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DE1219357B - Vorrichtung zum Bruehen geschlachteter Schweine und zum Abhaeuten des Rueckenteils der Schweine - Google Patents

Vorrichtung zum Bruehen geschlachteter Schweine und zum Abhaeuten des Rueckenteils der Schweine

Info

Publication number
DE1219357B
DE1219357B DE1963P0032773 DEP0032773A DE1219357B DE 1219357 B DE1219357 B DE 1219357B DE 1963P0032773 DE1963P0032773 DE 1963P0032773 DE P0032773 A DEP0032773 A DE P0032773A DE 1219357 B DE1219357 B DE 1219357B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skinning
pigs
conveyor
pig
tub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963P0032773
Other languages
English (en)
Inventor
Jovan Ivancevic
Marko Misajlovic
Otto Oterbajn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PANONIJA IND KOZE KRZNA I KONF
Original Assignee
PANONIJA IND KOZE KRZNA I KONF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PANONIJA IND KOZE KRZNA I KONF filed Critical PANONIJA IND KOZE KRZNA I KONF
Priority to DE1963P0032773 priority Critical patent/DE1219357B/de
Publication of DE1219357B publication Critical patent/DE1219357B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/08Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^W^SSS PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A22b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 66 a - 7/01
1 219 357
P 32773 ΠΙ/66 a
14. Oktober 1963
16. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brühen geschlachteter Schweine in einem Bottich und zum nachfolgenden Abhäuten des Rückenteils der Schweine.
Die bekannten Einrichtungen haben im Brühwasser keine mechanische Transportmöglichkeit für die Schweine und waren in bezug auf die Zeitdauer des Brühens und Abziehens des Rückenteils der Haut nicht mechanisiert.
Bei einem bekannten Verfahren zur Ablösung des Croupons muß der Arbeiter mit Hilfe eines Messers die Haut nicht gebrühter Schweine vom Fettgewebe abtrennen. Dabei kommt es oft zur Beschädigung der Haut. Das Fettgewebe kann eingeschnitten und beschmutzt werden. In neuerer Zeit wird die Entfernung der Rückenhaut erst nach teilweisem Brühen der Schweine vorgenommen und dies derart, daß das Schwein auf den Bauch in einen Bottich mit Brühwasser gelegt und mit einem Haken festgehalten wird, um den Rückenteil der Haut vor dem Brühen zu schützen. Bei diesem Verfahren wird gleichzeitig oder nachträglich der Kopf und der Teil um den Schwanz zwecks Brühens auch dieser Teile mit heißem Wasser begossen. Hiernach beschneidet der Arbeiter mit einem Messer den nichtgebrühten Hautteil und häutet diesen von Hand ab. Das Schwein kann auch an die Hebevorrichtung angehängt und der eingeschnittene, nichtgebrühte Hautteil unter Zuhilfenahme eines Messers vom Fettgewebe abgelöst werden. Auch dieses Arbeitsverfahren schützt weder die Haut noch das Fettgewebe vor Beschädigungen und Beschmutzung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die geschlachteten Schweine nur an den gewünschten Stellen geblüht werden, und die Vorgänge des Brühens und Abhäutens weitestgehend zu mechanisieren und zu automatisieren und durch zeitliches Abstimmen der Arbeitsgänge aufeinander wirtschaftlich zu gestalten.
Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck in dem Brühbottich eine etwa horizontal arbeitende Fördervorrichtung vorgesehen, die mit einem die Schweine mit Ausnahme des Rückenteils im Wasser haltenden Kiemmittel ausgerüstet ist und der eine Abhäutevorrichtung nachgeschaltet ist.
Mittels dieser Vorrichtung ist eine halbautomatische Abhäutung des Rückenteils von Fleischschweinen ohne Beschädigung und Verunreinigunng der Haut und des Fettgewebes möglich.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht die Abhäutevorrichtung aus einer in ihrem inneren Profil der Form des Schweine-Vorrichtung zum Brühen geschlachteter Schweine und zum Abhäuten des Rückenteils der Schweine
Anmelder:
Panonija industrija koze, krzna i konfekcije,
Subotica (Jugoslawien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Jovan Ivancevic, Subotica;
Marko Misajlovio,
Otto Oterbajn, Subotica-Palic (Jugoslawien)
Beanspruchte Priorität:
Jugoslawien vom 18. Oktober 1962 (P 1389) -
rückens entsprechenden, ortsfesten Wanne, deren vordere Kante als Messer ausgebildet ist. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Haut lediglich durch einen Schnitt an der Schwanzwurzel in einer Länge von etwa 10 cm vom Fettgewebe gelöst werden muß. Dann wird das Schwein auf dem Rücken liegend mit der Einschnittstelle gegen die Wannenkante geschoben und mit den Hinterbeinen in eine Fördervorrichtung eingehängt, die es an der scharfen Wannenkante entlangzieht und dadurch die Haut vom Rumpf löst.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Ansprüchen und den Zeichnungen, von denen
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der gesamten Vorrichtung zum Brühen und Abhäuten,
F i g. 2 eine Draufsicht der Anlage gemäß F i g. 1,
F i g. 3 die Ausgestaltung der Klemmittel zum Festhalten der Schweine und
F i g. 4 Einzelheiten der Klemmittel zeigt.
