DE1220153B - Messwertabtastvorrichtung an Messgeraeten, insbesondere Waagen, mit Gliedern zum Abtasten der Einstellung eines sich gemaess dem zu bestimmenden Messwert einstellenden Merkmalstraegers - Google Patents
Messwertabtastvorrichtung an Messgeraeten, insbesondere Waagen, mit Gliedern zum Abtasten der Einstellung eines sich gemaess dem zu bestimmenden Messwert einstellenden MerkmalstraegersInfo
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- DE1220153B DE1220153B DEK30174A DEK0030174A DE1220153B DE 1220153 B DE1220153 B DE 1220153B DE K30174 A DEK30174 A DE K30174A DE K0030174 A DEK0030174 A DE K0030174A DE 1220153 B DE1220153 B DE 1220153B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOId
Deutsche Kl.: 42 d-2/50
Nummer: 1220153
Aktenzeichen: K 30174IX b/42 d
Anmeldetag: 25. Oktober 1956
Auslegetag: 30. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Meßwertabtastvorrichtung an Meßgeräten, insbesondere Waagen, mit Gliedern
zum Abtasten der Einstellung eines sich gemäß dem zu bestimmenden Meßwert einstellenden Merkmalsträgers
mit den niederen und höheren Einheiten (Einer, Zehner, Hunderter usw.) zugeordneten Abtastmerkmalen,
bei welcher durch die Tastmittel elektrische Stromkreise zu der Betätigung von Anzeigebzw.
Registriereinrichtungen steuernden Schaltvomchtungen ausgewählt und aufgebaut werden,
wobei die Tastorgane für die höheren Einheiten in Richtung der Verstellbewegung der mit diesen zusammenwirkenden,
in ihrer Bewegungsrichtung kürzer als eine Teilungseinheit für die betreffende Einheit
bemessenen Abtastmarken relativ zu diesen gemeinsam verschiebbar angeordnet sind.
Es sind bereits automatische Waagen bekannt, bei* welchen die gewichtsabhängige Einstellung mit Hilfe
Von mechanischen Abtastgliedern erfaßt wird, die ihrerseits elektrische Kontakte betätigen, die zugehörige
Stromkreise zur Übertragung der Abtastimpulse nach einem registrierenden Zählwerk schließen.
Der Nachteil der bekannten Abtastvorrichtung besteht darin, daß sie mit sehr großer Genauigkeit
angebracht und justiert werden muß. Zeigt z. B. die Waage genau 10 kg und ist die kleinste Ableseteilung
der Waage 100 g, so fallen auf dem Teilstrich 10 kg drei Gewichtseinheiten zusammen, nämlich die hundertste
100-g-Teilung, die zehnte 1-kg-Teilung und
die erste 10-kg-Teilung. Beim Abtasten der 10-kg-Lage
bedeutet schon die kleinste Abweichung einen Fehler von einer ganzen Einheit.
Es sind auch Meßvorrichtungen bekannt, bei denen die Stellung eines in Abhängigkeit von einer
Meßgröße beweglichen Merkmalsträgers beispielsweise mittels Photozellenanordnungen erfaßt wird
und die Impulse bzw. Stromstöße durch ein Zählwerk gezählt werden. Dabei können auf dem Merkmalsträger
Erhöhungen oder andere Marken angebracht sein, durch deren Abtasten an das betreffende Zählwerk
Korrekturimpulse gegeben werden. In Abänderung kann die Photozellenanordnung meßwertabhängig
an einem feststehenden Merkmalsträger entlangbewegt werden.
Es ist auch eine Meßwertabtastvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der eine Korrekturanordnung
weiter hinten an Wählern oder einem Relaissystem vorhanden ist.
