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DE1218550B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und Ausserbetriebnahme von Einrichtungen der Fernsprech-Vermittlungs-technik mit Transistoren - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und Ausserbetriebnahme von Einrichtungen der Fernsprech-Vermittlungs-technik mit Transistoren

Info

Publication number
DE1218550B
DE1218550B DES85133A DES0085133A DE1218550B DE 1218550 B DE1218550 B DE 1218550B DE S85133 A DES85133 A DE S85133A DE S0085133 A DES0085133 A DE S0085133A DE 1218550 B DE1218550 B DE 1218550B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
transistors
operating
circuit arrangement
control transistors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES85133A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Gerke
Georg Loew
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES85133A priority Critical patent/DE1218550B/de
Publication of DE1218550B publication Critical patent/DE1218550B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme von Einrichtungen der Fernsprech-Vermittlungstechnik mit Transistoren Viele Einrichtungen der Fernsprech-Vermittlungstechnik enthalten bekanntlich Transistoren. Diese Einrichtungen müssen zunächst einmal in Betrieb genommen werden und später - gegebenenfalls auch zeitweise - wieder außer Betrieb genommen werden, z. B. um bestimmte Überprüfungen vornehmen zu können. Hierzu werden die für den Betrieb notwendigen Betriebsspannungen an diese Einrichtungen angelegt und gegebenenfalls wieder abgeschaltet.
  • Es hat sich gezeigt, daß Einrichtungen mit Transistoren gewisse Vorsichtsmaßnahmen zu deren Schutz erfordern. Es ist nämlich bei der Inbetriebnahme von Einrichtungen mit Transistoren darauf zu achten, daß durch das Einschalten der Betriebsspannungen keine - wenn auch nur vorübergehenden Überlastungen der Transistoren entstehen können. Die Transistoren befinden sich nämlich vor dem Anlegen der Betriebsspannungen in einem undefinierten Zustand, von dem aus sie in einen ganz bestimmten Betriebzustand übergehen müssen. Während dieses Überganges können sich nach dem Anlegen der Betriebsspannungen unter Umständen gewisse Aussteuerungsverhältnisse ergeben, bei denen die Transistoren überlastet werden.
  • Im folgenden werden Beispiele für derartige Überlastungen beschrieben. Es wird dazu die in F i g. 1 gezeigte Schaltungsanordnung eines Transistors betrachtet. Der Transistor A ist in Emitterschaltung mit dem Kollektorwiderstand Rk angeordnet und wird durch Anlegen von drei Betriebsspannungen an den Klemmen U l, U 2 und U 3 in Betrieb genommen. Es sei angenommen, daß sich der Transistor A in einer Einrichtung befindet, die noch weitere Transistoren und sonstige Bauelemente aufweist. Auch diese anderen Teile sind bei der Inbetriebnahme durch Betriebsspannungen zu versorgen, die über die drei Klemmen U1, U2 und U3 gegebenenfalls zugeführt werden. Das Vorhandensein dieser weiteren Transistoren und sonstigen Bauelemente ist durch die Widerstände R 1, R 2 und R 3 angedeutet, welche jeweils mit ihrem einen Ende an eine der drei Klemmen U l, U 2 und U 3 und mit ihrem anderen Ende an Masse gelegt sind. Die zur Inbetriebnahme des Transistors A an die drei Klemmen U1, U2 und U3 anzulegenden drei Betriebsspannungen sollen beispielsweise die in F i g. 1 eingetragenen Größen -10 V, -24 V und -50 V haben.
  • Wenn bei der Inbetriebnahme keine besonderen Maßnahmen getroffen werden, ist nicht sichergestellt, daß diese Betriebsspannungen gleichzeitig auftreten. So möge bei einem Beispiel für den Anschaltevorgang zunächst nur an der Klemme U3 die dort vorgesehene Spannung von -50 V auftreten. Der Emitter E und die Basis B des Transistors A sind dann über die Widerstände R 1 und R 2 noch an Masse gelegt. Daher liegen die Kollektor-Emitter-Strecke und die @ Kollektor-Basis-Strecke an einer Spannung, die -pYaktisch die Größe -50V hat. Hierdurch wird die im allgemeinen maximal zulässige Spannungsbeanspruchung dieser Strecken überschritten. Es tritt übrigens auch eine Überschreitung der zulässigen Spannungen auf, wenn zunächst nur an der Klemme U2 die dort vorgesehene Spannung von - 24 V und an der Klemme U 3 die dort vorgesehene Spannung von -50 V auftreten. Es ist dann nämlich ebenfalls eine unzulässige Spannungsbeanspruchung der Kollektor-Basis-Strecke vorhanden, da die dort liegende Spannung praktisch -50 V beträgt. Erst wenn auch an der Klemme U 1 die dort vorgesehene Spannung von -10 V angelegt worden ist, ist keine unzulässige Spannungsbeanspruchung mehr vorhanden. Es besteht daher die Gefahr, daß der Transistor A zerstört wird. Bei der Inbetriebnahme einer derartig aufgebauten Einrichtung sind daher besondere Sicherheits- und Schutzmaßnahmen zu treffen.
