DE1220090B - Stranggiessform - Google Patents
StranggiessformInfo
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- DE1220090B DE1220090B DEC27006A DEC0027006A DE1220090B DE 1220090 B DE1220090 B DE 1220090B DE C27006 A DEC27006 A DE C27006A DE C0027006 A DEC0027006 A DE C0027006A DE 1220090 B DE1220090 B DE 1220090B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/05—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds into moulds having adjustable walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B22d
Deutsche KL: 31c -21
;r, Bi. %
Nummer: 1 220
Aktenzeichen: C 27006 VI a/31 c
Anmeldetag: 16. Mai 1962
Auslegetag: 30. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine an beiden Enden offene flüssigkeitsgekühlte Stranggießform, die
aus flachen, aus einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit hergestellten Formplatten und starren äußeren
Stützplatten besteht und bei der die Formplatten mit ihrer Rückseite an einer Vielzahl von über die
Flächen verteilten Berührungsstellen an der inneren Seite der Stützplatten anliegen und bei der Schraubbolzen
vorgesehen sind, durch welche die die Formplatten tragenden Stützplatten untereinander verbunden
und die Formplatten an den Ecken der Form in Kontakt gehalten werden.
Werden die Formplatten bei einer Stranggießform dieser Art durch das in der Form erstarrende Metall
erwärmt und die Formplatten dadurch ausgedehnt, so werden die in einem starren Kühlmantel eingeschlossenen
Platten nach innen durchgebogen und dadurch die Form verändert. Um dies zu vermeiden,
hat man bei einer bekannten Stranggießform dieser Art die aus einzelnen Formplatten zusammengesetzte
Kokille innerhalb des Kühlmantels über speziell ausgebildete Gleitflächen gleitend gelagert, so daß
Wärmespannungen in der Kokille vermieden werden. Diese bekannte Konstruktion besitzt jedoch wiederum
andere Nachteile. Es wurde ferner bereits versucht, eine solche Änderung der Gestalt der Form
dadurch zu verhindern, daß die Formplatten starr mit dem die Form umschließenden Mantel verbunden
werden, doch werden hierbei die Befestigungsmittel wegen der unterschiedlichen Wärmedehnung der
Platten außerordentlich hohen Beanspruchungen ausgesetzt und die Befestigungsmittel daher häufig beschädigt
bzw. verformt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Überbeanspruchung der Befestigungsmittel bei einer Gießform
der letztgenannten Art zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Formplatten an einigen oder allen Berührungsstellen
mittels Schraubbolzen an den Stützplatten befestigt sind, wobei — zumindest bei den in
äußeren Bereichen der Formplatten und Stützplatten angeordneten Schraubbolzen — zwischen den Köpfen
und Schäften der in die Formplatten eingeschraubten Schraubbolzen und den in den Stützplatten vorgesehenen
Aufnahmebohrungen ein radiales Spiel vorgesehen ist. Vorzugsweise werden dabei bei den
Köpfen der Schraubbolzen und ihren Aufnahmeschultern in den Stützplatten und Fonnplatten
Scheiben aus einem Material von geringem Reibungswert angeordnet. Dabei können zwischen den
Schraübenköpfen und den Scheiben zusätzlich noch Stahlscheiben angeordnet sein, zwischen denen und
Stranggießform
Anmelder:
Continuous Casting Company Limited,
Weybridge, Surrey;
Weybridge, Surrey;
British Iron and Steel Research Association,
London (Großbritannien)
London (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. ν. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. ν. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
John Savage, Addleston, Surrey;
Eric Ball, Walton-on-Thames, Surrey;
Raymond Henry Parfit, Isleworth, Middlesex
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Mai 1961 (17 829)
den Aufnahmebohrungen ein radiales Spiel belassen ist. Schließlich können an den Innenflächen der
Stützplatten Erhöhungen vorgesehen sein, durch welche die Aufnahmebohrungen für die Schraubbolzen
gebohrt sind und zwischen denen und den Formplatten die Scheiben angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Befestigungsart zwischen Formplatten und Stützplatten können sich die
Formplatten in Längs- und Querrichtung relativ zueinander ungehindert ausdehnen, ohne daß sich eine
übermäßige Verformung der Platten ergibt. Trotzdem werden durch die erfindungsgemäße Befestigungsart
auf die Schraubbolzen keine übermäßig hohen Beanspruchungen aufgebracht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Stranggießform von rechteckigem Querschnitt im Grundriß;
F i g. 2 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter waagerechter Schnitt durch eine der Ecken der Form;
609 587/359
F i g. 3 ist eine ebenfalls in größerem Maßstab gezeichnete
Teildarstellung einer der Befestigungsstellen zwischen einer Formplatte und der Stützplatte;
Fig. 4 zeigt einen Teil der Außenfläche einer der Stützplatten.