Schließlich ist noch eine Anzeigevorrichtung für Meßgeräte bekannt, bei der die Einstellung der jeweiligen
Meßergebnisse getrennt nach Dezimalstellen ' durch Abtasten erfolgt und bei der zur Vermeidung
Meßwertabtastvorrichtung an Meßgeräten,
insbesondere Waagen, mit Gliedern zum Abtasten der Einstellung eines sich gemäß dem zu
bestimmenden Meßwert einstellenden
Merkmalsträgers
insbesondere Waagen, mit Gliedern zum Abtasten der Einstellung eines sich gemäß dem zu
bestimmenden Meßwert einstellenden
Merkmalsträgers
Anmelder:
Kooperativa Förbundet Ekonomisk förening,
Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap
und Dipl.-Ing. H. Mitscherlich, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Heinz Adolf Dzaack, Högbovägen (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 25. Januar 1956 (710)
von Fehlschaltungen immer dann, wenn die eindeutige Abtastung eines Merkmals einer unter dem
Einfluß des Meßgeräts stehenden, beweglichen Scheibe nicht möglich erscheint, durch einen von
einer Photozelle gesteuerten Magnet das Abtastorgan gegenüber der Meßteilung der beweglichen Scheibe
verschoben wird. Dabei wird der Abrundungsfehler einer Dekade durch die Verstellung eines das Tastorgan
tragenden Rahmens um einen bestimmten Betrag von stets gleicher Größe ausgeglichen. Demgemäß
sind auch die die Lichtzuführung zu der Photozelle steuernden Löcher auf der beweglichen
Scheibe im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Da für jede Dekade ein Taster getrennt zum
Abtasten benötigt wird, ist für die Abrundungsstelle einer jeden Dekade, d. h. beim Übergang zur nächsthöheren
oder nächstniedrigen Ziffer die gleiche Abrundungsanordnung notwendig.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Meßwertabtastvorrichtungen
deren Vorteile durch eine Kombination bekannter und neuer konstruktiver Vorschläge
in einer insgesamt neuartigen Vorrichtung
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gemeinsam zur Wirkung zu bringen. Dabei soll eine hohe Abtastgenauigkeit· und eine Korrekturmöglichkeit
am Merkmalsträger selbst vorhanden sein.
Die Erfindung besteht bei der eingangs angegebenen Meßwertabtastvorrichtung darin, daß zur Vermeidung
einer nicht eindeutigen Abtastung ein oder mehrere der Abtastorgane für die höheren Einheiten
längs der Meßteilung des sich gemäß dem zu bestimmenden Meßwert einstellenden Merkmalsträgers
in an sich bekannter Weise durch Magnetkraft verschiebbar angeordnet sind und daß in Abhängigkeit
von den jeweiligen Abtastlagen der Tastorgane für die niederen Einheiten erregbare Magnete angeordnet
sind, durch deren Erregung Einrichtungen zur Begrenzung des Verstellweges des die Tastorgane für
die höheren Einheiten tragenden Teiles zur Wirkung gebracht werden, derart, daß beim Abtasten der
Merkmale die relative Lage der Abtastmerkmale und der Tastorgane für die höheren Einheiten zueinander
von der Ziffer der niederen Einheiten praktisch unabhängig ist.
Die Stellung der Zeigerscheibe wird abgetastet, nachdem sie zum Stillstand gekommen und der
Stromkreis für die betreffenden Dekaden geschlossen ist. Der Dezimalabtaster wird gegen die Scheibe bewegt,
wobei der Stromkreis zu einem Magnet durch den betreffenden Kontakt geschlossen wird. Der
Magnetbestimmt dabei die Länge der Verschiebungsbewegung der Abtastanordnung für die nächsthöheren
Dekaden.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß die Verschiebung der Anzahl von Dezimaleinheiten
proportional ist; es ist aber auch eine solche Ausbildung möglich, daß die Verschiebung
bei einer gewissen Anzahl von Dezimaleinheiten null ist und proportional zu der Anzahl von weiteren
solchen erhöht wird. Die Abtaststifte und entsprechenden Organe der Abtastscheibe können hierbei
mit verhältnismäßig großer Toleranz angeordnet werden.
Unterschiedlich zum Stand der Technik kann bei der angemeldeten Anzeigevorrichtung nicht von einer
Abrundungsfehleranlage gesprochen werden, denn es gibt hier keine Lage, die einen Abrundungsfehler im
eigentlichen Sinn auftreten läßt. Die Verschiebung des Tasters geschieht in jeder beliebigen Lage und ist
nur abhängig von der angesprochenen Ziffer der kleinsten Dekade (Dezimale). Somit erfolgt beim
Anzug eines Magneten eine Verschiebung des Tasters um eine der entsprechenden Ziffer zugeordnete
Größe, also stets um ungleiche Verschiebungsgrößen. Demzufolge sind auch die die Verschiebung des
Tastenhalters begrenzenden Auskerbungen von verschieden großer Länge. Durch die Fixierung einer
Ziffer der kleinsten Dekadeneinheit wird die Verschiebung aller übrigen Dekadentaster gleichzeitig
und gemeinsam analog des Skalenausschlagwinkels vorgenommen. Somit bestimmt die Dezimale allein
die Lage und Größe der Verschiebung für alle Dekaden gemeinsam. Ein wesentlicher Vorteil der angemeldeten
Meßwertabtastvorrichtung liegt in dem Wegfall einer Photozelle. Ein weiterer Vorteil liegt
darin, daß deswegen, weil die Verschiebung der Tastorgane für die höheren Einheiten von der Lage der
Tastorgane der niederen Einheiten abhängig ist, eine praktische Unabhängigkeit der relativen Lage der
Abtastmerkmale und der Tastorgane für die höheren Einheiten erreicht wird.
