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DE1213206B - Scheibenmuehle zum Zerkleinern, Dispergieren, Emulgieren u. dgl. - Google Patents

Scheibenmuehle zum Zerkleinern, Dispergieren, Emulgieren u. dgl.

Info

Publication number
DE1213206B
DE1213206B DER30512A DER0030512A DE1213206B DE 1213206 B DE1213206 B DE 1213206B DE R30512 A DER30512 A DE R30512A DE R0030512 A DER0030512 A DE R0030512A DE 1213206 B DE1213206 B DE 1213206B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
depressions
disk
circular ring
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER30512A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Ulrich Regehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS ULRICH REGEHR DR ING
Original Assignee
HANS ULRICH REGEHR DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS ULRICH REGEHR DR ING filed Critical HANS ULRICH REGEHR DR ING
Priority to DER30512A priority Critical patent/DE1213206B/de
Publication of DE1213206B publication Critical patent/DE1213206B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/04Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with concentric circles of intermeshing teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Scheibenmühle zum Zerkleinern, Dispergieren, Emulgieren u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Scheibenmühle zum Zerkleinern, Dispergieren, Emulgieren u. dgl., bei der 'in der Oberfläche der sich gegenüberliegenden, relativ zueinander bewegten Mahlscheiben als Strömungskanäle dienende, in Kreisringen mit nach außen wachsender Anzahl angeordnete, muldenförmige Vertiefungen vorgesehen sind. Durch diese Vertiefungen in beiden Mahlscheiben wird die auf die Scheibenachse bezogene Axialkomponente der Strömung in ihrer Größe und Richtung ständig geändert, so daß der Strömungsweg des Mahlgutes im Axialschnitt abschnittsweise die Form einer Schlangenlinie aufweist.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen sind die muldenförinigen Vertiefungen unabhängig vom Scheibenradius von gleicher Größe und besitzen in Umfangsrichtung ?tets gleichen Abstand voneinander, so daß mit wachsendem Radius entsprechend dem zunehmenden Scheibenumfang die Anzahl der muldenförmigen Vertiefungen je Kreisring linear nach außen zunimmt. Die für den Wirkungsgrad der Scheibenmühle wesentliche Pulsationsfrequenz, der das Mahlgut beim Durchlaufen der muldenförmigen Vertiefungen in radialer Richtung unterworfen ist, nimmt daher mit dem Radius der Mahlscheiben ebenfalls linear zu.
  • In radialer Richtung kann auf eine Vertiefung eines vorhergehenden Kreisringes einer der zwischen den Vertiefungen des nächstfolgenden Kreisringes liegenden Radialstege folgen, so daß an dieser Stelle der schlangenlinienförmige Strömungsweg des Mahlgutes unterbrochen ist. Die beschriebene Anordnung ist insofern nachteilig, als das Mahlgut auf seinem Weg zwischen den Mahlscheiben radial nach außen lediglich einer linear zunehmenden Pulsationsfrequenz unterworfen ist und im übrigen keinen über den gesamten Scheibenradius durchgehenden Strömungsweg findet, was alles im Ergebnis den Wirkungsigrad solcher Anordnungen hinsichtlich der erzielbaren Zerkleinerung und des Durchsatzes verringert.
  • Weiterhin ist es bei Scheibenmühlen der beschriebenen Art bekannt, die Zerkleinerungsorgane auswechselbar an einer Trä2erscheibe anzuordnen. Auch ist es bekannt, für eine Ir Mahlscheiben einen Verstellmechanismus zur - axialen Verschiebung der Mahlscheibe vorzusehen-, .