Bei der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausbildungsform ist die Erfindung bei einer an beiden Enden offenen
rechteckigen Form 10 zum Stranggießen von Stahlplatten angewendet; die Form 10 umfaßt ein rohrförmiges
Aggregat aus vier zusammengesetzten Wänden, nämlich zwei Seitenwänden, von denen jede
eine Seitenplatte 11 der Form umfaßt, die an einer Stützplatte 12 befestigt ist, ferner zwei Stirnwände
mit je einer Stirnplatte 13 der Form, die mit einer Stützplatte 14 verbunden ist. Die Seitenwände und
die Stirnwände sind so miteinander vereinigt, daß sie den gewünschten Gußquerschnitt für die Platte abgrenzen;
die Stirnplatten 13 der Form sind mit Ansätzen 16 versehen, so daß die zu gießende Platte abgeschrägte
Längskanten erhält. Die Seitenplatten 11 und die Stirnplatten 13 der Form bestehen aus
Kupfer und haben eine Wandstärke von etwa 12,5 mm. Die Länge der Seitenplatten 11 und der
Stirnplatten 13 rechtwinklig zur Zeichenebene von Fi g. 1, d, h. in Richtung der Bewegung eines Guß-Stücks
durch die Form, kann zwischen etwa 450 und etwa 1500 mm betragen; die Breite der Seitenplatten
und der Stirnplatten in der Zeichenebene von Fig. 1,
d. h. quer zur Bewegungsrichtung des Gußerzeugnisses, richtet sich nach dem gewünschten Querschnitt
der zu gießenden Platte; im vorliegenden Fall haben die beiden Seitenplatten 11 eine Breite von je
etwa 800 mm, während die beiden Stirnplatten 13 je etwa 200 mm breit sind.
Gemäß F i g. 1 sind die Seitenplatten 11 und die Stirnplatten 13 so zusammengebaut, daß sie eine an
beiden Enden offene rohrförmige Gießform bilden, wobei die Stirnplatten 13 zwischen den beiden Seitenplatten
11 liegen und die Stirnkanten jeder Stirnplatte 13 in Berührung mit den Randabschnitten der
Innenflächen der Seitenplatten 11 stehen. Die so zusammengebauten Platten 11 und 13 der Form sind
von einem äußeren Kühlmantel umschlossen, der zwei seitliche Stützplatten 12 und zwei an den Enden
angeordnete Stützplatten 14 umfaßt, welche alle aus Stahl hergestellt sind. Jede der Formplatten 11 und
13 ist an der Innenfläche der zugehörigen Stützplatte 12 und 14 befestigt, und zu diesem Zweck ist eine
große Zahl von einzelnen Befestigungsbolzen 20 vorgesehen. Diese sind über die Fläche jeder Formplatte
in Gestalt eines regelmäßigen Musters aus durch Abstände voneinander getrennten Reihen verteilt, wobei
die Abständet zwischen benachbarten Bolzen innerhalb einer Reihe sowie die Abstände zwischen
benachbarten Reihen gemäß F i g. 4 den Wert von etwa 100 mm nicht überschreiten.