Nachstehendast die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Waagenkopf, von hinten gesehen;
F i g. 2 stellt den Waagenkopf in Seitenansicht dar; Fig. 3 zeigt ein Schaltbild für die Registriervorrichtung;
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild für eine gewöhnliche
Addiermaschine;
ίο Fig. 5 zeigt die Anbringung der Druckmagnete
auf der Addiermaschine.
Es sei angenommen, daß die Kapazität der dargestellten Waage z. B. 100 kg beträgt. Ein Skalenbzw.
Zeigerring 1 (Fi g. 2), der an einer Haube 2 befestigt ist, ist demgemäß in 100 g bis zu 100 kg eingeteilt.
Ein Zeiger 3, der auf der drehbaren Welle 4 befestigt ist, stellt sich entsprechend dem Gewicht auf
der nicht gezeigten Waagenbrücke ein.
Am anderen Ende der Welle 4 ist eine Abtastscheibe 5 befestigt, die mit Löchern 6 versehen ist.
Die Teilung der Löcher 6 ist gleich der 100-g-Teilung
auf dem Zeigerring 1. Die Löcher 6 sind zum Abtasten der kleinsten Gewichtseinheiten, hier 100 g,
angeordnet. Zum Abtasten der nächsthöheren Gewichtseinheiten, also jeweils eines Kilogramms, sind
auf der Scheibe 5 Erhöhungen 7, z. B. in Form von zylindrischen Stiften, angeordnet. Die Anzahl dieser
Stifte entspricht der Anzahl der nächsthöheren Gewichtseinheiten, d. h., es ist für jedes Kilogramm ein
Stift 7 angeordnet.
Zum Abtasten von 10-kg-Einheiten sind Erhöhungen 8 auf der Scheibe 5 angebracht. Die Anzahl die-,ser
Erhöhungen 8 entspricht der Anzahl 10-kg-Teilungseinheiten. Diese Erhöhungen, die gebogene
Schienen sein können, beanspruchen jede einen etwas kleineren Winkel als eine 10-kg-Teilungseinheit. Gegenüber
der Scheibe 5 ist ein verschiebbarer Stifthalter 9 so angeordnet, daß die Stifte 10 des Halters 9
mit den Löchern 6 der Scheibe in Kontakt oder Eingriff kommen können. Die Stifte 10 stehen nach Art
eines Nonius in Beziehung zu den Löchern 6 in der Scheibe 5. Beim Vorschieben des Halters 9 gegen die
Abtastscheibe 5 kommen ein oder zwei Stifte in Eingriff mit den Löchern 6.
Die Verschiebung des Halters 9 erfolgt durch einen Magnet AM, dessen Anker mit dem Halter 9 verbunden
ist. Wenn der Magnet AM Strom erhält, treibt der Anker des Magnets den Halter 9 gegen die Abtastscheibe
5 und spannt gleichzeitig eine Feder (nicht gezeigt). Wenn der Magnet AM abfällt, zieht
die Feder den Halter in die Ausgangslage zurück.
Die Stifte 10 wirken mit je einem Kontaktfederpaar 11 zusammen. Die Kontaktfedern 11 für die
Stifte 10 sind gewöhnlich geschlossen. Wenn aber der Halter 9 gegen die Scheibe 5 geschoben wird, werden
alle Kontakte, deren Stifte 10 nicht in Löcher der Scheibe eintreten, geöffnet.
Die Erhöhungen 7 und die Schienen 8 werden von Stiften 12 bzw. 13 zur Bestimmung der Anzahl von
kg- bzw. 10-kg-Gewichten abgetastet. Die Stifte 12, 13 sind in einem Halter 14 gelagert, der in einem
Halter 15 horizontal verschiebbar ist, der um denselben Mittelpunkt schwenkbar gelagert ist wie die
Scheibe 5 und dem eine Winkelverschiebung durch einen Magnet BM vermittelt werden kann. Die Größe
dieser Winkelverschiebung wird durch einen der Magnete Ml bis M 9 derart begrenzt, daß der Anker
eines der Magnete mit einer der Ausnehmungen 16 a
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(oder Erhöhungen) in einem am Halter 15 befestig- wenn die Kontaktarme die Nullage erreichen, wobei
ten Segment 16 in Eingriff kommt. Diese Magnete der Wähler zum Stillstand kommt,
entsprechen je einem Stift 10 im Dezimalstifthalter. Diejenigen Magnete, die auf die Tasten der Wenn z. B. die Dezimalziffer 5 abgetastet wird, wird Addiermaschine einen Druckimpuls geben, werden der Magnet M 5 und sein Anker erregt und bildet 5 am zweckmäßigsten direkt über den Knöpfen der eine Sperre für die Bewegung des Segmentes 16 und Tasten angebracht (F i g. 4 und 5).