Ein Hängeförderer 1 bringt die Schweine auf eine Plattform 3. Hinter dieser Plattform befindet sich ein Brühbottich 2, in welchem ein Kettenförderer 4 mit einer Klemmvorrichtung 5 für die Schweine 19 und
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eine Kettenführung 6 angebracht sind. Außerdem ist eine getriebene Welle 8 des Kettenförderers sowie Kettenräder 9 und 10 dargestellt. Auf einer Welle 7 sitzt ein Kettenrad 11, und hinter dem Kettenförderer ist eine bekannte Enthaarungsvorrichtung 13 ersichtlich. Hinter dieser Vorrichtung befindet sich ein aus Rohren gebildeter Tisch 14 und ein quer angeordneter, wannenförmiger, ebenfalls aus Rohren gebildeter Tisch 15. An beiden Seiten des Brühbottichs 2 befinden sich röhrenförmige Spritzvorrichtungen 16. Hinter der gesamten Anlage befindet sich ein Hängeförderer 12 mit einer umlaufenden Kette 17 sowie eine profilierte Abhäutungswanne 18.
Die Klemmvorrichtung 5 besteht aus Klemmbügeln
20 und 21, deren untere Enden mittels Laschen 22 und Stiften 23 an Kettengliedern 24 befestigt sind. Blattfederhälften 26, die durch eine auf einem Zapfen 25- beweglich gelagerte Hülse verbunden sind, geben der Klemmvorrichtung die nötige Vorspannnung. Auf dem Zapfen 25, der mit einem Verbindungsrohr 29 fest verbunden ist, sind außerdem zwei ineinandergreifende Hülsen 27 und 28 drehbar gelagert, die durch entsprechende· Aussparungen nur begrenzt gegeneinander verdrehbar sind. An diesen Büchsen sind die oberen Enden der Klemmbügel 20 und 21 befestigt, so daß sich die Bügel bei der Umlenkung um die Wellen 7 und 8 begrenzt gegeneinander bewegen können. In Achsrichtung sind die Büchsen 27 und 28 durch Stellringe 30 und 31 fixiert. Es sind also jeweils zwei Bügel zu einer Einheit zusammengefaßt, und zwei einander auf den beiden Ketten gegenüberliegende Einheiten sind durch das Verbindungsrohr 29 gekoppelt. Der Zwischenraum zwischen zwei nebeneinander auf einer Kette angeordneten Einheiten bildet die eigentliche Klemmvorrichtung, die sich bei der. Umlenkung der Kette um die Wellen 7 und 8 jeweils öffnet.
Die Funktion der Vorrichtung für die Abhäutung des Rückenteils der Schweinehaut gemäß der vorliegenden Erfindung und der Weg des Schweines vom Hängeförderer 1 bis zur Abhäutung des Rückenteils der Haut durch die Abhäutungswanne 18 ist folgender: Die schon ausgebluteten Schweine auf dem Hängeförderer 1 werden mit dessen Hilfe auf die Plattform 3 vor den Brühbottich 2 gebracht. Von der Plattform 3 werden die Schweine 19 auf den Kettenförderer 4 heruntergezogen und in der Klemmvorrichtung 5 befestigt, welche aus den Klemmbügeln 20 und
21 besteht. Dies erfolgt, wenn die Klemmvorrichtung geöffnet ist. d. h. wenn die Bügel mit der Kette um die Welle 8 des Kettenförderers 4 laufen. Nach diesem Übergang halten die mit den Ketten verbundenen Klemmvorrichtungen 5 die Schweine im Bottich 2 in einer Querlage. Das Niveau des Brühwassers im Bottich 2 reicht in diesem Fall nur bis zur Höhe der Weichteüe bzw. bis zur Brusthöhe, so daß der Schweinerücken vom Schwanz bis zum Kopf in einer Breite von 45 cm über das Wasser herausragt. Dadurch, daß die beschriebenen Klemmvorrichtungen das Schwein 19 in der beschriebenen Lage festhalten, kommt die Rückenhaut mit dem Brühwasser nicht in Berührung. Der Kettenförderer 4 trägt die Schweine 19 zwecks Enthaarung zur Enthaarungsmaschine 13 mit genau berechneter Geschwindigkeit, welche die vorgesehene Brühzeit bedingt. Während des Brühens im Bottich 2 werden die Kopf- und die Schwanzteile der Schweine 19 mit heißem Wasser aus der Spritzvorrichtung 16 begossen. Wenn das Schwein die zum Brühen im Bottich 2 vorgeschriebene Zeit verbracht hat bzw. wenn die Klemmvorrichtung mit dem Schwein zur Kettenführung 6 gelangt, ändert die Transportkette die Richtung der Bewegung nach
5 oben, hebt das Schwein langsam aus dem Wasser und trägt dasselbe bis zum Ende des Kettenförderers 4, d. h. bis zur Antriebswelle 7, wo sich die Klemme wie bei Beginn öffnet und das Schwein in die Enthaarungsmaschine 13 fällt. Diese Maschine bekannter Konstruktion enthaart in etwa 35 Sekunden, und dies nur an den gebrühten Teilen, wobei die Rückenhaut, die nicht gebrüht war, unberührt bzw. mit Haaren verbleibt. Das Transportverhältnis ist derart vorgesehen, daß es die notwendige Brühzeit sichert.
