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DE1214008B - Vermessungskreiselkompass - Google Patents

Vermessungskreiselkompass

Info

Publication number
DE1214008B
DE1214008B DER10009A DER0010009A DE1214008B DE 1214008 B DE1214008 B DE 1214008B DE R10009 A DER10009 A DE R10009A DE R0010009 A DER0010009 A DE R0010009A DE 1214008 B DE1214008 B DE 1214008B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
gyro
surveying
axis
gyro compass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER10009A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Rellensmann
Dr-Ing Karl Heinrich Stier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL HEINRICH STIER DR ING
OTTO RELLENSMANN DR
Original Assignee
KARL HEINRICH STIER DR ING
OTTO RELLENSMANN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL HEINRICH STIER DR ING, OTTO RELLENSMANN DR filed Critical KARL HEINRICH STIER DR ING
Priority to DER10009A priority Critical patent/DE1214008B/de
Publication of DE1214008B publication Critical patent/DE1214008B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/34Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
    • G01C19/38Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Vermessungskreiselkompal3 Die Erfindung bezieht sich auf einen Vermessungskreiselkompaß mit flüssigkeitsentlastetem Kreisel und einer Anordnung zur indirekten Abnahme der Richtung der Kreiselachse mit Hilfe eines fest mit dem Kreiselgehäuse verbundenen Ablesespiegels und eines um die vertikale Geräteachse schwenkbaren Autokollimationsfernrohres.
  • Die bekannten Vermessungskreiselkompasse dieser Art arbeiten unter Verwendung von in Verlängerung der Kteiseldrehachse auf der Kreiselkappe befestigten Spiegeln, wobei die Richtungsabnahrae durch exzentrisch aufgestellte Theodolite erfolgt. Diese Geräte sind in der Praxis sehr unvorteilhaft und für die am weitesten entwickelten, durch eine Trägerflüssigkeit entlasteten Kreiselsysteme nicht anwendbar. Man kann außerdem nur relativ kleine Amplituden bei der Beobadt«ng- der Drehschwingungen zur Festlegung der Kreiselrichtung messen, da das Blickfeld des fest stehenden Ablesefernrohres die Beobachtung begrenzt Es ist auch bereits ein Vermessungskreiselgerät bekannt, bei dem die Spiegel auf den Enden der Kreisel drehachse angeordnet sind. Bei diesem Gerät erfolgt die Ablesung mittels Beobachtungsfernrohren, die um die vertikale Geräteachse drehbar sind. Auch bei diesem Gerät sitzt also das Fernrohrsystem weit außerhalb der Geräteachse und zeigt daher alle mit einer solchen Anbringung verbundenen baulichen Schwierigkeiten und Schwerfälligkeiten, da für die Beobachtungsfernrohre entsprechende Ausleger und Abstütz zungen vorgesehen werden müssen. Außerdem muß man bei diesem Gerät eine ziemlich genaue Vororientierung vornehmen oder aber das gesamte, das Kreisel system aufnehmende Gehäuse laufend nachdrehen.
  • Schließlich erfordert dieses System zur Ausschaltung von durch die exzentrische Anordnung der Fernrohre entstehenden Fehlern eine wesentliche Vermehrung der Ablesungen und damit der Rechenarbeit.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes, bei dem die Ablesung in einfachster Weise mittels eines möglichst nahe an die Geräteachse herangebrachten Autokoilimationsfernrohres erfolgt. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung, ausgehend von einem Verm-essungskreiselkompaß mit Rüssigkeitsentlastetem Kreisel und einer Anordnung zur indirekten Abnahme der Richtung der Kreiselachse mit Hilfe eines fest mit dem- Kreiselgehäuse verbundenen Ablesespiegais und eines um die vertikale Geräteachse schwenkbaren Autokollimafionsfernrohres, dadurch erreicht, daß der Kreisel in an sich bei Vermessungskreiseln bekannter Weise in einem vollständig von der Tragflüssigkeit umgebenen Gehäuse untergebracht und der Ablesespiegel oberhalb der Tragflüssigkeit fest an einem mit diesem Gehäuse starr verbundenen verükalen Mast angebracht ist.
