DE1218643B - Riechstoffkomposition - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
ClIb
Deutsche KL: 25 a-6
Nummer: 1218 643
Aktenzeichen: N 25894IV a/23 a
Anmeldetag: 28. November 1964
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue sauerstoffhaltige Cyclodienderivate, ihre Herstellung
und Verwendung. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf neue wohlriechende Verbindungen, die
eine Octahydro-4,7-methanoindenstruktur enthalten, an die eine Glycidat-, Aldehyd- oder Ketongruppe
angehängt ist.
Es sind bisher in der chemischen Literatur verschiedene Reaktionen zur Umwandlung von Cyclodien-Kohlenwasserstoffen
wie Cyclopentadien oder Dicyclopentadien in polycyclisch« Alkohole wie
Hexahydro-exo-4,7-methanoinden-exo-5-ol, die eine Doppelbindung enthalten, oder in die entsprechenden
vollgesättigten Octahydroverbindungen beschrieben worden. Die Oxydation eines derartigen gesättigten
Alkohols zu dem entsprechenden Keton ist gleichfalls bekannt. Während jedoch das erforderliche Ausgangsmaterial
leicht zu erhalten ist und die erwähnte Synthese relativ einfach und wirtschaftlich ist, wurde
für die daraus erhaltenen oxydierten Produkte nur geringe praktische Anwendung gefunden.
Es wurde nun gefunden, daß diese bekannten Cyclodienderivate, wie beispielsweise das Octahydroexo-4,7-methanoinden-5-on
in einfacher Weise in einer Anzahl von wohlriechenden Verbindungen umgesetzt werden kann, die bei der Herstellung von
Parfümölen, wie beispielsweise denen in Pflanzenparfümen, Seifen, kosmetischen Cremes, Babylotions
usw. verwendeten wertvoll sind.
Dementsprechend sind neue, in der Parfümerie als auch auf anderen Gebieten wertvolle Verbindungen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Gegenstand der Erfindung sind auch einfache, wirksame und
wirtschaftliche Verfahren zur Gewinnung wertvoller Riechstoffkompositionen aus Cyclodiendimeren wie
Dicyclopentadien, dimerem Methylcyclopentadien und dem Codimeren des Cyclopentadiens und des
Methylcyclopentadiens und besonders aus den bekannten sauerstoffhaltigen Derivaten derselben, nämlich
den Ketonderivaten, wie dem zuvor erwähnten Octahydro-4,7-methanoindenon.
Diese und andere Merkmale der Erfindung, deren Ziel, Arbeitsweise und Anwendung wird aus der
nachfolgenden Beschreibung deutlicher. In der Beschreibung sind, falls nicht anders angegeben, alle
Mengen und Verhältnisse von Substanzen in Gewichtseinheiten ausgedrückt, alle Temperaturen in
Grad Celsius und alle Drücke in den Einheiten der entsprechenden Höhe einer Quecksilbersäule angegeben.
Der hier verwendete Hauptbestandteil ist ein Ketoderivat des Dicyclopentadiene mit der Formel
Riechstoffkomposition
Anmelder:
Norda Essential Oil,
Chemical Co., Inc., New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn.
L Reitstötter und Dr.-Ing. W. Bunte,
Patentanwälte, München 15, Haydnstr. 5
L Reitstötter und Dr.-Ing. W. Bunte,
Patentanwälte, München 15, Haydnstr. 5
Als Erfinder benannt:
Saul Chodroff,
Joseph Linsk, Brooklyn, N. Y.;
Aaron ZaIe, Colonia, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. April 1964 (360 412)
in der Ri und R2 gleich oder verschieden sind und
Wasserstoff oder Methylgruppen bedeuten. Während diese Verbindungen gewöhnlich und überwiegend aus
den jeweiligen exo-Isomeren bestehen, können die entsprechenden endo-Isomeren gleichfalls bei der
Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Ein besonders geeigneter und vorteilhafter Bestandteil ist Octahydro-exo-4,7-methanoinden-5-on, d. h.
