[go: up one dir, main page]

DE1221601B - Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenfoermigen Maschen - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenfoermigen Maschen

Info

Publication number
DE1221601B
DE1221601B DED37982A DED0037982A DE1221601B DE 1221601 B DE1221601 B DE 1221601B DE D37982 A DED37982 A DE D37982A DE D0037982 A DED0037982 A DE D0037982A DE 1221601 B DE1221601 B DE 1221601B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
wires
welding
frame
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED37982A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Roesler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Drahtwerke Roesler KG
Original Assignee
Drahtwerke Roesler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Drahtwerke Roesler KG filed Critical Drahtwerke Roesler KG
Priority to DED37982A priority Critical patent/DE1221601B/de
Priority to GB1864/63A priority patent/GB1029752A/en
Priority to US253209A priority patent/US3260833A/en
Publication of DE1221601B publication Critical patent/DE1221601B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B21f
Deutsche Kl.: 7d-6
Nummer: 1221601
Aktenzeichen: D 379821 b/7 d
Anmeldetag: 24. Januar 1962
Auslegetag: 28. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenförmigen Maschen aus mittels einer Legvorrichtung auf einer walzenförmigen, mitlaufenden Unterlage ausgelegten und während des kontinuierlichen Weitertransportes des entstandenen Netzes an den Kreuzungsstellen mittels Rollelektroden miteinander verschweißten Fäden, Drähten od. dgl.
Für die kontinuierliche Herstellung von Drahtnetzen mit rautenförmigen Maschen ist es bereits bekannt, zwischen zwei längs gespannten Seitendrähten unter einem Winkel zur Längsachse der Netzbahn Querdrähte auszulegen, wobei an den Kanten der Netzbahn ein Verbinden mit den Seitendrähten und ein Abtrennen der Querdrähte durch eine Abbrennschweißung erfolgt. Nachdem dieses halb fertiggestellte Netzwerk ein Stück weitertransportiert ist, erfolgt das Auflegen und Anschweißen einer zweiten Schar von Querdrähten, die mit den Drähten der ersten Schar rautenförmige Maschen bilden,' wobei an den Kanten der Netzbahn die Querdrähte der zweiten Schar ebenfalls abgetrennt werden. Der ganze Vorgang wird auf einer ebenen Unterlage durchgeführt. Sowohl die Vorrichtung als auch der Vorgang zur Herstellung von Drahtnetzen mit rautenförmigen Maschen ist ziemlich umständlich, aufwendig und zeitraubend. Wegen der verhältnismäßig großen Leerwege, welche die Schweißrollen beim Umlaufen zu durchmessen haben, wird die Leistung der Vorrichtung herabgemindert.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird das Drahtnetz mit den diagonal laufenden Fäden in der gewünschten Weise zusammengelegt. Danach erfolgt die Weiterbeförderung des Netzes unter besonderer Sicherung der Lage der sich kreuzenden Fäden, z. B. mittels einer mit Zapfen versehenen Walze. Erst nachdem das lose zusammengelegte Netz eine freie Strecke weitergeführt ist,, wird das Verschweißen an einer Schweißstation mittels Schweißscheiben vorgenommen. Auch bei dieser Vorrichtung wird die Leistung durch die nacheinanderfolgenden Arbeitsgänge und die vom Netz zurückzulegenden Leerstrecken verringert.
Es ist außerdem bekannt, ein rautenförmiges Netzwerk dadurch herzustellen, daß die Drähte von einem rotierenden Spulenträger abgezogen und zu einem Drahtnetzschlauch zusammengefügt werden, der lange nach der Fertigstellung in ein plattes Schlauchgebilde überführt und in der plattgedrückten Lage durch eine Schweißvorrichtung hindurchgeführt wird. Bei dieser Vorrichtung ist es kaum möglich, die sich kreuzenden Drähte bis zu ihrer Verschweißung in Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung
von Drahtnetzen mit rautenförmigen Maschen
Anmelder:
Drahtwerke Rosier K. G., Soest (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Walter Rosier, Soest (Westf.)