§o -däß -der Spalt zwischen den Mahlscheiben- unschwer verändert werden- kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrulide, durch besondere Anordnung und Ausbildung der muldenförmigen Vertiefungen optimale Bedingungen bezüg-, lich Pulsationsfrequenz und StrömungsvÜlauf zu schaffen und so im Ergebnis einen hinsichtlich Zerkleinerungswirkung und Durchsatz besseren Mahleffekt zu erreichen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Anzahl der sich radial erstreckenden Vertiefungen in den einzelnen Kreisringen bei entsprechender Verminderung ihrer Breite nach außen hin im Verhältnis ganzer Zahlen wächst, wobei in radialer Richtung auf eine Vertiefung eines inneren Kreisringes mindestens eine Vertiefung des nächstäußeren Kreisringes folgt. Vorzugsweise verlaufen die Vertiefungen nur in Radialrichtung muldenförmig, wobei ihre größte Tiefe etwa der Hälfte ihrer radialen Erstreckung entspricht. Die in den beiden Mahlscheiben sich gegenüberliegenden Vertiefungen sind vorteilhaft so angeordnet, daß einem Kreisring von Vertiefungen der einen Scheibe kreisförmig verlaufende Stege zwischen zwei Kreisringen von Vertiefungen der anderen Scheibe gegenüberliegen. Weiter kann es zweckmäßig sein, den Mahlspalt zwischen den Mahlscheiben, im Axialschnitt gesehen, wellenförmig auszubilden..
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen iin wesentlichen darin, daß die auf das Mahlgut wirkende Pulsationsfreque= entsprechend dessen zunehmender Zerkleinerung mit wachsendem Abstand von der Scheibenachse wesentlich stärker als linear anwächst und daß das Mahlgut über den gesamten Radius der Mahlscheiben durchgQhendä Ströminigskanäle bei schlangenlinien.förmigeniV.erlaüf derselben vorfindet. Im Ergebnis erreicht die -,Erßnduiig -durch diese Maßnahmen. einen --Überraschend, Äbhen-..W.irkungsgrad hinsichtlich -der Zerkleinerungswirkung und des Durchsatzes.
  • folgenden ist die Erfindung an Hand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Abb. 1 bis 3 jeweils verschiedene Ausführungsformen einer erfi#idu#gsgemäßen Scheibenmühle im Axialschnitt, Abb. 4 eine Draufsicht auf die Mahlfläche einer erfindungsgemäßen Mahlscheibe.
  • Ab b. 1 zeigt eine auf einen Motor 1 direkt aufgesetzte Scheibenmühle mit jeweils drei in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Ringen von muldenförmigen Vertiefungen. Im einzelnen ist auf eine Antriebswelle 2 eine rotierende Mahlscheibe 3 aufgesetzt. In einem Gehäuse 4 ist eine zugeordnete Mahlscheibe 5 fest angeordnet. Durch einen Einlaufstutzen 6 strömt das zu behandelnde Mahlgut in -über den Umfang der rotierenden Mahlscheibe 3 regelmäßig verteilte muldenförmige Vertiefungen 7 des ersten Kreisringes. Aus diesen Vertiefungen der rotierenden Mahlscheibe 3 strömt das Mahlgut durch einen Spalt 8 zwischen den Mahlscheiben 3, 5 in Vertiefungen 9 des ersten Kreisringes der feststehenden Mahlscheibe 5. Weitere Vertiefungen 10, 11, 12, 1 der nachfolgenden Kreisringe werden nacheinander durchströmt, wonach das Mahlgut das Gehäuse 4 durch einen Auslaß 14 verläßt. Das Mahlgut wird bei dieser Anordnung dreimal in Umfangsrichtung in den Vertiefungen 7, 10 und 12 in Drehrichtung der rotierenden Mahlscheibe beschleunigt und in den Vertiefungen 9, 11 und 13 der feststehenden Mahlscheibe verzögert.
  • Ab b. 2 zeigt eine Scheibenmühle ohne näher dargestellte Lagerung und Antriebsverhältnisse mit je zwei Kreisringen von Vertiefungen in den Mahlscheiben 3, 5. Der Mahlvorgang ist derselbe wie bei der Vorrichtung nach Ab b. 1 mit dem Unterschied, daß die Behandlung des Mahlgutes bereits nach Austritt aus den Vertiefungen 11 des zweiten Kreisringes der feststehenden Mahlscheibe 5 abgeschlossen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Spalt 8 zwischen den Mahlscheiben durch Verwendung verschieden starker Dichtungen 15 zwischen dem Gehäuse 4 und der feststehenden Mahlscheibe 5 beliebig eingestellt werden, was jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • In Ab b. 3 ist eine den Ausführungsformen nach den Abb. 1 und 2 ähnliche Scheibenmühle dargestellt. Der Mahlspalt zwischen den Mahlscheiben ist hierbei wellenförmig ausgebildet, so daß die Axialkomponente der Strömung beim Durchgang durch die muldenförmigen Vertiefungen einen kleineren Betrag hat. Diese Ausführungsform kann bei der Behandlung solchen Mahlgutes vorteilhaft angewendet werden, das zu Verstopfungen der Vertiefungen neigt. Wie die A b b. 3 erkennen läßt ist die feststehende Mahlscheibe 5 geteilt ausgeführt, so daß z. B. der Scheibenring Sa aus hochverschleißfestem Material mit den Vertiefungen 9 gegossen werden kann, während der Scheibenring 5b aus weicherem Material hergestellt sein kann, um die sehr feinen Mulden 11, die sich wegen ihrer geringen Breite nicht gießen lassen, einfräsen zu können.
