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DE1219645B - Aufbewahrungsbehaelter fuer gerollte Bogen - Google Patents

Aufbewahrungsbehaelter fuer gerollte Bogen

Info

Publication number
DE1219645B
DE1219645B DES58075A DES0058075A DE1219645B DE 1219645 B DE1219645 B DE 1219645B DE S58075 A DES58075 A DE S58075A DE S0058075 A DES0058075 A DE S0058075A DE 1219645 B DE1219645 B DE 1219645B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer box
container
flap
inner container
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES58075A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert S Shelly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES58075A priority Critical patent/DE1219645B/de
Publication of DE1219645B publication Critical patent/DE1219645B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/02Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like specially adapted for storing drawings or the like

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  • Cartons (AREA)

Description

  • Aufbewahrungsbehälter für gerollte Bogen Es sind bereits rohrförmige Verpackungsbehälter für gerollte Blätter bekannt. Diese sind zum Postversand bestimmt. Um solche Rollen z. B. in einem Archiv aufzubewahren, sind zusätzliche Schränke oder Regale erforderlich, die teuer sind.
  • Für die Unterbringung gerollter Zeichnungen in einem Archiv hat man diese in stehende rohrförmige Behälter gesteckt, die Behälter senkrecht in Regale gesetzt und die Regale aufgehängt. Die übersichtlichkeit und Zugänglichkeit einer solchen Aufbewahrung ist jedoch äußerst gering. Auch ist die Größe der Regale unabänderlich, so daß eine solche Aufbewahrung an den Bedarf der aufzubewahrenden Menge nicht anpaßbar ist.
  • Ferner sind Transport- und Aufbewahrungsbehälter für Lebensmittel bekannt, welche aus Blech bestehen und die Gestalt einer Trommel haben, die von einem im Querschnitt viereckigen Mantel umgeben ist.
  • Diese werden vor dem Versand aufeinandergereiht und durch Verschnürung miteinander verbunden. Die Zwischenräume zwischen Mantel und Trommel stellen Absorbierkammern für Feuchtigkeit, die den Lebensmitteln schaden könnte, dar und gleichzeitig Luftkammern, welche bei Schiffbruch die Behälter schwimmfähig machen. Bei der Erfindung nun ist an eine derartige Ausrüstung der Aufbewahrungsbehälter nicht gedacht. Sie sind für gerollte Bogen gedacht, welche leicht ein- und auszubringen sein sollen und im Stapel als Ersatz für Aufbewahrungsschränke dienen sollen. Diese dürfen für eine bequeme Handhabung der gerollten Bogen, die vornehnilich Zeichnungen sein werden, nicht zu hoch sein, so daß die Zeichnungen liegend unterzubringen sind, und ihr Einschieben und Herausziehen muß, da Zeichnungen leicht verletzt werden können, mit glattem Verlauf erfolgen können. Ferner sollen die aus den gestapelten Behältern zu bildenden schrankartigen Gebilde in beliebigen Größen herstellbar und schnell veränderbar sein. Sie sollen nur geringe Kosten erfordern bei größtmöglicher leichtester Handhabung.
  • Erfliidungsgemäß haben daher die neuen Aufbewahrungsbehälter für gerollte Bogen mit rohrförmigem Innenbehälter, welcher in einem prismatischen Außenkasten sitzt, wobei die Wände des Außenkastens die Wand des Innen-Rohrbehälters tangential berühren, an den Enden starre Verschlußkappen, wobei die vordere Verschlußkappe eine Klappe aufweist, die sich über die ganze Breite der Kappe erstreckt und mit ihrer Unterseite klappbar anRelenkt ist. Das Vorderende des Innenbehälters endet vorteilhaft mit Abstand hinter der vorderen Verschlußkappe des Außenkastens, und der Außenkasten trägt hier innen radiale Leitrippen, die sich von den Ecken des Außenkastens bis zum Mantel des Innenbehälters erstrecken. Der Innenbehälter ist am Vorder- und Hinterende durch Eckverbinder in seiner Lage festgehalten. Im Unterrand der Klappe der vorderen Verschlußkappe sind innen Ausnehmungen angebracht, in welche die Vorderenden zweier Blattfedern ragen, die mit ihren Rückenden in den vorderen Eckverbindern befestigt sind und welche die Tür in geschlossener Stellung halten. Vorzugsweise trägt die Klappe außen längs ihrem Oberrand eine nach vorn weisende Querrippe als Handhabe, die sich so weit nach oben erstreckt, daß sie als Abstützung für die geöffnete Klappe eines darüberliegenden Behälters dienen kann. Innenbehälter und Außenkasten bestehen vorzugsweise aus Karton. Die Verbindung zwischen den Wandungen des Innenbehälters und des Außenkastens an den Berührungsstellen ist vornehmlich durch starr abbindenden Klebstoff hergestellt, und die Verschlußkappen sind ebenso befestigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Aufbewahrungsbehälters dargestellt, und zwar in F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer der Aufbewahrungsbehältereinheiten mit Blickrichtung auf das vordere Ende derselben, wobei der Mittelteil und andere Teile weggebrochen sind, F i g. 2 eine Vorderansicht der in F i g. 1 gezeigten Einheit bei geöffneter Klappe und einem eingesetzten gerollten Bogen, F i g. 3 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 1, wobei ein Teil der Innenwände weggebrochen ist, F i g. 4 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab und im senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 1 mit einer unten angesetzten Einheit, F i g. 5 einen ähnlichen Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 2 ohne eingesetzten Bogen, F i g. 6 in schaubildlicher Darstellung eine Teilansicht von rückwärts, welche zwei Einheiten nach F i g. 1 nebeneinander zeigt, F i g. 7 im Maßstab der F i g. 4 und 5 eine Teilansicht im senkrechten Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2.