die Verbindung, die der obenstehenden Formel (I) entspricht und in der sowohl Ri als auch R2 Wasserstoffatome
bedeuten. Bekanntlich ist diese Verbindung eine Flüssigkeit mit einem Molekulargewicht
von 150, einem Siedepunkt von 129 bis 132c/29 mm und einem Brechungsindex n2i — 1,4995. Wie zum
Stand der Technik beschrieben wurde, kann die Verbindung leicht aus Dicyclopentadien über den entsprechenden
monoolefinischen Alkohol, Hexahydroexo-4,7-methanoinden-exo-5-ol, erhalten werden, der
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dann hydriert wird und den entsprechenden gesättigten Alkohol ergibt, während dieser schließlich
oxydiert wird und zu dem gewünschten Keton führt. Eine derartige Herstellung ist beispielsweise von
B r u s ο η et al. in J. A. C. S., 67, S. 726 (1945), beschrieben worden.
So kann beispielsweise der monoolefinischeAlkohol
durch Hydrieren von Dicyclopentadien in Gegenwart wässeriger Schwefelsäure unter Rückfluß, Trennen
der entstandenen Mischung in eine organische und eine wässerige Phase, Extrahieren der abgetrennten
wässerigen Phase mit einem Lösungsmittel wie Benzol, Toluol, Äthylacetat, Chloroform od. dgl.
zur Gewinnung weiterer organischer Substanzen, Vereinigen der organischen Schichten, Waschen
derselben mit verdünnter wässeriger Natronlauge und mit Wasser bis zum Neutralpunkt, Abstreifen des
Lösungsmittels von der gewaschenen organischen Phase bei vermindertem Druck (z. B. 5 mm) und
Rückgewinnung des monoolefinischen Alkohols aus dem abgestreiften Rückstand durch Destillieren des
letzteren bei etwa 97°/5 mm bis 95°/2,7 mm hergestellt werden. Der monoolefinische Alkohol (Molekulargewicht
150) ist eine Flüssigkeit, die bei 239 bis 240° bei Atmosphärendruck und bei 102 bis 104° bei
7 mm siedet. Der durchschnittliche Brechungsindex η" dieser Substanz beträgt 1,5246.
Der monoolefinische Alkohol wird dann in den gesättigten Alkohol durch Hydrieren, beispielsweise
durch Verdünnen von 100 Teilen desselben mit etwa 50 bis 60 Teilen eines Ci- bis Cs-Alkohols, wie Methyloder
Isopropylalkohol, Zufügen von aktiviertem Raney-Nickel als Katalysator und Schütteln der
Mischung für einige Stunden in einer Paar-Hydriervorrichtung in Gegenwart von Wasserstoff bei einem
Druck von etwa 2,8 bis 4,2 kg/cm2 und Raumtemperatur, wie beispielsweise θ bis 50°, umgewandelt,
bis die theoretische Menge an Wasserstoff umgesetzt ist. Die Mischung wird dann filtriert, das Filtrat
vom Lösungsmittel in einem Dampfbad bei vermindertem Druck, z. B. 5 mm, abgestreift und das
Produkt schließlich bei 7070,1mm bis 7570,3 mm destilliert. Der destillierte Alkohol (Molekulargewicht
152) ist eine feste Substanz, die bei 53 bis 54° schmilzt.
Das gewünschte Ketozwischenproduktwird schließlich durch Oxydation des gesättigten Alkohols erhalten.
Dies kann durch Auflösen von 100 Teilen des Alkohols in einem oxydationsbeständigem Lösungsmittel,
wie z. B. in 150 bis 300 Teilen Isopropyläther, Äthyläther, Hexan oder Benzol, und allmählichem
Zufügen einer oxydierenden Lösung von Natrium- oder Kaliumdichromat in wässeriger
Schwefelsäure erfolgen. Die oxydierende Lösung, die normalerweise etwa 4 Mol H2SO4 pro Mol Dichromat
enthalten soll, soll möglichst der organischen Lösung
in solcher Menge zugesetzt werden, daß etwa 0,35 bis 0,5 Mol Dichromat pro Mol des zu oxydierenden
Alkohols vorliegen. Die Oxydation wird vorzugsweise bei Raumtemperatur, z. B. bei 20 bis 30° durchgeführt.
