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DE1213594B - Furniermessermaschine - Google Patents

Furniermessermaschine

Info

Publication number
DE1213594B
DE1213594B DEH55974A DEH0055974A DE1213594B DE 1213594 B DE1213594 B DE 1213594B DE H55974 A DEH55974 A DE H55974A DE H0055974 A DEH0055974 A DE H0055974A DE 1213594 B DE1213594 B DE 1213594B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
disks
crank disks
machine
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH55974A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Rose
Dipl-Ing Guenter Kleimenhagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidenreich and Harbeck GmbH
Original Assignee
Heidenreich and Harbeck GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidenreich and Harbeck GmbH filed Critical Heidenreich and Harbeck GmbH
Priority to DEH55974A priority Critical patent/DE1213594B/de
Publication of DE1213594B publication Critical patent/DE1213594B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0032Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
    • B23Q11/0035Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine by adding or adjusting a mass, e.g. counterweights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/06Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Furniermesser- Furniermesserniaschine maschine reit Antrieb des Messerschlittens durch zwei synchron laufende Kurbeltriebe mit Ausgleichsgewichte aufweisenden Kurbelscheiben, Kurbelräder od. dgl.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Gattung gleitet die aus Messerbalken und Druckbalken bestehende Schlitteneinheit auf den Führungen zweier im Abstand voneinander angeordneter Ständer. Die Kurbeltriebe sind zwischen den Ständern angeordnet. Jeder Kurbeltrieb besteht aus einer am Messerschlitten angreifenden Schubstange und einer lotrecht stehenden Kurbelscheibe. Die beiden Kurbelscheiben sitzen auf den Enden einer gemeinsamen Welle, die z. B. von einem regelbaren Elektromotor über Zahnräder angetrieben werden kann.
  • Maschinen dieser Art sind zahlreich ausgeführt worden und haben sich in ihrer grundsätzlichen Arbeitsweise bewährt. Ernsthafte Probleme ergeben sich jedoch dann, wenn bei einer solchen Maschine die Mengenleistung erhöht, also eine größere Schnittzahl in der Minute erreicht werden soll. Mit einer höheren Kurbeldrehzahl steigen gleichzeitig auch die Massenkräfte an, und zwar nicht nur proportional, sondern im Quadrat. Hierdurch ist der Steigerung der Leistung durch Erhöhung der Schnittzahl dann sehr bald eine Grenze gesetzt.
  • Durch ein dem Kurbelzapfen gegenüber auf der Kurbelscheibe angeordnetes Gewicht lassen sich die rotierenden Massen statisch ausgleichen. Durch eine zusätzlich angebrachte Masse können weiterhin horizontal wirkende Massenkräfte erster Ordnung wenigstens .zum Teil ausgeglichen werden. Dabei entsteht jedoch eine vertikale nicht ausgeglichene Kraftkomponente, die zu einer erhöhten Beanspruchung der einzelnen Teile der Maschine führt, insbesondere der Lagerung der Antriebswelle. Weitere Folgen sind ein unruhiger Lauf der Maschine und eine erhebliche Fundamentbelastung. Es kommen außerdem noch die nicht ausgeglichenen Massenkräfte zweiter Ordnung hinzu. Aus diesen Gründen ist es also nicht möglich, die Antriebsdrehzahl der Maschine beliebig zu steigern.
  • Ziel der Erftudung ist es, eine Furniermessermaschine mit Antrieb des Messerschlittens durch zwei synchron laufende Kurbeltriebe zu schaffen, bei der günstigere Kraftverhältnisse als bei bekannten Maschinen vorhanden sind uhd die deshalb die Anwendung höherer Drehzahlen zuläßt und somit eine höhere Mengenleistung ermöglicht.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden Kurbelscheiben od. dgl. in entgegengesetzten Richtungen angetrieben sind. Für die Anordnung der je nach der Größe des Messerschlittens usw. mit entsprechend dimensionierten Ausgleichsgewichten versehenen Kurbelscheiben bestehen dabei verschiedene Möglichkeiten. Dieselben können einmal parallel zueinander sein, wobei der Abstand zwischen ihnen zweckmäßig so gering wie möglich gehalten wird. Dies stellt eine schmale Bauart dar, die z. B. für kleine Maschinen besonders geeignet ist. Massenmomente von gewisser Größe sind dabei in Kauf zu nehmen. Weiterhin läßt sich in vorteilhafter Weise die Anordnung so treffen, daß die beiden Kurbelscheiben od. -dgl. in einer Ebene liegen. Hierbei treten keine Momente wie bei der zuvor ,genannten Ausführung auf.
