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DE1222094B - Eisenbahnoberbau - Google Patents

Eisenbahnoberbau

Info

Publication number
DE1222094B
DE1222094B DES80699A DES0080699A DE1222094B DE 1222094 B DE1222094 B DE 1222094B DE S80699 A DES80699 A DE S80699A DE S0080699 A DES0080699 A DE S0080699A DE 1222094 B DE1222094 B DE 1222094B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
rails
superstructure
asphalt
anchoring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES80699A
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Francis Baron Va Asbeck
Karl Rudolf Dempwolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1222094B publication Critical patent/DE1222094B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Eisenbahnoberbau Die Erfindung bezieht sich auf einen Eisenbahnoberbau, der aus zwei oder mehr Schienen mit Abstandhaltern und einer auf dem Untergrund aufliegenden, mit Bitumen behandelten Tragschicht besteht.
  • Bei dem bisher üblichen Eisenbahnoberbau werden die die Schienen tragenden Schwellen in einer aus Schotter, Kies oder Schlacke bestehenden Bettungsschicht verlegt, welche die Aufgabe hat, die Schwellen in ihrer Lage zu halten und die durch den rollenden Verkehr hervorgerufenen statischen und dynamischen Kräfte sowie die durch die Temperaturschwankungen verursachten statischen Kräfte abzuleiten. Außerdem erfolgt durch die Rettungsschicht hindurch die Entwässerung des Oberbaues. Damit die Bettungsschicht diese Aufgaben ohne eine Beeinträchtigung der Sicherheit des rollenden Verkehrs erfüllen kann, muß sie in gewissen Zeitabständen erneuert werden, was mit Gleisstopfmaschinen und -reinigungsmaschinen erfolgen kann. Je dichter der Zugverkehr und je höher die durchschnittliche Zuggeschwindigkeit ist, um so häufiger muß die Bettungsschicht erneuert werden, da die mechanische Festigkeit infolge einer Zerstörung und Umlagerung der Schottersteine durch die auftretenden dynamischen und statischen Kräfte herabgesetzt und damit die Gefahr einer unzureichenden Auflagerung der Schwellen bzw. sogar einer Verschiebung des ganzen Gleises besteht.
  • Es ist bekannt, die Lebensdauer der Bettungsschicht dadurch zu verlängern, daß man an Stelle des üblichen Gesteinsmaterials einen mit Bitumen bzw. mit Bitumenemulsion überzogenen Schotter verwendet oder das Schotterbett des fertigverlegten Gleises mit bituminösen Bindemitteln tränkt. Auf diese mit Bitumen behandelte Tragschicht wird in manchen Fällen eine dünne Deckschicht aus nassem Sand und Bitumenemulsion aufgebracht, welche den Bahnkörper vor Verschmutzung schützt und gleichzeitig der Entwässerung durch eine verbesserte seitliche Ableitung des Regenwassers dient.
  • Auch -bei dieser Ausführungsart des Oberbaues lassen sich jedoch Ausbesserungs- und Erneuerungsarbeiten nicht vermeiden. Ein solcher Schotter besteht üblicherweise aus einem ausgesiebten Material mit der Korngröße 45 bis 65 mm. Selbst durch optimale Verdichtung mittels Stopfen und Stampfen bleiben erfahrungsgemäß große Hohlräume zwischen den einzelnen Schotterteilchen, die auch durch den dünnen Bitumenfilm von etwa 2 ,ci Dicke auf der Gesteinsoberfläche nicht gefüllt werden. Da die Schotterteilchen scharfe Ecken und Kanten aufweisen, sind sie nur punktförmig durch das Bitumen miteinander verklebt; man spricht daher auch von einer Punkthaftung. Infolge des großen Hohlraumvolumens bleibt der Aufbau einer solchen Schotterschicht trotz seiner Verdichtung insgesamt noch offen. Die durch den rollenden Verkehr erzeugten dynamischen Kräfte werden über die lose in der-Schotterschicht gelagerten Schwellen punktförmig auf das Gesteinsmaterial übertragen und verursachen durch diese konzentrierte Wirkung eine Kornzertrümmerung und einen hohen Abrieb. Selbst bei einer Tränkung der Oberfläche des Schotterbettes mit Bitumen tritt infolge der Bewegung der Schwellen unter der Verkehrslast Rißbildung ein, insbesondere in der unmittelbaren Nachbarschaft der Schwellen. Durch diese Rißbildung und durch Wassereintritt wird die bituminöse Bindung der Schotterteilchen zerstört, so daß die Schwellen laufend unterstopft werden müssen. Außerdem ist es bei dieser Ausführungsform nicht möglich, die übliche Höhe der Bettungsschicht von 30 bis 40 cm zu verringern, da die Struktur der Schotterschicht durch die Vorbehandlung der Gesteinsteilchen mit Bitumen nicht wesentlich verändert und die Tragfähigkeit demgemäß nicht merklich erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verteilung und Ableitung der dynamischen und statischen Kräfte in der Tragschicht derart zu verbessern, daß praktisch kein Abrieb des Gesteinsmaterials mehr stattfindet, und dadurch gleichzeitig die Lebensdauer des Oberbaues zu verlängern. Insbesondere sollen örtliche punktförmige Belastungen vermieden werden, wie sie immer bei der Verwendung von Schwellen auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verankerungs- und Befestigungselemente für die Schienen mittels einer flächenhaften metallischen Bewehrung, z. B. eines Metallrostes, gehalten und in eine Asphaltbetonschicht eingebettet sind, die auf einer Asphaltschicht aufliegt.