Das mit Gewinde versehene Ende 21 jedes Stahlbolzens 20 ist in eine Gewindebohrung der Formplatte
11 bzw. 13 eingeschraubt. Der Bolzenschaft erstreckt sich durch eine Öffnung 22 der Stützplatte
12 bzw. 14, wobei der Kopf 23 des Bolzens in einer Vertiefung 24 an der Außenfläche 25 der Stützplatte
12 bzw. 14 liegt. Die meisten der Bolzen 20 sind so angeordnet und ausgebildet, daß örtliche gleitende
Relativbewegungen zwischen jeder Formplatte 11 oder 13 und der zugehörigen Stützplatte 12 oder 14
möglich sind, damit eine ungehinderte Wärmedehnung der beiden Platten ermöglicht wird. Zu diesem
Zweck ist eine Scheibe 26 aus einem eine geringe Reibung erzeugenden Material zwischen den einander
zugewandten Flächen einer Formplatte und der zugehörigen Stützplatte auf jeden der Befestigungsbolzen 20 aufgeschoben, und eine zweite Scheibe,27
aus einem eine geringe Reibung erzeugenden Material ist auf dem Schaft des Bolzens 20 am Boden der
Vertiefung 24 vorgesehen. Der Kopf 23 des Bolzens 20 stützt sich an der Scheibe 27 unter Vermittlung
einer dazwischenliegenden Stahlscheibe 28 ab, die den Schaft des Bolzens umschließt, und es ist ein
Spielraum zwischen dem Schaft des Bolzens und der Wand der Öffnung 22 in der Formplatte, ferner zwischen
dem Kopf 23 des Bolzens und der Wand der den Kopf aufnehmenden Vertiefung 24 sowie zwischen
dem äußeren Rand jeder der beiden Scheiben 27 und 28 und der Wand der Vertiefung 24 vorgesehen.
Somit können örtlich gleitende Relativbewegungen zwischen den Fonnplatten 11 bzw. 13
und den zugehörigen Stützplatten 12 oder 14 stattfinden, wenn sich eine Formplatte unter der Wirkung
einer Temperaturänderung ausdehnt oder zusammenzieht; diese Bewegungen werden an den meisten Befestigungspunkten
zwischen je zwei Platten zugelassen. Bestimmte Bolzen 20, die im mittleren Bereich
einer Formplatte 1 oder 13 liegen, sind jedoch so ausgebildet, daß sie die betreffende Formplatte 11
oder 13 mit der zugehörigen Stützplatte 12 oder 14 starr verspannen, so daß keine gleitenden Relativbewegungen
zwischen den beiden Platten in deren mittleren Bereichen möglich sind; zu diesem Zweck
werden hier die Scheiben 26 und 27 fortgelassen.
Die Stützplatten 12 und 14 sind gemäß Fig. 2
und 3 auf geeignete Weise mit Kanälen 30 für das Kühlwasser versehen, das in Berührung mit den
Außenflächen der Formplatten 11 und 13 treten kann; diese Kanäle verlaufen zwischen Rippen oder-Erhöhungen
31 auf der Innenfläche jeder Stützplatte. Durch diese Rippen oder Erhöhungen 31 erstrecken
sich die die Fonnplatten mit den Stützplatten verspannenden Bolzen 20. Die Stützplatten 14 an den
Enden der Form liegen gemäß F i g. 1 und 2 zwischen den beiden seitlichen Stützplatten 12, doch ist
die Breite der Stützplatten 14 an den Enden so gewählt, daß zwischen den Enden der Stützplatten 14
und den Rändern der Innenflächen der Stützplatten 12 ein Spielraum 33 vorhanden ist, der auch dann
erhalten bleibt, wenn sich die beiden Seitenplatten 11 der Form an den Kanten der Stirnplatten 13 abstützen.
