DE1222551B - Anordnung zur automatischen Notrufidentifizierung - Google Patents
Anordnung zur automatischen NotrufidentifizierungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche KL: 21 a3 - 47/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 96063 VIII a/21 a3
19. März 1965
11. August 1966
19. März 1965
11. August 1966
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur automatischen Notrufidentifizierung von vorzugsweise
beweglichen, eine zentrale, insbesondere ortsfeste Station rufender Teilnehmerstellen, deren jeweilige
Kennung durch die jeweils in η Schritten aneinandergereihte Aussendung von in unterschiedlicher Weise
aus einer Anzahl rn ausgewählter, insbesondere im Sprachband liegender, einzelner Frequenzen unter
Vermeidung der unmittelbar hintereinanderfolgenden Aussendung derselben Frequenz erfolgt und bei
denen Mittel zur Erzeugung einer weiteren, für alle Teilnehmerstellen gleichen (m+l)-ten Frequenz vorgesehen
sind.
Da die Zahl der Fahrzeuge, die Teilnehmerstellen von UKW-Fahrzeugfunknetzen (insbesondere Taxifunknetzen)
sind, laufend ansteigt, und diese Fahrzeuge mit ihrer Zentrale meist nur auf einem einzigen
Funkkanal im Wechselsprechverkehr Verbindung aufnehmen können, erfordert dieser neben einer
guten Sprechdisziplin auch eine möglichst rasche ao Abwicklung der Gespräche. Diese ist jedoch bisher
besonders träge, weil sich jeder Fahrer vor Beginn eines Gespräches mit dem Namen oder mit der Fahrzeugnummer
der Zentrale zu erkennen geben muß. Auch können an den Sprechgeräten in den Fahrzeugen
auftretende technische Mängel dazu führen, daß ζ. B. infolge klemmender Sprechtaste ein Fahrzeugsender
dauernd strahlt und dadurch den gesamten Verkehr blockiert, ohne daß das Fahrzeug identifiziert
werden kann.
Zur Beschleunigung der Gesprächsabwicklung ist die automatische Aussendung einer Fahrzeugkennung
vor oder während des Gespräches vom Fahrzeug her ein geeignetes Mittel. Die Fahrzeugkennung
wird in der Funkzentrale empfangen, ausgewertet und beispielsweise als Leuchtzahl zur Anzeige gebracht.
Erfolgt die Kennungsgabe vor dem Gespräch, dann können für die Übertragung der Kennungssignale
Tonfrequenzen innerhalb des für UKW-Geräte üblichen NF-Frequenzbandes von 300 bis 3000Hz
benutzt werden. Bei relativ schneller Kennungsdurchgabe vor dem Gespräch tritt auch kaum eine Beeinträchtigung
der Verständlichkeit durch die Unterdrückung der ersten Sprachsilben auf.
Die sich häufenden Überfälle auf Taxifahrer machen es darüber hinaus notwendig, die Möglichkeit
einer automatischen Notrufaussendung vorzusehen. Diese erfordert jedoch ihrerseits wieder eine
automatische Kennungsgabe, damit der rufende Wagen sofort identifiziert werden kann.
Es ist nun insbesondere bekannt, z. B. eine automatische Kennungsgabe nach dem sogenannten
Anordnung zur automatischen
Notrufidentifizierung
Notrufidentifizierung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Günter Pietrzik, Neuried
Günter Pietrzik, Neuried
Folgetonverfahren durchzuführen. Dabei werden die einzelnen Ziffern einer Kennung nacheinander z. B.
mittels je einer von zehn Frequenzen, die mit verhältnismäßig großem Abstand voneinander im Sprachband
verteilt sind, übertragen. Die einzelnen Frequenzschritte können pausenlos aneinandergereiht
werden, wenn man Kennzahlen ausschließt, bei denen zwei gleiche Ziffern aufeinanderfolgen. Das Verfahren
ist beliebig erweiterungsfähig, und die Durchgabezeit einer mehrschrittigen Kennung ist noch
relativ klein.