exakter Kreuzlage zueinander zu halten, weil zwischen der Bildung des rautenförmigen Netzwerkes und seiner Verschweißung ein verhältnismäßig großer Weg zurückgelegt werden muß, um den Schlauch in ein plattes Gebilde überführen zu können.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung bleiben die Längsdrähte vor und nach der Bildung des Netzes endlos, während die Querdrähte in Querdrahtlängen unterteilt werden und jedes Querdrahtstück nacheinander einzeln in die Quernuten einer Vorratstrommel eingeschoben wird. Durch die Anordnung eines Niederhalters in Form einer Fingerleiste soll eine Verlagerung der abgelängten Querdrähte verhindert werden. Das Verschweißen der Drähte an den Kreuzungsstellen erfolgt erst, nachdem mehrere Maschen gebildet sind. Zum Ablängen der Querdrähte bedient sich die Vorrichtung einer fliegenden Schere. Durch die nacheinander von der Maschine vorgenommenen Bearbeitungsvorgänge zur Herstellung eines Drahtnetzes mit rautenförmigen Maschen ist auch diese bekannte Vorrichtung umständlich, und ihre Leistung entspricht dem verhältnismäßig großen Aufwand nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenförmigen Maschen zu schaffen, bei der die Legvorrichtung und die Schweißvorrichtung so angeordnet sind, daß das Verschweißen der Hälfte der Kreuzungsstellen praktisch in dem Moment stattfindet, in dem die das Netz bildenden Drähte erstmals gekreuzt werden und bei der die zweite Hälfte der Kreuzungsstellen nur einen kurzen Weg bis zum Verschweißen zurücklegen muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Unterlage als Schweißwalze ausgebildet und unmittelbar hinter der Legvorrichtung angeordnet ist und daß die Umfangsfläche der Schweißwalze rinnenförmige Diagonalprofilierungen aus elektrisch isolierendem Werkstoff und entspre-
609 607/52
chend den Verbindungslinien zwischen den Kreuzungsstellen in Netzlängsrichtung verlaufende Nuten mit elektrisch leitenden Basisflächen aufweist und daß ein Satz der in die Nuten eingreifenden Rollelektroden unmittelbar an der Auflaufstelle der Drähte auf die Walze angeordnet ist. Auf diese Weise erhält man eine Vorrichtung, bei der in kontinuierlichem Vorgang — und ohne die das Netzwerk bildenden Drähte trennen zu müssen — die Hälfte der Kreuzungsstellen im Augenblick ihrer Bildung verschweißt wird. Die Vorrichtung gestattet eine Verschweißung der sich kreuzenden Drähte in dem Moment, in dem sie sich noch in richtiger Lage zueinander befinden, d. h. in dem sie sich noch nicht gegeneinander verschieben konnten. Das Netz braucht nicht erst als solches, ohne an einem wesentlichen Teil der Kreuzungsstellen verschweißt zu sein, weitergefördert und zu einer gesonderten Schweißanlage geführt werden. Zwischenfördervorrichtungen und die mit ihnen verbundenen Störungsquellen entfallen; die ganze Maschine wird einfacher im Aufbau und kann bei Gewährleistung eines exakt ausgebildeten Netzwerkes in Rautenform gedrungener und entsprechend billiger ausgeführt werden als die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Drahtnetzen mit rautenförmigen Maschen. Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbare Leistung ist durch den kontinuierlichen Vorgang und die Vermeidung von von dem Netz zurückzulegenden Leerwegen höher als bei den bekannten Vorrichtungen.
Durch das Eingreifen der Rollelektroden in die auf der Umfangsfläche der Schweißwalze angeordneten Nuten mit elektrisch leitenden Basisflächen unmittelbar an der Auflauf stelle der Drähte auf die Walze — bzw. in der Nähe der Auflauf stelle —, werden die innerhalb der Nuten ablaufenden, sich kreuzenden Drähte im wesentlichen im Moment ihrer Kreuzung verschweißt. Hierbei herrscht zwischen zwei benachbarten Rollelektrodensätzen Spannung verschiedener Polarität, wobei die elektrisch leitenden Nutenbasisflächen der Schweißwalze als Brückenelektroden dienen. Während des Abrollens der Rollelektroden über einer Kreuzungsstelle herrscht der größte elektrische Widerstand, und dieser Moment wird für den Schweißvorgang benutzt.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die auf der Umfangsfläche der Schweißwalze angeordneten Diagonalprofilierungen durch in ringförmige Vertiefungen der Walze eingesetzte Ringe aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi, Kunststoff od. dgl., gebildet. Zwischen den Ringen der Profilierung sind zweckmäßigerweise endlose, von einer Spannvorrichtung gespannte. Bänder aus Kupfer angeordnet, deren Länge größer als der Umfang der Walze ist und die lose auf der Walze aufliegen. Dies hat den Vorteil, daß eine schnelle und wirksame Abführung der Schweißwärme erzielt wird und daß außerdem die Basisfläche der Nuten, auf der die Rollelektroden abrollen, geschont wird. Bei einer Abnutzung durch die ständigen Schweißvorgänge braucht lediglich das Kupferband ausgetauscht zu. werden. Die Schweißwalze selbst unterliegt nahezu keinem Verschleiß.
Die Rollelektroden können aus Scheiben bestehen, wobei ihre ausreichende Stromversorgung dadurch gewährleistet ist, daß sie zwischen gabelförmigen, an den Scheiben dicht anliegenden Backen umlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Legvorrichtung mit dem zugehörigen Spulenträger auf einem Gestell und die Walze mit den RoII-elektroden, den Elektrodenhaltern und den Transformatoren auf einem Gestell angeordnet, wobei das Gestell für die Legvorrichtung quer zur Netzlängsrichtung gegenüber dem Gestell für die Schweißvorrichtung verfahrbar ist. Auf diese Weise ist bei leeren Spulen eine schnelle Auswechslung des Spulengestells gegen ein neues, vorher vorbereitetes Spulengestell gewährleistet.