damit für die Bewegung des Halters 15. Wie aus Die Arbeitsweise ist wie folgt: Nullage, d. h., die Fig. 1 ersichtlich, sind diese Ausnehmungen 16ö Waagenbrücke ist unbelastet. Die Registrierung soll und damit auch die Bewegung des Segmentes von 0 zeigen. Der Hauptschalter Br wird eingeschaltet, zunehmender Größe, so daß der Halter 15 durch io Beim Druck auf den Anlaßknopf Si erhält das Rediese Verschiebung bei jeder Registrierung in die- lais HR Strom auf dem Wege: +, Kontakt Sf, Konselbe Lage relativ zur Scheibe 5, unabhängig von der takt ör, Relais HR, —. Wenn HR erregt wird, werden Dezimalzahl, gebracht wird, vorzugsweise in die Hr1 und hr% geschlossen. Hr1 ist Selbsthaltekontakt Lage, welche er beim Abtasten von ganzen Kilo- für das Relais HR. Über hr2 erhält der Magnet AM gramm, d. h. bei der Dezimalziffer 0, einnimmt. Einer 15 Strom. Der Magnet AM wird erregt und schiebt den der Stifte 12 des Halters 14 wird sich also bei jeder Stifthalter 9 gegen die Abtastscheibe 5. Von den Abtastung einer der Erhöhungen 7 gegenüber befin- Dezimalstiften 10 des Stifthalters 9 kommt der NuIlden, so daß nur die Ziffer einer Einheit abgetastet stift in Eingriff mit dem entsprechenden Loch 6 der werden kann. Abtastscheibe 5, und der Kontakt 11 am Nullstift
entsprechen je einem Stift 10 im Dezimalstifthalter. Diejenigen Magnete, die auf die Tasten der Wenn z. B. die Dezimalziffer 5 abgetastet wird, wird Addiermaschine einen Druckimpuls geben, werden der Magnet M 5 und sein Anker erregt und bildet 5 am zweckmäßigsten direkt über den Knöpfen der eine Sperre für die Bewegung des Segmentes 16 und Tasten angebracht (F i g. 4 und 5).
damit für die Bewegung des Halters 15. Wie aus Die Arbeitsweise ist wie folgt: Nullage, d. h., die Fig. 1 ersichtlich, sind diese Ausnehmungen 16ö Waagenbrücke ist unbelastet. Die Registrierung soll und damit auch die Bewegung des Segmentes von 0 zeigen. Der Hauptschalter Br wird eingeschaltet, zunehmender Größe, so daß der Halter 15 durch io Beim Druck auf den Anlaßknopf Si erhält das Rediese Verschiebung bei jeder Registrierung in die- lais HR Strom auf dem Wege: +, Kontakt Sf, Konselbe Lage relativ zur Scheibe 5, unabhängig von der takt ör, Relais HR, —. Wenn HR erregt wird, werden Dezimalzahl, gebracht wird, vorzugsweise in die Hr1 und hr% geschlossen. Hr1 ist Selbsthaltekontakt Lage, welche er beim Abtasten von ganzen Kilo- für das Relais HR. Über hr2 erhält der Magnet AM gramm, d. h. bei der Dezimalziffer 0, einnimmt. Einer 15 Strom. Der Magnet AM wird erregt und schiebt den der Stifte 12 des Halters 14 wird sich also bei jeder Stifthalter 9 gegen die Abtastscheibe 5. Von den Abtastung einer der Erhöhungen 7 gegenüber befin- Dezimalstiften 10 des Stifthalters 9 kommt der NuIlden, so daß nur die Ziffer einer Einheit abgetastet stift in Eingriff mit dem entsprechenden Loch 6 der werden kann. Abtastscheibe 5, und der Kontakt 11 am Nullstift
Der Winkelabstand vom Ende einer Schiene 8 zum 20 bleibt geschlossen. Die übrigen Stifte stehen auf der
Beginn der nächsten Schiene ist gleich der kg-Tei- Abtastscheibe, und die entsprechenden Kontakte 11
