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DE1215044B - Vorrichtung zum Ordnen und Zufuehren laenglicher Gegenstaende, insbesondere Bonbons,fuer Verpackungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ordnen und Zufuehren laenglicher Gegenstaende, insbesondere Bonbons,fuer Verpackungsmaschinen

Info

Publication number
DE1215044B
DE1215044B DET23982A DET0023982A DE1215044B DE 1215044 B DE1215044 B DE 1215044B DE T23982 A DET23982 A DE T23982A DE T0023982 A DET0023982 A DE T0023982A DE 1215044 B DE1215044 B DE 1215044B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
sweets
objects
plate
candies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET23982A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET23982A priority Critical patent/DE1215044B/de
Publication of DE1215044B publication Critical patent/DE1215044B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/34Arranging and feeding articles in groups by agitators or vibrators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ordnen und Zuführen länglicher Gegenstände, insbesondere Bonbons, für Verpackungsmaschinen Bei der Aufgabe von Bonbons für Verpackungsmaschinen, die ungeordnet von einer Aufgabevorrichtung an einen Förderer übergeben werden, der sie gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer Fördereinrichtungen dem Zuteilungsteller einer Verpackungsmaschine zuführt, ergeben sich leicht Schwierigkeiten dadurch, daß die Bonbons sich auf dem oder den Zwischenförderern nicht rechtzeitig ordnen. Das gilt insbesondere, wenn die Bonbons rechteckig ausgebildet sind, also eine größere Länge als Breite aufweisen. Normalerweise liegen die Bonbons nämlich dicht bei dicht. Dann ist es schwierig, daß sich die seitlich mehr oder minder gegeneinander versetzten Bonbons in Förderrichtung in einem oder mehreren Strängen geradlinig ausrichten. Für eine geordnete Übergabe an den Zuteilungsteller der Verpackungsmaschine ist das aber unbedingt erforderlich.
  • In der Praxis wird zur Vermeidung der genannten Schwierigkeiten das Aufsetzen der Bonbons gewöhnlich von Hand bewirkt. Es sind aber auch schon selbsttätige maschinelle Aufgabevorrichtungen vorgeschlagen worden, bei welchen mehr oder minder komplizierte Einrichtungen die Ausrichtung der ungeordnet aufgegebenen Bonbons bewirken sollen.
  • Bisher konnte ein ständig einwandfreies Arbeiten derartiger Anlagen aber noch nicht erreicht werden.
  • Es ist zumindest eine ständige Überwachung notwendig.
  • Bei einem bekanntgewordenen Vorschlag gelangen die ungeordnet von einem ersten Förderer zugeführten Bonbons auf eine Schüttelrinne, die nebeneinander mit parallel verlaufenden Rinnen für die Bonbons versehen ist. Das vordere Ende dieser Rinne ist schräg abfallend ausgebildet. Dabei sind auf dem vorderen Teil zwischen den einzelnen Rinnen in Abständen voneinander noch aufrecht stehende Zapfen angeordnet. Die Rinne wird an ihrem vorderen Ende durch ein Exzentergetriebe in der Waagerechten in eine kreisende Bewegung versetzt. Das Austragsende ist dagegen durch waagerechte Lenker so geführt, daß es sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Rinne hin- und herbewegt. Bei dieser Aufgabevorrichtung werden notwendig die ungeordnet aufgegebenen Bonbons vor allen Dingen auf dem abfallenden vorderen Teil der Rinne durch die seitwärts gerichtete Bewegungskomponente derselben starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. Dadurch können die Bonbons beschädigt werden. Insbesondere kann leicht das vorteilhafte Aussehen derselben durch den unvermeidbaren Abrieb der Bonbons beeinträchtigt werden. Im übrigen läßt sich eine selbst- tätige kontinuierliche Zuführung von Bonbons in mehreren dicht aufgeschlossenen Reihen bei dieser Vorrichtung nur erreichen, wenn die Zuführung der ungeordneten Bonbons so reguliert wird, daß wenigstens auf dem vorderen Teil der Rinne in Förderrichtung ausreichend Platz zwischen den einzelnen Bonbons besteht, damit diese überhaupt die Möglichkeit haben, sich mit ihrer Längsachse in Förderrichtung auszurichten. Die entsprechende Regulierung der Bonbonaufgabe kann aber nur durch die Bedienung von Hand durch vorübergehende Unterbrechung der Zuführung bewirkt werden.