Ein Notruf erfolgt dabei mittels einer weiteren Notruffrequenz, die parallel zur Kennung mitgegeben
wird. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der einen Notruf feststellende Empfänger während der gesamten
Kennungsdurchgabe empfangsbereit sein muß und dabei durch Klirrfrequenzen und durch Modulationsprodukte
der Kennungsfrequenzen fälschlich zum Ansprechen gebracht werden kann. Häufigeres
Fehlansprechen einer Notrufempfangsanlage führt aber zwangläufig zur Unsicherheit des Personals in
der Zentrale und kann damit die Nichtbeachtung eines tatsächlich eintretenden Notzustands zur Folge haben.
Ein weiterer Nachteil dieser Art von Notruf signalisierung ist, daß der Sendepegel stets so tief liegen muß,
daß Kennungstöne zusammen mit einem zusätzlichen Notrufton nicht die UKW-Sprechfunkanlage übersteuern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur automatischen Notrufidentifizierung
von vorzugsweise beweglichen Teilnehmerstellen zu schaffen, die zugleich eine betriebssichere Notruf sende-
und Empfangsmöglichkeit bietet und die Nachteile bekannter Anordnungen vermeidet.
609 609/71
Ein den einzelnen Teilnehmerstellen zugeordneter, die Erzeugung und Äussendung der jeweiligen Kennungsfrequenzen
steuernder Taktgeber ist dazu gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß er zu den
η Kennungsschritten stets einen weiteren (n+l)-ten Schritt ausführt und daß bei Betätigung eines besonderen
Schaltmittels, z. B. Taste, dabei nach der Aussendung der Kennungsfrequenzen während der
π Schritte die Aussendung der (m+l)-ten Frequenz
mit dem (n+l)-ten Schritt bewirkt wird. Ferner ist empfangsseitig ein derart ausgebildeter Empfänger
vorgesehen, daß ein von dem Empfang einer Kennungsfrequenz mit dem rc-ten Schritt abgeleitetes
Kriterium eine auf die (m+l)-te Frequenz abgestimmte und bei deren Empfang einen Alarm od. dgl.
auslösende Anordnung für eine definierte Zeit wirksam schaltet und daß diese Anordnung beim Empfang
anderer Frequenzen sich selbsttätig sperrt.
Daß der den eigentlichen Notruf auswertende Schaltungsteil erst nach einer bestimmten Kennungsschrittzahl
empfangsbereit geschaltet ist und ebenso nach einer bestimmten Wartezeit wieder abgeschaltet
wird, macht den Notrufempfang sehr sicher; z. B. wird bei einem gleichzeitigen Empfang zweier Kennungen,
wie dies z. B. in größeren Funktaxinetzen unter Umständen vorkommen kann, wenn zwei Fahrer
gleichzeitig ihre Sprechtaste betätigen, ein Notruffalschempfang durch Intermodulation sicher vermieden.
Zudem wird dadurch, daß sich die Anordnung, die den eigentlichen Notruf empfängt, beim
Empfang anderer Frequenzen selbsttätig sperrt, verhindert, daß z. B. die unmittelbar hinter einer Kennung
einsetzende Sprache für die Auswertung einen Notruf vortäuschen kann.
Bei dieser Art der Notrufsignalisierung wird zugleich der Vorteil der bekannten Signalisierungsart
mittels Begleitton beibehalten: Es besteht auch hier beliebige Erweiterungsfähigkeit in bezug auf die Teilnehmerzahl.
Es wird dann z. B. bei einem Funknetz, in dem sowohl η als auch (n+1) Kennungsschritte
von ein und demselben Kennungsempfänger ausgewertet werden, die Notruffrequenz bei einem Notruf
z. B. entweder als (n+l)-ter Schritt oder als (n+2)-ter
Schritt eintreffen. In diesem Fall ist die den Notruf auswertende Anordnung bereits nach Empfang des
η-ten Schrittes aufnahmebereit. Da aber die mit dem Schritt (n+1) ankommende Frequenz beim Empfang
einer erweiterten Kennung sicher nicht die Notruffrequenz ist, wird die Anordnung so lange blockiert,
bis mit dem (n+2)-ten Schritt die eventuell eintreffende Notruffrequenz richtig erkannt wird. Folgt dem
(n+l)-ten Schritt kein Notruf, so verhindert die Nachwirkzeit der Sperrung (Blockierung) ein kurzzeitiges
Fehlansprechen der Notrufauswerteanordnung auf das Abschaltspektrum der letzten Kennfrequenz.