Nach Abtrennung der organischen von der wässerigen Schicht wird die letztere nochmals mit
einem geeigneten Lösungsmittel, wie Isopropyläther, extrahiert, und nach der Vereinigung des Extraktes
mit der hauptsächlichen organischen Schicht wird die Mischung mit Wasser, mit gesättigter wässeriger
Natriumbicarbonatlösung und schließlich wieder mit Wasser bis zum Neutralpunkt gewaschen. Der
Äther wird dann auf einem Dampfbad bei einem Hg-Druck von 5 mm abgestreift und das Produkt
bei 65°/l,0 mm bis 79°/2.1 mm destilliert. Das entstandene Keton wird dann leicht in einer Ausbeute
von 70 bis 85% der Theorie und in einer Reinheit erhalten, die einem Gehalt an Octahydro-exo^J-methanoinden-5-on
von mindestens 90 bis 95°/o entspricht. Das destillierte Produkt kann beispielsweise
einen Brechungsindex nf zwischen etwa 1,4995 und 1,5050 aufweisen. Die hauptsächlich darin verbleibende
Verunreinigung ist nicht umgesetzter, zugeführter Alkohol, der nicht unangenehm ist, da er
die beabsichtigte Verwendung des Produktes in der anschließenden Verarbeitung nicht stört. Das reine
Octahydro-exo-4,7-methanoinden-5-on (Molekulargewicht 150) hat einen Siedepunkt von 129 bis
I32729 mm und einen Brechungsindex ni5 = 1,4995.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das oben beschriebene Keton entsprechend der Formel (I)
zur Herstellung wohlriechender Dicyciodienderivate entsprechend der Formel
verwendet, in der Ri und R2 die oben beschriebene
und in bezug auf die Formel (I) angegebene Bedeutung besitzen und in der X einmal erstens ein Radikal
aus der Gruppe
O —CH-COOR
ist, welches mit dem Kohlenstoffatom des Cyclodienrings,
an den es gebunden ist, eine Glycidatstruktur bildet, während R in diesem Radikal
Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl oder Isobutyl, darstellt,
zweitens eine Aldehydgruppe —CHO oder drittens eine ungesättigte Ketongruppe
-CH : CH-CO-R'
bedeutet, in der R' wiederum eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Isopropyl,
Isobutyl oder n-Amyl, darstellt. Die entsprechenden gesättigten Ketongruppen können gleichfalls verwendet
werden. Es ist natürlich klar, daß, wenn X entweder eine Gruppe des zweiten oder des dritten
Typs ist, das Kohlenstoffatom der Dicyclopentadienstruktur, an die diese Gruppe gebunden ist, auch ein
daran gebundenes Wasserstoffatom aufweist. Wenn andererseits X eine Gruppe der oben beschriebenen
ersten Art ist, besitzt das Kohlenstoffatom der Dicyclopentadienstruktur, an die dieses gebunden ist
und mit dem es eine Glycidatstruktur bildet, kein daran gebundenes Wasserstoffatom. Verfahrensweisen
für eine derartige Herstellung sind von Newman et al. in Zusammenhang mit anderen
Substanzen in Organic Reactions, Vol. 5, CH. 10 (Darzens Reactionen), S. 413 bis 440, John Wiley &
Sons (1949), beschrieben worden.