  • Gemäß der Erfindung findet ebenfalls eine Aufgabevorrichtung Anwendung, von welcher die Bonbons ungeordnet auf einen ersten Förderer gelangen, an den sich ein aus mehreren nebeneinanderliegenden Rinnen bestehender und durch einen Vibrator schneller als der erste Förderer angetriebener zweiter Förderer anschließt, der zum Auseinanderziehen und Ausrichten der Bonbons dient und diese an einen dritten Förderer weitergibt.
  • Das Neue besteht dabei darin, daß sich der erste wie auch der zweite Förderer aus einzelnen nebeneinanderliegenden Rinnen zusammensetzt, von denen jeder einen gesonderten Schwingantrieb aufweist, während alle Rinnen des dritten Förderers auf einer ebenfalls schwingend angeordneten Platte gemeinsam angebracht und je mit einem Fühler versehen sind, der über einen Zeitschalter mit den Antrieben der zugehörigen Rinnen der ersten beiden Förderer derart verbunden ist, daß er diese in Abhängigkeit von der Menge der ankommenden Gegenstände aus- bzw. wieder einschaltet, und daß eine weitere Fördervorrichtung vorgesehen ist, die jeweils gleichzeitig aus jeder Reihe der von der Platte- kommenden Gegenstände einen derselben auf einen Zuteilungsteller der Verpackungsmaschine bringt.
  • Bei einer solchen Ausbildung werden die Bonbons in den ersten beiden Förderern auseinandergezogen, so daß sie sich nicht mehr gegenseitig behindern. Dadurch erhalten sie die Möglichkeit, sich ohne weiteres selbsttätig zu geradlinigen Fördersträngen auszurichten. So geordnet gelangen die Bonbons in die parallel verlaufenden Führungsbahnen des letzten Plattenförderers, von welchem aus gleichzeitig die Beschikkung mehrerer Aufnahmetaschen eines Zuteilungstellers der Verpackungsmaschine bewirkt werden kann.
  • Eine Aufgabevorrichtung gemäß der Erfindung sichert einerseits eine schonende Behandlung der Bonbons. Trotzdem ergibt sich eine sehr schnelle vollautomatische, einfache und störungsfreie Beschickung des Zuteilungstellers der Verpackungsmaschine.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Transporteinrichtung vom Aufgabetrichter bis zum Zuteilungsteller, Fig.2 einen Querschnitt in den beiden Ebenen A-A derFig. 1, F i g. 3 einen Querschnitt nach der LinieB-B der Fig. 1, Fig. 4 eine Oberansicht zu Fig. 1.
  • Die Verpackungsmaschine 10 ist mit einem Zuteilungsteller 11 versehen, der in zwei konzentrischen Ringen mit Aufnahmetaschen 12 für die zu verpackenden Bonbons oder sonstigen Packstücken versehen ist. Die zu verpackenden Bonbons werden unsortiert in einen Trichterl3 aufgegeben. Die Bonbons 14 sollen bei der skizzierten Ausführung gleichzeitig durch acht nebeneinanderliegende Zuführungsrinnen dem Zuteilungsteller 11 zugeführt werden.
  • Die mittleren vier Rinnen 15 münden über dem äußeren Kreis der Aufnahmetaschen 12, während die äußeren Rinnen 16 bis an den inneren Taschenkreis führen. Die sämtlichen Bonbons werden über jeder einzelnen Tasche von je zwei Schiebern 17 unterfangen. Sobald dann der Teller 11 in die Aufnahmelage gekommen ist, geben die Schieberl7 die darunterliegenden Taschen frei, und die Bonbons werden von den Stempeln 18 in die Taschen 12 eingestoßen. Diese Art der Befüllung ermöglicht sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten. Da zusätzlich acht getrennte Führungsröhren nebeneinander angeordnet sind, ergibt sich eine enorme Leistung der Verpackungsmaschine.
