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DE1218228B - Hydrodynamische Kupplung mit selbsttaetiger Drehmomentbegrenzung - Google Patents

Hydrodynamische Kupplung mit selbsttaetiger Drehmomentbegrenzung

Info

Publication number
DE1218228B
DE1218228B DET20799A DET0020799A DE1218228B DE 1218228 B DE1218228 B DE 1218228B DE T20799 A DET20799 A DE T20799A DE T0020799 A DET0020799 A DE T0020799A DE 1218228 B DE1218228 B DE 1218228B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
working space
annular
turbine wheel
receiving chamber
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET20799A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Charles Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Twin Disc Inc
Original Assignee
Twin Disc Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Twin Disc Inc filed Critical Twin Disc Inc
Publication of DE1218228B publication Critical patent/DE1218228B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Hydrodynamische Kupplung mit selbsttätiger Drehmomentbegrenzung Die Erfindung betrifft eine hydronynamische Kupplung mit selbsttätiger Drehmomentbegrenzung, bei der radial innerhalb des Arbeitsraumes eine ringförmige Aufnahmekammer angeordnet ist, deren axiale Breite annähernd gleich der .des Arbeitsraums. ist und die mit dem Arbeitsraum über einen in der-Turbinenradwand angeordneten ringförmigen Durchgang in Verbindung steht.
  • Zur Zeit auf dem Markt befindliche Elektromotoren entwickeln ein Spitzendrehmoment bei etwa 90 % der Nenndrehzahl. Wenn .demgemäß ein solcher Motor als Antrieb in Verbindung mit einer hydraulischen Kupplung verwendet wird, ist es wünschenswert, daß die Kupplung eine niedrige Drehmomentübertragungsfähigkeit beim Stillstand bzw. Abdrosseln und bei großem Schlupf hat, um sicherzustellen, daß die Motordrehzahl nicht unter die oben erwähnten 90 % der Nenndrehzahl abfällt.
  • Es ist eine hydrodynamische Kupplung mit selbsttätiger Drehmomentbegrenzung der eingangs geschilderten Art bekanntgeworden, durch welche diese Aufgabe gelöst wird. Bei dieser Kupplung ist jedoch nur ein Durchgang vom Turbinenrad in den Stauraum vorgesehen, so daß sich die im Stauraum befindliche Flüssigkeit bei Entlastung des Abtriebs nur langsam in den Arbeitsraum entleeren kann.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung die spezielle Aufgabe gelöst werden, bei Fortfall der Stillstands- bzw. Abdrosselungsmomente ein sofortiges Auffüllen der Arbeitskammer zu gewährleisten, um die volle übertragungsfähigkeit .der Kupplung in möglichst kurzer Zeit wiederherzustellen: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß außer dem im Turbinenrad angeordneten, vom Arbeitsraum zur Aufnahmekammer führenden Durchgang auch ein entsprechender Durchgang im Pumpenrad vorgesehen ist, durch den die Flüssigkeit aus der Aufnahmekammer in den Arbeitsraum überführt werden kann.
  • Durch die Anordnung der beiden Durchgänge wird bei Fortfall des Stillstands- bzw. Abdrosselungsmoments die schnelle Auffüllung der Kupplung sichergestellt, wodurch in kürzester Zeit die volle Drehmomentübertragungsfähigkeit der Kupplung wiederhergestellt wird.
  • In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen vertikalen Teilschnitt der erfindungsgemäßen hydrodynamischen Kupplung, F i g. 2 und 3 schematische Schnitte ähnlich dem der F i g. 1, jedoch in verkleinertem Maßstab, in welchen die Flüssigkeitszirkulation bei bestimmtem Schlupf und beim Stillstand dargestellt sind. Es wird nunmehr auf F i g. 1 Bezug genommen, in der mit 10 ein durch einen elektrischen Induktionsmotor (nicht dargestellt) angetriebenes Gehäuseteil bezeichnet wird, das mit einem Pumpenrad 11 verbunden ist, welches radiale halbkreisförmige Schaufeln 12 aufweist. Mit diesen Schaufeln arbeiten radiale halbkreisförmige Turbinenschaufeln 13 zusammen, die an einem Turbinenrad 14 vorgesehen sind, welches innerhalb des Gehäuseteils 10 und im Abstand von diesem angeordnet und auf der Ausgangswelle 15 verkeilt ist. Die Schaufeln 12 und 13 sind flach ausgebildet, mit Ausnahme einer geringen, nicht über 1° liegenden Schräge, welche zur Erleichterung des Formens notwendig ist. Die einander zugekehrten diametralen Kanten der Schaufeln 12 und 13 sind durch einen ringförmigen Spalt 16 voneinander getrennt, welcher eine bestimmte Breite aufweist, wie dies nachfolgend noch beschrieben werden soll.