lung. Eine Schiene beginnt z. B. bei 10,0 kg und werden geöffnet. Das Relais NR erhält Strom auf
endet bei 19,0 kg. Die nächste Schiene beginnt z. B. dem Wege: +, dessen Arm Im1, dessen Nullkontakt,
bei 20,0 kg und endet bei 29,0 kg usw. Beim Ab- die +-Leitung zu dem Kontakt 11 des Nullstiftes,
tasten z. B. von 19,9 kg wird der Halter 15 und damit 25 die Leitung für Ziffer 0, das Relais NR, —. Wenn
der Halter 14 um neun Zehntel einer Teilung (gleich das Relais NR erregt wird, unterbricht sein Kontakt
der kg-Teilungseinheit) versetzt werden, so daß sie nr2 den Stromkreis für den Magnet BM, denn beim
dieselbe Lage einnehmen wie beim Abtasten von Abtasten der Dezimalziffer 0 soll der Halter 15 in der
19,0 kg, mit Bezug auf die Scheibe. Dies bewirkt, Nullage bleiben. Der Kontakt nrx schließt den Strom-
daß nur eine Zehnerzahl abgetastet werden kann. 30 kreis zu dem Magnet CM, der erregt wird und den
Die Verschiebung des Halters 14 mit den Stiften Stifthalter 14 gegen die Abtastscheibe 5 schiebt. Der
12 und 13 erfolgt durch den Magnet CM, dessen Einerstift 12 (Nullstift) schließt jetzt seinen Kontakt
Anker mit dem Halter 14 verbunden ist. Wenn der 17, und der Zehnerstift 13 (Nullstift) schließt seinen
Magnet CM Strom erhält, schiebt der Anker des Kontakt 18. Über den Kontakt cm erhält der Kon-Magnets
den Halter 14 gegen die Abtastscheibe 5 35 taktwähler LM Strom und bringt seine Kontaktarme
und spannt gleichzeitig eine Feder (nicht gezeigt), Im1 und Im2 vorwärts. Dem Kontaktarm Im1 wird
die, wenn der Magnet CM stromlos wird, den Halter der Reihe nach über die feststehenden Kontakte
in die Ausgangslage zurückführt. Die Stifte 12 und »Hunderter«, »Zehner«, »Einer«, »Dezimalzahl«
13 wirken mit dem entsprechenden Kontaktfederpaar und »Auslösung« Strom zugeführt.
17 bzw. 18 zusammen, die gewöhnlich offen sind. 40 Der Arm Im2 schließt die Minusleitung zu der
In gewissen Lagen der Scheibe 5 werden zwei auf- Addiermaschine. Wenn der Arm Zm1 des Wählers
einanderfolgende Dezimalstifte durch Löcher in der den Kontakt »Hunderter« schließt, kann die Leitung
Scheibe bei Erregung des Magnets AM treten. Damit Ll zu der Addiermaschine nicht Strom erhalten, da
jedoch nur eine der mit den Kontakten dieser Stifte der Hunderterstift nicht auf seiner Abtastschiene 8
verbundenen Leitungen einen Impuls nach der 45 steht (s. F i g. 1) und somit der entsprechende Kon-Addiermaschine
od. dgl. überträgt, sind die Magnete takt 18 offen ist. Wenn der Arm Im1 des Wählers den
NR, Ml bis M 9 mit normal geschlossenen Kon- Kontakt »Zehner« schließt, ist der Stromkreis über:
takten nr0, ml bis m9 versehen (Fig. 3), welche bei +, den Arm Im1, den Kontakt »Zehner«, die +-Leider
Erregung des betreffenden Magnets geöffnet wer- rung zu dem Kontakt 18 (Nullstift), die Leitung LO
den und welche mit einer Versetzung von einem 50 zu dem Magnet D0 der Addiermaschine, die —-Lei-Schritt
in die Leitungen von den Dezimalstiften zu tung, den Arm Im2, —, geschlossen. Der Magnet DO
den betreffenden Magneten eingesetzt sind. Wenn in der Addiermaschine wird erregt und drückt die
zwei von diesen Leitungen, z. B. für Ziffer 3 und 4, Nulltaste in der Addiermaschine nieder.