  • Es ist auch bereits ein Meridianweiser mit einer kreiseitragenden Kugel und einer um die Vertikalachse drehbaren Hüllkugel bekannt, in der die Kreiselkugel mit Hilfe einer Tragfllissigkeit und Induktionsspule zentrisch gehalten ist. Bei dieser Konstruktion sitzt der Kreis ei in der Kugel, und ein Theodolit ist mit der Hüllkugel derart verbunden, daß seine Stehachse mit der senkrechten Drehachse der Hüll- und Kreiseikugel zusammenfällt, so daß sich das Azimut unmittelbar von dem Håuptkreis des Theodoliten ablesen läßt. Diese Konstruktion ist jedoch auf die elektrische Abnahme der Richtung der Kreiselachse beschränkt und arbeitet in der Art eines Schiffskreiselkompasses. Eine Lehre in Richtung der Erfindung räßt sich daraus wegen des grundsätzlichen Fehlens der Spiegelablesung offenbar nicht entnehmen.
  • Es ist zwar bereits eine Orientierungsbussole bekanntgeworden, bei der auf einem durch eine Nadel gelagerten Magneten eine kurze Säule mit einer Spiegeifläche sitzt, die durch ein um die Nadel und die in deren Fortsetzung liegende Säule schwenkbares Autokollimationsfernrohr b eobacntet werden kann.
  • Dieses Prinzip glaubte man jedoch, wie die bisherigen Veröffentlichungen über den Vermessungskreisel zeigen, dort nicht zur Anwendung bringen zu können, weil man der Ansicht war, daß die dabei entstehenden Bewegutigen der Kreiseidrehachse und damit des bezüglich der Achse orientierten Spiegels zu Fehlern führen, die man nicht mebr zu eliminieren vermag.
  • Dieses Vorurteil der Hersteller von Vermessungskreiselkompassen ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß es sich bei den Bewegungen einer Orientierungsbussole um einfache Schwingungen handelt, während ein Vermessungskreiselkompaß infolge der Bewegungen des Kreisels gekoppelte Schwingungen ausführt. Gegenüber den bekannten Vermessungskreiselkompassen weist der erfindungsgemäße Vermessungskreiselkomp aß außerdem zwangläufig eine wesentlich kleinere metazentrische Höhe auf.
  • Durch diese Maßnahme einerseits und die Anordnung des Spiegels weit oberhalb der Kreiselachse auf einem Mast fallen die Bewegungen des Spiegels mehrfach größer aus als bei den bekannten Konstruktionen.
  • Der Erfindung liegt die Feststellung zugrunde, daß sich sämtliche Nebenbewegungen des Spiegels im Effekt kompensieren oder aber zu Fehlern höherer Ordnung führen, die auch bei überforderten Genauigkeitsansprüchen nicht zum Tragen kommen und daher vernachlässigt werden können.
  • Mit einem solchen Gerät läßt sich nunmehr in einfachster Weise arbeiten, insbesondere deshalb, weil die Zuordnung der Spiegelnormalen zur Kreiselachse zwar nicht unmittelbar meßbar, aber in einem einmaligen Meßvorgang als Eichwert auf einer hinreichend bekannten Richtung festgelegt und gelegentlich auf Konstanz geprüft werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 im Querschnitt ein erfindungsgemäßes Gerät mit einem in Flüssigkeit schwebenden, den Kreisel tragenden, kugelförmig ausgebildeten Tragkörper, F i g. 2 eine Ansicht des den Spiegel und eine Teilung tragenden Teiles des Gerätes, F i g. 3 eine zweite konstruktive Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Nach F i g. 1 trägt die Kugel 1 den Kreisel 2 und eine Induktionsspule 3, die die Kugel 1 in der Hüllkugel 4 elektromagnetisch zentriert. Die Kugel 1 schwebt in der Trägerflüssigkeit, die im Behälter 5 eingefüllt ist und ins Innere der Hüllkugel durch die Öffnungen 20 und 21 eintritt. Die Hüllkugel 4 kann mittels der Stangen 6 am Deckel 7 des Behälters 5 befestigt sein. Die Stromzuführung erfolgt über die drei Phasen des als Drehstromasynchronmotors umlaufenden Kreisels über graphitische Leitflächen 8,9, 10 auf der Hüllkugel durch die angesäuerte Trägerflüssigkeit auf entsprechende graphitische Leitflächen 11, 12,13 der Kugel. Da die Hüllkugel 4 nicht umläuft, ist die Zuführung der drei Phasen an die Hüllkugel über Stäbe oder flexible Kabel 14 und über einen schlagwettersicheren Anschlußkasten 15 möglich.