  • Mit »Asphaltbeton« wird im Rahmen der Erfindung ein gut abgestuftes, hohlraumarmes Gemisch aus Splitt, Sand, Füller und heiß zugegebenem Bitumen nach dem Betonprinzip verstanden, wie es in den »Vorschriften und Richtlinien für den Bau bituminöser Fahrbahndecken (Bundesverkehrsministerium TVbit 3f56)« beschrieben ist.
  • Mit »Asphalt« wird im Rahmen der Erfindung jedes verdichtete Gemisch von Bitumen und Mineralaggregat bezeichnet, beispielsweise Asphaltmakadam oder heißgemischter Asphalt, wie es in den »Richtlinien für die Ausführung des Unterbaues bituminöser Fahrbahndecken« (RUbit60) beschrieben ist.
  • Die mit der Erfindung erzieltest Vorteile bestehen insbesondere darizta daß an Stelle der vorstehend beschriebenen Schottenschicht aus einem Material mit einer Korngröße von etwa 45 bis 65 mm mit den ,s- und Befestigungsdarin verlegten, als Verankerung elemente für die Schienen dienenden Schwellen ein dichter-, in sich geschlossenen, nach der Fuller-Kurve zusammengesetzter und mit Metallbewehrungen verstärkter, schwellenloser Baukörper tritt. Die Asphaltbetonschicht, in welche die die dynamischen und statischen Kräfte übertragenden Verankerungs- und Befestigungselemente für die Schienen kraftschlüssig eingebettet sind, vermag infolge ihrer kornabgestuften Struktur diese Kräfte kehr gleichmäßig, großflächig und ohne Rißbildung zu verteilen. Weder in dieser Bettungsschicht noch in der darunter befindlichen Asphaltschicht treten daher Kornzertrümmerungen des Mineralaggregates bzw, ein Abrieb oder Nachsetzungen desselben auf.
  • Die mechanische Festigkeit des Oberbaues wird daher selbst bei starker Beanspruchung nicht verändert und herabgesetzt. Eine seitliche Verschiebung der Schienen infolge hoher Zuggeschwindigkeiten ist durch die Halterung mittels der flächenhaften metallischen Bewehrung, die ihrerseits mit der AsphaltbetonsQhicht verbunden ist, praktisch unmög, lieh geworden. Die Dichte der Zugfolge und die Fahrgeschwindigkeiten können so wesentlich erhöht werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine Längs- oder Querschwellen mehr benötigt werden, weil die Verankerungselemente für die Schiene direkt in die Asphaltbetonschicht eingebettet sind. Es werden lediglich Abstandhalter benötigt.
  • Da außerdem infolge der dichten Struktur des Oberbaues kein Sickerwasser eindringen kann, entfällt auch die Notwendigkeit einer laufenden Aus-Besserung und Erneuerung infolge der durch Wasser herabgesetzten Tragfähigkeit des Untergrundes, wodurch sich erhebliche Einsparungen bei den Instandhaltungskosten ergeben. Infolge der hohen Tragfähigkeit des neuen Oberbaues kann ferner die Schichtdicke wesentlich verringert werden, z. B. auf 15 bis 20 cm, was insbesondere bei Tunnelstrecken von Bedeutung ist. Weiterhin ist nicht mehr das bei schlechter Ber schaffenheit des Untergrundes auftretende und daher gefürchtete Eindringen eines schlammartigen Gemisches aus Sickerwasser, Abrieb und erdigen Bestandteilen in die Bettungsschicht zu befürchten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verankerungs- und Befestigungselemente der Schienen praktisch vollständig von der Asphaltbetonschicht umhüllt und damit den korrodierenden Einwirkungen der Atmosphäre entzogen sind.