Spannung erhalten, wird nur der der ersten dieser Wenn der Arm Im1 des Wählers den Kontakt Leitungen entsprechende Magnet, in diesem Beispiel 55 »Einer« schließt, ist der Stromkreis über: +, den der MagnetM3, erregt und gestattet, daß ein Impuls AHnZm1, den Kontakt »Einer«, die +-Leitung zu den Magnet D 3 der Addiermaschine erreicht. dem Kontakt 17 (Nullstift), die Leitung LO zu dem Der Kontaktwähler LM ist von bekannter Bauart Magnet DO der Addiermaschine, die —-Leitung, und kann z.B. ähnlich einem Anrufsucher bei den Arm Im2, —, geschlossen. Der Magnet D 0 in der Wechselstationen von Telegraphenämtern ausgeführt 60 Addiermaschine wird erregt und drückt die Nulltaste sein. Der Vorschub von Kontakt zu Kontakt erfolgt in der Addiermaschine nieder,
mit Hilfe eines Magnets (nicht gezeigt), der bei Wenn der Arm Im1 des Wählers den Kontakt Stromschluß (oder Stromunterbrechung) schrittweise »Dezimalen« schließt, ist der Stromkreis geschlossen die Abtastarme über den Anker und ein Zahnrad über: +, den ArTnZm1, den Kontakt »Dezimalen«, vorschiebt. Der Wähler macht zu jeder Registrierung 65 die +-Leitung zu dem Kontakt 11 (Nullstift), die einen Umlauf. Der Kontakt A1 ist ein Selbstunter- Leitung L 0 zu dem Magnet D 0 der Addiermaschine, brechungskontakt und bewirkt den schrittweisen Vor- die —Leitung, den Arm Im2, —. Der Magnet DO in schub. Der Kontakt Jc2 unterbricht den Stromkreis, der Addiermaschine wird erregt und drückt die Null-
Spannung erhalten, wird nur der der ersten dieser Wenn der Arm Im1 des Wählers den Kontakt Leitungen entsprechende Magnet, in diesem Beispiel 55 »Einer« schließt, ist der Stromkreis über: +, den der MagnetM3, erregt und gestattet, daß ein Impuls AHnZm1, den Kontakt »Einer«, die +-Leitung zu den Magnet D 3 der Addiermaschine erreicht. dem Kontakt 17 (Nullstift), die Leitung LO zu dem Der Kontaktwähler LM ist von bekannter Bauart Magnet DO der Addiermaschine, die —-Leitung, und kann z.B. ähnlich einem Anrufsucher bei den Arm Im2, —, geschlossen. Der Magnet D 0 in der Wechselstationen von Telegraphenämtern ausgeführt 60 Addiermaschine wird erregt und drückt die Nulltaste sein. Der Vorschub von Kontakt zu Kontakt erfolgt in der Addiermaschine nieder,
mit Hilfe eines Magnets (nicht gezeigt), der bei Wenn der Arm Im1 des Wählers den Kontakt Stromschluß (oder Stromunterbrechung) schrittweise »Dezimalen« schließt, ist der Stromkreis geschlossen die Abtastarme über den Anker und ein Zahnrad über: +, den ArTnZm1, den Kontakt »Dezimalen«, vorschiebt. Der Wähler macht zu jeder Registrierung 65 die +-Leitung zu dem Kontakt 11 (Nullstift), die einen Umlauf. Der Kontakt A1 ist ein Selbstunter- Leitung L 0 zu dem Magnet D 0 der Addiermaschine, brechungskontakt und bewirkt den schrittweisen Vor- die —Leitung, den Arm Im2, —. Der Magnet DO in schub. Der Kontakt Jc2 unterbricht den Stromkreis, der Addiermaschine wird erregt und drückt die Null-
taste nieder. Wenn der ArDiZm1 des Wählers den
Kontakt »Auslösung« schließt, ist der Stromkreis geschlossen
über: +, den Arm Zm1, den Kontakt »Auslösung«, die Leitung zu dem Magnet »Auslösung«
der Addiermaschine, die —Leitung, den Arm Im2, —. Der Magnet »Auslösung« wird erregt, wobei
die Addiermaschine die Zahl 00,0 registriert.
Wenn der Arm Im1 die Stellung »Auslösung« einnimmt,
wird gleichzeitig der Stromkreis geschlossen über: +, den ATmZm1, den Kontakt »Auslösung«,
das Relais OR, —. Das Relais OR wird erregt und
öffnet den Kontakt or, wobei das Relais HR stromlos wird und die Kontakte Ar1 und hr2 öffnet und die
ganze Anlage stromlos wird. Die Registrierung ist beendet, und eine neue Registrierung kann beginnen,
da der ATmZm1 des Wählers in der Ausgangslage
Nullkontakt steht. '
Ist das Gewicht z. B. 47,5 kg, so hat der Zeiger eine Lage eingenommen, die auf 47,5 kg auf der Zeigertafel
zeigt. Auch die Abtastscheibe 5 hat dieselbe Lage eingenommen. Beim Beginn der Abtastung,
wenn der Stifthalter 9 gegen die Scheibe geführt worden ist, ist der Registrierverlauf wie folgt:
Dezimal: Der fünfte Dezimalstift steht im Eingriff mit einem Loch 6. Der entsprechende Federkontakt
dieses Stiftes ist geschlossen, und der Strom geht über: + , den Arm Im1, den Nullkontakt, die +-Leitung zu
dem Kontakt 11, die Leitung für Ziffer 5, den Magnet M5, —. Der Magnet M5 wird erregt, und sein
Anker stellt jetzt eine Sperre für die Bewegung des Segmentes 16 dar. Der Magnet BM erhält Strom
über den Kontakt am und wird erregt, wobei das Segment 16 und mit diesem der Halter 15 gegen die
Sperre, die der Anker des Magnets M5 darstellt, bewegt wird. Wenn BM erregt wird, wird der Kontaktöm
geschlossen, über welchen der Magnet CM Strom erhält und erregt wird, wobei der Halter 14
gegen die Abtastscheibe 5 geschoben wird. Einer: Der siebente Stift steht auf dem Abtaststift 7 der
Scheibe 5, und der entsprechende Kontakt 17 wird geschlossen. Zehner: Der vierte Stift 13 steht auf der
entsprechenden Abtastschiene 8 der Scheibe 5, und der entsprechende Kontakt 18 wird geschlossen.
