DE121373C - - Google Patents
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- DE121373C DE121373C DENDAT121373D DE121373DA DE121373C DE 121373 C DE121373 C DE 121373C DE NDAT121373 D DENDAT121373 D DE NDAT121373D DE 121373D A DE121373D A DE 121373DA DE 121373 C DE121373 C DE 121373C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G9/00—Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
- B23G9/005—Working nuts
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 121373 KLASSE 49 c.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. August 1899 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zum Bearbeiten von Muttern.
Das Neue der Erfindung besteht darin, dais die Muttern, welche beliebigen Querschnitt
und beliebige Gröfse haben können, behufs Bearbeitung ihrer Endflächen auf den Gewindedorn
der in beiden Richtungen drehbaren Spindel mittels einer auf der Spindel beweglichen Aufspannmuffe bei der einen
Drehrichtung der Spindel aufgeschraubt und eingespannt, und nach erfolgter Bearbeitung
mittels eines gegen die Mutter zu bewegenden Werkzeugkopfes durch Umschalten der Spindel
in die andere Drehrichtung von dem Dorn abgeschraubt und wieder freigegeben werden.
Das Wesentliche besteht somit in der besonderen Anordnung der Aufspannmuffe, sowie
in den Einrichtungen zur Bewegung derselben. Insbesondere kommt hierfür eine Bremsvorrichtung in Betracht, welche ein zu
straffes Aufspannen und ein dadurch erschwertes Ablösen ■ der Muttern verhindert.
Fig. ι zeigt die Maschine in Seitenansicht mit einzelnen Theilen im Schnitt.
Fig. 2 ist der Grundrifs der Maschine.
Fig. 3 stellt einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1 dar.
Fig. 4 zeigt die Aufspannvorrichtung nebst den dazugehörigen Theilen in gröfserem
Mafsstabe.
Fig. 5 stellt in gröfserem Mafsstabe drei verschiedene Futter dar, welche je nach dem
Querschnitt der zu bearbeitenden Muttern eingespannt werden.
Das Gestell 1 der Maschine ist hohl ausgeführt und der untere Theil derselben dient
zur Aufnahme von Werkzeugen und anderen zur Maschine gehörigen Theilen. Durch die
Thür 2 ist der Raum abschliefsbar.
Die Spindel 3 ist mittels der Lager 4, 4 an dem Gestell 1 gelagert. Das hintere Ende
der Spindel stützt sich gegen die im Bock 6 gelagerte Schraube 5. Das vordere Ende der
Spindel ist mit einer Ausbohrung zur Aufnahme des Domes 7 versehen, welcher an seinem vorderen Ende mit Gewinde zur Aufnahme
der zu bearbeitenden Muttern versehen ist.
Der Dorn 7 ist in seiner Anordnung nebst den dazugehörigen Theilen aus Fig. 4 erkennbar.
Die Theile des Gestelles 1, welche die Lager 4, 4 enthalten, sind nach oben verlängert
und mit den Lagern 8, 8 für die Triebwelle 9 versehen. Auf letzterer sind die Stufenscheibe
10, das kleinere Triebrad 11 und ein gröfseres Triebrad 12 befestigt.
Auf der Spindel 3 befinden sich lose drehbar die beiden Zahnräder 13 und 14, von denen
das letztere mit dem Zahnrad 12 auf der Triebwelle 9 in Eingriff steht. Das andere
Zahnrad 13 steht mit dem Zahnrad 11 unter
Anordnung des Zwischenrades 15 in Eingriff, welches lose drehbar auf dem Dorn 16 sitzt.
Infolge der Anordnung des Zwischenrades
zwischen den beiden Zahnrädern ii und 13
erhalten die beiden Zahnräder 13 und 14 entgegengesetzte
Drehbewegung. Letztere sind mit den Reibungsscheiben oder Reibungsringen 17 und 18 zu einem Ganzen verbunden.
Zwischen diesen ist auf der Spindel 3 mittels Feder und Nuth die Reibungskupplung 19
längs verschiebbar angeordnet. Je nachdem die Kupplung 19 nach der einen oder anderen
Richtung verschöben wird, wird die Verkupplung mit dem Zahnrade 13 oder 14 hergestellt
und dadurch die Spindel 3 in dem einen oder anderen Sinne gedreht.
