DE1218075B - Druckrohr fuer vorzugsweise mit schwerem Wasser moderierte Atomreaktoren - Google Patents
Druckrohr fuer vorzugsweise mit schwerem Wasser moderierte AtomreaktorenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G21c
Deutsche Kl.: 21g-21/20
Nummer: 1218 075
Aktenzeichen: S 72758 VIII c/21 g
Anmeldetag: 28. Februar 1961
Auslegetag: 2. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckrohr für vorzugsweise mit schwerem Wasser moderierte Atomkernreaktoren,
das eine den Moderatortank umgebende Neutronenabschirmung oben und unten unter Bildung je eines abgesetzten, mit Gas gefüllten Ringspalts
durchdringt und an dessen Enden, im Bereich der Durchdringung der Abschirmung, je ein Schaft
angebracht ist, wobei das Druckrohr am oberen Ende über den Schaft mit der Abschirmung verbunden
ist.
Bei Druckröhren-Reaktoren müssen die durch die Neutronenabschirmung hindurchgeführten Abschnitte
der Druckröhre bzw. der Druckrohrschäfte wärmemäßig gegen die Abschirmung isoliert sein. Zu diesem
Zweck sind die Bohrungen in der Abschirmung so bemessen, daß zwischen den Schäften 2, 3 und der
Abschirmung 4, 5 ein Ringspalt 8 entsteht, der beispielsweise mit dem Raum außerhalb der Abschirmung
in Verbindung steht und mit dem diesen Raum ausfüllenden gasförmigen Medium gefüllt ist
(Fig. 1). Innerhalb der Abschirmung muß der Gasspalt
abgesetzt sein, damit die in der Spaltzone entstehende Strahlung nicht in den Raum außerhalb
der Abschirmung eindringen kann. Diese Ausführung läßt sich auch bei mit schwerem Wässer moderierten
Reaktoren verwenden, wenn das Druckrohr 1 durch ein Trennrohr6 (Fig. 1) vom Moderator getrennt
ist. Mit Rücksicht auf den erforderlichen Ein- und Ausbau der Druckrohre ergibt es sich, daß der Ringspalt
— in der Ausbaurichtung des Druckrohres gesehen — nach außen abgesetzt werden muß. Das
bedeutet aber, daß der Durchmesser des Druckrohres, insbesondere des oberen Schaftes, in der Ausbaurichtung
stufenweise größer wird. Ein weiterer Absatz, mit dem sich das Druckrohr flanschartig
auf der oberen Abschirmung abstützt, führt zu einer weiteren Vergrößerung der Wandstärke des Druckrohres.
Infolgedessen bereitet es Schwierigkeiten, die Kühlmittelzuführungsrohre im Rahmen des normalerweise
knappen Gitterabstandes der Kühlkanäle unterzubringen.
Bei einem Atomkernreaktor bekannter Ausführung sind die die Brennelemente aufnehmenden Trennrohre
jeweils in ein mit der Druckbehälterwandung verschweißtes Stützrohr eingesetzt. Zwischen dem
Stützrohr und dem Trennrohr ist zur Erleichterung des Ein- und Ausbaues ein Ringspalt angeordnet.
Die freien Enden der Stützrohre ragen in einen Kühlmittelsammelraum
hinein und die Trennrohre und Ringspalte sind mit demselben Kühlmittel gefüllt.
Zwischen den Trennrohren und dem den Kühlmittelsammelraum abschließenden Teil der Druckbe-Druckrohr
für vorzugsweise mit schwerem Wasser moderierte Atomreaktoren
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hans-Peter Schabert, Erlangen;
Rudolf Rosier, Erlangen-Bruck
hälterwandung herrscht infolgedessen kein Temperaturunterschied.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung eines Atomreaktors sind von Trennrohren koaxial umgebene
Brennelementhülsen verwendet, deren Endabschnitte über den mit Spaltstöff gefüllten Teil hinausragen
und mit Durchlaßöffnungen für das Kühlmittel versehen sind. Zwischen dem Trennrohr und
der Brennelementhülse ist ein weiteres Rohr angeordnet, mit dessen Hilfe die Kühlmitteldurchlaßöffnungen
mehr oder weniger abgedeckt werden können. Damit die Reibungskräfte bei einer durch
Drehung erzielten Verschiebung des Rohres klein bleiben, ist dieses derart abgesetzt, daß ein schmaler
Ringansatz auf der Brennelementhülse und eine bundartige Erweiterung auf dem Trennrohr gleitet.