Die Ketoverbindung, z. B. Octahydro-exo^J-methanoinden-5-on,
kann in das Glycidat, wie beispielsweise das Octahydro-exo-4,7-methanoinden-5-äthylglycidat
übergeführt werden. Dies kann durch Umsetzuen desselben in Gegenwart eines Alkalimetallhydrids,
wie Natrium- oder Lithiumhydrid, oder eines entsprechenden Alkoholate, wie Natrium- Ίο
alkoholat, mit einem Ci bis C^Alkyl-a-chloressigsäureester,
wie ClCH2COOC2H5, erfolgen. Die
entsprechenden α-Chlorpropionsäure- und a-Chlorbuttersäureester
können in ähnlicher Weise verwendet werden, wobei diese jedoch eventuell ein Ketonprodukt ergeben, während die Verwendung
des Chloressigsäureesters zu einem Aldehydprodukt führt. Die entstandenen Glycidatester können dann
in die entsprechende Glycidinsäure beispielsweise durch Verseifung des Esters und anschließendes
Ansäuern des entstandenen Salzes umgewandelt werden. Die Glycidinsäure kann leicht zur Gewinnung
des entsprechenden Aldehyds, z. B. Octahydroexo-4,7-methanoinden-5-al, decarboxiliert werden.
Das Aldehyd kann schließlich in verschiedene ungesättigte und gesättigte Ketone, wie beispielsweise in
Octahydro-exo-4',7'-methanoinden-5'-buten-l-on-3, durch Umsetzung mit Aceton oder in die entsprechenden
Penten-l-on-3-derivate. durch Umsetzung mit Methyläthylketon umgewandelt werden. Gesättigte
Ketone können durch geeignete selektive Hydrierung dieser ungesättigten Ketone beispielsweise in Gegenwart
eines Paladiumkatalysators erhalten werden. Zur Erleichterung der Herstellung der neuen Verbindungen
und deren Anwendung wird eine erläuternde Ausführungsform in Beispielen beschrieben.
Beispiel 1
Octahydro-exo-4,7-methanoinden-5-äthylglycidat
ClCH2COOC2H5 + NaH
+ NaCl + H2
COOC2H5
Zu einer Lösung von 270 g (1,8 Mol) Octahydroexo-4,7-methanoinden-5-on
und 245,2 g (2 Mol) Äthylchloressigsäureester in 900 ml wasserfreiem Toluol wurden 96 g (2 Mol) einer 5O°/oigen Natriumhydriddispersion
in Mineralöl bei 30 bis 35° innerhalb von 3 Stunden zugesetzt. Die Reaktion war exotherm und wurde durch ein Eis-Alkohol-Bad
kontrolliert. Die Mischung wurde unter Kühlung von 30 bis 35° eine weitere Stunde
gerührt. Nach dieser Zeit fiel die Innentemperatur, und es entwickelte sich kein gasförmiger Wasserstoff.
Die Mischung wurde über Nacht ohne weitere Kühlung gerührt. Dann wurden 50 ml Methanol zur
Umsetzung mit dem überschüssigen Natriumhydrid zugesetzt. Die Mischung wurde mit 500 ml Wasser
verdünnt und mit 15 ml Essigsäure lakmussauer gemacht. Die wässerige Schicht wurde mit 150 ml
Toluol extrahiert. Die organischen Schichten wurden vereinigt und mit Wasser, dann mit Bicarbonatlösung
und schließlich wieder mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen. Das Lösungsmittel wurde auf dem Dampfbad
bei etwa 27 mm Hg-Druck abgestreift und der Rest durch eine 7-mm-Vigreauxsäule destilliert, um
308,5 g eines Produktes mit einem Siedepunkt von 123°/0,4mm bis 137°/l,2mm und einem Brechungsindex
von κ!? = 1,4924 bis 1,4934 zu erhalten. Dieses