Um die stirnseitigen und die seitlichen Stützplatten in ihrer Lage zu halten, wobei der Spielraum 33 verbleibt,
und um die Stirnplatten und Seitenplatten der Form nachgiebig abzustützen, sind unter Federspannung
stehende Befestigungsbolzen 41 an den vier Ecken der Form vorgesehen, die durch Öffnungen 42
in den seitlichen Stützplatten 12 mit einem Spielraum hindurchragen und in Gewindebohrungen an den
Enden der Form eingeschraubt sind. Die Köpfe der Befestigungsschrauben 41 liegen in Vertiefungen an
der Außenseite der seitlichen Stützplatten 12, und auf den Schaft jeder Schraube 41 ist eine Druckfeder
44 aufgeschoben, die sich zwischen dem Kopf 45 der Schraube und dem Boden der Vertiefung abstützt
und bestrebt ist, die seitliche Stützplatte 12 gegen den Rand der am Ende der Form angeordneten Stützplatte
14 zu drücken. Die an den Schrauben 41 angreifenden Druckfedern 44 dienen dazu, die seitlichen
Stützplatten 12 nachgiebig in Anlage an den Seitenplatten 11 der Form zu halten, so daß der erforderliche
Druck zwischen den seitlichen Formplatten 11 und den Stirnplatten 13 der Form an den vier Ecken
der Form aufrechterhalten wird, wie es durch die Spalte 33 zwischen den seitlichen Stützplatten 12 und
den Stützplatten 14 an beiden Enden ermöglicht wird. Außerdem sind gemäß Fi g. 2 Spalte 47 zwischen den
Rändern der seitlichen Formplatten 11 und den Stirnplatten 13 auf der Innenseite der Stützplatte 14 vor-
gesehen, so daß sich die Seitenplatten 11 der Form bei einer Erwärmung in der Längsrichtung ausdehnen
können, ohne in Berührung mit den stirnseitigen Stützplatten 14 zu kommen. Diese Anordnung ermöglicht
es sowohl den seitlichen Formplatten 11 als auch den kürzeren Stirnplatten 13, sich ungehindert
parallel zu ihren Hauptebenen und relativ zu den zugehörigen Stützplatten 12 und 14 auszudehnen, ohne
daß eine Verspannung auftritt, die sich dann ergeben würde, wenn die Stützplatten 12 und 14 an den Ecken
des Kühlmantels starr miteinander verbunden wären. Man kann an jeder Ecke des Kühlmantels zwei oder
mehr der nachgiebigen Befestigungsbolzen 41 vorsehen und so einen ausreichenden Druck zwischen
den beiden Formplatten 11 und 13 an den Ecken der Form aufbringen.
Um gleitende Längsbewegungen der Seitenplatten 11 gegenüber den Kanten der Stirnplatten 13 zu erleichtern,
sind die Berührungsflächen zwischen je zwei aufeinanderliegenden Formplatten 11 und 13
mit Flächen versehen, an denen nur eine geringe Reibung entsteht; zu diesem Zweck sind Streifen 48
aus einem Metall, bei dem es sich nicht um Kupfer handelt, oder aus einem anderen Material mit einem
sehr niedrigen Reibungsbeiwert in die Anlageflächen eingelassen, oder die Anlageflächen sind auf geeignete
Weise imprägniert.
Bei einer Abwandlung dieses Merkmals wird nur eine der Anlageflächen mit einem eingelassenen
Streifen aus einem sich von Kupfer unterscheidenden Metall versehen, der sich direkt an dem Kupfermaterial
der anderen Platte abstützt, so daß die Anlageflächen zwischen den beiden Platten 11 und 13
aus zwei verschiedenen Metallen bestehen. Ferner kann man einen zweiten Streifen 48 aus einem Metall,
das sich vom Metall des ersten Streifens 48 unterscheidet, in die zweite Formplatte einlassen, so
daß wiederum Auflageflächen aus verschiedenartigen Metallen zwischen den Platten der Form entstehen.