  • Schließlich liegt ein sehr wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Oberbaues darin, daß Höhenkorrekturen, die z. B. infolge von Bodensenkungen erforderlich werden können, leicht und schnell ausgeführt werden. Man braucht dazu z. B. nur die Muttern der Verankerungsbolzen für die Schienen zu lockern und eine Ausgleichsschicht unter die nachstehend beschriebenen Rippenplatten unterzustopfen. Der Oberbau bleibt dabei im, übrigen unverändert. Falls es sich nur um Höherakorrekturea voll wenigen Millimetern handelt, kann man auch Abstandplatten oder Abstandstreifen benutzen, die z. B. unter die Rippenplatten geschoben werden. Diese Arbeiten lassen. sich ohne Unterbrechung des Fahrbetriebes durchführen.
  • Die zu denn erfindungsgemäßen Oberbau gehörige Tragschicht besteht aus. zwei oder mehr Schichten bituminöser Gemische, die verschiedene Anteile an Hohlräumen enthalten können, Die obere Schicht besteht daim aus dem dichten Qemischx nämlich dem Asphaltbeton, der gewöhnlich 3 bis 5 Volumprozent Hohlräume hat. Die untere Schicht kann von offerier Struktur sein und beispielsweise aus Asphaltmakadam bestehen, dessen Anteil an Hohlräumen von oben riech unten zunimmt.
  • Bei Bau des Eisenbahnoberbaus werden nach Fertigstellung der unteren Schicht auf dieser die Ver ankerungselemente mit den Befestigungselementen für die Schienen aufgebaut und anschließend der Asphaltbeton für die obere Schicht aufgebracht und verdichtet, Die Schichten verbinden sich untrennbar miteinander, so daß die Verankerungselemente in der fertigen Tragschicht eingebettet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Oberbau sind die Verankerungs- und Befestigungselemente für die Schienen durch eine flächenhafte metallische Bewehrung verbunden, die ebenfalls in der Tragschicht eingebettet ist und zu ihrer Verstärkung dient. Zweckmäßig wird diese Bewehrung aus einer oder mehreren Schichten eines Metallmaschengitters gebildet. Man erhält so ein zusammenhängendes Verankerungssystem, das mit der Tragschicht eine Einheit bildet.
  • Es wurde festgestellt, daß die metallische Bewehrung, insbesondere Roste mit muhen Oberflächen, wie 7,13. Gitterroste, Roste. mit verdrillten Stäben u. dgl., dem bituminösen Oberbau derart einverleibt ist, daß sie ein sicheres Fundament für die Schienen abgibt.
  • Diese Bewehrung übernimmt die übliche Aufgabe normaler Schwellen, welche quer zu den. Schienen stehen, d. h., sie hält die Schienen in ihrer Lage fest und gewährleistet den genauen Abstand, derselben voneinander. Weiterhin gibt sie eine sehr viel bessere Stütze für die Schienen ab, als die normalen Schwellen das tun können, da die Bewehrung sich auf die ganze Fläche des Oberbaus erstreckt. Durch diese Art von Abstützung werden die dynamischen Kräfte der darüber rollenden Züge sehr viel gleichmäßiger auf den ganzen Oberbau verteilt, wodurch dessen Stabilität und Lebensdauer sowie die zulässige Belastung erheblich zunehmen.
  • Vorzugsweise besteht die Bewehrung aus einem oder mehreren einfachen Metallrosten, die sich über die ganze Fläche des Oberbaus erstrecken. Es ist aber ebensogut möglich, mehrere schmalere Streifen eines Metallrostes zu verwenden, welche in der Längs- bzw. in der Querrichtung eingebettet sind. Diese einzelnen Streifen werden an ihren Berührungsstellen fest miteinander verbunden, z. B. durch Punktschweißung oder durch Anklemmen.
  • Vorzugsweise sind die COffnungen des Metallrostes wenigstens etwas größer als der maximale Korndurchmesser der mineralischen Zuschlagstoffe des Asphalt-Oberbaus. Da in der Regel Schotter bis zu einer Korngröße von 35 mm verwendet wird, zieht man einen Rost von 40 bis 60 mm Maschenweite vor.