  • Die Erfindung gestattet einen vollständigen Ausgleich der hin urid her gehenden Massenkräfte erster ,Ordnung. Es treten wegen der gegenläufigen Drehbewegung der beiden Kurbelscheiben keine freien Massenkräfte quer zur Bewegungsrichtung des Messerbalkens mehr auf, die Maschine und Fundament in unerwünschter Weise belastet würden. Damit ist die bisher vorhandene Beschränkung in der Drehzahl weggefallen, so daß sich wesentlich höhere Schnittleistungen als bisher erzielen lassen.
  • Der Antrieb der beiden Kurbelscheiben in entgegengesetzten Richtungen kann auf verschiedene Weise erfolgen. So läßt sich z. B. jeder Kurbelscheibe ein Zahnrad zuordnen, in das ein Antriebsritzel eingreift, wobei die Drehung der Antriebsritzel gegenläufig ist. Insbesondere lassen sich auch Kegelräder für den Antrieb vorsehen, wobei die beiden Riizel dann auf einer gemeinsamen Welle sitzen können, die ihre Drehung über Stirnräder oder z. B. über einen Riementrieb erhält. In allen diesen Fällen kann der Abstand der Kurbelseheibenachsen je nach den Erfordernissen gewählt werden.
  • Eine andere Ausführung besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Kurbelscheiben über eine Außenverzahnung miteinander im Eingriff stehen. In -dieselbe Außenverzahnung einer Kurbelscheibe kann dabei auch noch ein Äntriebsritzel eingreifen. Diese Ausbildung hat den Vörfeil, daß sie wenig Platz benötigt und besonders: einfach ist.
  • Die beiden Kurbelscheiben können je nach Bauart der Maschine lotrecht oder waagerecht angeordnet sein oder auch schräg stehen. Im Hinblick auf eine geringe Bauhöhe ist --es-. von Vorteil, die beiden Kurbelscheiben waagerecht anzuordnen. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für eine Messermaschine mit waagerecht geführtem Messerschlitten.
  • Die Erfindung ermöglicht es weiterhin, ohne besondere Schwierigkeiten auch einen Ausgleich von Massenkräften zweiter Ordnung zu erzielen und sieht zu diesem Zweck zwei mit doppelter Drehzahl wie die Kurbelscheiben in entgegengesetzten Richtungen antreibbare Umlaufgewichte vor. Für die Anordnung dieser Umlaufgewichte bestehen wiederum verschiedene Möglichkeiten. So können diese Umlaufgewichte oberhalb und/oder unterhalb der I-'urbelscheiben angeordnet-sein. Vorteilhaft liegen sie in derselben Ebene wie diese. Der Antrieb läßt sich z. B. durch Zahnräder oder mittels Zahnriemen bewerkstelligen und kann dabei insbesondere von der KurbelscheibendrehÜng unmittelbar abgeleitet sein. Eine besonders zweckmäßige Ausführung besteht gemäß der Erfindung darin, daß jede von zwei mit Außenverzahnung versehenen Kurbelscheiben mit einer ebenfalls außenverzahnten, ein Umlaufgewicht bildenden Scheibe od. dgl. im Eingriff steht.
  • Für die Antriebsverbindung zwischen den Kurbelscheiben und dem Messerschlitten lassen sich einmal in an sich bekannter Weise Schubstangen vorsehen.
  • Bei einer anderen Ausführung ist gemäß der Erfindung der Antrieb als doppelter Kreuzschleifenkurbeltrieb ausgebildet, wobei der Messerschlitten eine Geradführung zur Aufnahme von an den Kurbelscheiben gelagerten Führungsteilen aufweist. Eine solche Ausführung zeichnet sich durch geringen Platzbedarf und somit Möglichkeit zu kompakter Bauweise aus. Die Führungsteile können die Form von Gleitsteinen od. dgl. haben. Insbesondere läßt sich die Führung auch als Wälzführung zur Erzielung günstiger Reibungsverhältnisse ausbilden.