ίο Gleichzeitig mit den Kreuzungsstellen des Drahtnetzes können auch Kanten- bzw. Längsdrähte auf der Walze verschweißt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß in der Legvorrichtung Durchgangsbohrungen zum Zuführen von Kanten- bzw. Längsdrähten vorgesehen sind und daß an den Stirnseiten der Walze quer zur Netzlängsrichtung verschiebbare Spreizfinger angeordnet sind, die mittels Nocken die Kanten- bzw. Längsdrähte hintergreifen und die durch eine Kurvennut im feststehenden Maschinengestell steuerbar sind.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 und 2 eine schematische Seitenansicht der Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenförmigen Maschen,
F i g. 3 eine Seitenansicht auf die Legvorrichtung im Ausschnitt,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Schweißwalze,
F i g. 5 eine Stirnansicht auf die Walze der F i g. 4,
F i g. 6 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf die Umfangsfläche der Schweißwalze,
F i g. 7 einen Ausschnitt aus der Draufsicht der Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie Vm-Vffl der Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Transformators, der Rollelektroden und der im Schnitt gezeichneten Schweißwalze,
Fi g. 10 die Schweißwalze, die Rollelektroden und den Transformator in Draufsicht in vergrößertem Maßstab,
Fig. 11 den Anschluß der Sekundärbänder des Transformators im Ausschnitt in vergrößertem Maßstab,
Fig. 12 bis 14 den Elektrodenhalter in Seitenansicht, Draufsicht und im Schnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig. 12,
Fig. 15 eine Seitenansicht der Rollelektrode,
Fig. 16 einen Schnitt durch die Rollelektrode längs der Linie XVT-XVI nach Fig. 15,
Fig. 17 eine Draufsicht im Ausschnitt auf die Schweißwalze mit der Spannvorrichtung für die Kanten- bzw. Längsdrähte,
Fig. 18 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVIII der Fig. 17 im Ausschnitt,
F i g. 19 einen Längsschnitt durch das Schweißwalzenende,
Fig. 20 einen Querschnitt längs der LinieXX-XX der Fi g. 19.
Die Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenförmigen Maschen setzt sich aus zwei Gestellteilen zusammen, die miteinander kuppelbar und voneinander trennbar ausgebildet sind. Auf dem Gestell 1 ist der mit einer beliebigen Anzahl von Drahtspulen 3 bestückte Spulenträger 2 angeordnet. Der Spulenträger 2 ist um die
5 6
Achse 4 drehbar gelagert, die einseitig an den förmige Maschen einen kleineren oder größeren Stützen 5 befestigt ist. In einem Abstand von dem Winkel als 90° einschließen sollen, so ist die Walze Spulenträger 2 befindet sich die von den Ausleger- 13 mit den Ringen 20 gegen eine die gewünschte armen 7 des Gestells 1 getragene Legvorrichtung 6. Winkelgröße aufweisende Walze auszutauschen.
Sie besteht beispielsweise aus einer um Kettenräder 9 5 In die von den Ringen 20 und der Basisfläche 21 herumgeführten endlosen Kette 8, in deren einzel- gebildeten Nuten 26 und 29 greifen Rollelektroden nen Kettengliedern Hülsen 10 angeordnet sind, durch 33 ein, welche aus an den Elektrodenschaltern 38 die die von den Spulen 3 abgezogenen Drähte 11 angeordneten Scheiben 34 bestehen. Die Scheiben 34 hindurchgeführt werden. Das Bewegungsverhältnis bewegen sich zwischen gabelförmigen, dicht an die von Spulenträger 2 zur Kette 8 wird gleichbleibend io Scheibe anliegenden Backen 39 und 40, welche von gehalten, d. h. wenn der Spulenträger 2 einmal um- einem Arm 42 getragen werden, der mit vorstehengelaufen ist, hat auch die Kette 8 in ihrer langge- den Rippen 43 versehen ist. Am gegenüberliegenden streckten Bahn einen Umlauf durchgeführt. Ende des Elektrodenhalters 38 befindet sich ein
In dem zweiten Gestell 12- ist die Schweißwalze Auge 44, das unter Zwischenschaltung eines Isolier-13 gelagert, über die das mittels der Legvorrichtung 6 15 ringes 45 auf einer Halteachse 46 gelagert ist, so daß gebildete Drahtnetz geführt wird. Außerdem sind an der Elektrodenhalter 38 im ganzen um die Achse 46 dem Gestell 12 die Schweißaggregate 14 und 14« schwenkbar ist. Der Halter 38 steht unter der Wirangeordnet, mittels derer die über die Schweißwalze kung einer Feder 47, deren eines Widerlager 48 an 13 ablaufenden Drähte an ihren Kreuzungsstellen dem Arm 42 anliegt und deren anderes Widerlager miteinander verschweißt werden. Das fertige Draht- ao 49 in dem festen Gestellteil 12a verstellbar angenetz 15 gelangt über Umführungsrollen 16 und 17 ordnet ist, z. B. durch Einschrauben des Widerzu der Aufwickelvorrichtung 18, auf der es zu einer lagers 49 als Buchse mit Außengewinde in das Ge-Rolle aufgewickelt wird. Das Gestell 1 ist quer zur stellteil 12 a.