Zur Vermeidung der in Verbindung mit F i g. 1 beschriebenen Nachteile des eingangs genannten
Druckrohres ist erfindungsgemäß die Wandstärke des Schaftes durch je eine in an sich bekannter Weise
im Bereich der Durchdringungsstellen vorgesehenen Abstufung in Richtung auf die Rohrenden verringert
und mindestens derjenige Teil des einen oder beider Ringspalte, der sich von dem Raum außerhalb der
Abschirmung bis zu der Abstufung erstreckt, zwischen dem Schaft und einem an diesem befestigten
Hilfsrohr angeordnet.
Die zur Aufnahme des Druckrohres bestimmte Bohrung in der Neutronenabschirmung stellt ein
durchgehendes, im wesentlichen glattes Loch dar, das an das Hilfsrohr mit kleinem Spiel angepaßt
werden kann. Wenn die in den Reaktor eingesetzten Druckrohre durch ein Trennrohr vom Moderator
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getrennt sind, umgibt das Hilfsrohr den Druckrohrschaft
und ist mit einem Flansch zur Abstützung auf der Neutronenabschirmung versehen. Bei Druckröhren,
die direkt mit dem Moderator in Berührung stehen, kann das Hilfsrohr den Druckrohrschaft umgeben
und sich bis zum Absatz innerhalb der Neutronenabschirmung erstrecken oder als durchgehendes
Isolierrohr in das Druckrohr eingesetzt sein. In den Zeichnungen sind Ausfuhrungsbeispiele
Schaftes 3 ist zwischen einem Hilfsrohr 14 und dem Schaft ein Ringspalt 15 angeordnet, der in der Mitte
des der Abschirmung zugeordneten Schaftabschnittes abgesetzt ist. Dieser Absatz des Ringspaltes ist
durch eine Abstufung im Schaft und eine entsprechende Abstufung im Hilfsrohr 14 gebildet. An einer
weiteren Abstufung im Schaft ist das Hilfsrohr 14 befestigt. Der zwischen den beiden Abstufungen liegende
Teil des Ringspaltes 15 überlappt sich mit dem
von Druckrohren gemäß der Erfindung dargestellt. io im Inneren des Druckrohres angeordneten Isolier-Es
zeigt in teilweise geschnittener Darstellung spalt 13.
Die in Abb.4 gezeigte Ausführung des oberen
Druckrohrschaftes stimmt im wesentlichen mit der Ausführung des oberen Schaftes nach Fig.3 über-
Fig. 1 ein Druckrohr, das in der herkömmlichen
Weise mit der Neutronenabschirmung einen Ringspalt bildet,
Fig.2 ein Druckrohr, das für den Einsatz in 15 ein. Sie unterscheidet sich nur dadurch, daß das
einem Moderatortrennrohr bestimmt ist, flanschartig ausgebildete obere Ende 11 des Hilfs-
rohres an eine Abstufung 16 im Druckrohrschaft angeschweißt und das untere Ende des Hilfsrohres über
einen Dehnungsausgleicher 17 mit dem Absatz 9 ver-
Fig.3, 4 und 5 Ausführungsbeispiele für ein
Druckrohr, das mit dem Moderator unmittelbar in Berührung steht.
In Fig.2 ist ein Druckrohr 1, beispielsweise aus 20 bunden ist. Der Dehnungsausgleicher ist eine dünneiner
Zinnlegierung, mit Schäften 2, 3, z. B. aus wandige, balgartig geformte Verlängerung des HilfsStahl,
dargestellt. Die obere und die untere Neu- rohres. Die Ausführung des unteren Schaftes enttronenabschirmung
4 bzw. 5 und ein den Moderator- spricht genau der Ausführung nach F i g. 3.
