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DE1218553B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Erfassung der Gebuehren bei Mehrfachverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Erfassung der Gebuehren bei Mehrfachverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE1218553B
DE1218553B DEST23808A DEST023808A DE1218553B DE 1218553 B DE1218553 B DE 1218553B DE ST23808 A DEST23808 A DE ST23808A DE ST023808 A DEST023808 A DE ST023808A DE 1218553 B DE1218553 B DE 1218553B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
connections
charge
connection set
counting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST23808A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hoeckley Oden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST23808A priority Critical patent/DE1218553B/de
Priority to US546880A priority patent/US3510594A/en
Publication of DE1218553B publication Critical patent/DE1218553B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 75/30
Nummer: 1218 553
Aktenzeichen: St 23808 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 11. Mai 1965
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur automatischen" Erfassung der Gebühren bei Mehrfachverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlägen.
Mehrfachverbindungen, in der Form von Konferenz- oder Rückruf verbindungen stellen kein Problem dar, solange sie in der eigenen" privaten Fernsprechnebenstellenanlage abgewickelt werden. Aber schon dann, wenn an einer derartigen Mehrfachverbindung zwei Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechnetzes beteiligt sind, treten Probleme bei der Erfassung der Gebühren auf. Der rufende Teilnehmer muß dann die Gebühren1 für alle aufgebauten Verbindungen entrichten. Dies führt aber zu einer- erheblichen Schwierigkeit, da die einzelnen Zählimpulsgeber in den verschiedenen Verbindungswegen vollkommen freizügig, arbeiten. Ein Zusammentreffen von Gebührenimpulsen von verschiedenen- Verbindungen einer Mehrfachverbindung ist daher nicht zu umgehen, ao
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur automatischen Erfassung von Gebühren bei Mehrfachverbindungen anzugeben, bei dem die Zahl der gleichzeitig beteiligten Teilnehmer nicht auf drei beschränkt ist und dennoch in jedem Fall auch bei ungünstigsten Zählbedingungen die Gebührenimpulse, sauber getrennt ausgewertet werden können. Das Verfahren zur automatischen Erfassung der Gebühren bei Mehrfachverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlägen ist gemäß der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstverbindung in an sich bekannter Weise über den Verbindungssatz des rufenden Teilnehmers aufgebaut wird, daß die weiteren Verbindungen jeweils über getrennte Ausgänge dieses Verbindungssatzes parallel aufgebaut und zu eigenen Gruppen von Verbindungen mit eigenen an sich bekannten Zählimpulsgebern zusammengefaßt werden und.daß die dem Verbindungssatz von den verschiedenen Gruppen zugeführten Gebührenimpulse zeitlich getrennt ausgewertet werden. Über die getrennten Wege mit getrenntem Zählzeittakt läßt sich unabhängig von der Anzahl der gleichzeitig aufgebauten Verbindungen stets eine-Trennung der Gebührenimpulse erreichen. Zwischen dem belegten Ausgang des Verbindungssatzes und dem erreichten Zählimpulsgeber besteht ein fester Zusammenhang, der sich in der Auswertung der Gebührenimpulse dieses Verbindungsweges in bestimmten Zeitlagen auswirkt. Die zeitliche Trennung kann aber auch erst im Verbindungssatz selbst erfolgen.
Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Erfassung der Gebühren bei· MehrfachverbindungeniniBernmelde-,. insbesondere Fernsprechanlägen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
DipL-Ing. Hoeckley Oden, Korntal (Württ.) -
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des: Verfahrens nach der Erfindung, ist dadurch" gekennzeichnet; daß die Verbindüngssätze für rufende Teilnehmer mehrere Ausgänge aufweisen, über die verschiedene Gruppen von Zählimpulsgeberfl erreichbar sind und daß die Zählimpulsgeber der verschiedenen Gruppen in unterschiedlichen Zeitlagen steuerbar sind. Diese Art der Zeittrennung erfordert nur unterschiedliche Steuerzeitlagen für die Gruppen von Zählimpulsgebern, die den verschiedenen Ausgängen der Verbindungssätze züteilbarsind. Diese Zuteilung erfolgt am" einfachsten" dadurch, daß die Zählimpulsgeber über getrennte Koppelstufen" an die verschiedenen Ausgänge der Verbindungssätze für rufende' Teilnehmer anschaltbar sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Fernsprechanlage, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung arbeitet, und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur zeitlichen Trennung-der über zwei Verbindungswege einlaufenden Gebührenimpulse, die in dem Verbindungssatz· eingesetzt ist.
Der rufende Teilnehmer Tlnl ist über die Koppelstufe KFl, den Verbindungssatz VS, die Koppelstufe KSl, den Zählimpulsgeber ZIGl und das Registerkoppelfeld RKF mit einem den Verbindungsaufbau steuernden Register REG verbunden. Das Register ,RjBG steuert nach der Wahl der Rufnummer die Einstellung der Koppelstufen KF 2 und KF 3, wenn es sich z. B. um den Aufbau einer Konferenzverbindung handelt. Das Register kann auch nur die eine oder andere Verbindung zu dem Teilnehmer TIn 2 oder zu dem Teilnehmer 77« 3 herstellen. Die Anzahl der zu einer Mehrf achverbindung zusammen-
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schaltbaren Teilnehmer ist nicht auf drei beschränkt. Bei der Steuerung der Koppelstufen mit Hilfe der vom Register aufgenommenen Wahh'nformationen sind alle Varianten denkbar.