Netzlängsrichtung gegenüber dem Gestell 12 ver- Der Nabenkörper 35 der Scheibe 34 ist an den
fahrbar. 25 abgesetzten Flächen 36 mit Kohleringen 37 besetzt,
Die Ausbildung der unmittelbar hinter der Leg- die an die gebogenen Innenflächen 41 der Backen 39 vorrichtung 6 angeordneten Walze 13 wird an Hand und 40 grenzen. Sie haben die Aufgabe, die Reibung der Fig. 4 bis 8 erläutert. Auf ihrer Umfangsfläche der Scheibe 34 gegenüber der Halterung zu verrinsind ringförmige Vertiefungen 19 angeordnet, in gern.
welche Ringe 20 aus elastischem Werkstoff, z. B. 30 Ein Anschlag 47 α begrenzt die Schwenkbewegung Gummi, Kunststoff od. dgl., eingesetzt sind, die ge- des Elektrodenhalters 38, damit die Scheibe 34 der genüber der elektrisch leitenden Walzenumfangs- Rollelektrode 33 in einem Abstand von der Umfläche vorstehen und an der Oberseite mit Diagonal- fangsfläche der Walze 13 gehalten wird, so daß der profilierungen 22 und 23 versehen sind. Auf diese Schweißstrom nur an den Kreuzungsstellen der zu Weise ergeben sich rinnenförmige Diagonalprofilie- 35 verschweißenden Drähte fließt. Die Schweißzeit und rangen 22, 23 aus elektrisch isolierendem Werkstoff die Schweißleistung können jedoch auch elektronisch und in Richtung des über der Walze 13 abrollenden gesteuert werden, so daß es nicht erforderlich ist, die Drahtnetzes verlaufende Nuten 26 und 29 mit elek- Rollelektrode durch den Anschlag 47 a in einem Abtrisch leitenden Basisflächen 21. Während der Ro- stand von der Umfangsfläche der Walze zu halten, tation der Walze legen sich in die Diagonalprofilie- 40 Dabei wird die Schweißzeit so bemessen, daß sie nur rangen 22 und 23 die Drähte 24 bzw. 25 des zu wenige Hundertstel Sekunden beträgt und der bildenden Netzes, wobei die Drähte 24 in den Dia- Schweißstrom bereits ausgeschaltet ist, wenn die gonalprofilierungen 22 und die Drähte 25 in den Rollelektrode die Kreuzungsstelle verläßt.
Diagonalprofilierungen 23 liegen. Durch den Ab- Der Elektrodenhalter 38 ist mit dem Pol 50 bzw.
stand der in die Umfangsfläche der Walze 13 einge- 45 51 des Transformators 52 mittels der bandförmigen setzten Ringe 20 wird das Netz in den Diagonal- Zuleitungen 53 bzw. 54 elektrisch verbunden. Vorprofilierungen 22 und 23 so geführt, daß sich die teilhaft werden mehrere nebeneinanderliegende RoIl-Kreuzungsstellen 27 der Drähte des Netzes in der elektroden 33 gruppenweise zusammengefaßt, bei-Mitte der Nuten 26 befinden und daß die Kreuzungs- spielsweise zu einem Satz von je vier Rollen, wie stellen 28 in der Mitte der Nuten 29 angeordnet 50 dies in Fig. 11 erkennbar ist. Die ersten vier Rollwerden. Auf diese Weise werden die Drähte 24 und elektroden 33 sind mit dem Pol 50, und die nächsten 25 während des Auflaufens auf die Walze 13 in vier Rollelektroden 33 sind mit dem Pol 51 des ihrer Lage zueinander fixiert. Zur Schonung der Transformators 52 elektrisch verbunden. Zwischen Basisfläche 21 der Nuten 26 und 29 sind in diesen den äußeren Fingern zweier Zuleitungsbänder 53 endlose Kupferbänder 30 lose angeordnet, deren 55 und 54 sind Isolierscheiben 55 angeordnet. Der dem Länge größer als der Umfang der Walze 13 ist. Zur Transformator 52 zugehörige Satz an Elektroden-Spannung der Kupferbänder 30 ist ihr frei hängender haltern und Rollelektroden kann um sovielmal Teil um die Rollen 31 geführt und die jeweils andere, wiederholt werden, wie Nuten 26 bzw. 29 auf der endlose Umführung der Kupferbänder ist durch eine Walze 13 mit Rollelektroden zu besetzen sind. Der Walze 32 beschwert. Auf diese Weise werden die 60 Stromkreis wird beim Auftreffen der Scheiben 34 Kupferbänder 30 straff in den Nuten 26 und 29 um der Rollelektroden 33 auf die Kreuzungsstellen 27 die Walzenumfangsfläche herumgeführt und liegen bzw. 28 in der Reihenfolge Pol 50, Zuleitungsband dicht an der Basisfläche 21 an. 53, erste Kreuzungsstelle, Walze 13, zweite Kreu-