  • Wie weiter oben schon ausgeführt wurde, besteht die Gefahr, daß die unsortiert in den Trichter 13 aufgegebenen Bonbons sich bei der Ablagerung auf dem Zwischenförderer nicht ohne weiteres in Längsrichtung der Rippen ausrichten, daß vielmehr ein mehr oder minder hoher Prozentsatz der Bonbons 14 mit quer verlaufender Längsachse in eine der Rinnen eingelegt wird. Dieser Nachteil wird auch nicht durch die Verteilerbürste 19 verhindert, die unmittelbar hinter dem Auslauf des Trichters 13 von oben her auf die Bonbons 14 einwirkt und so verhindert, daß mehrere Bonbons aufeinanderliegend dem Aufgabeteller zugeführt werden. Die Ausrichtung der Bonbons in ihrer Längsrichtung, also derart, daß die Längsachse der Bonbons in der Längsrichtung der Rinnen 20 liegt, wird dadurch erschwert, daß die Bonbons normalerweise dicht bei dicht liegen, so daß kein Raum ist, um ein querliegendes Bonbon 14 um 900 zu drehen, damit seine Längsachse in Richtung einer der Rinnen 20 gelangt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist unter dem Aufgabetrichter ein Förderer 21 angeordnet, der bei der skizzierten Ausführung als Schwingförderer ausgebildet ist. Es sind dabei nebeneinander acht einzelne Förderrinnen vorgesehen, von denen jede auf zwei Stützfedern 22 ruht. Außerdem ist jede einzelne Rinne mit einem elektrischen Schwingantrieb 23 versehen.
  • An den Förderer21, der als Dosierförderer bezeichnet werden könnte, ist ein zweiter Förderer 24 angeschlossen. Er besteht wiederum aus acht nebeneinanderliegenden einzelnen Rinnen, die ebenfalls auf schrägstehenden Stützen 25 ruhen und je mit einem besonderen Schwingantrieb 26 versehen sind.
  • Dem Förderer 24 ist schließlich ein dritter Förderer 27 nachgeschaltet, der im Gegensatz zu den beiden vorerwähnten 21 und 24 aus einer Platte 28 besteht, die aber wiederum auf schräggestellten Stützen 29 ruht. Auf der Oberseite der Platte 28 ist eine Reihe von parallelen Leisten30 angeordnet, die acht Zuführungsrinnen bilden. Diese Zuführungsrinnen schließen sich an die Einzelrinnen des Förderers 24 an und leiten die zugeführten Bonbons in die erwähnten Kanäle 15 und 16 über, die oberhalb des Zuteilungstellersll enden. Vorsorglich sind, um mit Sicherheit den Reibungswiderstand der Bonbons in den zum Teil mehr oder minder stark gekrtriunten Kanälen 15 und 16 zu überwinden, diesen noch die Bandförderer 31 vorgeschaltet, die mit entsprechenden Unterbändern 32 zusammenwirken. Damit jedes Bonbon mit Sicherheit auch fest erfaßt wird, werden die oberen Bänder31 mit ihrem Untertrum durch Federn33 abwärts gedrückt. Für den Antrieb des Förderers 27 ist nur ein einziger Schwingantrieb 34 notwendig. Oberhalb des letztgenannten Förderers 27 sind Taster 35 gelagert, und zwar für jede Rinne ein derartiger Taster. Die Taster 35 werden durch Bonbons, die die Zuführungsriunen des Förderers 27 füllen, angehoben. Dadurch wird zugleich bei 36 ein Kontakt geschlossen.
  • Die beiden Schwingförderer 21 und 24 werden über nicht dargestellte Steuereinrichtungen derart angetrieben, daß der zweite Förderer 24 ständig in Betrieb bleibt, während der Antrieb des Förderers 21 zwischenzeitlich jeweils kurz unterbrochen wird. Mit der Unterbrechung des Schwingantriebes am Fördewer 21 hört dann der weitere Nachschub von Bonbons und die Übergabe derselben an den nächsten Förderer 24 auf. Da dieser Förderer weiterarbeitet, ziehen sich die auf ihm liegenden Bonbons in Längsrichtung der Zuführungsrinnen auseinander. Damit erhält aber jedes quergestellte Bonbon ohne weiteres einen Impuls zu seiner Verdrehung. Dieser Impuls ist darauf zurückzuführen, daß das eine Ende derartiger querstehender Bonbons erhöht auf der Leiste zwischen zwei benachbarten Rinnen liegt. Unter der Einwirkung der Erschütterungen gleitet es mit diesem erhöht liegenden Ende ab und richtet sich damit in der gewollten Weise mit seiner Längsachse in der Längsrichtung der einzelnen Zuführungsrinnen aus.
  • Eine solche Ausrichtung ist natürlich nur möglich, wenn die Bonbons auf dem Förderer 24 auseinanderrücken können. Um das zu ermöglichen, sind die Taster 35 über dem dritten Förderer 27 angeordnet.