  • Bei der den Transistor A enthaltenden Einrichtung kann es sich beispielsweise um einen Markierer handeln. Im Zuge seiner Tätigkeit hat ein Markierer vielfach auch Relais unter Strom zu setzen und zum Ansprechen zu bringen,. wofür Spannungen in der Größenordnung von 30 V und 60 V erforderlich sind. Es läßt sich daher in der Praxis nicht umgehen, für den Betrieb derartiger Einrichtungen Spannungen vorzusehen, die etwa so groß sind wie die bei dem vorstehend betrachteten Beispiel. Die Sicherheits-und Schutzmaßnahmen, um beim Anlegen der Betriebsspannungen unzulässige Spannungsbeanspruchungen zu vermeiden, sind daher unerläßlich. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind auch bei anderen Einrichtungen zweckmäßig, bei denen ähnliche unzulässige Beanspruchungen von Transistoren auftreten können.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe-zugrunde, derartige unzulässige Beanspruchungen von Transistoren mit Sicherheit zu vermeiden. Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme von Einrichtungen mit Transistoren, insbesondere von Einrichtungen der Fernsprech-Vermittlungstechnik. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß den Einrichtungen die für die Spannungsversorgung der Transistoren benötigten Betriebsspannungen derart zugeführt werden, daß sie bei der Inbetriebnahme der Einrichtungen von ihrem Ausgangswert beginnend gleichzeitig miteinander und um den jeweils gleichen Betrag bis zu ihrer jeweiligen Betriebsgröße anwachsen und bei der Außerbetriebnahme der Einrichtungen mit der jeweils größten Spannung beginnend nacheinander bis zur jeweils niedrigeren Spannung einzeln und dann gleichzeitig mit dieser um den jeweils gleichen Betrag bis zu ihrem Ausgangswert abnehmen.
  • Hierdurch ergibt sich, daß die jeweils miteinander anwachsenden Spannungen sämtlich unter sich gleich sind. Außerdem erreicht die Spannung mit der kleinsten Betriebsgröße ihren Endwert zuerst. An den Transistoren können daher nur die Differenzspannungen zwischen den Endwerten der einzelnen Spannungen auftreten, so daß die Transistoren nicht in unzulässiger Weise beansprucht werden.
  • Es sei dies noch kurz an Hand von F i g.1 näher erläutert. Würden dort nämlich nur die an den Klemmen U1 und U2 vorgesehenen Betriebsspannungen zunächst gleichzeitig anwachsen, während die an der Klemme U3 vorgesehene Betriebsspannung noch nicht auftritt, so würde der TTänsistor A unter dem Einfluß der beiden an den Klemmen U1 und U2 vorhandenen Betriebsspannungen unzulässig beansprucht werden. Die Basis B des Transistors A würde nämlich unter dem Einfluß einer negativen Spannung stehen, während der Kollektor K über die Widerstände Rk und R3 an Masse liegen würde. Die Kollektorbasisstrecke dieses Transistors würde daher in Durchlaßrichtung beansprucht werden, und es würde über diese Strecke ein dementsprechend großer Strom fließen. Eine derartige Belastung eines Transistors ist aber im allgemeinen unzulässig. Schaltet man dagegen die Spannungen an die drei Klemmen U1, U2 und U3 gleichzeitig miteinander und in der Weise an, wie sie gemäß der Erfindung vorzusehen ist, so kann ein derartiger Betriebsfall nicht auftreten. Es wachsen dann nämlich alle drei vorgesehenen Spannungen miteinander gleichzeitig an, wodurch verhindert wird, daß die Kollektor-Basis-Strecke in Durchlaßrichtung beansprucht wird. Durch die Erfindung wird also eine unzulässige Beanspruchung des Transistors A während des Anwachsens der einzelnen Betriebsspannungen mit Sicherheit verhindert. Entsprechende Verhältnisse liegen vor, wenn bereits angelegte Betriebsspannungen zwecks Außerbetriebnahme des Transistors wieder abnehmen sollen. Gemäß der Erfindung nimmt dann die größte Betriebsspannung zuerst bis zur zweitgrößten Betriebsspannung ab. Dies bedeutet, daß die an der Klemme U3 liegende Betriebsspannung von -50 V zunächst bis -24 V abnimmt. Dabei treten mit Sicherheit keine unzulässigen Beanspruchungen des Transistors A auf. Danach nimmt die an der Klemme U3 noch verbleibende