Auch der Aufwand auf der Sendeseite, also z. B. in einem Fahrzeug, insbesondere beim Kennungsgeber
für die Aussendung des Notrufs, ist wesentlich geringer als bei solchen Kennungssendeeinrichtungen,
die gleichzeitig mit der Kennung einen Notrufton aussenden. Während in letzteren Anlagen ein
zusätzlicher Notrufgenerator notwendig ist, benötigt man in dem schon an sich z. B. auf zehn Frequenzen
umschaltbaren Folgetongenerator lediglich eine weitere Umschaltmöglichkeit für eine elfte Frequenz.
Da die Umschaltung auf die verschiedenen Frequenzen praktisch durch Anschaltung eines Festkondensators
an verschiedene Spulenabgriffe einer Schwingkreisinduktivität erfolgen kann, bedeutet dies, daß
nur ein weiterer Spulenabgriff benötigt wird. Die Erweiterung des Taktgebers zur Erzeugung der Kennungsschritte
erfordert ebenfalls nur geringen Zusatzaufwand, da der Taktgeber-selbst bereits vorhanden ist.
Weitere Vorteile und Merkmale einer Anordnung nach der Erfindung sind einem nachstehend an Hand
ίο zweier Figuren näher erläuterten Ausführungsbeispiel
entnehmbar. Dabei zeigt
Fig. 1 die jeweils bei den einzelnen Teilnehmerstellen
(z. B. Fahrzeugen) erforderlichen Geräte für die Abgabe der Kennung und des Notrufs,
F i g. 2 die für die Aufnahme und Auswertung der Kennung und etwaiger Notrufe in der Zentrale notwendigen
Einrichtungen.
Alle nicht unbedingt zum Verständnis der Wirkungsweise dienenden Schaltungsteile sind weg-
zo gelassen oder nur angedeutet.
Die in Fig. 1 dargestellte Teilnehmerschaltung ist z. B. in einem Taxifahrzeug untergebracht zu denken
und für ein Funksprechnetz mit vierstelligen Kennziffern eingerichtet. Wird in ihr eine Sprechtaste Tl
betätigt, so wird dadurch ein Ultrakurzwellensender UKWS eingeschaltet und zugleich ein Taktgeber Tg
angelassen. Der Taktgeber kann entweder vollelektronisch, z. B. unter Verwendung von Kippstufen
und Stromtoren, aufgebaut sein oder durch eine zweckmäßig geschaltete Relaiskette verwirklicht
werden. Auch mit Hilfe eines Motors und einer z. B.
mit dem Motor verbundenen Schaltwalze läßt sich die Aufgabe eines solchen Taktgebers erfüllen.
Das Drücken der Sprechtaste Π hat ferner zur Folge, daß ein Relais K erregt wird. Das Relais trennt
mit einem Kontakt kl das Sprechmikrofon für die Zeit, während der der Taktgeber Tg in Funktion ist,
vom Ultrakurzwellensender ab und überbrückt mit einem Kontakt k 2 die Sprechtaste, so daß die Abgäbe
der gesamten Kennung auch dann gesichert ist, wenn die Sprechtaste nur kurz betätigt wurde. Zugleich
schließt der Kontakt kl, der als Wechselkontakt ausgebildet ist, einen Tonfrequenzgenerator
Tr an den Ultrakurzwellensender an.