Der Winkel der Diagonalprofilierangen 22 und 23 zungsstelle, Zuleitungsband 54 und Pol 51 geschlosist dem jeweiligen Maschenverlauf des Netzes ange- 65 sen. Die Walze 13 bzw. die Kupferbänder 30 dienen paßt. Bei dem Ausführungsbeispiel kreuzen sich die hierbei als Brückenelektroden. Mit den Schrauben Drähte des Netzes im rechten Winkel. Wenn ein 56 sind die Elektrodenhalter 38 mit den Zuleitungs-Drahtnetz hergestellt werden soll, dessen rauten- bändern 53 bzw. 54 verbunden. Die nebeneinander-
gereihten Transformatoren sind an Trägern 57 bzw. 58 befestigt, die Teile des Gestells 12 bilden.
Der Antrieb für den Spulenträger 2 und die Kette 8 wird von dem Motor 59 abgeleitet, der unter Zwischenschaltung eines (nicht gezeichneten) Getriebes auf das Zahnrad 60 wirkt. Von diesem Zahnrad wird über die Getriebeteile, nämlich das Zahnrad 61, das Kettenrad 62, Kette 63, Kettenrad 64, Zahnrad 65 und Zahnrad 66 die Spulenträgertrommel 67 angetrieben, die unter Zwischenschaltung von Nadellagern 68 od. dgl. um die feststehende Achse 4 drehbar ist. Ein weiterer Antrieb führt von dem Zahnrad 60 über die Welle 69 und die Getriebeteile 71 bis 74 zu dem Kettenrad 9, über das die Kette 8 geführt ist, so daß der Spulenträger 2 und die Kette 8 in einem vorbestimmten Geschwindigkeitsverhältnis stehen. Weiterhin wird der Antrieb für die Walze 13 zweckmäßig ebenfalls von der Welle 69 abgeleitet. Dies kann über die Getriebeteile 75 bis 80 geschehen, welche aus Zahnrädern, Kettenrädern und Ketten bestehen, so daß die Walze 13 in ein bestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis zu dem Spulenträger 2 und zu der Legvorrichtung 6 gebracht ist. Das Gestell 1 ist mittels der Räder 103 quer zur Netzlängsrichtung gegenüber dem Gestell 12 für die Schweißvorrichtung verfahrbar. Hierzu können die Getriebeteile an geeigneten Stellen miteinander kuppel- und entkuppelbar ausgebildet werden. Auf diese Weise läßt sich ein leerer Spulenträger 2 leicht durch einen neuen, vollen Spulenträger auf einem weiteren Gestell 1 ersetzen,, so daß die notwendige Unterbrechungszeit äußerst kurz gehalten werden kann.
Die Einrichtung arbeitet insgesamt in der Weise, daß die Drähte von den auf dem Spulenträger 2 angeordneten Spulen 3 abgezogen und durch die Legvorrichtung 6 zur Bildung eines Netzes mit rautenförmigen Maschen in die Diagonalprofilierungen 22, 23 der Walze 13 eingeführt werden. Während des kontinuierlichen Weitertransportes des entstandenen Netzes erfolgt automatisch die Verschweißung der Kreuzungsstellen mittels der Rollelektroden 33, und das fertiggestellte Netz wird bei 18 aufgewickelt. Die Rollelektroden der oberen Schweißvorrichtung 14 schweißen beispielsweise die Kreuzungsstellen 28, während die Rollelektroden der weiter unten angeordneten Schweißvorrichtung 14 a die zu den ersten Kreuzungsstellen versetzt liegenden Kreuzungsstellen 27 verschweißen.