  • Der ringförmige Arbeitsraum 17 für die Flüssigkeit zwischen den Schaufelabschnitten des Pumpenrads 11 und des Turbinenrads 14 plus dem Spalt 16 wird allgemein als Torus oder Ringraum bezeichnet, der einen radialen Abstand von der Welle 15 aufweist. Zwischen dem Arbeitsraum 17, der Welle 15 und Abschnitten des Pumpenrads 11 und des Turbinenrads 14 befindet sich eine ringförmige Kammer 18, die im folgenden als »Aufnahmekammer 18« bezeichnet wird und die mit den Ringraumabschnitten des Pumpenrads 11 und des Turbinenrads 14 durch ringförmige Schlitze 19 bzw. 20 in Verbindung steht. Der Schlitz 19 ist zwischen einem fest mit den radial am weitesten innen liegenden gekrümmten Kanten der Pumpenschaufeln 12 verbundenen Ring 21 und dem benachbarten Abschnitt des Pumpenrades 11 angeordnet, während der Schlitz 20 zwischen einem Ring 22, der fest mit den radial am weitesten innen liegenden gekrümmten Kanten der Turbinenschaufeln 13 verbunden ist, und dem benachbarten Abschnitt der Turbine 14 liegt.
  • Unter Bezugnahme auf F i g. 1 wird der äußere Durchmesser des Arbeitsraumes 17 mit D bezeichnet, wobei der innere Durchmesser des Arbeitsraums 0,52 D beträgt. Somit ist das größte Maß des Arbeitsraumes 17 diametral zur Kupplung 0,48 D. Die größte axiale Breite des Arbeitsraumes 17 ist gleich der halben Differenz zwischen dem äußeren Durchmesser D und dem inneren Durchmesser 0,52 D bzw. gleich 0,24 D plus die Breite des Spaltes 16, welche 0,014 D beträgt, so daß der Radius einer jeden Schaufel 12 und 13 daher 0,12 D beträgt.
  • Die bezeichnete Spaltbreite von 0,014D kann innerhalb bestimmter Grenzen geringfügigen Änderungen unterliegen. Die Spaltbreite soll nicht weniger als 0,008 D und nicht mehr als 0,02 D betragen, weil festgestellt wurde, daß Spaltbreiten unter und über den genannten Grenzen die Arbeitsweise der Kupplung und die Drehmomentaufnahme nachteilig beeinflussen.
  • Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß der Arbeitsraum 17 fast kreisförmig ist und daß die von dem Pumpenrad 11 und dem Turbinenrad 14 eingeschlossenen Abschnitte desselben genau halbrund sind. Diese Form des Arbeitsraums 17 entlang den inneren Wandflächen des Pumpenrads 11 und des Turbinenrads 14 bilden nicht nur den kürzesten Weg für die Arbeitsflüssigkeit, sondern verursachen auch die geringsten Strömungsstörungen, d. h. Richtungswechsel je Längeneinheit.
  • Das Volumen der Aufnahmekammer 18 zwischen dem Umfang der Welle 15, den radialen Endwänden 27 und 28 des Pumpenrads 11 und des Turbinenrads 14 und einer gedachten zylindrischen Fläche, die durch eine Linie 9 erzeugt wird, welche mit den inneren Flächen :der Ringe 21 und 22 zusammenfällt und parallel .zur Kupplungsachse liegt, soll Ein bestimmtes Verhältnis zum Volumen .des sogenannten Kupplungskreislauföls bei Normalfüllung aufweisen. Diese Menge des Kupplungskreislauföl's wirrt durch .dasjenige Ölvolumen bestimmt, welches notwendig ist, um den Arbeitsraum 17 minus dem * Inhalt der Schaufeln 12 und 13 und plus dem ringförmigen Spalt 1,6 und dem ringförmigen Raum29, welcher zwischen der radialen Wand 28 des Turbinenrads 14 und dem Gehäuseteil 10 eingeschlossen ist, zu füllen. Um das Verständnis dieses Kreislaufölvolumens der Kupplung zu erleichtern, .soll die in F i g. 1 gezeigte Kupplung als sich mit 09/o Schlupf drehend angesehen werden, so daß das Öl nicht im Arbeitsraum17 zirkuliert, sondern nur durch die Zentrifugalkraft radial nach außen von einer gedachten zylindrischen Fläche aus gedrückt wird, die durch eine Linie 30 erzeugt wird, welche den inneren Abschnitt des Arbeitsraumes 17 tangiert und parallel zur Achse der Kupplung liegt und daher einen Durchmesser von 0,52 D aufweist. Um die erforderliche niedrige Drehmomentübertragungsfähigkeit beim Stillstand sicherzustellen, soll das Volumen der Aufnahmekammer 18 zwischen 44 und 5211/o des Volumens des Kreislauföls der Kupplung betragen, wobei beide Volumina wie oben definiert sind. Für die ringförmigen Schlitze 19 und 20 beträgt die empfohlene axiale Breite für jeden Schlitz 0,0475 D, wobei die äußere radiale Wand des Schlitzes einen Abstand von 0,099 D von der Spaltkante der zugeordneten Schaufel hat.