Zur Gebührenerfassung ist in jeden Verbindungsweg ein Zähümpulsgeber ZIG1 oder ZZG 2 eingeschaltet. Auf Grund der gewählten Rufnummer wird über einen Verzoner VZO der Zähltakt ermittelt und dem Zähümpulsgeber ZIG mitgeteilt. Bei Zählung während des Gesprächs — nach Zeit und Zonen gestaffelt — erhält somit jeder Verbindungsweg seinen individuellen Zähltakt zugeteilt. Alle Gebührenimpulse aller Verbindungswege laufen in dem belegten Verbindungssatz VS zusammen. Zur Zeittrennung ordnet man den verschiedenen Zähümpulsgebergruppen ZIGl und ZIG2 unterschiedüche Zeitlagen PhI und Ph2 zu. Ein Überlappen von Gebührenimpulsen im Verbindungssatz VS kann daher nicht mehr auftreten. Die Zähladern aller Verbindungswege können im Verbindungssatz FiS ao zusammengeschaltet werden. Die von den ver- ,. seMedenen—Zählimpulsgebern eintreffenden Gebührenimpulse können direkt dem Gebührenzähler des rufenden Teilnehmers TZnI zugeleitet werden.
Wie aus dem Prinzipschaltbild nach Fig. 1 zu entnehmen ist, bereitet es keine Schwierigkeit die Gruppierung der Zähümpulsgeber noch weiter vorzunehmen, so daß auch mehr als zwei Verbindungen zu einer Mehrfachverbindung zusammengeschaltet werden können. Die zentrale Unterteilung der Zeittakte für die Zähümpulsgeber ist dann zu empfehlen, wenn ein großer Teil der Teilnehmer die Möglichkeit oder die Berechtigung zum Aufbau von derartigen Mehrfachverbindungen hat.
Wenn diese Mögüchkeit oder die Berechtigung auf wenige Teilnehmer beschränkt ist, dann kann man diese Teilnehmer auch zu einer Gruppe mit besonderen Verbindungssätzen zusammenfassen. Die zeitüche Trennung der Gebührenimpulse kann dann im Verbindungssatz erfolgen, bevor sie zum Gebührenzähler des rufenden Teilnehmers weitergeleitet werden.
F i g. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung, wie die von zwei Verbindungswegen gleichzeitig einlaufenden Gebührenimpulse einfach zeitlich getrennt werden können. Nur dann, wenn beide Zählrelais Zl und Z 2 gleichzeitig erregt werden, spricht auch das Relais Z 3 an. Über einen Kontakt ζ 3 dieses Relais wird ein Speicherkondensator C geladen. Erst wenn beide Gebührenimpulse beendet sind, fällt auch das Relais Z 3 wieder ab und der Speicherkondensator C entlädt sich auf die Zähladerz. Dabei wird der Gebührenzähler des rufenden Teilnehmers noch einen Schritt weitergeschaltet.
Es ist nicht unbedingt Voraussetzung, daß die Gebührenimpulse nach Zeit und Zone gestaffelt während des Gespräches übertragen werden. Auf dem Verfahren nach der Erfindung läßt sich auch eine Zählung nach dem Gespräch ausführen. Es muß nur wieder die zeitliche Trennung der Gebühreninformationen der verschiedenen an der Mehrfachverbindung beteiligten Verbindungswege sichergestellt sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur automatischen Erfassung der Gebühren bei Mehrfachverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstverbindung (Tlnl-TlnZ) in an sich bekannter Weise über den Verbindungssatz (VS) des rufenden Teilnehmers (Tlnl) aufgebaut wird, daß die weiteren Verbindungen (Tlnl-Tln.3) jeweils über getrennte Ausgänge (A 2) dieses Verbindungssatzes (VS) parallel aufgebaut und zu eigenen Gruppen von Verbindungen mit eigenen an sich bekannten Zählimpulsgebern (ZIG 1, ZIG 2) zusammengefaßt werden und daß die dem Verbindungssatz (VS) von den verschiedenen Gruppen zugeführten Gebührenimpulse zeitlich getrennt ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Trennung der Gebührenimpulse der verschiedenen Gruppen durch unterschiedliche Zeitlagen (PhI, PhI) im Grundtakt der den verschiedenen Gruppen von Verbindungen zugeordneten Zählimpulsgeber (ZIGl, ZIG2) erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebührenimpulse über die verschiedenen Verbindungen einer Mehrfachverbindung von den Zählimpulsgebern (ZIGl, ZIG2) zu dem Verbindungssatz (VS) des rufenden Teilnehmers (Tlnl) geleitet, dort individuell aufgenommen (Zl, Z2) und bei Koinzidenz zeitlich getrennt (Z 3) werden.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den verschiedenen Verbindungsgruppen zugeordneten Zähümpulsgeber (ZIGl, ZIG2) über getrennte Koppelstufen (KSl, KS 2) an die verschiedenen Ausgänge (A 1, A2) des Verbindungssatzes (VS) für den rufenden Teilnehmer (TZnI) anschaltbar sind.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zähladern aller Ausgänge (Al, A2) des Verbindungssatzes (Fs)individuelle Zählrelais (Zl, Z2) angeschaltet sind, die weitere Schaltmittel (Z 3) zur zeitlichen Trennung zweier gleichzeitig einlaufender Gebührenimpulse so steuern, daß nach dem Ende der Gebührenimpuse weitere Gebührenimpulse zum Gebührenzähler des rufenden Teilnehmers (TZnI) übertragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 578/106 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEST23808A 1965-05-11 1965-05-11 Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Erfassung der Gebuehren bei Mehrfachverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1218553B (de)

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