  • Erfindungsgemäß sind die einzelnen Aufbewahrungsbehälter mit starren eckigen Verschlußkappen aus Metall oder einem anderen geeigneten Material versehen, die dauernd an beiden Enden des Behälterkörpers befestigt sind, welcher selber aus Karton besteht. Jeder Aufbewahrungsbehälter 10 weist zwei Verschlußkappen11 und 12 auf. Zur zwangläufigen und starren Verriegelung mehrerer Aufbewahrungsbehälter ist jede Endkappe in an sich bekannter Weise mit Eingriffselementen so ausgebildet, daß die einzelnen Behälter wenigstens an ihren Enden dicht aneinander verbindbar sind.
  • Die Verschlußkappen sind hierzu mit schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 26, 27 an ihren Seitenwänden 11 b versehen, während die an diese anzulegenden Seitenflächen mit dazu passenden schwalbenschwanzförmigen Auflagen 28 versehen sind. Diese Teile erstrecken sich über den größten Teil der Länge der Wände, um die gegenseitige Verriegelung fest-und sicher zu gestalten.
  • Zwei oder mehrere der Aufbewahrungsbehälter können daher ohne Werkzeug miteinander in Nebeneinanderanordnung verbunden werden, wie in F i g. 6 dargestellt. Hierzu, ist es lediglich erforderlich, einen Behälter zum anderen in Längsrichtung zu verschieben. So kann eine beliebige Anzahl von Behältern zu einer sich waagerecht erstreckenden Reihe nebeneinander zusammengebaut werden. Die Schwalbenschwanzteile sind dabei so bemessen, daß sich die Außenkästen 10 in geringem Abstand voneinander befinden, so daß lange und schmale Schlitze 30 verbleiben.
  • So wird in wirtschaftlicher Weise eine Archivierungseinrichtung geschaffen, die ein gefälliges Aussehen hat und eine starre und zwangläufige Verriegelung der Einheiten im zusammengebauten Zustand ermöglicht.
  • Der Behälterkörper 10 besteht aus einem langgestreckten Innenrohr 13 sowie aus einem ebenfalls langgestreckten Mantelaußenkasten, beide aus Karton.
  • Das Innenrohr besteht aus einem gewickelten Kartonstreifen, wie er für viele Zwecke, insbesondere für Versandrollen für Zeichnungen verwendet wird. Der Außenkasten 14 ist ein prismatisches Gebilde mit vier flachen langgestreckten Wänden 14 a, von denen jede am Innenrohr 13 tangential anliegt. Der Außenkasten wird aus einem gerillten oder geritzten flachen Karton um das Innenrohr vorzugsweise so gefaltet, daß die Nahtlinie 15 zwischen den aneinanderstoßenden Kanten des gefalteten Kartonbogens sich längs der Berührungslinie einer der Wände 14 a mit dem Innenrohr erstreckt.
  • Die Wände 14a des Außenkastens 14 sind am Innenrohr 13 längs ihrer Berührungslinien mit diesem durch einen starr abbindenden Klebstoff befestigt. Dies ergibt einen starren und kräftigen Aufbewahrungsbehälter, der zum Stapeln außen flachwandig ist.