Glycidat war auf Grund des Verseifungswertes 100%ig rein und stellte eine 73°/oige Ausbeute der
theoretischen dar. Dieses neue Glycidatderivat, das in diesem Beispiel beschrieben wurde, ist eine aromatische
Substanz mit Geruchseigenschaften lieblich riechender Pflanzenarten. Es mischt sich gut mit
zahlreichen pflanzlichen Parfümkombinationen und dient dazu, anderen Parfümen eine pflanzenartige
Qualität zu verleihen, wie beispielsweise denen aus Hölzern gewonnen. Sein Zusatz zu solchen
Parfümölen in einer Konzentration von 1 bis etwa 20% verleiht dem Grundparfümöl Wärme und Beständigkeit,
die diesen sonst fehlt. Ein Parfümöl, das den Geruch von Akazien gefällig nachahmt, kann
wie folgt zubereitet werden:
Akazie — I
55
60 15,0 Neues Glycidatderivat
12,5 Yara Yara (Methylnaphthyläther)
10,0 Aldehyd C-12 100/o
1,5 Orangenblütenöl
2,5 Methylanthranylat
10,0 Geraniol extra
17,5 Hydroxycitronellal
20,0 Phenyläthylalkohol
10,0 Benzylbenzoat
15,0 Linalool aus Rosenholz
10,0 Geraniol extra
17,5 Hydroxycitronellal
20,0 Phenyläthylalkohol
10,0 Benzylbenzoat
15,0 Linalool aus Rosenholz
1,0 Kondensationsprodukt aus Hydroxycitronellal und Methylantranylat
0,2 Florida-Orangenöl
115,2
Beispiel 2 Octahydro-exo^J-methanoinden-S-al
1. NaOH
2. HCl
COOC2H5
CHO
(KOAc)
COOH
236 g (1 Mol) des oben beschriebenen Äthylglycidatderivats
wurde in 550 ml Methanol gelöst. Zu der organischen Lösung wurden 80 g (2 Mol) NaOH in 700 ml H2O bei 30 bis 35° innerhalb
30 Minuten zugesetzt. Zur Kühlung der Mischung wurde ein kaltes Wasserbad benutzt, da die Reaktion
leicht exotherm war. Danach wurde die Mischung ohne Kühlung über Nacht 17 Stunden
gerührt. Das entstandene Natriumsalz des Glycidats wurde dann mit 180 ml konzentrierter HCl in 540 ml
H2O auf Kongorot angesäuert. Die so erhaltene Glycidinsäure wurde mit 250 ml Toluol extrahiert
und mit zweimal 250 ml Wasser gewaschen, um die Mischung gegenüber Kongorotpapier neutral zu
machen. Das Lösungsmittel wurde auf einem Dampfbad bei 27 mm Hg-Druck abgestreift, wobei 184 g
eines Rückstands erhalten wurden. Während des Abstreifens wurde eine geringe Decarboxylierung
festgestellt. Der Rückstand gab einen positiven Aldehydtest mit 2,4-Dinitrophenylhydrazin (DNPH).
Dem Rückstand wurden 6 g Kaliumacetat zugesetzt, und die Mischung wurde unter Vakuum
erhitzt, wobei 128 g des Produktes bei 99°/4,5 mm bis 85°/l,5mm überdestillierten und 78,5% der
Theorie darstellten. Das Produkt (Molekulargewicht 164) hatte einen Brechungsindex n2g von
1,4999. Andere übliche Decarboxylierungsverfahren, wie Erhitzen mit Natriumhydroxyd oder Natriumbicarbonat,
können mit ähnlichen Ergebnissen verwendet werden.
Das neue, in diesem Beispiel beschriebene Aldehydderivat ist eine aromatische Substanz mit einem
intensiv frischen Geruch mit erdigen Obertönen. Sein Zusatz in Konzentrationen von etwa 0,2 bis 2%,
bezogen auf das gesamte Parfümöl, ist besonders wertvoll bei der Herstellung von schwerduftenden
Pflanzengerüchen wie Veilchen. Eine dieser sehr wirksamen Zubereitungen ist nachstehend erläutert.