  • In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, Metallroste mit zickzackförmig verlaufenden Stäben an Stelle ebener Roste zu verwenden. Eine Bewehrung dieser Form, die also in mehreren Ebenen angeordnet ist, erhöht die Steifigkeit des Oberbaus und dessen Widerstand gegenüber Spannungen. Ein Beispiel eines solchen erfindungsgemäßen Oberbaus ist in F i g. 1 im Querschnitt dargestellt. Mit 1 a ist die untere Schicht aus Asphalt bezeichnet, 1 b ist die obere Asphaltbetonschicht, 2 ist der Metallrost, 3 sind die Schienen und 5 die Verankerungselemente für die Schienen. Natürlich sind auch andere Formen der Metallroste möglich, wobei im Querschnitt U-oder V-Formen in verschiedener Weise miteinander kombiniert sein können.
  • Ebene Metallroste können dem neuen Eisenbahnoberbau während dessen Errichtung leicht einverleibt werden. Profilierte Metallroste werden dagegen vorzugsweise zunächst auf der unteren Schicht aus Asphalt ausgelegt, worauf die Schienen genau ausgerichtet werden, gegebenenfalls durch Unterlegen von hölzernen Klötzen oder Keilen. Anschließend wird der Asphaltbeton aufgebracht und verdichtet. Schließlich werden die hölzernen Unterlagen entfernt, und die leeren Räume werden ausgefüllt. Die Befestigung der Schienen an der eingebetteten Bewehrung wird vorzugsweise in der folgenden Weise vorgenommen: Stahlplatten mit vier vertikalen Bolzen werden in dem Asphalt-Oberbau gerade unterhalb der Metallroste eingebettet, wobei die Bolzen aus der Asphaltbetonschicht durch die Roste hindurch nach oben hervorstehen. Die oberen, mit Gewinde versehenen Enden der Bolzen gehen durch die Rippenplatten hindurch, welche die Schienen abstützen und dieselben an Ort und Stelle halten. Um die Schienenhöhe einzustellen, werden zusätzliche Schichten aus Asphaltbeton unter Verwendung eines mineralischen Zuschlags von genügend feinem Korn unter die Rippenplatten eingebracht, bevor die auf den Bolzenenden sitzenden Muttern angezogen werden. Diese Maßnahme kann später leicht wiederholt werden, wenn während des Betriebes eine Nachstellung notwendig werden sollte.
  • In gewissen Fällen, insbesondere bei profilierten Metallrosten, kann ein etwas anderes Bauverfahren mit Vorteil zur Anwendung gelangen. Bei dieser in F i g. 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform verwendet man vorgefertigte Blöcke aus Asphaltbeton mit Metallverstärkungen, welche aus den Seiten des Blockes hervorstehen, sowie mit eingebetteten Stahlplatten nebst Bolzen, die aus der Oberseite des Blockes hervorstehen. Diese Blöcke werden auf die erste Schicht aus Asphalt aufgelegt und gut ausgerichtet. Dann wird der Metallrost darauf so abgelegt, daß die Bolzen durch denselben hindurchgehen. Schließlich wird der Asphaltbeton eingebracht und verdichtet bzw. gestampft.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Eisenbahnoberbau, bestehend aus zwei oder mehr Schienen mit Abstandhaltern und einer auf dem Untergrund aufliegenden, mit Bitumen behandelten Tragschicht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verankerungs- und Befestigungselemente (5) für die Schienen (3) mittels einer flächenhaften metallischen Bewehrung, z. B. eines Metallrostes (2), gehalten und in eine auf einer Asphaltschicht (1 a) aufliegende Asphaltbetonschicht (1 b) eingebettet sind.
  2. 2. Eisenbahnoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhafte metallische Bewehrung in mehreren Ebenen angeordnet ist. .
  3. 3. Eisenbahnoberbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerungs-und Befestigungselemente Stahlplatten mit vier vertikalen Bolzen verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 396 563, 468 348, 1020 665; USA. Patentschrift Nr. 2 357 769; »Railway Track and Structures«, Juli 1959, S. 25 bis 27.
DES80699A 1961-08-03 1962-08-01 Eisenbahnoberbau Pending DE1222094B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1222094X 1961-08-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1222094B true DE1222094B (de) 1966-08-04

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ID=10883742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES80699A Pending DE1222094B (de) 1961-08-03 1962-08-01 Eisenbahnoberbau

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DE (1) DE1222094B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534018B1 (de) * 1966-11-15 1971-08-26 Strabag Bau Ag Schienenbefestigung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396563C (de) * 1924-06-19 Kurt Matthaei Eisenbahnoberbau mit eisernen, aus U-foermigen Lang- und Querschwellen festgefuegten Rahmen
DE468348C (de) * 1928-11-10 Albrecht Baum Unterschwellung aus T-foermigen, miteinander unverrueckbar verbundenen Lang- und Querschwellen
US2357769A (en) * 1942-12-31 1944-09-05 Rushmer John Robbins Stabilizing material introducing device

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