Die Welle 7 mit den Kettenrädern 9 wird über eine Kette von der Maschine 13 angetrieben. Nach der Enthaarung wirft die Maschine das Schwein auf den Rohrtisch 14, wo unter anderem die Klauen abgenommen und der Kopf gereinigt wird. Am Ende
ao dieses Tisches folgt ein neuer Arbeitsgang: die Be-
. schneidung der Croupons, d.h. der nichtgebrühten Rückenteile, welche mit einem besonderen Messer vorgenommen wird.
Nach der Beschneidung folgt das Einschneiden mittels eines Schnittes an der Schwanzwurzel in einer r Länge von etwa 10 cm, dann wird das Schwein 19 auf den quer angeordneten, wannenförmigen Rohrtisch 15 mit dem Rücken nach unten und mit dem rückwärtigen Teil gegen die Wanne 18 gelegt. Der abgehobene Teil der Haut wird mittels Klemmen befestigt, und gleichzeitig werden in die Gewebeeinschnitte der Hinterbeine die Klauenhaken eingesetzt. Nachher werden die Haken an die Kette 17 des Hängeförderers 12 gehängt, und der Arbeiter hält mit der Hand gleichzeitig die Klemme fest. Da dieser Hängeförderer sich in ständiger Bewegung be-, findet, faßt seine Zugkette die Klauenhaken und zieht das Schwein 19 nach oben, so daß dasselbe mit dem Rückenteil in die Wanne 18 fällt, in welcher es mit seinem vollen Gewicht zu liegen kommt. Wenn das Schwein durch die Wanne gezogen wird, löst sich der eingeschnittene und durch die Klemmen befestigte und so zurückgehaltene Rückenhautteil ab. Damit sich der Croupon möglichst gleichmäßig vom Unterhautfettgewebe ablöst, ist es notwendig, daß das Schwein beim Durchgang durch die Abhäutungswanne 18 mit vollem Gewicht einen Druck auf die Stelle ausübt, wo sich während dieses Zeitabschnittes die Haut vom Unterhautfettgewebe ablöst. Der Boden der Abhäutungswanne 18 ist deshalb gegen den Hängeförderer und dessen Federung derart angepaßt, daß diese jeden Moment einen solchen Druck gleichmäßig ausübt.
Auf diese Art bekommt man einen Croupon, weleher in rechteckiger Form den Hautteil von der Schwanzwurzel bis zum Hals und in einer Breite von etwa 45 cm umfaßt.
Die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung sichert eine Erzeugung von hochwertigen Schweinecroupons, da es nicht zu einer mechanischen Beschädigung kommt, und gleichzeitig eine hygienisch einwandfreie Behandlung der Schlachtschweine und ermöglicht eine industrielle Erzeugung.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Brühen geschlachteter Schweine in einem Bottich und zum Abhäuten
des Rückenteils der Schweine, gekennzeichnet durch eine mit die Schweine mit Ausnahme des Rückenteils im Wasser haltenden Kiemmitteln (5) ausgerüstete, etwa horizontal arbeitende Fördervorrichtung (4), der eine Abhäutevorrichtung (18) nachgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das aus dem Brühwasser herausragende Kopf- und Schwanzende des Schweins abbrühende, über dem Bottich (2) angeordnete Sprühvorrichtung (16).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine dem Brühbottich (2) nachgeschaltete, vor der Abhäutevorrichtung (18) angeordnete Enthaarungsvorrichtung (13).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (4) aus zwei während eines Teils des Förderweges unter der Wasseroberfläche laufenden Transportketten besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmmittel (5) aus an der Fördervorrichtung (4) federnd angeordneten Klemmbügeln (20 und 21) bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (20 und 21) paarweise miteinander gelenkig verbunden sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei auf den Ketten der Fördervorrichtung (4) einander gegenüberliegende Paare der Klemmbügel (20 und 21) durch ein Verbindungsrohr (29) miteinander gekoppelt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch Aussparungen begrenzt gegeneinander· verdrehbare, ineinandergreifende Hülsen (27 und 28), an denen das obere Ende je eines Klemmbügels (20 bzw. 21) befestigt ist, in Achsrichtung fixiert auf einem Zapfen (25) des Verbindungsrohres (29) drehbar gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhäutevorrichtung (18) mit einem ortsfesten Messer ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhäutevorrichtung (18) aus einer in ihrem inneren Profil der Form des Schweinerückens entsprechenden, im allgemeinen ortsfesten Wanne besteht.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante der ortsfesten Abhäutewanne (18) als Messer ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine das Schwein mit dem Rücken am Messer entlangziehende Fördervorrichtung (12).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (12) als Hängeförderer mit umlaufender Kette (17) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 579/13 6. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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