Der Taktgeber Tg ist derart ausgebildet, daß er nacheinander die eine Elektrode eines Schwingkreiskondensators
C mit seinen fünf Ausgängen I, Π, ΠΙ, IV, V verbindet, z. B. bei Verwendung einer Schaltwalze
sind auf der Schaltwalze angeordnete Kontaktbahnen vorgesehen, die während eines kontinuierlich
erfolgenden Umlaufs der Walze die entsprechenden Taktgeberausgänge für jeweils eine definierte Zeit
mit dem Kondensator C verbinden. Die Spule L, die zusammen mit dem Kondensator C das frequenzbestimmende
Glied des Tongenerators Tr bildet, weist elf Anzapfungen auf. Von diesen elf Anzapfungen
sind nun, da es sich um ein Funksprechnetz mit vierstelligen Kennziffern handeln soll, z. B. unter
der Annahme, der Teilnehmerstelle sei die Nr. 4728 zugeordnet, die Spulenanzapfungen 4, 7, 2, 8 in dieser
Reihenfolge jeweils mit den Ausgängen I, Π, ΠΙ und IV des Taktgebers, z. B. durch Lötbrücken oder
auch durch Schalter, die eine einfache Änderung der der einzelnen Teilnehmerstelle zugeordneten. Kennung
erlauben, verbunden, so daß bei einem Durchlauf des Taktgebers nacheinander die Frequenzen/4,
/7, /2 und /8 zur Aussendung gelangen. Die Schrittzeit der Aussendung kann dabei in gewissen Grenzen
beliebig gewählt werden. Wenn sie etwa 50 msec pro Schritt beträgt, werden also die Kennungsfrequenzen
innerhalb von 200 msec abgestrahlt.
Eine weitere Spulenanzapfung 11 ist bei allen Teilnehmerstellen mit dem Ausgang V des Taktgebers
verbunden. In diese Verbindung ist jedoch ein Arbeitskontakt η 2 eingefügt, der von einem Relais JV
beeinflußbar ist. Beim Durchlauf des Taktgebers über seinen Ausgang V erfolgt daher zunächst keine
Frequenzaussendung in dieser Stellung des Taktgebers, da der Schwingkreis durch den Kontakt ni
unterbrochen ist.
Nach dem fünften Schritt setzt sich der Taktgeber von selbst wieder still, und das Relais K, das sich
während des Taktgeberumlaufs selbst gehalten hat, fällt ab. Damit ist das Mikrofon wieder an den Ultrakurzwellensender
angeschaltet.
Es ist nun noch eine besondere Taste T 2, deren Betätigung die Aussendung eines Notrufs verursacht,
vorgesehen. Ein Druck auf diese Taste bewirkt die Erregung eines Relais JV. Das Relais JV
überbrückt mit seinem Arbeitskontakt η 1 die Sprechtaste Tl, wodurch der Taktgeber Tg in Betrieb gesetzt
wird. Auch der Kontakt ni schließt nun, wodurch bei einem Durchlauf des Taktgebers außer den
Kennungsfrequenzen während der w4-Kennungsschritte mit dem fünften Schritt des Taktgebers die
für alle Teilnehmerstellen gleiche Notruffrequenz /11
abgestrahlt wird.
Zur periodischen Wiederholung des Notrufs ist eine Kippstufe Kst vorgesehen, die z. B. das Relais JV
alle 5 bis 10 Sekunden erneut erregt. Ein Kontakt k 3 des Relais K schließt, wenn das Relais K erregt ist,
also während eines Durchlaufs des Taktgebers. Dadurch wird das Relais JV so lange gehalten, bis jeweils
die gesamte Kennung abgestrahlt worden ist. Dieser Kontakt /c3 ist erforderlich, wenn das Relais
JV durch die Kippstufe jeweils nur impulsweise erregt wird.
Die Funktionen der Relaiskontakte und des Taktgebers können auch durch entsprechende elektronische
Mittel nachgebildet sein.