restliche Spannung zusammen mit der an der Klemme U2 liegenden Betriebsspannung von zunächst -24 V bis zu der an der Klemme U1 liegenden Spannung von -10 V ab. Auch während dieses Vorganges tritt keine unzulässige Beanspruchung des Transistors auf, da hierbei weder unzulässige hohe Spannungsunterschiede an seinen verschiedenen Elektroden noch unerwünschte Umpolungen auftreten. Schließlich nehmen die an den Klemmen U2 und U3 verbleibenden restlichen Spannungen gemeinsam mit der an der Klemme U1 liegenden Spannung von zunächst -10 V so weit ab, bis alle Betriebsspannungen wieder verschwunden sind. Ähnlich wie vorher können auch hierbei keine unzulässigen Beanspruchungen des Transistors A auftreten. Damit ist gezeigt, daß die gemäß der Erfindung vorzusehenden Maßnahmen sowohl beim Anwachsen als auch beim Abnehmen der Betriebsspannungen unzulässige Beanspruchungen verhindern, daß sie also die Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme von Einrichtungen mit Transistoren in vorteilhafter Weise ermöglichen.
  • Es ist nun besonders zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß das Anwachsen und das Abnehmen der Betriebsspannungen jeweils so schnell vor sich geht, daß die während dieser Zeit ihren jeweils endgültigen Betriebszustand einnehmenden Transistoren durch die dabei in ihnen auftretenden Verlustleistungen nicht in unzulässiger Weise beansprucht werden. In den in Frage kommenden Einrichtungen sind nämlich vielfach Transistoren vorhanden, welche während des Betriebes entweder völlig gesperrt oder völlig leitend sind. Um die Leistungsfähigkeit der Transistoren voll auszunutzen, werden sie dabei zweckmäßigerweise derart betrieben, daß beim übergang vom Sperrzustand in den leitenden Zustand oder umgekehrt die in ihnen auftretende Verlustleistung ihre zulässige Größe vorübergehend überschreitet (siehe z. B. die deutsche Auslegeschrift 1020 672). Es ist aber dann dafür Sorge zu tragen, daß der übergang zwischen diesen beiden Betriebszuständen jeweils so schnell vor sich geht, daß die dabei in ihnen auftretende besonders hohe Verlustleistung noch nicht zu einer Beschädigung führt.
  • In F i g. 2, 3 und 4 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. F i g. 2 zeigt eine Prinzipschaltung für die Versorgung einer Einrichtung mit Betriebsspannungen. F i g. 3 zeigt Zeitdiagramme für das Anwachsen und Abnehmen dieser Betriebsspannungen. F i g. 4 zeigt ein Beispiel für den Aufbau einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in allen Einzelheiten.
  • Es wird nun die in F i g. 2 gezeigte Prinzipschaltung näher erläutert. Es ist dort zunächst eine konstante Betriebsspannungen liefernde Einrichtung vorgesehen, welche mit N bezeichnet ist. Diese Betriebsspannungen werden über die Klemmen Q 1, Q 2 und Q 3 geliefert. Die mit Betriebsspannungen zu beliefernde Einrichtung ist mit V bezeichnet und hat die Eingangsklemmen U l, U 2 und U3. Die Klemmen dieser beiden Einrichtungen sind über steuerbare Widerstände miteinander verbunden. Es sind dies die Widorgände P 1, P 2 und P3. Diese Widerstände werden nun jeweils so gesteuert, daß die der Einrichtung V gelieferten Betriebsspannungen in der beabsichtigten Weise anwachsen oder abnehmen. Die steuerbaren Widerstände P l, P 2 und P 3 stehen unter dem Einfluß einer mit S bezeichneten weiteren Einrichtung. Bei dieser Einrichtung ist noch der Kontakt k vorgesehen. Wenn der Kontakt k geschlossen wird, so werden durch diese Einrichtung S die Widerstandswerte der steuerbaren Widerstände P 1, P 2 und P 3 von oo auf 0 herabgeregelt. Dies hat zur Folge, daß die an den Klemmen Q 1, Q 2 und Q 3 liegenden Betriebsspannungen nunmehr den Eingangsklemmen U1, U2 und U3 der zu beliefernden Einrichtung zugeführt werden. Wenn der Kontakt k wieder 'geöffnet wird, regelt die Einrichtung S die Widerstandswerte der steuerbaren Widerstände P 1, P 2 und P 3 wieder von 0 auf oo hinauf, so daß die an den Eingangsklemmen U l, U 2 und U 3 liegenden Betriebsspannungen wieder verschwinden.