Die Vorrichtung zur Verschiebung der Kupplung auf der Spindel 3, um diese anzuhalten
oder in dem einen oder anderen Sinne in Drehung zu setzen, bestehen in einer Rolle 20 auf einem excentrischen Stift 21 an
dem Hebel 22 und einem Handhebel 23, welcher an der Nabe jenes Hebels angreift. Die.
Rolle und der excentrische Stift sind in Verbindung mit der in der Kupplung vorgesehenen
Nuth, in welche die Rolle eingreift, in Fig. ι in punktirten Linien dargestellt.
Die Kupplung kann auch durch Trethebel bewegt werden. Hierbei verbindet ein Zwischenhebel
den Hebel 22 mit dem Winkelhebel 24 und ein Gestänge 26 den Fufstritthebel
25 mit dem Winkelhebel 24.
Der Aufspannkopf 27 führt sich lose auf der Spindel 3 und besitzt im vorderen Ende
bei 28 eine Erweiterung zur Aufnahme eines Futtereinsatzes 29, welcher mit einer centralen
Oeffnung von genau derselben Querschnittsform wie die an den Endflächen zu bearbeitenden
Muttern versehen ist. Der Einsatz wird durch Schrauben 30 gehalten. Wie Fig. 5 zeigt, können verschiedene Futtereinsätze je
nach dem Querschnitt der zu bearbeitenden Muttern eingespannt werden.
Der Dorn 7 hat zwischen dem Gewinde und dem Bund 31 eine Verengerung, deren Durchmesser
kleiner ist als der Kern des Gewindetheiles. Dieser Theil dient zur Aufnahme
eines Unterlagsringes oder Stützringes 32, welcher, nachdem er über das Gewinde des
Domes hinweggestreift ist, lose auf dem verengerten Theil des Domes sitzt und in die
in Fig. ι gezeichnete Lage niederfällt.
Die innere Seite des als Gegenlage dienenden Ringes 32 ist kugelförmig und concav
ausgehöhlt und die zugehörige Fläche des Domes 31 besitzt eine entsprechende convexe
Abrundung. Infolge dessen besitzt dieser Zwischenring 32 eine gewisse Beweglichkeit
gegen den Dorn und kann mit seiner Achse eine etwas schräge Lage gegen die Achse der
Spindel einnehmen. Infolge dieser Anordnung, findet jede Mutter, welche beim Aufspannen
auf den Dorn gegen den Ring 32 geprefst wird, eine sichere Stützung, ganz gleich, ob die Fläche der Mutter genau im
rechten Winkel zur Achse liegt oder nicht, mit anderen Worten, eine Mutter, deren Endflächen
genau rechtwinklig zur Achse stehen, findet an dem Ring 32 ebenso sichere Stütze,
wie Muttern mit etwas schrägen Endflächen.
Auf dem cylindrischen Theil des Kopfes 27 befindet sich der Bund 33, welcher an einer
Stelle derart mit einer Aussparung versehen ist, dafs ein Ansatz 34 entsteht (Fig. 3).
Unter dem Bund 33 befindet sich ein Bremsschuh 35, dessen Gestaltung der Form des
Bundes entspricht.
In diesem Schuh befindet sich ein Zahn oder Stift 37, welcher, sobald der Schuh gegen den
Bund gedrückt wird, und wenn die Spindel in dem Sinne gedreht wird, clafs eine Mutter
von dem Dorn 7 abgeschraubt werden kann, mit jenem Ansatz 34 in der Weise zusammenwirkt,
dafs der Kopf 27 gesperrt, also an der Weiterdrehung behindert wird.
Wird die Spindel entgegengesetzt gedreht, wenn eine Schraube auf den Dorn gespannt
werden soll, so wirkt der Schuh lediglich wie eine gewöhnliche Bremse und setzt der
Drehung des Kopfes einen entsprechenden, bremsenden Widerstand entgegen.
Zur Bewegung des Bremsschuhes gegen den Aufspannkopf oder von demselben ab dient
der Hebel 38 in Verbindung mit der Feder 39, welche bestrebt ist, den Bremsschuh für gewöhnlich
von dem Bunde 33 abzuhalten. Der Hebel 38 ist an dem Gestell 1 bei 40 in solcher
Weise gelagert, dafs er auch wagerecht schwingen und zur Längsverschiebung des Aufspannkopfes auf der Spindel 3 zu dem
weiterhin beschriebenen Zwecke benutzt werden kann.