Veilchen —II
1,0 Neues Aldehydderivat
50,0 a-Ionon
50,0 a-Ionon
5,0 ß-Ion-o-n
9,0 y-Methylionon
3,0 Heliotropin
10,0 Methylheptincarbonat (10%ige Lösung)
10,0 Methylheptincarbonat (10%ige Lösung)
1,0 Anisaldehyd
0,5 Verveine de Grasse
4,0 Moschus-Keton
5,0 Ylang-Öl extra
5,0 Benzylacetat
7,5 Diäthylphthalat
101,0
Beispiel 3 1 -(Octahydro-exo^'J'-methanoinden-S')- buten-l-on-3
(KOH) ,
+ H2O
Zu einer Lösung von 49,2 g (0,3 Mol) Octahydroexo-4,7-methanoinden-5-al
in 23,5 g Wasser und 249 g (4,3 Mol) Aceton wurden 4 g KOH in 38 ml
Wasser bei 35 bis 40° Innentemperatur innerhalb von 5 Minuten gegeben. Die Verwendung von mehr als
der stöchiometrischen Acetonmenge trägt zur Steigerung der Ausbeute an dem gewünschten Produkt
bei. Vorzugsweise werden etwa 8 bis 15 Mol Aceton pro Mol des polycyclischen Aldehyds verwendet.
Nach Zusatz des Kaliumhydroxyds wurde die Reaktionsmischung 21Z2 Stunden auf 35 bis 40° erwärmt.
Dann wurde die Mischung auf 25 bis 30° abgekühlt und mit 4 ml Eisessig auf einen pH-Wert von 6 angesäuert.
Das Aceton und das Wasser wurden auf einem Dampfbad bei 27 mm Hg-Druck abgestreift,
und die gekühlte Mischung wurde mit 100 ml Hexan versetzt. Die organische Lösung wurde mit
gesättigter Natriumbicarbonatlösung gewaschen und schließlich mit gesättigtem Salzwasser bis zur Neutralität
gewaschen. Nach Abstreifen des Lösungsmittels
wurde der Rest durch eine 10-mm-Vigreauxsäule
destilliert und_ ergab 52,Og des Produktes, das eine
84%ige Ausbeute der Theorie darstellt. Das Produkt (Molekulargewicht 204) destillierte bei 133 bis
147°/0,7 mm und hatte einen Brechungsindex nf von
1,5158 bis 1,5173.
Das in diesem Beispiel beschriebene neue Ketonderivat ist eine aromatische Substanz mit einem
Geruch wie trockenes Holz mit einer weinartigen Obernote. In Konzentrationen von etwa 1 bis etwa
20% ist es besonders wertvoll bei der Herstellung neuer Duftkombinationen wie beispielsweise orientalischer
Jasmin- oder Veilchenriechstoffe. Seine Verwendung in einer akazienartigen Zubereitung ist
nachstehend erläutert.
10
Akazie — III 12,5 YaraYara
10,0 Aldehyd C-12 10%
10,0 Aldehyd C-12 10%
1,5 Orangenblütenduft
2,5 Methylanthranylat
10,0 Geraniol extra
17,5 Hydroxycitronellal
20,0 Phenyläthylalkohol
10,0 Benzylbenzoat
15,0 Linalool aus Rosenholz
10,0 Geraniol extra
17,5 Hydroxycitronellal
20,0 Phenyläthylalkohol
10,0 Benzylbenzoat
15,0 Linalool aus Rosenholz
1,0 Kondensationsprodukt aus Hydroxycitronellal und Methylanthranylat
0,2 Florida-Orangenöl
15,0 Neues Ketonderivat
15,0 Neues Ketonderivat
Beispiel 4 l-(Octahydro-exo-4',7'-methanoinden-5')-penten-l-on-3
CH3CC2H5
O
O
(KOH) , C2H5CCH = CH
O
O
Zu einer Lösung von 32,8 g (0,2 Mol) Octahydroexo-4,7-methanoinden-5-aI
in 43,2 g (0,6 Mol) Methylketon wurde 1,3 g KOH in 60 ml Methanol unter Rückfluß innerhalb 20 Minuten zugesetzt. Die-Reaktionsmischung
wurde 4 Stunden unter Rückfluß (Innentemperatur 69°) erhitzt, auf 25 bis 30° abgekühlt,
mit 1,3 ml Eisessig angesäuert und mit 150 ml Wasser und 250 ml Hexan versetzt. Die organische
Schicht wurde von der Mischung abgetrennt und mit gesättigter Salzwasserlösung, gesättigter Natriumbicarbonatlösung
und schließlich wieder mit gesättigter Salzwasserlösung bis zur Neutralität gewaschen.