In dem in F i g. 2 dargestellten und in der Zentrale aufgebauten Schaltungsteil bewirkt der Empfang des
in dem Ultrakurzwellenfunksprechnetz verwendeten HF-Träger die Abschaltung einer Rauschsperre,
wodurch ein abfallverzögertes. Relais T erregt wird. Das Relais T verbindet demzufolge mit seinen Arbeitskontakten
ti und ti den NF-Ausgang des Ultrakurzwellenempfängers
UKWE über Ruhekontakte ρ 1 und ρ 2 mit einem Begrenzerverstärker BVr. An den
Ausgang des Begrenzerverstärkers sind parallel zehn jeweils auf die einzelnen Kennungsfrequenzen abgestimmte
Tonfrequenzempfänger El... £10 angeschlossen. Ein ebenfalls an den NF-Ausgang des
Ultrakurzwellenempfängers angeschlossener Lautsprecher 27 ist durch einen in die Lautsprecherleitung
eingefügten relativ hochohmigen Widerstand Rv stark bedämpft. An die Ausgänge der einzelnen
Tonfrequenzempfänger ist ein Kennungsspeicher KE angeschaltet, der durch einen weiteren, in der Figur
nicht dargestellten Kontakt des Relais T aufnahmebereit geschaltet wird.
Treffen nun der Annahme entsprechend die Kennungsfrequenzen /4, /7, /2, /8 ein, dann wird die
Frequenz /4 den Tonfrequenzempfänger E 4 zum Ansprechen bringen. Dieser gibt ausgangsseitig ein
Gleichstromsignal zum Kennungsspeicher, dessen erste' der insgesamt vier Speicherreihen A1 bis A10
aufnahmebereit ist. Dadurch wird das Speicherelement A 4 belegt, wodurch die Speicherreihe B1
bis B10 vorbereitet wird. Gleichzeitig wird jedoch in
dieser Speicherreihe das Element B 4 blockiert, weil die unmittelbar hintereinanderfolgende Aussendung
derselben Kennfrequenz zur Vermeidung von Störungen ausgeschlossen sein soll. Es wird dadurch nämlich
verhindert, daß bei einer kurzzeitigen Unterbrechung des Empfanges z. B. der Kennungsfrequenz
/4 während eines Kennungsschrittes eine erneute Einspeicherung, und zwar nun in die Speicherreihe B,
erfolgen kann. Das Eintreffen der zweiten Kennfrequenz /7 wird vom Tonfrequenzempfänger El registriert
und verursacht demgemäß die Belegung des Speicherelementes BT. Dadurch wird die Speicherreihe
Cl bis ClO zur Einspeicherung freigegeben
und zugleich das dortige Speicherelement C 7 blokkiert. Auf diese Weise wird die gesamte Kennung
so aufgenommen. Das Ansprechen eines Elementes in
der vierten Speicherreihe bewirkt nun den Anzug eines Relais P. Dieses trennt demzufolge mit seinen
Kontakten pl und ρ 2 den Begrenzerverstärker BVr
vom NF-Eingang ab und schaltet dadurch zugleich, weil die Kontakte pl und ρ2 als Wechselkontakte
ausgebildet sind, über Ruhekontakte ml und m2 die einen Notruf auswertende Anordnung an den Ausgang
des UKW-Empfängers. Ein Kontakt ρ 3 überbrückt gleichzeitig den Lautsprecher-Dämpfungswiderstand
Rv, so daß nunmehr der Lautsprecher voll betriebsbereit ist. Ein weiterer Kontakt ρ 4 erregt
das Relais M vor, welches jedoch anzugverzögert ausgebildet ist und demzufolge erst nach einer
bestimmten vorgegebenen Zeit, die z. B. in der Größenordnung von etwa einem Kennungsschritt liegt,
anzieht. Ferner wird nun durch das Relais P der Inhalt des Kennungsspeichers auf eine Ziffernanzeigeanordnung
gegeben, die z. B. aus vier Leuchtziffernanzeigen, die mit je zehn Leitungen angesteuert werden
können, bestehen kann. Auf ihr erscheinen also nun die Ziffern 4728 entsprechend der angenommenen
Kennung.
Wird während der Wartezeit die Frequenz /11 empfangen, dann bewirkt dies über die Notrufauswerteanordnung
NA einen entsprechenden Alarm (z. B Wecker und/oder Alarmlampe). Nach Ablauf
der Wartezeit zieht das Relais M an und trennt mit seinen Kontakten ml und m2 die Notruf auswerteanordnung
wieder ab. Während des nun im allgemeinen folgenden Gespräches kann also weder über die
Tonempfänger El bis £10 noch über die Notrufauswerteanordnung
ein Fehlsignal aufgenommen werden.