  • Zwecks gefälligen Aussehens wird ein dünner Bogen Einschlagpapier 16 um den Außenkasten zwischen den Kappen 11 und 12 festgeklebt.
  • Die Verschlußkappen 11 und 12 bestehen beide vorzugsweise aus Spritzguß und sind so ausgebildet, daß sie die Enden sowohl des Innenrohrs 13 als auch des Außenkastens 14 mit enger Passung aufnehmen. Ihre Außenfläche liegt mit dem Mantel des Außenkastens 14 bündig.
  • Die hintere Verschlußkappe 11 ist quadratisch mit einem Boden 11 a und ebenen Wänden 11 b. In den vier Ecken der Kappe sitzen Eckverbinder 11c, wie F i g. 1 zeigt, zwischen welche sich mit enger Passung das hintere Ende des Innenrohrs 13 erstreckt, das in den meisten Fälen bis zur Wand lla reicht, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Der Außenkasten 14 greift über die Eckverbinder 11 c, und zwar ebenfalls mit enger Passung. Vorzugsweise sind sowohl das Innenrohr 13 als auch.der Außenkasten 14 mit diesen Eckverbindern 11 c verlehnt.
  • Die vordere Verschlußkappe 12 ist ebenfalls quadratisch und mit einer Klappe 17 versehen, die einen Aufnahmeraum 18 unmit el ar vor dem rohrförmigen Innenbehälter 19 im Außenkasten 10 abschließt. Die Vorderkappe 12 hat ebenfalls flache Seitenwände 12 b, die den Wänden 11 b an der hinteren Kappe entsprechen, und weist einen Zwischenabschnitt 12a und vier Eckverbinder 12c auf, welche den Eckverbindern 11 c der hinteren Kappe entsprechen.
  • Der Zwischenabschnitt 12a macht die Vorderkappe 12 tiefer als die Hnterkappe 11. Ferner ist der Zwischenabschnitt 12a auf der Innenseite in allen vier Ecken mit Rippen 12d versehen, welche von dem viereckigen vorderen Teil des Aufnahmeraums 18, der durch die vier Seitenwände 12 begrenzt ist, zu einer kreisförmigen hinteren Öffnung 20 konvergieren, die am hinteren Ende des Zwischenabschnitts liegt. Daher geht der hintere Teil im Inneren der Vorderkappe12 in die Innenwand des Innenrohrs 13 über, wodurch sich ein Trichter ergibt, welcher das Einsetzen gerollter Bogen in den rohrförmigen Innenbehälter 13 erleichtert.
  • Das Innenrohr 13 liegt mit enger Passung an der Innenseite der Eckverbinder 12 c an und am hinteren Ende des Zwischenabschnitts 12a, derart, daß die Innenwand des Innenrohrs mit> dem Innenumfang des kreisförmigen hinteren Endes des Zwischenabschnitts 12a (Fig. 7), welche die Öffnung 20 begrenzt, bündig liegt. Auf diese Weise wird ein glatter unterbrechungsfreier übergang zwischen der Aufnahmeöffnung 18 und dem Rohrinneren erzielt.
  • Der Außenkasten 14 erstreckt sich mit - enger Passung sowohl über den Zwischenabschnitt 12 a als auch über die Eckverbinder 12 c. Die vordere Verschlußkappe 12 bildet daher praktisch eine Verlängerung des Außenkastens. Das Innenrohr 13 hört kurz vor diesem Behälterende zur Bildung der Aufnahmeöffnung auf.
  • Die Klappe 17 ist mit zwei sich nach rückwärts erstreckenden Scharniernasen 17 a versehen, die in entsprechende Scharnierausnehmungen greifen, welche im vorderen Rand einer der Seitenwände, bei der dargestellten Ausführungsform in der Bodenwand, vorgesehen sind. Diese Scharniernasen 17a sind durch Scharnierstifte 22 befestigt. Die Klappe 17 kann daher zum Öffnen und Schließen des Aufnalunebehälters nach unten und oben geklappt werden. Der Umfang ist oben und seitlich, wie bei 17 b gezeigt, mit einem Falz versehen, ebenso wie die vorderen Ränder der Wände 12 b, so daß die Klappe dicht geschlossen werden kann.
  • Um ein Eindringen von Licht in das Innere des Behälters bei geschlossener Klappe zu verhindern, ist die Unterkante der Verschlußkappe 17, an der die Klappe angelenkt ist, abgerundet, und die untere Umfangskante der Klappe in entsprechender Weise konkav gerundet (F i g. 4 und 5).