  • Wenn der Taster 35 längere Zeit durch eine Reihe von Bonbons, die unter ihm hinweggleiten, angehoben ist und damit der Kontakt 36 längere Zeit geschlossen ist, dann wird über einen Zeitschalter der Antrieb der beiden Rinnen 21 und 24 stillgesetzt. Der Förderer 27 arbeitet dann weiter. Das hat zur Folge, daß auf dem Förderer 27 die dort liegenden Bonbons in der gewollten Förderrichtung vorwärts bewegt und zum Teil bis an die Förderbänder 31, 32 übergeben werden. Sobald dann der Taster 35 herabsinkt und damit der Kontakt bei 36 unterbrochen wird, kann der Antrieb der Förderer21,24 - gegebenenfalls wiederum über ein Verzögerungsrelais - wieder eingeschaltet werden. Die vordersten Bonbons auf dem Förderer 24 können dann sofort auf den dritten Förderer 27 herüberwechseln, da wenigstens das hintere Ende dieses Förderers ja frei von Bonbons ist.
  • In der Praxis werden der dritte Förderer 27 ebenso wie die Bandförderer 31, 32 ständig durchlaufen, solange die Verpackungsmaschine arbeitet und ausreichende Bonbons für die Verarbeitung zur Verfügung stehen. Dagegen werden die einzelnen Rinnen der beiden Förderer 21 und 24 abwechselnd durch die Taster 35 stillgesetzt werden, wobei im allgemeinen eine Phasenverschiebung zwischen der Stillsetzung der einzelnen nebeneinanderliegenden Rinnen festzustellen sein wird. Während des Betriebes der einzelnen Rinnen 24 wird dann absatzweise nochmals die eine oder andere der Rinnen 21 stillgesetzt werden, um auf der Rinne 24 den Bonbons Zeit zu lassen, sich in der gewollten Weise auszurichten.
  • Die ganze beschriebene Zuteilungseinrichtung ist bei der skizzierten Ausführung auf einem Auslegerarm 37 des Maschinenrahmens 10 gelagert. Dabei sind geeignete Maßnahmen getroffen, um eine gegenseitige Beeinflussung der einzelnen schwingenden Systeme 21, 24, 30 zu verhindern.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Förderer 21 und 27 nicht notwendig als Schwingförderer ausgebildet sind.
  • Ohne Zweifel wird jedoch durch die Schwingungen die gewollte Ausrichtung der Bonbons begünstigt.

Claims (1)

  1. Der Anspruch schützt nur die Gesamtheit der darin enthaltenen Merkmale.
    Patentanspruch: Vorrichtung zum Ordnen und Zuführen länglicher Gegenstände, insbesondere Bonbons, für Verpackungsmaschinen, bestehend aus einer Aufgabevorrichtung, von welcher die Bonbons ungeordnet auf einen ersten Förderer gelangen, an den sich ein aus mehreren nebeneinanderliegenden Rinnen bestehender und durch einen Vibrator schneller als der erste Förderer angetriebener zweiter Förderer anschließt, der zum Auseinanderziehen und Ausrichten der Gegenstände dient und diese an einen dritten Förderer weitergibt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste (21) wie auch der zweite Förderer (24) aus einzelnen nebeneinanderliegenden Rinnen (20) zusammensetzt, von denen jede einen gesonderten Schwingantrieb (23, 26) aufweist, während alle Rinnen des dritten Förderers (27) auf einer ebenfalls schwingend angeordneten Platte (28) gemeinsam angebracht und je mit einem Fühler (35) versehen sind, der über einen Zeitschalter (36) mit den Antrieben (23, 26) der zugehörigen Rinnen der ersten beiden Förderer (21, 24) derart verbunden ist, daß er diese in Abhängigkeit von der Menge der ankommenden Gegenstände (14) aus- bzw. wieder einschaltet, und daß eine weitere Fördervorrichtung (15, 16, 17, 18, 31, 32, 33) vorgesehen ist, die jeweils gleichzeitig aus jeder Reihe der von der Platte (28) kommenden Gegenstände (14) einen derselben auf einen Zuteilungsteller (11) der Verpackungsmaschine (10) bringt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 077 146, 1 003 121, 565 402, 415 844; USA.-Patentschrift Nr. 2 456 031.
DET23982A 1963-05-11 1963-05-11 Vorrichtung zum Ordnen und Zufuehren laenglicher Gegenstaende, insbesondere Bonbons,fuer Verpackungsmaschinen Pending DE1215044B (de)

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