  • Ähnliche Maßnahmen können auch bei der rotierenden Mahlscheibe 6 vorgesehen werden, wobei die die Arbeitsorgane tragenden eigentlichen Mahlscheibenteile an einer Trägerscheibe auswechselbai angeordnet sein können. Der Gegenstand der Erfindung bleibt durch diese Maßnahmen unberührt.
  • In Ab b. 4 ist eine Draufsicht auf die Mahlfläche einer Mahlscheibe im Ausschnitt dargestellt. Beispielsweise kann es sich.um die in Ab b. 1 gezeigtp rotierende Mahlscheibe 3 handeln, die mit einer Bohrang 16 auf die Welle 2 aufgesetzt und mit ihr fest verbunden ist. Die muldenförmigen Vertiefungen sind hier ebenfalls, wie in Ab b. 1, mit 7, 10 und 12 bezeichnet. Die Vertiefungen sind so angeordnet, daß in radialer Richtung auf eine Vertiefung eines inneren Kreisringes mindestens eine Vertiefung des nächstäußeren Kreisringes folgt. Die Anzahl der Vertiefungen steigt nach außen hin von Kreigring zu Kreisring, und Avar bei entsprechender Verminderung ihrer Breite im Verhältnis ganzer Zahlen. Wird diese Anordnung der Vertiefungen auch in der gegenüberliegenden Mahlscheibe angeordnet, wobei einem Kreisring von Vertiefungen der einen Scheibe kreisförmig verlaufende Stege zwischen zwei Kreisringen von Vertiefungen der anderen Scheibe gegenüberliegen, so ergibt sich im Ergebnis eine bessere Pulsation der Strömung zwischen den Mahlscheiben und damit eine größere Wirksamkeit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenmühle zum Zerkleinern, Dispergieren, Emulgieren u. dgl., bei der in der Oberfläche der sich gegenüberliegenden, relativ zueinander bewegten Mahlscheiben als Strömungskanäle dienende, in Kreisringen mit nach außen wachsender Anzahl angeordnete, muldenförmige Vertiefungen vorgesehen sind, d a d u r c h g c k e n n -z e i c h n e t, daß die Anzahl der sich radial erstreckenden Vertiefungen (7, 9>- 10, 11, 12) in den einzelnen Kreisringen bei entsprechender Verminderung ihrer Breite nach außen hin im Verhältnis ganzer Zahlen wächst, wobei in radialer Richtung auf eine Vertiefung eines inneren Kreisringes (z. B. 7) mindestens eine Vertiefung des nächstäußeren Kreisringes (z. B. 10) folgt.
  2. 2. Scheibenmühle nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7, 9, 10, 11, 12) nur in Radiahichtung muldenförmig verlaufen, wobei ihre größte Tiefe etwa der Hälfte ihrer radialen Erstreckung entspricht. 3. Scheibenmühle nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden Mahlscheiben (3., 5) sich gegenüberliegenden Vertiefungen so angeordnet sind, daß einem Kreisring von Vertiefungen (z.B. 10) der einen Scheibe (3) kreisförmig veilaufende Stege zwischen zwei Kreisringen von Vertiefungen (z. B. 9, 11) der anderen Scheibe (5) gegenüberliegen. 4. Scheibenmühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlspalt (8) zwischen den Mahlscheiben, im Axialschnitt betrachtet, weRenförmig verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1098 325, 1801849, 2035984.
DER30512A 1961-06-12 1961-06-12 Scheibenmuehle zum Zerkleinern, Dispergieren, Emulgieren u. dgl. Pending DE1213206B (de)

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DE1213206B true DE1213206B (de) 1966-03-24

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DER30512A Pending DE1213206B (de) 1961-06-12 1961-06-12 Scheibenmuehle zum Zerkleinern, Dispergieren, Emulgieren u. dgl.

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