raum vom Druckrohr trennendes Rohr6 sind sehe- Bei der Ausführung nach Fig.5 ist der Innen-
raum vom Druckrohr trennendes Rohr6 sind sehe- Bei der Ausführung nach Fig.5 ist der Innen-
matisch eingezeichnet. Der in der Neutronenabschir- 25 mantel des der Abschirmung 4 zugeordneten Abmung
liegende Abschnitt des oberen Druckrohr- schnittes des oberen Schaftes 2 (vom Druckrohr 1 her
schaftes 2 und des unteren Druckrohrschaftes 3 sind gesehen) nach außen abgesetzt. Das Hilfsrohr 12 ist
so abgesetzt, daß die Wandstärke der .Schäfte in im Inneren des Druekrohres angeordnet und ent-Richtung
auf die Rohrenden abnimmt. An dem obe- sprechend dem im Schaft vorgesehenen Absatz abren
Druckrohrschaft 2 ist ein Hilfsrohr 7, beispiels- 30 gestuft. Der Außendurchmesser des Hilf srohres 12
weise aus Stahl, befestigt, das mit dem abgesetzten ist so bemessen, daß zwischen dem Schaft und dem
Teil des Schaftes einen Ringspalt 8 bildet. Zwischen Hilfsrohr ein abgesetzter Ringspalt 18 entsteht. Das
dem unteren Ende des Hilf srohres 7 und dem Schaft- Hilfsrohr 12 erstreckt sich bis in den unteren Schaft 3
absatz 9 ist ein Spalt angeordnet. Der Außendurch- und dient auf diese Weise gleichzeitig zur Bildung
messer des Hilfsrohres ist so bemessen, daß zwischen 35 des Isolierspaltes 13 im Druckrohr 1. Der untere
der Neutronenabschirmung, deren Bohrung mit klei- Schaft 3 hat denselben Aufbau wie der untere Schaft
nem Spiel an das Hilfsrohr angepaßt ist, und dem nach Fig.3.
nicht abgesetzten Teil des Schaftes ebenfalls ein Die in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellten Ausfüh-
Ringspalt 10 entsteht, der etwa die gleiche Breite wie rungen des Druekrohres eignen sich für Atomreakder
Ringspalt 8 hat. Das Hilfsrohr 7 ist mit einem 40 toren, bei denen die Druckrohre unmittelbar mit
flanschartigen Ansatz 11 versehen, der sich an der dem Moderator in Berührung stehen. Die bei flüssi-Neutronenabschirmung4
abstützt. Vorteilhafterweise gern Moderator erforderliche Abdichtung der Druckwird
das Hilfsrohr über diesen Flansch hinaus ver- rohre gegen die Neutronenabschirmung wird stets
längert, weil dadurch der Wärmefluß durch das außerhalb der Abschirmung angeordnet. Die Dich-Hilfsrohr
zur Neutronenabschirmung verringert wird. 45 tungen, z. B. die Dichtungsringe 19 oder die in
Der Ringspalt zwischen dem abgestuften unteren Fig.3 beispielsweise eingezeichnete Stopfbuchse20
(mit Packung 21 und Brille 22), sind daher leicht zugänglich und gegen die Strahlung geschützt. Das
durch die Druckrohre strömende Kühlmittel kann flüssig oder gasförmig sein.
Druckrohrschaf13 und der Neutronenabschirmung 5 ist auf die übliche Art dadurch hergestellt, daß die
Bohrung in der Neutronenabschirmung um die erforderliche Spaltbreite weiter bemessen ist.
Bei der Ausführung nach Fig.3 ist der Absatz9
im oberen Schaft 2 etwas unterhalb der Mitte des der Abschirmung 4 zugeordneten Schaftabschnittes
angeordnet. Das mit dem Schaft einen Ringspalt8 bildende Hilfsrohr 7 hat denselben Außendurchmesser
wie der nicht abgesetzte Teil des Schaftes und ist mit seinem unteren Ende auf dem Absatz 9 befestigt,
beispielsweise angeschweißt. Am oberen Ende des Hilfsrohres 7 ist ein Stützflansch 11 vorgesehen.