  • Die Kugel 1 trägt auf ihrem oberen Pol einen durch die obere Öffnung 20 der Hüllkugel 4 hindurchragenden Mast 16, an dessen freiem Ende ein Spiegelträger 17 befestigt ist. Dieser Spiegelträger nimmt den Spiegel 18 und an seiner Rückseite die Strichplatte 19, die im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, auf. Zentrisch zum Mast 16 ist ein Nachdrehkopf 22 vorgesehen, der in das Halsstück 23 des Deckels 7 genau eingepaßt ist und auf Kugeln 23' läuft. Am Nachdrehkopf 22 sitzt eine Zunge 24, in die eine Feingewindeschraube 27 eingreift. Diese Feingewindeschraube ist in dem Ring 25 gelagert, der zur Grobeinstellung des Nachdrehkopfes gegenüber dem Halsstück 23 dient und mittels der -Arretierschraube 26 arretiert werden kann. In einem Tubus 27' des Nachdrehkopfes 22 sitzt justier- bar ein Autokollimationsfernrohr, das jedoch so abgeändert ist, daß der Einblick von oben durch das Okular 28 und die Beleuchtung durch den Glühfaden 29 in axialer Richtung erfolgt. Diametral gegenüber dem Autokollimationsfernrohr liegt eine Diopter-Ablesevorrichtung 30 mit Fadenkreuzplatten, die auf der Strichplatte 19 die Ablesung der Höhen- und Seitenlage des Spiegelträgers 17 und damit die Feststellung der Lage der den Kreisel 2 tragenden Kugel 1 ermöglicht.
  • Den oberen Anschluß des Kollimationskopfes bildet eine Tischplatte 31 für den Theodoliten 32, der auf dieser Tischplatte zentrisch justierbar aufgestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt den Spiegelträger 17 mit der Strichplattel9 und den Trommelteilungen33. Mit Hilfe dieser Teilungen ist es möglich, die Kreiselachse grob zu richten und eine Rohablesung der Größe der Drehschwingungsamplitude mittels der Ablesevorrichtung 30 vorzunehmen, wobei der Anfangspunkt der 3600-Teilung möglichst weitgehend mit der Richtung der Kreiselachse in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Ein wesentlicher Fortschritt der eRindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß praktisch absolute Richtungsangaben gemacht werden, im Gegensatz zu den bisherigen Verfahren, die nur Angaben bezüglich einer Eichrichtung ermöglichen, weil die Zuordnung nicht genügend konstant und kontrollierbar war.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel muß der Theodolit nicht unbedingt ein Teil des Vermessungskreiselgerätes sein. Vielmehr kann jeder beliebige Theodolit auf die Tischplatte 31 aufgesetzt werden.
  • Diese Tischplatte ist gegebenenfalls austauschbar, um sie derart den verschiedenen Ausführungsformen von Theodoliten anpassen zu können. Man kann aber den Theodoliten auch fest mit dem Gerät verbinden, ihn also zu einem Bestandteil des Vermessungskreisel gerätes machen. Auch wenn man ihn fest mit der Tischplatte 31 bzw. mit dem Nachdrehkopf 22 (F i g. 1) verbindet, ändert sich an der Durchführung des Verfahrens praktisch nichts. Wird aber der Theodolit unter Fortfall des Nachdrehkopfes 22 unmittelbar auf den Deckel 7 des Gerätes aufgesetzt bzw. der Nachdrehkopf 22 fixiert, dann ergibt sich eine weitere Möglichkeit der Richtungsabnahme und -übertragung, wenn man das Autokollimationsfernrohr mit der Alhidade des Theodoliten verbindet. Die Einstellung des Autokollimationsfernrohres auf die Spiegelnormale hat nunmehr keine entsprechende Verschwenkung des Theodoliten, also des Zielfernrohres zusammen mit dem Teilkreis relativ zur Festlinie zur Folge, sondern nur noch eine Verschwenkung des Zielfernrohres, während der Teilkreis die durch die zufällige Orientierung des ganzen Gerätes bei der Aufstellung bedingte Richtung beibehält. Damit ist es möglich, die Umkehrpunktlagen unmittelbar ohne jeweilige Zieleinstellung auf dem Grundkreis abzulesen. Die Orientierung der Festlinie zu der unmittelbar auf dem Teilkreis aus den Umkehrpunkten als Mittellage bestimmten Kreiselachsrichtung erfolgt dann vor und/oder nach der Kreiselachsrichtungsbestimmung in der sonst bei Theodolitmessungen üblichen Art in einfacher oder wiederholter Meßreihe.