  • Ein Beispiel für die Art und Weise dieses Anwachsens und Abnehmens ist nun in F i g. 3 im einzelnen dargestellt. Es sind dort Diagramme für den Verlauf der an den Eingangsklemmen U 1, U 2 und U3 auftretenden Betriebsspannungen u1, u2 und u3 in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Die Zeitachse t liegt dabei jeweils waagerecht, wobei die Zeitpunkte nach rechts aufeinander folgen. Nachdem der Kontakt k geschlossen wurde, wachsen vom Zeitpunkt ti an die drei Betriebsspannungen u1, u2 und u3 gleichzeitig miteinander an. Die Betriebsspannung u 1 erreicht ihre vorgeschriebene Höhe von -10V zuerst. Sie ist nämlich die kleinste der vorgesehenen Betriebsspannungen. Im weiteren Verlauf der Zeit behält sie ihre erreichte Größe bei. Die anderen beiden Betriebsspannungen wachsen dagegen weiter an. Als nächste Betriebsspannung erreicht die Betriebsspannung u2 ihre vorgeschriebene Höhe von -24 V, die sie von da ab beibehält. Es wächst dann nur noch die Betriebsspannung u 3 weiter an, bis auch sie ihre vorgeschriebene Höhe von -50 V erreicht hat. Damit ist die Inbetriebnahme der Einrichtung V abgeschlossen. Wenn die Einrichtung V wieder außer Betrieb genommen werden soll, wird zum Zeitpunkt ta der Kontakt k wieder geöffnet. Wie man erkennt, nimmt dann zuerst die größte Betriebsspannung u 3 allein ab bis zur Höhe von -24 V der zweitgrößten Betriebsspannung u2. Danach nimmt sie mit dieser zusammen bis zur Höhe von -10 V der nächst kleineren Betriebsspannung u1 ab. Schließlich nehmen alle drei vorgesehenen Betriebsspannungen gleichzeitig miteinander ab, bis sie wieder verschwunden sind. Damit ist die Außerbetriebnahme der Einrichtung V abgeschlossen.
  • Ein Beispiel dafür, wie die in der Anordnung nach F i g. 2 benutzten steuerbaren Widerstände und die sie regelnde Einrichtung S im einzelnen zu realisieren sind, ist in F i g. 4 gezeigt. Dort sind als steuerbare Widerstände pnp-Transistoren in Kollektorschaltung benutzt, nämlich die Steuertransistoren A 1, A 2 und A 3. Diese sind zum Anwachsenlassen der Betriebsspannungen leitend zu machen und zum Abnehmenlassen der Betriebsspannungen wieder in ihren Sperrzustand zu bringen. Zum Leitendmachen der Steuertransistoren A 1 bis A 3 dient die erste Hilfsspannung u 4, welche an der Klemme Q 4 liegt. Die Basen der Steuertransistoren A 1 bis A 3 stehen über die Widerstände W1, W 2 und W 3 unter dem Einfluß der Hilfsspannung u4, die negativ ist. Die Emitter der Steuertransistoren A 1 bis A 3 sind mit den Eingangsklemmen U l, U 2 und U 3 der mit Betriebsspannungen zu beliefernden Einrichtung verbunden. Die innerhalb dieser Einrichtung liegenden Bauelemente sind durch die Widerstände Rv 1, Rv 2 und Rv 3 vertreten, welche mit ihren den Eingangsklemmen abgewandten Enden an Masse liegen. Die zu liefernden Betriebsspannungen-sind hier ebenfalls negativ, jedoch dem Betrag nach kleiner als die erste Hilfsspannung u 4. Die Steuertransistoren A 1, A 2 und A 3 sind gegebenenfalls auch in ihren Sperrzustand zu bringen. Dazu dient die zweite Hilfsspannung u 0, welche an der Klemme Q 0 liegt und positiv ist. Sie wird den Basen der Steuertransistoren A 1 bis A 3 zugeführt, wo sie sich gegenüber der ersten Hilfsspannung u4 durchzusetzen hat. Zu den Basen der Steuertransistoren A 1 und A 2 gelangt sie über die Entkoppelgleichrichter G 1 und G 2. Wenn die zweite Hilfsspannung u0 nicht mehr angelegt ist, werden die Steuertransistoren A 1 bis A 3 wieder leitend.