Die Zuführung der Drähte erfolgt durch die vor der Walze 13 angeordnete Legvorrichtung 6, bei der in der Ausbildung gemäß Fig. 18 eine endlose Kette 8 vorgesehen ist, welche nach Spannung durch die Rollen 87 um die Kettenräder 9 herumgeführt ist und als Antriebskette dient. Zwischen den parallel liegenden Trums der Antriehskette 8 befindet sich die Drahtführungskette 81, die als Rollenkette ausgebildet ist, wobei die Rollen 82 mit Längsbohrungen 83 versehen sind, durch die die vom Spulenträger 2 abgezogenen Drähte 11 hindurchgeführt werden. Die Antriebskette 8 ist mit Mitnehmern 85 versehen,, die zwischen die Rollen 82 der Drahtführungskette 81-greifen. Innerhalb der Drahtführungskette 81 ist eine schwimmende Schiene 84 angeordnet, welche durch das gleichzeitig von oben und unten erfolgende Eingreifen der Mitnehmer 85 zwischen die Rollen 82 der Drahtführungskette 81 mit dieser an Ort und Stelle gehalten wird. Die schwimmende Schiene 84 kann mit Bohrungen 86 versehen sein, durch welche Kanten- bzw. Längsdrähte 88 hindurchgeführt werden können. Die Verschweißung der Kanten- bzw. Längsdrähte erfolgt gleichzeitig mit dem Verschweißen der Kreuzungsstellen des Netzes auf der Walze 13. Dabei kann der Längsdraht von den maschenbildenden Drähten umschlungen sekt. Diese Kanten- bzw. Längsdrähte dienen der Verstärkung des Netzrandes und bieten außerdem:
ίο einen Angriffspunkt für die Aufhängung bzw. Spannung des fertigen Netzes.
""Aus den Fig. 17 bis 20 geht die Handhabung der Kanten- bzw. Längsdrähte 88 hervor. Zur straffen Spannung der Drähte in den Diagonalprofilierungen 22 und 23 auf der Walze 13 sind Spreizfinger 89 vorgesehen, die den Kantendraht 88 und damit das gebildete Netz zur Seite ziehen. Die Spreizfinger 89 sind durch eine Kurvennut 91, 92 steuerbar, die an einem feststehenden, mit dem Maschinengestell 12 verbundenen Teil 93 angeordnet ist, wobei in der Nut 91, 92 an den Spreizfingern 89 befestigte Rollen 90 geführt sind. Durch das Kurvenstück 92 werden die Spreizfinger 89 in axialer Richtung der Walze 13 verschoben. Auf dem Rücklaufweg der Nut 91 ist ein dem Kurvenstück 92 entsprechendes Kurvenstück zur Zurückführung der Spreizfinger 89 eingeschaltet. Die auf den Spreizfingern 89 befindlichen Nocken 94 greifen bereits vor dem Zusammentreffen der Scheiben 34 der Rollelektroden 33 mit der Walze 13 an der Stelle 95 hinter den Kantendraht 88 und ziehen diesen mit fortschreitender Umlaufbewegung der Spreizfinger 89 in axialer Richtung der Walze 13 in die endgültige Stellung an der Kante des gebildeten Netzes aus. Die Spreizfinger 89 sind auf dem Führungsring 96 längs verschiebbar gelagert, wobei sie in Nuten 97 des Teiles 96 angeordnet sind. Der Führungsring 96 ist auf die Welle 98 aufgekeilt, die an ihrem freien Ende das Zahnrad 99 und an ihrem anderen Ende den Flansch 100 trägt, der durch isolierende Zwischenlagen 101 gegenüber der Walze 13 isoliert ist. Die Welle 98 ist mittels des Flansches 100 und der Schrauben 102 mit der Walze 13 verbunden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenförmigen Maschen aus mittels einer Legvorrichtung auf einer walzenförmigen, mitlaufenden Unterlage ausgelegten und während des kontinuierlichen Weitertransportes des entstandenen Netzes an den Kreuzungsstellen mittels Rollelektroden miteinander; verschweißten Fäden, Drähten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage als Schweißwalze (13) ausgebildet und unmittelbar hinter der Legvorrichtung (6) angeordnet ist und daß die Umfangsfläche der Schweißwalze (13) rinnenförmige Diagonalprofilierungen (22,23) aus elektrisch isolierendem Werkstoff und entsprechend den Verbindungslinien zwischen den Kreuzungsstellen (27, 28) in Netzlängsrichtung verlaufende Nuten (26, 29) mit elektrisch leitenden Basisflächen (21) aufweist und daß ein Satz der in die Nuten (26, 29) eingreifenden Rollelektroden (33) unmittelbar an der Auflaufstelle der Drähte auf die Walze (13) angeordnet ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalprofilierungen (22,
    23) durch in ringförmige Vertiefungen (19) der Walze (13) eingesetzte Ringe (20) aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, Kunststoff od. dgl., gebildet sind.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringen (20) der Profilierung endlose, von einer Spannvorrichtung (31, 32) gespannte Bänder (30) aus Kupfer, deren Länge größer als der Umfang der Walze (13) ist, lose auf der Walze (13) aufliegen.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollelektroden (33) aus Scheiben (34) bestehen, die zwischen gabelförmigen an der Scheibe (34) dicht anliegenden Backen (39, 40) umlaufen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legvorrichtung (6) mit dem zugehörigen Spulenträger (2) auf einem Gestell (1) und die Walze (13) mit den Rollelektroden (33), den Elektrodenhaltern (38) und den Transformatoren (52) auf einem Gestell (12) angeordnet sind, wobei das Gestell (1) für die Legvorrichtung (2, 6) quer zur Netzlängsrichtung gegenüber dem Gestell (12) für die Schweißvorrichtung verfahrbar ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Legvorrichtung (6)