  • F i g. 3 zeigt eine konstruktive Abänderung des Erfindungsgegenstandes. Bei dieser Anordnung findet ein Spezialtheodolit mit nach rückwärts herausgezogenem Zielfernrohr Verwendung. Dieses Zielfernrohr 50 ist gleichzeitig als Autokollimationsfernrohr ausgebildet, so daß bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes das gesonderte Autokollimationsfernrohr in Wegfall kommen kann. Die Theodolitdrehachse 51 ist bei der abgeänderten Ausführungsform hohl ausgebildet. Die Hohlachse 51 stellt also den Spielraum des Nachdrehkopfes dar, in den der den Spiegel 53 tragende Mast 52 hineinragt.
  • Der Spiegel 53 ist geneigt zur Achse angeordnet, so daß in der mit II bezeichneten Stellung des Zielfernrohres 50 unter Einschaltung der Autokollimationsvorrichtung 54 die Umkehrpunktbestimmung vorgenommen werden kann, während in der Stellung 1 die Einstellung auf den Zielpunkt der Festlinie erfolgt.
  • Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform hat eine gewisse Beschränkung ihrer Anwendungsmöglichkeiten durch Ausfall stärker nach unten geneigter Visuren zur Folge. Selbstverständlich kann man diese Beschränkung durch Verwendung entsprechender optischer Mittel umgehen. Der Teil 57 nach F i g. 3 ist ein um 900 verschwenkt zu denkendes Ablesemikroskop, während 55 den Teilkreis darstellt. Der Teilkreis kann selbstverständlich auch an einer zweiten konzentrischen Achse einstellbar angeordnet sein. Mit 56 ist die d9r Deckplatte 7 entsprechende Deckplatte des die den Kreis tragende Kugel enthaltenden Behälter bezeichnet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vermessungskreiselkompaß mit flüssigkeitsentlastetem Kreisel und einer Anordnung zur indirekten Abnahme der Richtung der Kreiselachse mit Hilfe eines fest mit der Kreiselkappe ver- bundenen Ablesespiegels und eines um die vertikale Geräteachse schwenkbaren Autokollimationsfernrohres, dadurch gekennzeichn e t, daß der Kreisel in an sich bei Vermessungskreiseln bekannter Weise in einem vollständig von der Tragflüssigkeit umgebenen Gehäuse untergebracht und der Ablesespiegel oberhalb der Tragflüssigkeit fest an einem mit diesem Gehäuse starr verbundenen vertikalen Mast angebracht ist.
  2. 2. Vermessungskreiselkompaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (53) geneigt zur Mastachse (52) angeordnet ist.
  3. 3. Vermessungskreiselkompaß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spiegel (18, 53) tragende Mast (16, 35, 52) an der dem Spiegel gegenüberliegenden Seite eine Strichplatte (19) und Trommelteilungen (33) trägt.
  4. 4. Vermessungskreiselkompaß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel aus dem Strahlengang des Autokollimationsfernrohrs entfernbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 247 162, 322 144, 357 641; französische Patentschrift Nr. 987 894; Physikalische Blätter, 7 (1951), S. 310 bis 313; Mitteilungen aus dem Markscheidewesen, 57 (1950), S. 75 bis 77; Zeitschrift für techn. Physik, 3 (1922), S. 225 bis 228; Feinmechanik und Präzision, 50 (1942), S. 200 und 201.
DER10009A 1952-05-16 1952-05-16 Vermessungskreiselkompass Pending DE1214008B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646448A1 (de) * 1975-10-14 1977-04-28 Sperry Rand Corp Vermessungs-kreiselkompass

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE247162C (de) *
DE322144C (de) * 1915-04-02 1920-04-01 Anschuetz & Co Gmbh Kreiselkompass fuer Vermessungszwecke
DE357641C (de) * 1920-09-09 1922-08-30 Zeiss Carl Fa Fuer stereophotogrammetrische Aufnahmen bestimmte, im Azimut einstellbare Kamera
FR987894A (fr) * 1949-06-08 1951-08-20 Ruhr Feinmechanik G M B H Indicateur de méridienne

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