Im Inneren des Druekrohres ist ein Isolierrohr 12, beispielsweise aus Zirkonlegierung, angeordnet, das
mit dem Druckrohr einen Isolierspalt 13 bildet. Dieser Isolierspalt 13 und der Ringspalt 8 überlappen
sich gegenseitig. Eine Abstufung des Ringspaltes ist in diesem Falle also durch den Sprung von der
Außenisolierung (Ringspalt 8) auf die Innenisolierung (Isolierspalt 13) erzielt. In dem der unteren Abschirmung
5 zugeordneten Abschnitt des unteren
Claims (9)
1. Druckrohr für vorzugsweise mit schwerem Wasser moderierte Atomkernreaktoren, das eine
den Moderatortank umgebende Neutronenabschirmung oben und unten unter Bildung je
eines abgesetzten, mit Gas gefüllten Ringspaltes durchdringt und an dessen Enden, im Bereich
der Durchdringung der Abschirmung, je ein Schaft angebracht ist, wobei das Druckrohr am
oberen Ende über den Schaft mit der Abschirmung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke des Schaftes durch je eine, in an sich bekannter Weise im Bereich der Durchdringungsstellen vorgesehene
Abstufung in Richtung auf die Rohrenden verringert ist und daß mindestens derjenige Teil des
einen oder beider Ringspalte, der sich von dem
Raum außerhalb der Abschirmung bis zu der Abstufung erstreckt, zwischen dem Schaft und
einem an diesem befestigten Hilfsrohr angeordnet ist.
2. Druckrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung im Außenmantel
des Schaftes vorgesehen ist.
3. Druckrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des
Hilfsrohres im Bereich der Durchdringungs- ι» stellen im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
des nicht abgestuften Schaftabschnittes ist.
4. Druckrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere, zwischen dem
Hilfsrohr und dem Schaft angeordnete Teil des Ringspaltes mit der Abstufung abschließt, während
der andere Teil des Ringspaltes durch einen im Inneren des Druckrohres mit Hilfe
eines Isolierrohres angeordneten Isolierspalt gebildet ist, der sich mit dem äußeren Teil des ao
Ringspaltes überlappt.
5. Druckrohr nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrohr mit
einem Flansch zur Abstützung auf der Neutronenabschirmung versehen ist.
6. Druckrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung im Innenmantel
des Schaftes angeordnet ist.
7. Druckrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrohr mit einem der
Abstufung im Schaft entsprechenden Absatz versehen und im Inneren des Druckrohres angeordnet
ist.
8. Druckrohr nach Anspruch 1 bis 7 für unmittelbare Berührung mit einem flüssigen Moderator,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdringungsstellen von außen abdichtbar sind.
9. Druckrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die untere Abdichtung
durch eine Stopfbuchse herstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 348 479;
belgische Patentschrift Nr. 559 766;
französische Patentschriften Nr. 1229 865,
1244114, 1236 090, 1236 628.
Schweizerische Patentschrift Nr. 348 479;
belgische Patentschrift Nr. 559 766;
französische Patentschriften Nr. 1229 865,
1244114, 1236 090, 1236 628.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 577/337 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES72758A DE1218075B (de) | 1961-02-28 | 1961-02-28 | Druckrohr fuer vorzugsweise mit schwerem Wasser moderierte Atomreaktoren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES72758A DE1218075B (de) | 1961-02-28 | 1961-02-28 | Druckrohr fuer vorzugsweise mit schwerem Wasser moderierte Atomreaktoren |
FR889388A FR1374967A (fr) | 1962-02-27 | 1962-02-27 | Tube de pression pour réacteurs nucléaires modérés de préférence à l'eau lourde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1218075B true DE1218075B (de) | 1966-06-02 |
Family
ID=25996355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES72758A Pending DE1218075B (de) | 1961-02-28 | 1961-02-28 | Druckrohr fuer vorzugsweise mit schwerem Wasser moderierte Atomreaktoren |
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---|---|
DE (1) | DE1218075B (de) |
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FR1236628A (fr) * | 1959-06-11 | 1960-07-22 | Commissariat Energie Atomique | Perfectionnements apportés aux systèmes pour régler le débit du fluide réfrigérant dans les réacteurs nucléaires |
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- 1961-02-28 DE DES72758A patent/DE1218075B/de active Pending
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