  • Um die gewünschte Steuerung der Steuertransistoren zustande zu bringen, haben sich also die erste und die zweite Hilfsspannung abwechselnd auf die Basen dieser Transistoren auszuwirken. Demgemäß findet dann das Anwachsen und das Abnehmen der Betriebsspannungen an den Eingangsklemmen U1, U2 und U3 statt. Um jeweils einen günstigen Verlauf dieses Wechsels zu erzielen, sind die Kondensatoren C 1 und C 2 vorgesehen, die über Widerstände aufgeladen und entladen werden. Die dabei an den Kondensatoren C 1 und C 2 auftretenden Spannungen werden als Steuerspannungen für die Steuertransistoren A 1 bis A 3 ausgenutzt. Daher findet auch das Anwachsen und Abnehmen der Betriebsspannungen nach Maßgabe dieser Steuerspannungen statt. Die hier interessierenden Auf- und Entladungen der beiden Kondensatoren C 1 und C 2 finden über die Widerstände W 0, W l, W 2 und W 3 statt. Es sei noch auf die beiden Kontakte k1 und k2 hingewiesen, über die die erste Hilfsspannung u 4 und die zweite Hilfsspannung u 0 angelegt und wieder abgeschaltet werden können.
  • Es wird nun im einzelnen beschrieben, wie durch Betätigung der beiden Kontakte k1 und k2 die Steuertransistoren A 1 bis A 3 leitend gemacht werden und gegebenenfalls wieder gesperrt werden. Zunächst sei davon ausgegangen, daß die beiden Kontakte k1 und k2 geschlossen sind. Es ist ferner vorauszusetzen, daß der Widerstand W 0 klein gegenüber den Widerständen W l, W 2 und W 3 ist. Am Kondensator C 1 liegt dann praktisch die Spannung u0, welche positiv ist. Diese Spannung liegt dann auch an den Basen der Steuertransistoren A 1 bis A 3. Da die Basen der Steuertransistoren A 1 bis A 3 positiv gegenüber ihren Emittern sind, sind die Steuertransistoren A 1 bis A 3 gesperrt. Es wird nun der Kontakt k 1 geöffnet, damit die .Steuertransistoren A 1 bis A 3 leitend werden. Danach beginnt das Anwachsen der zu liefernden Betriebsspannungen, und zwar beim Zeitpunkt ti in F i g. 3. Der zunächst positiv aufgeladene Kondensator C 1 wird nämlich über die Widerstände W l, W 2 und W 3 entladen und danach negativ aufgeladen. Der Zeitpunkt ti entspricht im wesentlichen dem Beginn der negativen Aufladung des Kondensators C 1. Vom Zeitpunkt ti ab werden nämlich die Basen der Steuertransistoren A 1 bis A 3 negativ gegenüber ihren Emittern, womit die Leitfähigkeit der Steuertransistoren A 1 bis A 3 einsetzt. Die zu liefernden Betriebsspannungen beginnen gleichzeitig miteinander anzuwachsen. Wenn der Kondensator Cl bis zur vorgeschriebenen Höhe der Betriebsspannung u1 aufgeladen ist, liegt diese Spannung auch an der Basis der .Steuertransistoren A 1. Die an der Klemme Q 1 liegende Betriebsspannung wird dann unvermindert der Eingangsklemme U1 zugeführt. Wenn danach die negative Aufladung des Kondensators C 1 weiter fortschreitet, bleibt an der Basis des Steuertransistors A 1 eine Spannung in der Größe der Betriebsspannung u1 erhalten. Es findet dann ein dementsprechender Spannungsabfall über den Widerstand W 1 statt. Der Entkoppelgleichrichter G1 wird dabei in Sperrichtung beansprucht. An der Basis des Steuertransistors A 2 stellt sich jedoch mit weiterer Aufladung des Kondensators C 1 eine dem Betrag nach immer größere negative Spannung ein. Dies setzt sich fort, bis dort eine Spannung in der Größe der Betriebsspannung u2 liegt. Es liegt dann auch die an der Klemme Q 2 liegende Betriebsspannung u2 an der Eingangsklemme U2. Dieser Zustand des Steuertransistors A 2 bleibt bei weiterer Aufladung des Kondensators C 1 erhalten. Der Steuertransistor A 3 wurde mit Beginn der negativen Aufladung des Kondensators C1 ebenfalls leitend. Die an seiner Basis liegende Spannung steigt bis zu einer negativen Spannung in der Größe der Betriebsspannung u 3 an. Von diesem Zeitpunkt ab liegt die an der Klemme Q 3 vorhandene Betriebsspannung u 3 auch an der Eingangsklemme U3. Eine weitere Aufladung des Kondensators C 1 kann nicht stattfinden. Bekanntlich kann das Basispotential des als Steuertransistor A 3 dienenden pnp-Transistors nicht negativer sein als sein Kollektorpotential. Über den Widerstand W 3 kann daher nur noch ein Steuerstrom für den Steuertransistor A 3 fließen. Die beiden Entkoppelgleichrichter G 1 und G 2 sind, wie bereits erwähnt, in Sperrichtung beansprucht, so daß auch über die Widerstände W 1 und W 2 nur Steuerströme für die zugehörigen Steuertransistoren A 1 und A 2 fließen können. Ein Ladestrom für den Kondensator C 1 kann also nicht mehr fließen. Die Schaltungsanordnung hat nunmehr ihren endgültigen Betriebszustand erreicht.