Claims (4)
1. An beiden Enden offene flüssigkeitsgekühlte Stranggießform mit flachen, aus einem Metall
hoher Wärmeleitfähigkeit hergestellten Formplatten und starren äußeren Stützplatten, bei der
die Formplatten mit ihrer Rückseite an einer Vielzahl von über die Flächen verteilten Berührungsstellen
an der inneren Seite der Stützplatten anliegen und bei der Schraubbolzen vorgesehen
sind, durch welche die die Formplatten tragenden Stützplatten untereinander verbunden und die
Formplatten an den Ecken der Form in Kontakt gehalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formplatten (11, 13) an einigen oder allen Berührungsstellen mittels Schraubbolzen
(20) an den Stützplatten (12, 14) befestigt sind, wobei — zumindest bei den in den äußeren
Bereichen der Formplatten und Stützplatten angeordneten Schraubbolzen — zwischen den
Köpfen (23) und Schäften der in die Formplatten (11, 13) eingeschraubten Schraubbolzen (20) und
den in den Stützplatten (12, 14) vorgesehenen Aufnahmebohrungen (22, 24) ein radiales Spiel
vorgesehen ist.
2. Stranggießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Köpfen (23)
der Schraubbolzen (20) und ihren Aufnahmeschultern in den Stützplatten (12, 14) sowie an
den Berührungsstellen (31) zwischen Stützplatten (12, 14) und Formplatten (11, 13) Scheiben (27,
26) aus einem Material von geringem Reibungswert angeordnet sind.
3. Stranggießform nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Schraubköpfen (23) und den Scheiben (27) Stahlscheiben (28) angeordnet sind, zwischen denen
und den Aufnahmebohrungen (24) ein radiales Spiel belassen ist.
4. Stranggießform nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen
der Stützplatten Erhöhungen (31) vorgesehen sind, durch welche die Aufnahmebohrungen
(22) für die Schraubbolzen gebohrt sind und zwischen denen und den Formplatten die Scheiben
(26) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 806 469.
Deutsche Patentschrift Nr. 806 469.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
fiO9 587/359 6. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1220090X | 1961-05-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220090B true DE1220090B (de) | 1966-06-30 |
Family
ID=10883561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC27006A Pending DE1220090B (de) | 1961-05-16 | 1962-05-16 | Stranggiessform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1220090B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821999A1 (de) * | 1977-05-19 | 1978-12-07 | Imi Refiners Ltd | Form fuer eine kontinuierliche stranggiessmaschine |
EP0030515B1 (de) * | 1979-12-11 | 1983-07-13 | MecanARBED S. à r. l. | Zum Bogenstranggiessen von Mehreck-Stahlprofilen geeignete Stranggiesskokillen sowie Verfahren zur Nachbearbeitung ihrer Innenflächen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE806469C (de) * | 1948-05-03 | 1951-06-14 | Peter Ostendorf | Stranggiessform und Stranggiessverfahren zur Herstellung von Gussbloecken aus Leicht- und Schwermetallen, insbesondere Stahl und Stahllegierungen |
-
1962
- 1962-05-16 DE DEC27006A patent/DE1220090B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE806469C (de) * | 1948-05-03 | 1951-06-14 | Peter Ostendorf | Stranggiessform und Stranggiessverfahren zur Herstellung von Gussbloecken aus Leicht- und Schwermetallen, insbesondere Stahl und Stahllegierungen |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE2821999A1 (de) * | 1977-05-19 | 1978-12-07 | Imi Refiners Ltd | Form fuer eine kontinuierliche stranggiessmaschine |
EP0030515B1 (de) * | 1979-12-11 | 1983-07-13 | MecanARBED S. à r. l. | Zum Bogenstranggiessen von Mehreck-Stahlprofilen geeignete Stranggiesskokillen sowie Verfahren zur Nachbearbeitung ihrer Innenflächen |
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