Erfolgt während der Wartezeit kein Notruf, dann könnte unter Umständen durch die unmittelbar nach
dem letzten Kennungston einsetzende Sprache oder durch Geräusche und Störtöne ein Notruf vorgetäuscht
werden. Die Notrufauswerteeinrichtung ist doch derart ausgebildet, daß sie sich selbst blockiert,
wenn andere als die Ströme der Frequenz /11 registriert werden. Das Gespräch kann also in jedem
Fall sofort nach Kennungsdurchgabe beginnen, ohne daß sendeseitig eine bestimmte Schutzzeit eingehalten
werden müßte. Nach Ablauf der Wartezeit wird die Notrufauswerteanordnung wieder abgeschaltet,
wodurch die Sicherheit gegen eventuelles kurzzeitiges Fehlansprechen dieser Anordnung während des
nachfolgenden Gespräches noch vergrößert wird.
Der empf angsseitige Schaltungsteil ist in der Weise
ausgebildet, daß die jeweils empfangene Kennung und der Notrufalarm so lange gespeichert bleiben,
bis der HF-Träger verschwindet und demzufolge das Relais T abfällt. Soll der Notruf zusammen mit der
Kennung periodisch wiederholt werden, dann ist dazu vorgesehen, die Speicherung und die Anzeige
jeweils vor dem Eintreffen einer neuen Notrufgabe wieder zu löschen, um jedesmal die Richtigkeit der
Kennung und der Notrufgabe zu überprüfen. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß der Taktgeber
für die Notrufwiederholung im Fahrzeug jeweils kurzzeitig vor dem Aussenden einer neuen
Kennung den Fahrzeugsender abschaltet oder daß mit dem Ansprechen des Relais M und eines Alarmrelais
ein Zeitgeber in der Zentrale eingeschaltet wird, der das Relais T etwa alle 4 Sekunden (d. h.
also 1 Sekunde vor Eintreffen einer neuen Kennung) abwirft. Vorzugsweise ist die Notrufwiederholung
auf diese Weise auszubilden, da das kurzzeitige Abschalten des Fahrzeugsenders anderen Netzteilnehmern
gestattet, sich in dieser Zeit einzuschalten, wodurch der Sender des in Not befindlichen Fahrzeuges
blockiert wird.
Es ist weiter vorgesehen, den beschriebenen Kennungsspeicher entweder als Relaisspeicher oder in
Form einer vollelektronischen Matrixschaltung mit Magnetkernen auszubilden. Die Anschaltung, Freigabe
und Blockierung der zehn Tonempfänger und des Notrufempfängers erfolgt zudem vorzugsweise
nicht über Relaiskontakte, wie es im Beispiel zum besseren Verständnis vorgesehen ist, sondern mittels
Gleichstrompotentiale, die in die elektronisch arbeitende Empfängerschaltung eingreifen. Damit werden
die für kleine Wechselströme zu unsicheren Relaiskontakte an den Empfängereingängen vermieden.
Soll der empfangsseitige Schaltungsteil in einem UKW-Sprechfunknetz eingesetzt werden, in dem
Kennungen mit η und (n — 1) Kennnungsschritten Verwendung finden, so ist vorgesehen, die den Alarm
auslösende Anordnung bereits beim Empfang der mit dem (to — l)-ten Kennungsschritt eintreffenden
Kennungsfrequenz für die (n + l)-te Frequenz aufnahmbereit zu schalten und diese erst nach dem
(n + l)-ten Schritt wieder abzuschalten.