  • Nachstehend werden an Hand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Furniermessermaschine in Draufsicht, F i g. 2 eine andere Ausführung ebenfalls in Draufsicht, F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig.2, F i g. 4 schematisch den Antrieb bei einer weiteren Ausführung, F i g. 5 eine andere Anordnung der Kurbeltriebe in Draufsicht und F i g. 6 eine Rückansicht zu F i g. 5.
  • Bei der in F i g. -1. .dargestellten Furniermessermaschine sind in bekannter Weise zwei durch eine Traverse 1 miteinander verbunde_ ne Ständer 2 vorhanden, auf deren -waagerecht. liegenden Führungen 3 ein -insgesamt mit der Ziffer 4 - bezeichneter Schlitten gleitet, der unter anderem einen Messerbalken 5 und einen Druckbalken 6 enthält.
  • Zum Hin- und Herbewegen des Schlittens 4 mit dem Messerbalken; 5 dienen zwei Kurbeltriebe, deren Kurbelscheiben:7 und 7' gemäß der Erfindung in ein und derselben Ebene liegen, und zwar hier in einer waagerechten Ebene, und die gegenläufig angetrieben sind. Beide Kurbelscheiben 7, 7' sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer Außenverzahnung 8 bzw. einem Zahnkranz versehen und stehen miteinander im Eingriff. Der Antrieb erfolgt von einem Elektromotor 10 aus über ein Getriebe 11 durch ein Ritzel 9, das in die Außenverzahnung 8 der Kurbelscheibe 7' eingreift. Zur Verbindung mit dem Schlitten 4 dienen zwei auf den Kurbelzapfen 12 gelagerte Schubstangen 13.
  • Jede Kurbelscheibe 7, 7' ist lauf der dem Kurbel= zapfen 12 gegenüberliegenden, Seite mit einem Gewicht 14 zum Ausgleich der -durch die hin und her bewegten Teile hervorgerufenen Massenkräfte versehen. Die Resultierende der parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens 4 gerichteten Komponenten Zi - cos qg der Zentrifugalkräfte Z1= m - r - cal ist der durch die Supportbewegung entstehenden Massenkraft erster Ordnung ,stets gleich und entgegengesetzt gerichtet. Diese Massenkräfte sind .also vollständig ausgeglichen. Eine unerwünschte freie Massenkraft quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens ist nicht vorhanden, da sich die beiden Komponenten Z1 - sin rp der Zentrifugalkräfte Z1 aufheben.
  • Die Erfindung bietet weiterhin die Möglichkeit, auch die Massenkräfte zweiter Ordnung auszugleichen. Zu diesem Zweck sind bei der in Fig. 1 dargestellten Maschine zwei mit doppelter Drehzahl wie die Kurbelscheiben 7; 7' angetriebene Scheiben 15 mit Gewichten 17 vorgesehen. Der Antrieb geschieht bei der wiedergegebenen Ausführung dadurch, daß jede Scheibe 15 mit einer Außenverzahnung 16 in die Außenverzahnung 8 einer Kurbelscheibe 7 bzw. 7' eingreift, wobei die lhbersetzung 1: 2 ist. Die Resultierende der in Bewegungsrichtung des Supports 4 liegenden Komponenten Z2 - cos 2 (p -der Zentrifugalkraft Z2 gleicht die von der Schlittenbewegung herrührenden Massenkräfte zweiter Ordnung aus, während die quer dazu gerichteten Komponenten Z2- sin 2(p sich gegenseitig aufheben.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Furniermessermaschine besitzt ebenso wie die Maschine nach F i g. 1 zwei durch eine Traverse 21 miteinander verbundene Ständer 22, auf deren Führungen 23 ein Schlitten 24 mit Messerbalken 25 und Druckbalken 26 hin und her bewegt werden kann. Es sind auch hier zwei Kurbelscheiben 27, 27' mit ineinandergreifenden Außenverzahnungen 28 vorhanden. Der Antrieb geschieht durch ein mit der Verzahnung der Kurbelscheibe 27' kämmendes Ritzel 29 über ein Getriebe 31 von einem Elektromotor 30 aus. Durch auf den Kurbelscheiben 27, 27' angebrachte Gewichte 34 wird ein vollständiger Ausgleich der Massenkräfte erreicht.
