der Abtastung entlang des genannten Weißabschnittes (k, m;...; k, p—1) die Lage des Ausschnittes (F) anzeigende Lagesignalelemente (»L«) auf der genannten Leitung (gyf) abgegeben und gegebenenfalls in das Umlaufregister (YF) eingespeichert werden.
34. Schaltungsanordnung nach Anspruch 32 oder 33, gekennzeichnet durch einen Speicher (ZS) mit einer der Länge einer Abtastspalte (k) entsprechenden Anzahl von jeweils einer Zeile (m) zugeordneten Speicherplätzen (ZlS ... ZZS), die über eine Verteilereinrichtung
. (Fl, V 2) nacheinander synchron zur Abtastung innerhalb einer Abtastspalte (k) mit einem Addierwerk (Add) verbunden sind, welches die im Verlauf einer Abtastspalte (k) auftretenden Abtastsignalelemente (1) jeweils zu der an dem zugehörigen Speicherplatz (Z 15 ... ZZS) gespeicherten Summe von Abtastsignalelementen (1) addiert und bei Auftreten eines Abtastsignalelementes (0) die an dem zugehörigen Speicherplatz gespeicherte Summe von Abtastsignalelementen (1) löscht, durch eine mit dem Addierwerk (Add) verbundene Vergleicherschaltung
609 609/166
(LSZ), auf deren Ausgangsleitung (Isz) dabei ein jeweils bei Überschreiten der vorgegebenen Mindestsumme, z. B. 25, durch eine gespeicherte Summe ein dieses Überschreiten anzeigendes Signal auftritt, und durch ein Koinzidenzgatter (Gfo), welches eingangsseitig derart an eine nacheinander die bei der spaltenweisen Abtastung erzeugten Abtastsignalelemente führende Leitung (ή) und an die synchron dazu gegebenenfalls ein das Überschreiten der genannten Mindestsumme anzeigendes Signal führende Leitung (Isz) angeschlossen ist, daß jeweils im Augenblick eines gleichzeitigen Verschwindens eines das Überschreiten der vorgegebenen Mindestsumme anzeigenden Signals und des letzten Abtastsignalelementes (1) einer Folge von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen (1) die Koinzidenzbedingung erfüllt ist, und welches ausgangsseitig über einen Zwischenspeicher (Sfo) zu dem einen Eingang eines weiteren Koinzidenzgatters (GF) führt, welches mit seinen weiteren Eingängen derart an die beiden genannten Leitungen (n, Isz) angeschlossen ist, daß jeweils im Augenblick eines gleichzeitigen Erscheinens eines das Überschreiten der vorgegebenen Mindestsumme anzeigenden Signals und Verschwindens des letzten Abtastsignalelementes (0) einer Folge von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen (0) die Koinzidenzbedingung erfüllbar ist, und dessen Aktivierung die Abtastung des von der betreffenden Abtastspalte (k) überlaufenen Teiles des zu seiner Umgebung kontrastierenden Ausschnittes (F) des Aufzeichnungsträgers (T) anzeigt.
35. Schaltungsanordnung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß Speicher (ZS) und Addierwerk (Add) durch den im Anspruch 11 genannten Speicher (ZS) und das im gleichen Anspruch genannte Addierwerk (Add) gebildet sind.
36. Schaltungsanordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zähleingang (a) des Addierwerkes (Add) über ein ODER-Gatter ein UND-Gatter und ein WEDER-NOCH-Gatter führen, deren jeweils beiden Eingängen synchron mit der Abtastung innerhalb einer Abtastspalte die einander entsprechenden Abtastsignalelemente zweier aufeinanderfolgender Abtastspalten zugeführt werden.
37. Schaltungsanordnung nach einem der Anspräche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (Sfo) ausgangsseitig direkt zu dem Zähleingang und über einen Negator (NGf) zu dem Rückstelleingang eines Zählers (Zf) führt, an dessen der vorgegebenen Mindestlänge (17 bits) entsprechenden Zählausgang der Steuereingang und an dessen der vorgegebenen Höchstlänge (23 bits) entsprechenden Zählausgang der außerdem mit dem Negator (NGf) verbundene Rückstelleingang einer bistabilen Kippschaltung (Sf) angeschlossen ist, deren Ausgang mit dem genannten einen Eingang des weiteren Koinzidenzgatters (GF) verbunden ist.
38. Schaltungsanordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (Zf) mit dem im Anspruch 28 genannten Zähler (ZpIO) identisch ist und ihm von Abtastspalte zu Abtastspalte abwechselnd von dem ODER-Gatter (OGpIO) oder dem Zwischenspeicher (Sfo) her Zählsignale zugeführt werden.
39. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine an sich bekannte Zähleinrichtung (VZW, ZSW, RZW) vorgesehen ist zur Zählung der in einer jeden Abtastspalte (k) auftretenden Folgen von unmittelbar aneinandergrenzenden Abtastsignalelementen (0), bei der die jeweils im Augenblick einer Aktivierung des weiteren Koinzidenzgatters (GF) erreichten Zählschritte markiert werden und die danach bei einer erneuten Zuführung der Abtastsignalelementefolgen jeweils bei Erreichen eines solchen markierten. Zählschrittes ein Signal an den einen Eingang eines Sperrgatters (GYF) abgibt, dessen Sperreingang mit dem Ausgang des an die die Abtastsignalelemente führende Leitung (n) angeschlossenen Verzögerungsregisters (R) von der Länge einer Abtastspalte verbunden ist und das an seinem Ausgang (gyf) damit die Lage des Ausschnittes (F) des Aufzeichnungsträgers (T) in seinem von der betreffenden Abtastspalte (k) überlaufenen Teil anzeigende Lagesignalelemente (»L«) abgibt.
40. Schaltungsanordnung nach Anspruch 33 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sperrgatter (GYF) nachgeschaltete Umlaufregister (FF), in welchem die Lagesignalelemente (»L«) synchron zur Abtastung innerhalb der Abtastspalten gespeichert werden, einen Löscheingang aufweist, an welchem jeweils nach einer Markierung eines im Verlauf der Zählung der Folgen von Abtastsignalelementen (0) erreichten Zählschrittes für die Dauer einer Abtastspalte ein Löschsignal zur Löschung einer bisher gespeicherten Ausschnittslage auftritt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1151140,
349;
Unterlagen des belgischen Patents Nr. 637 372.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
609 609/166 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
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