45
Claims (11)
1. Anordnung zur automatischen Notrufidentifizierung von vorzugsweise beweglichen, eine
zentrale, insbesondere ortsfeste Station rufender Teilnehmerstellen, deren jeweilige Kennung durch
die jeweils mit η Schritten aneinandergereihte Aussendung von in unterschiedlicher Weise aus
einer Anzahl m ausgewählter, insbesondere im Sprachband liegender, einzelner Frequenzen
unter Vermeidung der unmittelbar hintereinanderfolgenden Aussendung derselben Frequenz erfolgt
und bei denen Mittel zur Erzeugung und Aussendung einer weiteren, für alle Teilnehmerstellen
gleichen (zn+ l)-ten Frequenz vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein den einzelnen Teilnehmerstellen zugeordneter,
die Erzeugung und Aussendung der jeweiligen Kennungsfrequenzen steuernder Taktgeber (Tg)
derart ausgebildet ist, daß er zu den η Kennungsschritten stets einen weiteren (n+l)-ten Schritt
ausführt und daß bei Betätigung eines besonderen Schaltmittels, z. B. Taste (Γ2), dabei nach der
Aussendung der Kennungsfrequenzen während der η Schritte die Aussendung der (m+l)-ten Frequenz
mit dem (n+l)-ten Schritt bewirkt wird, daß ferner empf angsseitig ein derart ausgebildeter
Empfänger vorgesehen ist, daß ein von dem Empfang einer Kennungsfrequenz mit dem «-ten
Schritt abgeleitetes Kriterium eine auf die (m+l)-te Frequenz abgestimmte und bei deren
Empfang einen Alarm od. dgl. auslösende Anordnung (NA) für eine definierte Zeit wirksam
schaltet und daß diese Anordnung beim Empfang anderer Frequenzen sich selbsttätig sperrt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kennungen
mit η und (n—l) Kennungsschritten die den
Alarm auslösende Anordnung bereits beim Empfang einer Kennungsfrequenz mit dem (n—l)-ten
Kennungsschritt für die (m+l)-te Frequenz aufnahmebereit geschaltet ist und dabei derart ausgebildet
ist, daß sie sich erst nachdem(rc+l)-ten Kennungsschritt wieder abschaltet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der
von den Teilnehmerstellen auszusendenden Kennungs- und Notruffrequenzen ein derart ausgebildeter
Schwingkreis vorgesehen ist, daß dessen Spule (L) Anzapfungen aufweist, deren Zahl die
Zahl der Kennungsfrequenzen um eins übersteigt und daß die Anzapfungen mittels Schalter, Lötbrücken
od. dgl. an Ausgänge (I, II, III, IV, V) des Taktgebers (Tg) anschaltbar sind, daß ferner
die Ausgänge dabei nacheinander jeweils für eine bestimmte Zeit derart mit einem Kondensator
verbunden sind, daß ein Parallelschwinkkreis gebildet wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeberausgänge (I, II,
III, IV, V) an den Kondensator (C) mittels entsprechend ausgebildeter Kontaktbahnen einer
kontinuierlichen antreibbaren Kontaktwalze anschaltbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte, in allen
Teilnehmerstellen gleiche Spulenanzapfung (11) über den Arbeitskontakt (n2) eines von einer
Drucktaste (T 2) steuerbaren Relais (N) mit dem Ausgang des Taktgebers (V) verbunden ist, der
bei einem Durchlauf des Taktgebers als letzter angeschaltet wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (Λ0 einen weiteren
Arbeitskontakt (nl) in der Weise aufweist, daß das Schließen dieses Kontaktes einen Durchlauf
des Taktgebers zur Folge hat.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais (N) derart ausgebildet ist, daß es sich jeweils für die Zeitdauer eines
Durchlaufs des Taktgebers selbst hält.
8. Anordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais von einer
durch die Drucktaste einschaltbar ausgebildeten Kippstufe periodisch erregbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine empfangsseitige
Kennungs- und Notrufeinspeicherung vom Empfang des UKW-HF-Trägers derart steuerbar ausgebildet
ist, daß das Verschwinden des HF-Trä-
gers die Löschung der Einspeicherung zur Folge hat.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig eine
Einrichtung vorgesehen ist; die jeweils die Löschung der Einspeicherung einer Kennung und
10
eines Notrufs nach Ablauf einer definierten Zeit bewirkt.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Relais und die Kontakte mit elektronischen Mitteln nachgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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