    ίο
    Durchgangsbohrungen (86) zum Zuführen von Kanten- bzw. Längsdrähten (88) vorgesehen sind und daß an den Stirnseiten der Walze (13) quer zur Netzlängsrichtung verschiebbare Spreizfinger (89) angeordnet sind, die mittels Nocken (94) die Kanten- bzw. Längsdrähte (88) hintergreifen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (89) durch eine Kurvennut (91, 92) steuerbar sind, die in einem feststehenden, mit dem Maschinengestell (12) verbundenen Teil (93) angeordnet ist.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Legvorrichtung (6) eine schwimmende Schiene (84) innerhalb der Drahtführangskette (81) aufweist, in der entsprechend der Lage der in der Walze (13) befindlichen Nuten (26, 29) Bohrungen (86) für den Durchgang von Kanten- bzw. Längsdrähten (88) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 937 223, 938 264,
    951263;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 542;
    USA.-Patentschriften Nr. 1908 050, 1 922 270,
    271, 1961991, 2137 257, 2712 837,
    971543.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    609 607/52 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED37982A 1962-01-24 1962-01-24 Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenfoermigen Maschen Pending DE1221601B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED37982A DE1221601B (de) 1962-01-24 1962-01-24 Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenfoermigen Maschen
GB1864/63A GB1029752A (en) 1962-01-24 1963-01-15 Improvements in or relating to methods of and apparatus for producing netting of filamentary material having welded joints between intersecting filaments
US253209A US3260833A (en) 1962-01-24 1963-01-22 Method of and apparatus for the production of welded joints in meshwork units

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED37982A DE1221601B (de) 1962-01-24 1962-01-24 Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenfoermigen Maschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1221601B true DE1221601B (de) 1966-07-28

Family

ID=7043870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED37982A Pending DE1221601B (de) 1962-01-24 1962-01-24 Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenfoermigen Maschen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3260833A (de)
DE (1) DE1221601B (de)
GB (1) GB1029752A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401485B (de) * 1989-06-22 1996-09-25 Evg Entwicklung Verwert Ges Verfahren und maschine zum herstellen von drahtgittern

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4095078A (en) * 1976-01-06 1978-06-13 Munkedals Aktiebolag Packing wire cutting device
CN106944729B (zh) * 2017-04-11 2022-04-15 河北骄阳焊工有限公司 货架网焊接系统及焊接方法
CN112570605B (zh) * 2020-11-23 2022-11-04 华创天元实业发展有限责任公司 一种基于钢骨架复合管生产用焊轮自动抬起联动机构
CN114054648B (zh) * 2021-11-25 2024-12-17 中国铁建大桥工程局集团有限公司 一种建筑工程小桩径钢筋笼的加工流水线及其加工方法

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1908050A (en) * 1929-09-19 1933-05-09 Reed William Edgar Apparatus for making wire fabric
US1922271A (en) * 1933-01-03 1933-08-15 Welded Fabrics Corp Apparatus for formation and welding of crossed wire products
US1922270A (en) * 1930-11-14 1933-08-15 Welded Fabrics Corp Fabric making
US1961991A (en) * 1930-03-19 1934-06-05 Welded Fabrics Corp Process of making electrically welded wire mesh material
US2137257A (en) * 1936-04-20 1938-11-22 E H Edwards Company Method of making wire mesh
US2712837A (en) * 1950-02-11 1955-07-12 Northwestern Steel & Wire Co Welded wire mesh fabricating machine
DE937223C (de) * 1949-07-23 1955-12-29 Dorstener Drahtwerke H W Brune Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtgitter
DE938264C (de) * 1948-10-02 1956-01-26 Willy Dipl-Ing Kubesch Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen von Drahtnetzen
DE951263C (de) * 1949-07-23 1956-10-25 Dorstener Drahtwerke H W Brune Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtgittern od. dgl.
DE1025542B (de) * 1955-04-09 1958-03-06 Dorstener Drahtwerke H W Brune Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von geschweisstem Drahtnetzwerk
US2971543A (en) * 1958-03-26 1961-02-14 Saint Gobain Corp Wire mesh machine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US966827A (en) * 1907-08-15 1910-08-09 Western Electric Co Reeling-machine.