  • Um beste Resultate zu erzielen, soll ferner die Anzahl der Schaufeln im Pumpenrad 11 und im Turbinenrad 14 bei einem beliebigen Kreislaufdurchmesser D zwischen 40 und 48 betragen, solange die genannten Bedingungen hinsichtlich der Maßverhältnisse und relativen Volumina aufrechterhalten bleiben.
  • Wenn unter normalen Laufbedingungen mit 3 bis 5 % Schlupf gearbeitet wird, findet der Arbeitskreislauf des Öls nur innerhalb des Arbeitsraumes 17 statt, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, während bei einem Stillstand des Turbinenrades ein Teil des Öles einwärts durch den Schlitz 20 in die Aufnahmekammer 18 fließt, aus der das Öl wieder in den Arbeitsraum 17 durch den Schlitz 19 eintritt, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß das Ölvolumen im Arbeitsraum 17 während des Abdrosselns bis auf ein Maß reduziert wird, welches durch das Ölvolumen bestimmt wird, welches durch die Aufnahmekammer 18 fließt und welches hinsichtlich der Drehmomentabgabe an das Turbinenrad nicht wirksam ist. Dieser Zustand erzeugt eine verhältnismäßig niedrige Drehmomentübertragung im Vergleich zu der, die ohne die Aufnahmekammer l8 erzielbar wäre, wobei jedoch bei Fortfall der Stillstands- bzw. Abdrosselungsbedingungen die volle Ö.bertragungsfähigkeit der Kupplung in kurzer Zeit wiederhergestellt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1,. Hydodynamische Kupplung mit selbsttätiger Drehmomentbegreuzung, bei .der radial innerhalb des Arbeitsraums eine ringförmige Aufnahmekammer angeordnet ist, deren .axiale Breite annähernd gleich der .des Arbeitsraums ist und die mit dem Arbeitsraum über einen in der Turbinenradwand angeordneten ringförmigen Durchgang in Verbindung steht, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß außer dem im Turbinenrad (14) angeordneten, vom Arbeitsraum (17) zur Aufnahmekammer (18) führenden Durchgang (20) auch ein entsprechender Durchgang (19) im Pumpenrad (11) vorgesehen ist, durch den die Flüssigkeit aus der Aufnahmekarrimer in den Arbeitsraum übergeführt werden kann.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (11) in .an sich bekannter Weise fest mit einem ringförmigen Gehäuseteil (10) verbunden ist, welches das Turbinenrad (14) umgibt, und daß die ringförmige Aufnahmekammer (18) ein Volumen aufweist, welches zwischen 44 und 52% des Volumens liegt, das durch den Arbeitsraum (17), den die Schaufeln (12, 13) trennenden ringförmigen Spalt (16) und den ringförmigen Raum (29) zwischen dem Turbinenrad und dem umgebenden Gehäuseteil verringert um das Schaufelvolumen bestimmt ist.
  3. 3. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (17) einen äußeren Durchmesser mit dem Maß D und einen inneren Durchmesser mit dem Maß 0,52 D und eine axiale Breite von 0,24 D 5 plus dem Spalt (16) aufweist, wobei die Breite des Spaltes gleichförmig ist und 0,008 D nicht unterschreitet und 0,02 D nicht überschreitet.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Arbeitsraumes (17) im wesentlichen kreisförmig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 718; Patentschrift Nr. 16 013 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; VDI-Zeitschrift, 102 (1960), Nr. 12, S.447 und 448.
DET20799A 1961-04-11 1961-09-20 Hydrodynamische Kupplung mit selbsttaetiger Drehmomentbegrenzung Pending DE1218228B (de)

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US1218228XA 1961-04-11 1961-04-11

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DET20799A Pending DE1218228B (de) 1961-04-11 1961-09-20 Hydrodynamische Kupplung mit selbsttaetiger Drehmomentbegrenzung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE16013C (de) * J. FAIGNOT-CHAVEE in Namur, Belgien Neuerungen an Gasolinapparaten
DE836718C (de) * 1948-10-02 1952-04-15 Voith Gmbh J M Stroemungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugantrieb mit Verbrennungsmotor und fuer elektrische UEbertragung mit Kurzschlusslaeufermotor

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