  • Um die Steuertransistoren A 1, A 2 und A 3 wieder in ihren Sperrzustand zu bringen, ist der Kontakt k1 wieder zu schließen. Dies findet zu dem Zeitpunkt ta in F i g. 3 statt. Es wirkt sich nun wieder die zweite Hilfsspannung u0 auf die Schaltungsanordnung aus, was zur Folge hat, daß der Kondensator C 1 über den Widerstand W 0 entladen und danach positiv aufgeladen wird. Mit dem Beginn der Entladung nimmt die an der Basis des .Steuertransistors A 3 liegende negative Spannung ab. Dementsprechend nimmt auch die an der Eingangsklemme U3 liegende Spannung ab. Etwas später nimmt auch die an der Eingangsklemme U3 liegende Spannung ab. Etwas später nimmt auch die an der Basis des Steuertransistors A 2 liegende Spannung ab. Zugleich nimmt auch die an der Eingangsklemme U2 liegende Spannung ab, wie es aus den in F i g. 3 gezeigten Diagrammen erkennbar ist. Bei weiterer Abnahme der am KondensatorC1 liegenden Spannung wird schließlich auch die Betriebsspannung u 1 unterschritten. Damit setzt auch die Abnahme der an der Eingangsklemme U1 liegenden Spannung ein. Wenn der Kondensator C 1 entladen ist, sind die Steuertransistoren A 1 bis A 3 nicht mehr leitend. Es sind dann die vorher an den Eingangsklemmen U1, U2, U3 liegendenBetriebsspannungen wieder verschwunden. Der Kondensator C 1 wird danach entsprechend der zweiten Hilfsspannung u 0 sogar positiv aufgeladen, wodurch eine sichere Sperrung der Steuertransistoren A 1 bis A 3 erzielt wird. Es sei noch bemerkt, daß die erste Hilfsspannung u 4 nunmehr sogar ganz abgeschaltet werden kann, indem der Kontakt k2 geöffnet wird. Der Einfluß dieser Hilfsspannung wird nämlich nicht mehr länger benötigt. Durch Öffnung des Kontaktes k2 wird eine Stromersparnis erzielt. Der Kontakt k2 ist jedoch wieder zu schließen, bevor die Steuertransistoren A 1 bis A 3 wieder leitend zu machen sind.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Funktion der Schaltungsanordnung wird der negativ geladene Kondensator C 1 zunächst über den Widerstand W 0 entladen und positiv aufgeladen und später über die Widerstände W l, W 2 und W 3 entladen und wieder negativ aufgeladen. Der Widerstand W 0 ist wesentlich kleiner als die drei Widerstände W 1 bis W3. Wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen werden, sind die Ladezeitkonstanten in diesen beiden verschiedenen Fällen dementsprechend sehr verschieden. Meistens ist aber erwünscht, daß das Anwachsen und Abnehmen der Betriebsspannungen in etwa gleicher Zeitdauer erfolgt. Dazu müssen aber die Ladezeitkonstanten in den beiden betrachteten Fällen ungefähr gleich sein. Man kann dies erzielen, indem man während des Sperrvorganges dem Kondensator C1 einen weiteren Kondensator mit Hilfe eines zusätzlichen Kontaktes parallel schaltet. Hierfür ist der Kondensator C2 vorgesehen. Wenn der Kontakt k1 geschlossen wird, um den Sperrvorgang einzuleiten, wird dann auch der Kontakt k3 in seine Arbeitslage gebracht, wodurch diese Parallelschaltung erzielt wird. Nun war der Kondensator C 1 vorher negativ aufgeladen worden: Es ist daher nötig, auch den Kondensator C2 vorher negativ aufzuladen. Dazu ist er bei diesem Schaltungsbeispiel in der Ruhelage des Kontaktes k3 über den Widerstand Rc direkt mit der Klemme Q 4 verbunden, an der die negative Hilfsspannung u4 liegt.