  • Der wesentliche Unterschied gegenüber der Maschine nach F i g. 1 besteht darin, daß die Verbindung zwischen den Kurbelscheiben 27, 27' und dem Schlitten 24 nicht durch Schubstangen bewerkstelligt wird, sondern durch Kreuzschleifen. Auf den Kurbelzapfen 32 der Kurbelscheiben 27, 27' sind Gleitsteine 33 drehbar gelagert, die- von einer Geradführung 35 des Schlittens 24 aufgenommen werden. Diese Ausführung läßt eine gedrängte und kurze Bauweise zu. Die Führung kann insbesondere auch als Wälzführung ausgebildet sein.
  • In F i g. 4 ist schematisch eine Ausführung veranschaulicht, bei der die Kurbelscheiben nicht in unmittelbarer Berührung stehen, sondern im Abstand voneinander angeordnet sind. Auf den Wellen 41 der beiden Kurbelscheiben 40 sitzen Kegelräder 42, in die entsprechende Ritzel 43 eingreifen. Letztere sind an den Enden einer gemeinsamen Antriebswelle 44 angebracht, die mit einem Zahnrad 45 versehen ist, in das ein (nicht dargestelltes) Antriebsrad eingreift. Wird die Welle 44 in Drehung versetzt, so erfahren die beiden Kurbelscheiben 40 Drehbewegungen in in entgegengesetzten Richtungen.
  • F i g. 5 und 6 veranschaulichen eine weitere Ausführung. Die Kurhelscheiben 50, 50' der beiden Kurbeltriebe sind hier parallel zueinander angeordnet, wobei ihre Drehachsen miteinander fluchten. Jede Kurbelscheibe ist für sich in Lagern 51 bzw. 52 ge- lagert. Der gegenläufige Antrieb der beiden Kurbelscheiben 50, 50' kann z. B. mit Hilfe zweier strichpunktiert angedeuteter Ritzel53, 54 erfolgen"die in Zahnkränze der Kurbelscheiben eingreifen. Mit dem nur teilweise wiedergegebenen Schlitten 55 sind die Kurbelscheiben 50, 50' durch Schubstangen 56 verbunden. Die Ausgleichsgewichte sind mit der Ziffer 57 bezeichnet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Furniermesserm@aschine mit Antrieb des Messerschlittens durch zwei synchron laufende Kurbeltriebe mit Ausgleichsgewichte aufweisenden Kurbelscheiben, Kurbelrädern od, dgl., .da -durch gekennzeichnet, daß die beiden Kmibelschei'ben (7, 27, 40, 50) in entgegengesetzten Richtungen antreibbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelscheiben (7, 27, 40) in einer Ebene liegen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheiben (7) über eine Außenverzahnung (8) miteinander im Eingriff stehen.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelscheiben (7, 27, 40) waagerecht angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei mit doppelter Drehzahl wie die Kurbelscheiben (7) in entgegengesetzten Richtungen antreibbare Umlaufgewichte (15) zum Ausgleich von Massenkräften zweiter Ordnung.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Kurbelscheiben (7) mit einer außenverzahnten, ein Umlaufgewicht bildenden Scheibe (15) od. dgl. im Eingrifft steht.
  7. 7. Maschine nach einem .der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kurbelscheiben (7, 50) und dem Messerschlitten (4, 55) in an sich bekannter Weise Schubstangen (13, 56) vorgesehen sind. B. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß .der Antrieb als doppelter Kreuzschleifenkurbeltrieb ausgebildet ist, wobei der Messerschlitten (24) eine Geradführung (35) zur Aufnahme von an den Kurbelscheiben (27) gelagerten Führungsteilen (33) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0437643A1 (de) * 1990-01-13 1991-07-24 Kurt Warnke Schneidemaschine für Nahrungsmittel mit einem rotierenden Messer
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