  • Eine nach vorn abstehende und nach oben ansteigende Rippe 17 c, die sich über die volle Breite der Klappe 17 erstreckt, dient sowohl als Handgriff zum öffnen und Schließen der Klappe als auch als Auflager für die geöffnete Klappe der unmittelbar darüber befindlichen Einheit, wie in F i g. 5 gezeigt, wenn mehrere Einheiten zusammengebaut sind.
  • Damit die Tür 17 nach Schließen dichtgehalten wird, sind im Inneren der Vorderkappe 12 zwei Blattfedern 23 so verankert, daß sie auf die Scharniernasen 17a drücken, wie sich am besten aus F i g. 4 und 5 erkennen läßt. Die Federn 23 sind in Aufnahmetaschen 12 e verankert, welche in der Vorderkappe 12 ausgebildet sind und erstrecken sich zwischen den beiden unteren Eckverbindern nach rückwärts. In der Innenwand der Tür 17 sind unmittelbar oberhalb der Scharniernase 17a Ausnehmungen 24 zur Aufnahme der vorderen Enden der Federn 23 bei geschlossener Tür vorgesehen.
  • Für eine zweckmäßige Kennzeichnung des Inhalts der Behälter ist eine Führung 25 zur Aufnahme einer beschrifteten Karte vorgesehen, die durch zwei voneinander inAbstandliegende, aufeinanderzugerichtete Querrippen 17d gebildet wird, welche die Länge der Türbreite haben und zusammen mit dem Handgriff 17c als Verzierung wirken.
  • Bei der Benutzung der Aufbewahrungskästen wird eine gerollte Zeichnung oder ein anderer gerollter Bogen 37 in das Innenrohr 13, wie in F i g. 2 und 7 gezeigt, so eingeschoben, daß sein Randteil 37a in den Aufnahmetrichter 18 ragt, um das Herausziehen zu erleichtern. Räume 18 a an allen vier Ecken liegen zwischen dem Rohr 13 und dem Behälter 14 und ermöglichen das Erfassen des überstehenden Endes 37 a der gerollten Zeichnung 37 sowohl beim Einsetzen als auch beim Herausnehmen.
  • Alle vorstehend beschriebenen Merkmale, die nicht Gegenstand der Ansprüche sind, gehören nicht zur Erfindung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aufbewahrungsbehälter für gerollte Bogen mit rohrförmigem Innenbehälter, welcher in einem prismatischen Außenkasten sitzt, wobei die Wände des Außenkastens die Wand des rohrförmigen Innenbehälters tangential berühren, dadurch gekennzeichnet, daßdieEnden des Außenkastens(14) starre eckige Verschlußkappen(11, 12) haben, wobei die vordere Verschlußkappe(12) eine Klappe(17) aufweist, die sich über die ganze Breite der Kappe erstreckt und mit ihrer Unterseite klappbar angelenkt ist (17a, 22).
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Innenbehälters (13) mit Abstand hinter der vorderen Verschlußkappe (12) des Außenkastens (14) endet und der Außenkasten (14) hier innen radiale Leitrippen (12d) trägt, die sich von den Ecken des Außenkastens (14) bis zum Mantel des Innenbehälters (13) erstrecken. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter am Vorder- und Hinterende (13) durch Eckverbinder (11c, 12c) in seiner Lage festgehalten ist. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterrand der Klappe (17) der vorderen Verschlußkappe (12) innen Ausnehmungen (24) angebracht sind, in welche die Vorderenden von zwei Blattfedem (23) ragen, die mit ihren Rückenden in den vorderen Eckverbindern (12 e) befestigt sind und welche die Klappe (17) in geschlossener Stellung halten. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (17) außen längs ihrem Oberrand eine nach vorn weisende Querrippe (17e) trägt als Handhabe, die sich so weit nach oben erstreckt, daß sie als Abstützung für die geöffnete Klappe eines darüberliegenden Behälters dienen kann. 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Innenbehälter (13) und Außenkasten (14) aus Karton bestehen. 7. Behälter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Wandungen des Innenbehälters (13) und des Außenkastens (14) an den Berührungsstellen durch starr abbindenden Klebstoff hergestellt ist, und dieVerschlußkappen ebenso befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 165 197, 283 073, 379 249; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1698 926; französische Zusatzpatentschrift Nr. 68 049 zu Nr. 1125 609; USA.-Patentschriften Nr. 668 981, 1142 941.
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