Unterhalb des Aufspannkopfes 27 sind Gleitführungen 41,41 angeordnet, welche
zweckmäfsig mit dem Gestell 1 ein Ganzes bilden und worauf der Schlitten 42 verschiebbar
ist. Auf dem Schlitten 42 befindet sich der Bock 43. Letzterer ist in seinem oberen
Theile mit einem Lager für eine Spindel versehen, welche das Stichelgehäuse 44 mit den
Schneidwerkzeugen 45 trägt, welche zur Bearbeitung der Endflächen der Muttern dienen.
Für jede zu bearbeitende Mutter sind zweckmäfsig zwei Werkzeugköpfe vorhanden,
von denen der eine zur Bearbeitung der oberen, der andere für die Bearbeitung der unteren
Fläche der Mutter dient. Der erste' Werkzeugkopf besitzt z. B. drei Schneidstähle, von
denen der erste zur Bearbeitung der Querfläche der Muttern, der zweite für das Abstechen der
Kanten und der dritte für die Wegnahme des Gewindegrates dient.
Der zweite Werkzeugkopf braucht etwa nur zwei Schneidstähle zu besitzen, von denen der
eine zur Bearbeitung der unteren Mutterfläche
und der andere zur Wegnahme des Grates dient.
Diese Werkzeuge entsprechen den bisher für die Bearbeitung der Muttern üblichen
Werkzeugen. Statt dessen können auch Special werkzeuge angewendet werden, je nach
der erförderlichen Art der Bearbeitung der Muttern.
Die Verschiebung des Schlittens 42 mit dem Bock 43 auf den Führungen 41 geschieht
durch Drehen einer Welle 46, welche an dem einen Ende durch den Hebel 47 und durch
den Zwischenhebel 48 mit dem Schlitten verbunden ist. Die Drehung der WeUe geschieht
mittels des Handhebels 49.
Der Zwischenhebel 48 ist mit dem Kopf einer Schraube 50 verbunden, welche in dem
Bock 43 verstellbar angeordnet ist.
Der Vorschub des Schlittens beim Drehen des auf der Welle 46 sitzenden Handhebels 49
wird dadurch begrenzt·, dais der Hebel 47 gegen einen Anschlag 51 trifft. Durch den
Gewichtshebel 52 wird der Schlitten für gewöhnlich in der zurückgezogenen Stellung
gehalten, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Auf dem Schlitten 42 ist der Kasten 53 angeordnet, worin die zu bearbeitenden Muttern
Aufnahme finden. Ferner ist die geneigte Rinne 54 angeordnet, in welche die Muttern
nach der Bearbeitung und Freigabe aus der Einspannvorrichtung niederfallen.
Das Maschinengestell ist oberhalb des Werkzeugraumes zu einem Behälter für
Schmiermaterial ausgebildet. Dieses wird mittels einer rotirenden Pumpe 55 und durch
die Leitung 56 nach dem Arbeitsstück geführt. Das überflüssige Schmiermaterial fällt mit den
bearbeiteten Muttern in den Kanal 54, welcher theilweise siebartig durchlocht ist, und
gelangt von hier aus in den Behälter zurück, während die bearbeiteten Muttern weiter in
den Kasten 57 gleiten.
Die Arbeitsweise der Maschine ist nun folgende :
Zunächst wird die' Spindel der Maschine in der Richtung in Umdrehung gesetzt, bei welcher
die Einspannung der zu bearbeitenden Mutter erfolgen kann. Ein Vorrath unbearbeiteter
Muttern befindet sich in dem Behälter 53. Dann wird zunächst der Hebel 38 (Fig. 3) nach links bewegt, wodurch das
Futter 29 über das vordere Ende des Domes 7 hinausgeschoben wird, so dais nunmehr
die zu bearbeitende Mutter in das Futter eingelegt werden kann. Dabei wird der Aufspannkopf 27 durch Niederpressen des
Bremshebels und damit bewirktes Andrücken des Bremsschuhes an der Drehung behindert.
Alsdann wird der Bremshebel 38 nach rechts bewegt, wodurch der Gewindezapfen des
Domes in Berührung mit der Mutter gelangt.
Wird nun der Kopf 27 noch an der Drehung behindert oder gebremst, so schraubt sich die
Mutter auf das Gewinde des Dornes auf. So- · bald letzteres geschehen ist und die Mutter
sich gegen den losen Ring 32 stützt, welcher sich in seiner Lage der Endfläche der Mutter
anpafst, wie Fig. 4 zeigt, so dreht sich diese gemeinsam mit dem Dom. Alsdann kann die
Bearbeitung der einen Endfläche der Mutter stattfinden.