Nach Abstreifen des Hexans wurde der Rest durch einen Claissen-Aufsatz destilliert und
ergab 22,5 g des Produktes, das sind 52% der Theorie. Das Produkt (Molekulargewicht 218) destillierte
bei 100 bis 106°/0,3 mm und hatte einen Brechungsindex nl° von 1,5127 bis 1,5180. An Stelle
von Aceton oder Methylketon können in ähnlicher Weise höhere Ketone, wie Methylisobutylketon, zur
Herstellung der entsprechenden höheren Ketonderivate des Dicyclopentadiens verwendet werden.
Das in diesem Beispiel beschriebene Methyläthylketonderivat ist geruchsmäßig dem Acetonderivat
im vorigen Beispiel ähnlich, jedoch etwas heller. Es hat einen trocken-holzigen Charakter und erinnert
an Schwertlilien. Seine Verwendung in einer Akazienzubereitung ist nachstehend erläutert.
Akazie (Fougere) — IV
1,5 Eichenmoos, super
3,0 Phenyläthylalkohol 6,0 Amylsalicylat
15,0 Cumarin
11,0 Lavendelöl 40/42
15,0 Cumarin
11,0 Lavendelöl 40/42
9,0 Algerisches Geranienöl
1,0 Anisaldehyd
9,0 Bergamottöl
4,0 Linalylacetat aus Rosenholz 6,0 Petitgrainöl
3,0 Moschus-Xylol
1,5 Nelkenöl
2,0 y-Methylionon
3,0 Lavendelöl
6,0 Peru-Balsam
4,0 Benzoin-Balsam
3,0 Labdanum-Harz
12,0 Diallylphthalat
10,0 neues Methyl äthylketonderivat
12,0 Diallylphthalat
10,0 neues Methyl äthylketonderivat
Claims (5)
1. Riechstoffkomposition mit einem Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel
in der Ri und R2 Wasserstoff oder Methylgruppen
und X eine glycidatbildende Gruppe O — CH — COOR bedeutet, in der R Wasserstoff
oder Alkylradikale mit 1 bis 4 Kohlenstoff-
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atomen darstellt, oder die Aldehydgruppe -CHO oder ungesättigte Ketongruppen
— CH : CH · CO · R'
bedeutet, wobei R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, oder gesättigte Ketongruppen
— CH2 · CH2 · CO · R' darstellt, in denen R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
2. Riechstoffkomposition mit einem Gehalt an Octahydro-exo-4,7-methanoinden-5-äthylglycidat.
3. Riechstoffkomposition mit einem Gehalt an Octahydro-exo^J-methanoinden-S-al.
4. Riechstoffkomposition mit einem Gehalt an l-(Octahydro-exo-4',7'-methanoinden-5')-butenl-on-3.
5. Riechstoffkomposition mit einem Gehalt an 1 - (Octahydro - exo - 4\7' - methanoinden - 5')-penten-l-on-3.
609 578/493 5.66 © Bundesdruckelei Berlin
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1218643B (de) |
GB (1) | GB1015940A (de) |
Cited By (4)
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Family Cites Families (3)
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1964
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- 1964-11-10 GB GB45764/64A patent/GB1015940A/en not_active Expired
- 1964-11-28 DE DEN25894A patent/DE1218643B/de active Pending
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Also Published As
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