Über cm erhält der Kontaktwähler LM Strom und
tastet ab: Den Kontakt »Hunderter«, aber der Hunderterstift steht nicht auf seiner Abtastschiene. Somit
ist der entsprechende Kontakt 18 offen, und es wird kein geschlossener Stromkreis erhalten.
Den Kontakt »Zehner«: +, der Arm Im1, der
Kontakt »Zehner«, die +-Leitung zu dem Stift für Ziffer 4, der Kontakt 18, die Leitung L 4 zu dem
Magnets 4 der Addiermaschine, die —Leitung, der Arm Im2, —. Der Magnet D 4 wird erregt und drückt
die Taste für Ziffer 4 in der Addiermaschine nieder.
Der Kontakt »Einer«: +, der Arm Im1, der Kontakt
»Einer«, die H—Leitung zu dem Kontakt 17 des Stiftes für Ziffer 7, die Leitung zu dem Magnet
D 7 der Additionsmaschine, die —Leitung, der Arm
Im2, —. Der Magnet D 7 wird erregt und drückt die
Taste für Ziffer 7 in der Addiermaschine nieder.
Der Kontakt »Dezimal«: +, der Arm Im1, der
Kontakt »Dezimal«, die +-Leitung zu dem Kontakt 11 des Stiftes für Ziffer 5, die Leitung L 5 zu dem
Magnet D 5 der Addiermaschine, die —Leitung, der Arm Zm2, —. Der Magnet 5 wird erregt und drückt
die Taste für Ziffer 5 in der Addiermaschine nieder.
Der Kontakt »Auslösung«: Wie vorher beschrieben. Das Resultat der Registrierung: 47,5 kg.
Statt, wie bei der beschriebenen Ausführung, den Halter 15, und damit den Halter 14, in demselben
Mittelpunkt wie die Scheibe 5 zu lagern, kann der Halter 15 fest gelagert werden. Der Halter 9 wird
dann beweglich um das Zentrum der Scheibe 5 gelagert, und das Segment 16 wird auf dem Halter 9
befestigt. Wenn die Stifte 10 des Halters 9 mit der Scheibe 5 in Eingriff gekommen sind, wird der Halter
9 und damit die Scheibe 5, die jetzt mit dem Halter durch die Stifte 10 im Eingriff ist, in gleicher
Weise versetzt wie der Halter 15 vorher versetzt wurde, obwohl die Bewegung in der entgegengesetzten
Richtung erfolgt. Danach wird der Halter. 14 gegen die Scheibe 5 in gleicher Weise wie vorher bewegt.
Abtastung und Registrierung erfolgen dann in gleicher Weise wie vorher beschrieben.
Statt die Verschiebung durch einen Magnet BM zu bewirken und die Verschiebung durch die Magnete
Ml bis M9 zu begrenzen, ist es auch möglich, den
Magnet BM wegzulassen und das Segment 16 oder ein entsprechendes Organ durch die Magnete Ml bis
M 9 zu betätigen, so daß diese Magnete selbst die Verschiebung in der genannten Weise ausführen.
Claims (6)
1. Meßwertabtastvorrichtung an Meßgeräten, insbesondere Waagen, mit Gliedern zum Abtasten
der Einstellung eines sich gemäß dem zu bestimmenden Meßwert einstellenden Merkmalsträgers, beispielsweise einer Scheibe, mit den
niederen und höheren Einheiten (Einer, Zehner, Hunderter usw.) zugeordneten Abtastmerkmalen,
bei welcher durch die Tastmittel elektrische Stromkreise zu der Betätigung von Anzeige- bzw.