Der Arbeiter bewegt dann den Handhebel 49 nach links, wodurch die Werkzeuge 45 zur
Arbeit gelangen. Die Bearbeitung geht vor sich, bis der Hebel 47 sich gegen den Ansatz
51 gelegt hat; alsdann ist der Arbeitsvorgang vollendet.
Der Schlitten 42 wird dann in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt (Fig. 1) und
die Kupplung umgestellt, so dafs die Spindel sich entgegengesetzt dreht, also auch der Aufspanndorn
in entgegengesetzter Richtung umläuft.
Dann wird wieder die Bremsvorrichtung in Thätigkeit gesetzt und der Zahn 37 legt sich
gegen den Anschlag 34 und verhindert dadurch die Weiterdrehung des Aufspannkopfes.
Da aber der Dorn sich weiter dreht, so schraubt, sich jetzt die Mutter selbstthätig von
dem Gewinde des Dornes ab, fällt in die Rinne 54 und gelangt von hier aus in den
Kasten 57.
Die Drehungsrichtung der Spindel und des Dornes wird schliefslich wieder umgestellt
und es findet die Bearbeitung der nächstfolgenden Mutter in gleicher Weise statt.
Bei dieser Bearbeitungsweise wird immer nur eine Endfläche der Mutter bearbeitet.
Zwecks Bearbeitung der anderen Endflächen müssen die Muttern unter umgekehrter Einspannung
ihren Weg nochmals durch die Maschine machen.
Wie aus Vorstehendem hervorgeht, ist es für das Einführen der Muttern in das Futter
des Aufspannkopfes erforderlich, dafs der letztere festgehalten und an der Umdrehung
verhindert wird, was leicht bewirkt werden kann, da der Aufspannkopf 27 mit nur geringer
Reibung lose auf der Spindel sitzt. Es kann aber auch die Kupplung 19 in die
mittlere Lage gebracht und dadurch die Spindel mit dem Aufspannkopf festgestellt werden.
Für das Aufspannen der Mutter genügt ein geringer Druck auf den Bremshebel 38.
Für das Wiederlosschrauben der Mutter ist eine beträchtliche Kraft erforderlich, weil die
Mutter während des Bearbeitungsvorganges fest gegen den Stützring 32 geschraubt wird.
Aus diesem Grunde ist der Zahn 37 in Verbindung mit dem Anschlag 34 vorgesehen, wodurch der Aufspannkopf zwecks Wieder-
losschraubens der Mutter gesperrt wird, wo- j bei aber gleichfalls nur ein geringer Druck
auf den Bremshebel ausgeübt zu werden braucht.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zum Bearbeiten der Stirnflächen von geschnittenen Muttern, dadurch gekennzeichnet,, dafs eine auf der Werkstückspindel (3) lose drehbare und verschiebbare, einen die zu bearbeitende Mutter umschlief senden Ring (29) tragende Muffe (27) die Mutter auf einen mit der Spindel verbundenen Gewindedorn (7) bei der Drehung der Werkstückspindel (3) in der einen Richtung dadurch aufschraubt oder bei der Drehung der Spindel (3) in der anderen Richtung von demselben dadurch löst, dafs die Muffe mit der eingelegten Mutter gegen Drehung festgehalten und verschoben wird.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs gegen einen Bund (33) der Muffe (27) behufs Festhaltens derselben ein Bremsschuh (35) mittels eines Hebels (38) gedrückt wird, der zugleich zur axialen Verschiebung der Muffe dient. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die Muffe (27) bei der einen Drehrichtung der Spindel (3) behufs Aufspannens der Mutter gebremst, bei der anderen Drehrichtung behufs Lösens der bearbeiteten Mutter durch Anschlag (34) und Sperrzahn (37) gesperrt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE121373C true DE121373C (de) |
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ID=390373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE121373C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605236A1 (de) * | 1976-02-11 | 1977-08-25 | Maximilianshuette Eisenwerk | Lochstueck mit kreisringfoermigem querschnitt |
-
0
- DE DENDAT121373D patent/DE121373C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605236A1 (de) * | 1976-02-11 | 1977-08-25 | Maximilianshuette Eisenwerk | Lochstueck mit kreisringfoermigem querschnitt |
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