  • Zweckmäßigerweise sieht man noch besondere Schaltkontakte vor, mit deren Hilfe die Steuertransistoren überbrückt werden, wenn sie völlig leitend sind. Es sind dies die .Schaltkontakte a1, a2 und a3. An den Steuertransistoren gegebenenfalls auftretende Spannungsabfälle werden dabei unwirksam gemacht. Ein solcher Schaltkontakt ist jeweils erst dann zu schließen, nachdem der zugehörige .Steuertransistor völlig leitend geworden ist. Er ist wieder zu öffnen, bevor die Abnahme der Betriebsspannungen wegen der Außerbetriebnahme der Einrichtung beginnt.
  • Wenn außer den bereits vorgesehenen Betriebsspannungen noch weitere zu liefern sind, die von diesen Betriebsspannungen nur wenig abweichen, so läßt sich dies mit verhältnismäßig geringem Aufwand erzielen. Ein Beispiel dafür ist in F i g. 4 auch gezeigt. Der Eingangsklemme U31 wird eine negative Betriebsspannung geliefert, deren Betrag noch etwas größer ist als die Betriebsspannung u3, wenn diese ihre vorgeschriebene Höhe erreicht hat. Um dies zu erzielen, wird die Lieferung dieser weiteren Betriebsspannung durch die allmähliche Lieferung der Betriebsspannung u3 vorbereitet. Diese wirkt sich nämlich über den Entkoppelgleichrichter G31 auf die Eingangsklemme U31 der zu beliefernden Einrichtung bereits während ihres Anwachsens aus. Der Entkoppelgleichrichter G31 ist dabei in Durchlaßrichtung beansprucht. Nachdem die Betriebsspannung u 3 ihre vorgeschriebene Höhe erreicht hat, wird der Arbeitskontakt a31 geschlossen. Dadurch wird die Klemme Q 31 mit der Eingangsklemme U 31 verbunden, wodurch die um einen ungefährlichen Betrag größere Betriebsspannung der Klemme U31 direkt zugeführt wird. An der Klemme Q31 liegt nämlich von vornherein eine Spannung in Höhe der erwähnten weiteren negativen Betriebsspannung. Diese ist, wie bereits erwähnt, dem Betrag nach etwas größer als die an der Klemme Q 3 liegende Betriebsspannung. Nachdem der Arbeitskontakt a31 geschlossen ist, wird der Entkoppelgleichrichter G31 in Sperrichtung beansprucht, so daß sich die Spannung an der Klemme U31 nicht auf die Klemme U3 störend auswirken kann.
  • Zur Benutzung der Schaltungsanordnung für die verschiedenen Betriebsfälle sind die betreffenden erwähnten Kontakte in ganz bestimmter Reihenfolge zu betätigen. Dies kann mit Hilfe einer Relaisschaltung in an sich bekannter Technik durchgeführt werden.