Registriereinrichtungen steuernden Schaltvorrichtungen ausgewählt und aufgebaut werden, wobei
die Tastorgane für die höheren Einheiten in Richtung der Verstellbewegung der mit diesen
zusammenwirkenden, in ihrer Bewegungsrichtung bedarfsweise kürzer als eine Teilungseinheit für
die betreffende Einheit bemessenen Abtastmarken relativ zu diesen gemeinsam verschiebbar angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer nicht eindeutigen Abtastung
ein oder mehrere der Abtastorgane (12, 13) für die höheren Einheiten längs der Meßteilung
des sich gemäß dem zu bestimmenden Meßwert einstellenden Merkmalsträgers (5) in an
sich bekannter Weise durch Magnetkraft verschiebbar angeordnet sind und daß in Abhängigkeit
von den jeweiligen Abtastlagen der Tastorgane (10) für die niederen Einheiten erregbare
Magnete (Ml bis M9) angeordnet sind, durch deren Erregung Einrichtungen zur Begrenzung
des Verstellweges des die Tastorgane für die höheren Einheiten tragenden Teiles (14, 15) zur
Wirkung gebracht werden, derart, daß beim Abtasten der Merkmale die relative Lage der Abtastmerkmale
und der Tastorgane (12,13) für die höheren Einheiten zueinander von der Ziffer der
niederen Einheiten praktisch unabhängig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastorgane (10) für die
niedrigste Einheit in einem Halter (9) angeordnet sind, der durch einen Magnet (AM) zum Merkmalsträger
hin verschiebbar ist, und daß diese
Tastorgane mit je einem der Magnete (Ml bis M 9) elektrisch gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastorgane (12,
13) für die höheren Einheiten in einem Halter (14) angeordnet sind, der in einem Halter (15)
horizontal beweglich ist, welch letzterer schwenkbar um denselben Mittelpunkt wie den des Merkmalsträgers,
der Scheibe (5), gelagert ist und ihm eine Winkelverschiebung durch einen Magnet
(BM) vermittelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein am Halter (15) befestigtes Segment
(16) mit Ausnehmungen (16 a) oder Erhöhungen, die mit den Ankern der Magnete (Ml bis M9)
zur Begrenzung der Winkelverschiebung zusammenwirken.
IO
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, mit der Abänderung, daß der Halter (15) festmontiert
ist, der Halter (9) beweglich um den Mittelpunkt der Scheibe (5) angeordnet ist und das Segment
(16) am Halter (9) befestigt ist, wobei der Magnet (BM) wiederum die Winkelverschiebung erzeugt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit der Abänderung, daß unter Weglassung des Magnets
(BM) die Magnete (Ml bis M 9) unter Einwirken
ίο auf das Segment (16) die Winkelverschiebung
erzeugen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 618 399, 675 842,
939 898, 941 323;
Deutsche Patentschriften Nr. 618 399, 675 842,
939 898, 941 323;
französische Patentschrift Nr. 1 044 821;
schwedische Patentschrift Nr. 121 647.
schwedische Patentschrift Nr. 121 647.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1220153X | 1956-01-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220153B true DE1220153B (de) | 1966-06-30 |
Family
ID=20422254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK30174A Pending DE1220153B (de) | 1956-01-25 | 1956-10-25 | Messwertabtastvorrichtung an Messgeraeten, insbesondere Waagen, mit Gliedern zum Abtasten der Einstellung eines sich gemaess dem zu bestimmenden Messwert einstellenden Merkmalstraegers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1220153B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE618399C (de) * | 1930-08-20 | 1935-09-09 | Carl Schenck Eisengiesserei U | Anzeige- oder Druckvorrichtung fuer Neigungswaagen oder aehnliche Messinstrumente |
DE675842C (de) * | 1935-10-22 | 1939-05-19 | Emil Mogk Dipl Ing | Einrichtung zur Einstellung eines Ziffernwerkes nach Massgabe der Stellung eines voneinem Messwerk verstellten, mit Steuerstellen versehenen, lichtelektrisch abgetasteten pendelartigen Koerpers |
FR1044821A (fr) * | 1950-06-27 | 1953-11-20 | Sthn United Telephone Cables | Dispositif perfectionné permettant l'enregistrement des lectures d'un instrument ou d'un groupe d'instruments |
DE939898C (de) * | 1952-02-14 | 1956-03-08 | Garvens Waagen Fabrik G M B H | Korrektureinrichtung zur eindeutigen Abtastung der UEbergangsstellen der Dekaden bei lichtelektrisch oder durch Schleifkontakte abtastbaren Skalen von Messeinrichtungen,insbesondere von Waagen |
DE941323C (de) * | 1952-02-07 | 1956-04-05 | Schenck Gmbh Carl | Anzeigevorrichtung fuer Messinstrumente |
-
1956
- 1956-10-25 DE DEK30174A patent/DE1220153B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE618399C (de) * | 1930-08-20 | 1935-09-09 | Carl Schenck Eisengiesserei U | Anzeige- oder Druckvorrichtung fuer Neigungswaagen oder aehnliche Messinstrumente |
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FR1044821A (fr) * | 1950-06-27 | 1953-11-20 | Sthn United Telephone Cables | Dispositif perfectionné permettant l'enregistrement des lectures d'un instrument ou d'un groupe d'instruments |
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DE939898C (de) * | 1952-02-14 | 1956-03-08 | Garvens Waagen Fabrik G M B H | Korrektureinrichtung zur eindeutigen Abtastung der UEbergangsstellen der Dekaden bei lichtelektrisch oder durch Schleifkontakte abtastbaren Skalen von Messeinrichtungen,insbesondere von Waagen |
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