US1377052A (en) * 1920-04-12 1921-05-03 Black Ralph Spool-rack
US1357434A (en) * 1920-04-23 1920-11-02 Varley Duple Magnet Company Winding-machine
US1842120A (en) * 1927-10-03 1932-01-19 Francis B Riley Apparatus for the production of metallic fabrics
US2243832A (en) * 1938-06-16 1941-06-03 Aluminum Co Of America Welding apparatus and method
GB727802A (en) * 1951-02-08 1955-04-06 Svenska Metallverken Ab Improvements in machines for making stranded cables

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1908050A (en) * 1929-09-19 1933-05-09 Reed William Edgar Apparatus for making wire fabric
US1961991A (en) * 1930-03-19 1934-06-05 Welded Fabrics Corp Process of making electrically welded wire mesh material
US1922270A (en) * 1930-11-14 1933-08-15 Welded Fabrics Corp Fabric making
US1922271A (en) * 1933-01-03 1933-08-15 Welded Fabrics Corp Apparatus for formation and welding of crossed wire products
US2137257A (en) * 1936-04-20 1938-11-22 E H Edwards Company Method of making wire mesh
DE938264C (de) * 1948-10-02 1956-01-26 Willy Dipl-Ing Kubesch Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweissen von Drahtnetzen
DE937223C (de) * 1949-07-23 1955-12-29 Dorstener Drahtwerke H W Brune Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtgitter
DE951263C (de) * 1949-07-23 1956-10-25 Dorstener Drahtwerke H W Brune Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtgittern od. dgl.
US2712837A (en) * 1950-02-11 1955-07-12 Northwestern Steel & Wire Co Welded wire mesh fabricating machine
DE1025542B (de) * 1955-04-09 1958-03-06 Dorstener Drahtwerke H W Brune Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von geschweisstem Drahtnetzwerk
US2971543A (en) * 1958-03-26 1961-02-14 Saint Gobain Corp Wire mesh machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401485B (de) * 1989-06-22 1996-09-25 Evg Entwicklung Verwert Ges Verfahren und maschine zum herstellen von drahtgittern

Also Published As

Publication number Publication date
GB1029752A (en) 1966-05-18
US3260833A (en) 1966-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2830839C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bürstendichtung
DE69204310T2 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Widerstandsdrahtes in gewellter Form auf die thermoplastische Zwischenlage einer Verbundglasscheibe.
DE3215573A1 (de) Einzelspuler mit automatischem spulenwechsel zum aufwickeln von stranggut, insbesondere von draht
DE2048855C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus zwei parallelen Längsstäben und sprossenartig zwischengeschweiBten Querverbindern bestehenden Bauelementen aus Stahl
EP3181742A1 (de) Ringspinnmaschine
DE1221601B (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Drahtnetzen mit rautenfoermigen Maschen
DE2529126C3 (de) Vorrichtung für die Zuführung von Schußfäden zu einer Kettenwirkmaschine
DE2009509A1 (de) Maschine zur kontinuierlichen Her stellung von Bewehrungskörben für Stahlbeton-Pfähle, -Masten oder dergl
DE2219411B2 (de) Stoff-Zuführvorrichtung für Auslegemaschinen
DE2431790C2 (de) Vorrichtung zum Kehlnahtschweißen von Längsgliedern an einer waagerechten Grundplatte einer Rahmenkonstruktion
EP0130473B1 (de) Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der Kabelindustrie
DE1635653C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Verbundstoffbahn
EP2780503B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer rundschlinge
DE2705036C3 (de) Vielpunktschweißmaschine zum Herstellen einer Gitterbahn aus schräg zur Bahnlängsrichtung verlaufenden, einander kreuzenden Drahtscharen
DE2704309C3 (de) Vielpunktschweißmaschine zum Herstellen einer Gitterbahn aus schräg zur Bahnlängsrichtung verlaufenden, einander kreuzenden Drahtscharen
DE537904C (de) Vorrichtung zum Biegen von Rundeisen mit drehbarer, mit Biegedornen versehener Biegeplatte oder Biegehebel
DE552713C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Drahtnetzen, insbesondere fuer das Einbetten in oderzwischen Papier- o. dgl. Stoffbahnen
DE1635654A1 (de) Maschine zur Herstellung von Verstaerkungsgeweben mit schraeglaufenden Gewebefaeden
EP0251029A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines flachen Spulenbandes
DE969102C (de) Einrichtung zum Herstellen von geschweisstem Drahtnetzwerk
DE948906C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Chenille
DE2552452C2 (de) Umsteuerbare Bandtransportvorrichtung
AT250763B (de) Vorrichtung zum Herstellen von metallischem, nichtmetallischem oder aus gemischtem Material gefertigtem Maschendraht (Gitter)
DE2508163C3 (de) Spulvorrichtung
EP0304606A2 (de) Anlage zum Ablängen, Wickeln und Abbinden von Wickelgut