  • Es sei noch bemerkt, daß die steuerbaren Widerstände auch in etwas anderer Weise als bei dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Transistoren aufgebaut werden können. So kann jeweils ein steuerbarer Widerstand statt durch nur einen auch durch meherere Transistoren in an sich bekannter Weise (s. deutsche Ausgelegschrift 1039 570, insbesondere Anspruch 4 und F i g. 3) realisiert werden. Es wird dann eine geringere Steuerleistung benötigt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme von Einrichtungen mit Transistoren, insbesondere von Einrichtungen der Fernsprech-Vermittlungstechnik, dadurch gekennzeichnet, daß den Einrichtungen die für die Spannungsversorgung der Transistoren (A) benötigten Betriebsspannungen (u1, u2, u3 in F i g. 3) derart zugeführt werden, daß sie bei der Inbetriebnahme der Einrichtungen von ihrem Ausgangswert (0 V) beginnend gleichzeitig miteinander und um den jeweils gleichen Betrag bis zu ihrer jeweiligen. Betriebsgröße (-10 V, -24 V, -50.V) anwachsen und bei der Außerbetriebnahme der Einrichtungen mit der jeweils größten Spannung (-50 V) beginnend nacheinander bis zur jeweils niedrigeren Spannung (-24 V bzw. -10 V) einzeln und dann gleichzeitig mit dieser um den jeweils gleichen Betrag bis zu ihrem Ausgangswert (0 V) abnehmen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anwachsen- und das Abnehmenlassen der Betriebsspannungen (u 1, u2, u3) jeweils so schnell vorgenommen wird, daß die während dieser Zeit ihren jeweils endgültigen Betriebszustand einnehmenden Transistoren durch die dabei in ihnen auftretenden Verlustleistungen nicht in unzulässiger Weise beansprucht.werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anwachsen- und das Abnehmenlassen der Betriebsspannungen mittels besonderer .Steuerspannungen vorgenommen wird, die an Kondensatoren (C 1, C 2) auftreten, die über Widerstände (WO) aufgeladen und entladen werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Betriebsspannung zu beliefernde Einrichtung (V) über Widerstände (P1, P2, P3) mit einer eine konstante Betriebsspannung liefernden Einrichtung (N) verbunden ist und daß diese Widerstände (P1, P2, P3) so steuerbar sind, daß die gelieferten Betriebsspannungen (u 1, u2, u3) je- weils miteinander anwachsen oder abnehmen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbare Widerstände Steuertransistoren (A 1, A 2, A 3) in Kollektorschaltung dienen, deren Leitfähigkeit zum Anwachsenlassen der Betriebsspannungen (u1, u2, u3) stetig erhöht und zum Abnehmenlassen der Betriebsspannungen (u 1, u2, u3) stetig erniedrigt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basen der Steuertransistoren (A 1, A 2, A 3) unter dem Einfluß einer über Widerstände (W 1, W 2, W 3) zugeführten ersten Hilfsspannung (u 4) stehen, die die Steuertransistoren (A 1, A 2, A 3) leitend macht, und daß an diese Basen über Entkoppelgleichrichter (G1, G2) eine gegen die diese erste Hilfsspannung (u4) sich stetig durchsetzende zweite Hilfsspannung (u0) anlegbar ist, die die Steuertransistoren (A 1, A 2, A 3) in ihren Sperrzustand bringt, den sie wieder verlassen, wenn die zweite Hilfsspannung (u0) nicht mehr angelegt ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hilfsspannung (u4) jeweils abgeschaltet wird (mittels k2), nachdem die Steuertransistoren (A 1, A 2, A 3) durch die zweite Hilfsspannung (u0) in ihren Sperrzustand gebracht worden sind, jedoch jeweils wieder angeschaltet wird, bevor die Steuertransistoren (A 1, A 2, A 3) leitend zu machen sind. B.
  8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Leitendmachen und vor dem Sperren der Steuertransistoren (A 1, A 2, A 3) jeweils eine derartige Umschaltung der vorgesehenen Kondensatoren (C 1, C2) vorgenommen wird, daß jeweils die gleiche Ladezeitkonstante wirksam ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertransistoren (A1, A2, A3) mit Hilfe von Schaltkontakten (a1, a2, a3) überbrückt werden, wenn sie voll leitend sind.
  10. 10. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Betriebsspannung (u 3) die Lieferung einer weiteren, nahezu gleichen Betriebsspannung (u31) vorbereitet, indem sie sich über einen Entkoppelgleichrichter (G31) auf die zu beliefernde Einrichtung auswirkt, und daß die erste Betriebsspannung (u3) nach Beendigung ihres Anwachsens durch das direkte Anschalten (mittels a31) der weiteren Betriebsspannung (u 31) abgelöst wird, In Betracht- gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1020 672, 1039570.
DES85133A 1963-05-09 1963-05-09 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und Ausserbetriebnahme von Einrichtungen der Fernsprech-Vermittlungs-technik mit Transistoren Pending DE1218550B (de)

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DES85133A DE1218550B (de) 1963-05-09 1963-05-09 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme und Ausserbetriebnahme von Einrichtungen der Fernsprech-Vermittlungs-technik mit Transistoren

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1020672B (de) * 1954-11-19 1957-12-12 Philips Nv Schaltung zum Ein- und Ausschalten des Stromes durch eine induktive Impedanz
DE1039570B (de) * 1957-02-01 1958-09-25 Siemens Ag Elektronischer Umschalter zur Schaltung der Stromrichtung in einem Verbraucher

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020672B (de) * 1954-11-19 1957-12-12 Philips Nv Schaltung zum Ein- und Ausschalten des Stromes durch eine induktive Impedanz
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